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In
der
DE 198 09 594 ist
eine Steuerung für Rollladenantriebe
beschrieben. Diese Steuerung verwendet Befehlstasten, um den Start
und das Anhalten des Antriebsmotors für den Rollladen festzulegen.
Außerdem
enthält
die bekannte Anordnung ein Losrad, das von einem Rollladengurt des
Rollladens antrieben wird. Mit Hilfe dieses Losrades wird die Position
des Rollladenpanzers erfasst. Das Losrad wirkt als Impulsgeber,
das mit einem Impulsaufnehmer zusammenwirkt, der an die Steuerung
angeschlossen ist. Die Zahl der gezählten Impulse entspricht der
Position des Rollladenpanzers.
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Zur
Positionsermittlung des Rollladenpanzers wird zunächst einmal
die obere physikalischen Endlage angefahren, wobei der Motorstroms
gemessen und als Kriterium für
das Erreichen dieser Endlage verwendet wird. Im Anschluss daran wird
bei weiterem Ansteuern der oberen Endlage lediglich eine etwas weiter
unten liegende Endlage angefahren, die unterhalb der physikalischen
liegt, um unnötige Spannungen
im System zu vermeiden.
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Zusätzlich ist
es aus dieser Druckschrift bekannt, eine gewillkürte obere oder untere Endlage
zu programmieren. Zu diesen Zweck enthält die bekannte Steuerung eine
Taste, mit der das Programmieren einer gewillkürten Endlage, die zwischen
der physikalischen unteren Endlage und der normalerweise angesteuerten
oberen Endlage liegt. Der Benutzer betätigt hierzu diese "Set"-Taste und hält anschließend und
durch Drücken
der betreffenden Befehlstaste für
die Auf- oder Abbewegung den Rollladenpanzer an der gewillkürten Stelle
an.
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Bei
weiteren Fahrbewegungen im Sinne der Abwärtsbewegung auf die untere
gewillkürte
Endlage oder im Sinne einer Aufwärtsbewegung
zu der oberen gewillkürten
Endlage, wird der Rollladenpanzer zwischen diesen Positionen hin
und her fahren.
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Auf
dem Markt befindet sich ein Rollladengurtwickler, bei dem die Steuerung
aus der oben genannten Druckschrift implementiert ist. Dieser bekannte
Rollladengurtwickler enthält
zusätzlich
noch eine "Set"-Taste zum Einspeichern
eines Zeitpunktes, zu dem eine gewünschte Fahrbewegung des Rollladenpanzers
wiederholt wird. Um diesen Zeitpunkt zu programmieren, betätigt der
Benutzer zunächst
die "Set"-Taste für die Zeitprogrammierung und
startet anschließend
mit der Befehlstaste für
die Fahrbewegung für
den Lauf des Rollladenpanzers. Innerhalb der Steuerung wird dadurch
ein Zähler
auf einen vorbestimmten Wert gesetzt, der durch die in der Steuerung
enthaltene Uhr taktweise auf Null zurückgezählt, oder, ausgehend von Null,
auf einen Grenzwert hochgezählt
wird. Sobald der betreffende Grenzwert Null oder der andere Grenzwert
erreicht ist, je nach Implementtierung, wird der Fahrbefehl erneut
ausgeführt.
Der Zähler
ist derart implementiert, dass die Taktimpulse des internen Taktgebers
der Steuerung nach exakt 24 Stunden das Register entsprechend herauf
oder herunter gezählt
haben.
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Für die Aufwärts- und
die Abwärtsfahrbewegung
sind jeweils zwei getrennte Zählregister
bzw. Uhren vorgesehen. Diese Zählregister
sind softwaremäßig in dem
Programm der Steuerung realisiert.
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Jede
neue Zeiteinstellung überschreibt
damit selbsttätig
eine vorherige Zeiteinstellung, d.h. in der bekannten Steuerung
kann jeweils innerhalb von 24 Stunden lediglich eine Abwärts- und
eine Aufwärtsfahrbewegung
wiederholbar festgelegt werden. Jedoch kann der Benutzer innerhalb
dieser Zeiten den Rollladenpanzer ohne Veränderung der Uhr durch ein entsprechendes
Betätigung
der jeweiligen Befehlstaste den Rollladenpanzer öffnen oder schließen.
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Die
Schalter, die sich hinter den Befehlstasten verbergen, sind relativ
kostenaufwändig.
Bei einem Massenprodukt spielen die Kosten für derartige Schalter durchaus
eine Rolle.
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Ein
weiterer Gesichtspunkt besteht in der einfachen, intuitiven Bedienbarkeit,
um es dem Benutzer zu gestatten, die Programmierung auch vorzunehmen,
wenn die Bedienungsanleitung zwischenzeitlich verlorengegangen ist
und die Steuerung die Programmierung, beispielsweise wegen eines Stromausfalls,
verloren hat.
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Ausgehend
hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Rollladensteuerung zu
schaffen, die zum Programmieren des Zeitpunktes der Fahrbewegung und/oder
zum Programmieren einer gewillkürten Endlage
mit zwei Befehlstasten auskommt.
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Durch
die Reduzierung auf lediglich zwei Befehlstasten, reduziert sich
der Kostenaufwand für
die elektromechanischen Schalter erheblich. Darüber hinaus wird auch die Programmierung
vereinfacht.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Rollladen- bzw.
Rollladensteuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1, 8, 15, 16,
17 oder 18 gelöst.
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Die
neue Steuerung umfasst eine Befehlstaste für das Auffahren des Rollladenpanzers
und eine Befehlstaste für
das Schließen.
Das Programm ist so gestaltet, das ein kurzes Betätigen der
jeweiligen Befehlstaste den Rollladenpanzer in der gewünschten
Richtung in Gang setzt. Der Rollladenpanzer wird automatisch angehalten,
wenn er eine gewillkürte
Endlage, oder die jeweilige technische Endlage erreicht hat. Unter
technischer Endlage soll hierbei im Falle der unteren Endlage das
Aufstehen des Rollladenpanzers auf der Unterlage verstanden sein.
Die obere technische Endlage ist jene Endlage, die knapp unterhalb
der physikalischen Maximallage liegt. Die physikalische Maximallage
ist diejenige Endlage, bei der am Rollladenpanzer vorgesehene Stoppanschläge mