DE102004028889A1 - Kolbenpumpe mit schlitzgesteuertem Einlassventil - Google Patents

Kolbenpumpe mit schlitzgesteuertem Einlassventil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zur Förderung von Hydraulikfluid, umfassend ein Zylinderelement (3), einen im Zylinderelement (3) hin- und herbewegbaren Kolben, einen Kolbenraum (5), in welchem das Hydraulikfluid mittels des Kolbens (2) druckbeaufschlagbar ist, ein Auslassventil (14) und ein schlitzgesteuertes Einlassventil (10), wobei das Einlassventil (10) wenigstens einen Schlitz (6, 7, 8, 9) aufweist, welcher in Bewegungsrichtung (X-X) des Kolbens angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zur Förderung von Hydraulikfluid, welche insbesondere in Bremsanlagen von Fahrzeugen verwendet wird.
  • Kolbenpumpen zur Förderung von Hydraulikfluid sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. In Bremsanlagen für Fahrzeuge werden dabei häufig Radialkolbenpumpen verwendet, welche mehrere Pumpenelemente aufweisen, die mittels eines Exzenterelements angetrieben werden. Die bekannten Pumpenelemente weisen dabei ein Einlassventil und ein Auslassventil auf. Das Einlassventil umfasst eine federbelastete Kugel, die gegen einen Ventilsitz gedrückt wird. Aufgrund der Federbelastung bleibt das Einlassventil während der druckerzeugenden Pumpbewegung des Kolbens geschlossen. Das Auslassventil umfasst ebenfalls eine federbelastete Kugel, welche von ihrem Ventilsitz abgehoben wird, sobald der Druck in einem Kolbenraum größer als die Kraft der Feder des Auslassventils wird. Während der Saugphase entsteht hingegen im Kolbenraum ein Unterdruck, so dass das Auslassventil mittels der Federkraft geschlossen wird und das Einlassventil von seinem Ventilsitz abgehoben wird und Hydraulikfluid aus einer Ansaugleitung in den Kolbenraum angesaugt wird. Sobald der Kolben wieder den unteren Totpunkt erreicht hat, beginnt wieder die Druckphase, in welcher das Einlassventil geschlossen wird und Druck im Kolbenraum aufgebaut wird. Aufgrund dieser Steuerung über die federbelasteten Ventile resultieren Ungenauigkeiten, insbesondere in der Ansaugphase, welche sich negativ auf den Wirkungsgrad auswirken.
  • Bei den bekannten Kolbenpumpen führt dabei weiter ein Ansaugpfad durch den Kolben. D.h., im Kolben sind eine Längsbohrung und eine Querbohrung vorgesehen, über welche das Hydraulikfluid angesaugt wird. Das Einlassventil ist dabei an einer Stirnseite des Kolbens in einem Ventilkäfig angeordnet. Von daher sind die Kolbenpumpen im Stand der Technik relativ aufwendig und kostenintensiv in ihrer Herstellung, insbesondere der Kolbenbohrung und der Montage.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe zur Förderung von Hydraulikfluid mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie aufgrund einer exakteren Öffnung und Schließung des Einlassventils einen höheren Wirkungsgrad aufweist. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Kolbenpumpe eine vereinfachte Herstellung auf, so dass sich die Kosten der Kolbenpumpe deutlich reduzieren können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Kolbenpumpe ein schlitzgesteuertes Einlassventil aufweist. Durch die Ausbildung als schlitzgesteuertes Einlassventil kann weiter auf die aufwendige Bohrung von Bohrungen im Kolben verzichtet werden. Dadurch können einerseits die Herstellungskosten reduziert werden, andererseits werden ungünstige Strömungsverhältnisse bei einem Durchführen des Hydraulikfluids durch den Kolben vermieden. Weiterhin weist das schlitzgesteuerte Einlassventil ein verbessertes Geräuschverhalten auf.
  • Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist ein Schlitz des schlitzgesteuerten Einlassventils am Innenumfang des Zylinderelements und/oder am Außenumfang des Kolbens gebildet. Besonders bevorzugt wird der Schlitz jedoch am Innenumfang des Zylinderelements gebildet, da dieser sehr einfach und kostengünstig, z.B. mittels Räumen, herstellbar ist.
  • Weiter bevorzugt umfasst das schlitzgesteuerte Einlassventil eine Vielzahl von Schlitzen, welche identisch zueinander ausgebildet sind. Derartige Schlitze können besonders einfach hergestellt werden.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Schlitzen des Einlassventils unterschiedlich zueinander ausgebildet. Hierbei können die Schlitze beispielsweise unterschiedliche Längen zueinander in Bewegungsrichtung des Kolbens aufweisen oder die Schlitze weisen unterschiedliche Querschnitte zueinander auf.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung unterschiedlicher Schlitze kann durch eine verschiedene Ausbildung des Endes der Schlitze in Strömungsrichtung ermöglicht werden.
  • Um besonders strömungsgünstige Verhältnisse zu schaffen, sind die Schlitze an ihrem zum Kolbenrahmen gerichteten Ende vorzugsweise mit einer abgerundeten, d.h. strömungsgünstigen Steuerkante versehen.
  • Weiter bevorzugt sind die Schlitze insbesondere in Richtung des Kolbenraumes sich verjüngend, insbesondere konisch, ausgebildet. Hierbei ist es auch möglich, unterschiedliche Steigungen für die sich verjüngenden Schlitze zu verwenden. Weiter bevorzugt kann dabei auch ein zum Kolbenraum gerichteter Endbereich der Schlitze sich verjüngend ausgebildet sein, so dass die Schlitze einen großen Bereich mit einem konstanten Querschnitt aufweisen und nur der Endbereich sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Um weiter verbesserte Strömungseigenschaften am schlitzgesteuerten Einlassventil zu verwirklichen, sind die Schlitze vorzugsweise symmetrisch zu einer Ebene durch eine Mittelachse des Kolbens angeordnet.
  • Weiter bevorzugt sind die Schlitze mit einem bogenförmigen Querschnitt ausgebildet. Dies ist besonders strömungsgünstig.
  • Um einen Verschleiß an der Steuerkante der Schlitze zu minimieren, ist vorzugsweise an der Stirnseite des Kolbens, welche zum Kolbenraum gerichtet ist, ein Dichtring angeordnet. Besonders bevorzugt weist dieser Dichtring eine ebenfalls strömungsgünstig abgerundete Steuerkante auf. Dadurch wird ein Abrieb der zylinderseitigen Steuerkante durch den Kolben vermieden.
  • Weiterhin kann diese Steuerkante auch durch die Kolbenoberkante oder durch ein geeignetes Element aus Kunststoff dargestellt werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Kolbenpumpe ein Rückstellelement für den Kolben, welches eine Rückstellkraft auf den Kolben über den Dichtring ausübt. Dadurch kann im Betrieb während der Druckphase der Kolbenpumpe aufgrund der Elastizität des Dichtrings zusätzlich noch eine radial wirkende Kraft und somit eine verbesserte Abdichtung erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Zylinderelement mit integrierten Schlitzen wird besonders bevorzugt als Fließpressteil hergestellt, wodurch die Herstellungskosten sehr gering gehalten werden können.
  • Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe wird besonders bevorzugt in Bremsanlagen von Fahrzeugen verwendet. Ferner bevorzugt sind die Bremsanlagen dabei auch mit elektronischen Steuer- und Regeleinrichtungen, wie z.B. ABS, ESP, ASR, EHB usw., ausgestattet.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Kolbenpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Kolbenpumpe,
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines am Kolben angeordneten Dichtrings des ersten Ausführungsbeispiels, und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer Kolbenpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Kolbenpumpe 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Kolbenpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels einen im Wesentlichen zylinderförmigen Kolben 2, welcher in einem Zylinderelement 3 in Axialrichtung X-X des Kolbens hin und her bewegbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Zylinder element zweiteilig aus einem Teil 3a und einem Teil 3b hergestellt. Ferner ist ein Führungsring 4 zur Führung des Kolbens 2 eingezeichnet. Am unteren Bereich wird der Kolben 2 von einem nicht dargestellten Gehäuse geführt und der Kolben wird mittels eines ebenfalls nicht gezeigten Exzenters in Axialrichtung X-X bewegt.
  • Das Kolbenelement 1 umfasst ferner ein Einlassventil 10 und ein Auslassventil 14. Ein Kolbenraum 5 liegt zwischen dem Einlassventil 10 und dem Auslassventil 14. Weiter ist im Kolbenraum 5 eine Rückstellfeder 11 zur Rückstellung des Kolbens angeordnet. An dem zum Kolbenraum 5 gerichteten Ende des Kolbens 2 ist ein stufenförmiger Absatz 2a gebildet, an welchem ein Dichtelement 12 in Form eines Dichtrings angeordnet ist. Der Dichtring ist mittels einer Presspassung an dem stufenförmigen Absatz 2a des Kolbens 2 befestigt. Die Rückstellfeder 11 stützt sich dabei mit einem Ende an einem Bodenbereich des Zylinderelements 3a ab und mit dem anderen Ende an der zum Kolbenraum gerichteten Seite des Dichtrings (vgl. 1). Ferner ist im Bodenbereich des Zylinderelements 3a eine Durchgangsöffnung 15 gebildet, welche mittels des Auslassventils 14 freigegeben bzw. verschlossen wird. Ein Rückstellelement 16 stützt sich an einem Verschlusselement 17 des Zylinders ab und übt eine Rückstellkraft auf das Auslassventil 14 aus. Ferner ist dem Auslassventil 14 hydraulisch ein Durchgangskanal 18 nachgeordnet, welcher zu einer Druckleitung führt. Von dieser Druckleitung wird das unter Druck stehende Hydraulikfluid den jeweiligen Radzylindern zugeführt.
  • Die Zuführung des Hydraulikfluids erfolgt über eine Zuleitung aus einem Tank o.ä., wobei die Zuleitung in einen Ringkanal 14 mündet. Die Zuleitung ist in 1 nicht dargestellt. Zwischen der Ringleitung 19 und dem Kolbenraum 5 ist nun das schlitzgesteuerte Einlassventil angeordnet. Von der Ringleitung 19 gehen mehrere Schlitze 6, 7, 8, 9 in Axialrichtung X-X ab. Die Schlitze 6, 7, 8, 9 sind in 2 genauer dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind vier identische Schlitze entlang des Innenumfangs des Zylinderelements 3 gebildet. Die Schlitze 6, 7, 8, 9 weisen einen bogenförmigen Querschnitt auf und sind entlang des Innenumfangs des Zylinderelements 3 gleich voneinander beabstandet. Wie in 1 gezeigt, weisen die Schlitze jeweils eine Länge L in Axialrichtung auf. Das Zylinderelement 3 ist als Kaltschlagteil hergestellt, wodurch die Schlitze schnell und kostengünstig eingebracht werden können. Dies ist besonders einfach möglich, da das Zylinderelement 3 zweiteilig ausgebildet ist. Eine Steuerkante S an den Schlitzen ist jeweils strömungsgünstig abgerundet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Dichtelement 12 ebenfalls mit einer strömungsgünstig abgerundeten Steuerkante 13 versehen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass während des Betriebes aufgrund der zwischen den Kolben 2 und dem Zylinderelement 3 vorhandenen geringen Toleranzen ein Schlag auf die Steuerkanten erfolgen kann.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 1 ist dabei wie folgt. In der in 1 gezeigten Stellung, in welcher sich die Kolbenpumpe in der Druckphase befindet, wird der Kolben 2 weiter in Richtung des Pfeils A entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 11 bewegt. Wenn sich der Kolben 2 so lange in Richtung des Pfeils A bewegt hat, bis die Steuerkante 13 des Dichtelements 12 die Steuerkanten S an den Schlitzen 6, 7, 8, 9 erreicht ist, ist das schlitzgesteuerte Einlassventil 10 geschlossen und die eigentliche Druckphase beginnt. Durch den Exzenterantrieb wird der Kolben 2 weiter in Richtung des Pfeils A bewegt, so dass der Druck innerhalb des Kolbenraums 5 ansteigt. Wenn der Druck im Kolbenraum 5 größer ist als eine Kraft, welche von der Rückstellfeder 16 auf die Kugel des Auslassventils 14 ausgeübt wird, öffnet das Auslassventil und das unter Druck stehende Hydraulikfluid wird aus dem Kolbenraum 5 über den Kanal 18 in die nicht dargestellte Druckleitung abgeführt. Wenn der Kolben 2 seinen oberen Totpunkt erreicht hat, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens um. Sobald die Steuerkante 13 des Dichtelements 12 auf Höhe der Steuerkante S der Schlitze 6, 7, 8, 9 liegt, beginnt die Ansaugphase der Kolbenpumpe. Hydraulikfluid kann dabei von der nicht dargestellten Ansaugleitung über den Ringkanal 19 und die Schlitze 6, 7, 8 und 9 in den Kolbenraum 5 strömen. Wenn der Kolben 2 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens um und der Kolben wird in Richtung des Pfeils A zurückbewegt. Da zwischen dem Kolbenraum 5 und dem Ringkanal 19 bzw. der Zuleitung des Hydraulikfluids noch eine Verbindung über die Schlitze besteht, wird noch kein Druck im Kolbenraum 5 durch den Kolben 2 aufgebaut. Der Druck wird erst dann im Kolbenraum 5 aufgebaut, wenn die Steuerkante 13 des Dichtrings 12 die Steuerkanten S der Schlitze 6, 7, 8, 9 erreicht. Sobald die Steuerkante 13 die Steuerkanten S in Axialrichtung X-X überfahren hat, beginnt der Druckaufbau im Kolbenraum 5.
  • Da erfindungsgemäß die Überströmkanäle in Form von Schlitzen im Zylinderelement 3 mit einer hohen Genauigkeit bei geringen Herstellkosten hergestellt werden können, können die Schlitze 6, 7, 8, 9 ab einem exakt definierten Punkt verschlossen bzw. geöffnet werden. Hierdurch kann ein verbesserter Wirkungsgrad der Kolbenpumpe erreicht werden. Weiterhin kann durch den Entfall von Bohrungen im Kolben die gesamte Kolbenpumpe deutlich kostengünstiger als im Stand der Technik hergestellt werden. Es sei weiter angemerkt, dass das Zylinderelement 3 auch beispielsweise mittels Spritzguss oder als Fließpressteil hergestellt werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Kolbenpumpe 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile werden mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das zweite Ausführungsbeispiel im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlich gestaltete Schlitze 6, 7 auf. Genauer weisen die Schlitze 6, 7 unterschiedliche Längen in Axialrichtung X-X auf. Wie in 4 gezeigt, weist der Schlitz 6 eine axiale Länge L2 auf und der Schlitz 7 weist eine axiale Länge L1 auf. Dabei ist die Länge L2 größer als die Länge L1. Weiter weisen die Schlitze jeweils einen Endbereich 6a bzw. 7a auf, welcher sich verjüngend gebildet ist. Durch diesen sich verjüngenden Endbereich 6a, 7a der Schlitze wird ein strömungsgünstigeres Einströmen des Hydraulikfluids in den Kolbenraum 5 ermöglicht. Die Steuerkanten S der Schlitze sind wieder strömungsgünstig abgerundet ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung der Schlitze gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat insbesondere den Vorteil, dass das Geräuschverhalten der Kolbenpumpe während des Betriebs positiv beeinflusst werden kann. Durch die unterschiedlichen Längen L1, L2 usw. der Schlitze öffnen bzw. schließen die Schlitze nicht alle zum gleichen Zeitpunkt, sondern abhängig von der Stellung des Kolbens 2 nacheinander. Dadurch wird ein schlagartiges Öffnen wie bei den im Stand der Technik verwendeten Kugelventilen verhindert, was insbesondere die Geräuschbildung fördert. Weiter werden durch die besonders strömungsgünstig geformten Endbereiche 6a, 7a der Schlitze die Strömungsgeräusche deutlich verringert. Weiterhin kann durch das stufenweise Öffnen bzw. Schließen der Schlitze der Gesamtwirkungsgrad der Kolbenpumpe 1 aufgrund des verbesserten Strömungsverhaltens des Hydraulikfluids signifikant verbessert werden.
  • Um bei Schlitzen mit unterschiedlichen Längen jeweils für jeden Schlitz ein gleiches Durchströmvolumen zu erhalten, können die Querschnitte der Schlitze unterschiedlich ausgebildet sein derart, dass die kürzeren Schlitze eine größere Querschnittsfläche im Vergleich mit den längeren Schlitzen aufweisen. Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad der Kolbenpumpe weiter verbessert.

Claims (16)

  1. Kolbenpumpe zur Förderung von Hydraulikfluid, umfassend ein Zylinderelement (3}, einen im Zylinderelement (3) hin und her bewegbaren Kolben, einen Kolbenraum (5), in welchem das Hydraulikfluid mittels des Kolbens (2) druckbeaufschlagbar ist, ein Auslassventil (14) und ein schlitzgesteuertes Einlassventil (10), wobei das Einlassventil (10) wenigstens einen Schlitz (6, 7, 8, 9) aufweist, welcher in Bewegungsrichtung (X-X) des Kolbens angeordnet ist.
  2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6, 7, 8, 9) am Innenumfang des Zylinderelements (3) und/oder am Außenumfang des Kolbens (2) gebildet ist.
  3. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schlitzen (6, 7, 8, 9), welche identisch ausgebildet sind.
  4. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schlitzen (6, 7, 8, 9), welche unterschiedlich zueinander ausgebildet sind.
  5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schlitze (6) zu einem der anderen Schlitze (7) eine unterschiedliche Länge (L} in Bewegungsrichtung (X-X) des Kolbens aufweist.
  6. Kolbenpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schlitze zu einem der anderen Schlitze einen unterschiedlichen Querschnitt aufweist.
  7. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze an ihrem zum Kolbenraum (5) gerichteten Ende eine strömungsgünstige Steuerkante (S) aufweisen.
  8. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze, insbesondere in Richtung des Kolbenraumes (5) sich verjüngend ausgebildet sind.
  9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Kolbenraum (5) gerichteter Endbereich (6a, 7a) der Schlitze (6, 7) sich verjüngend ausgebildet ist.
  10. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6, 7, 8, 9) symmetrisch zu einer Ebene durch eine Mittelachse des Kolbens (2) angeordnet sind.
  11. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6, 7, 8, 9) einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
  12. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zum Kolbenraum (5) gerichteten Ende des Kolbens (2) ein Dichtring (12) angeordnet ist.
  13. Kolbenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (12) eine strömungsgünstige, insbesondere abgerundete, Steuerkante (13) aufweist.
  14. Kolbenpumpe nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch ein Rückstellelement (11) für den Kolben (2), welches eine Kraft auf den Kolben über den Dichtring (12) ausübt.
  15. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderelement (3) als Fließpressteil herstellbar ist.
  16. Bremsanlage umfassend eine Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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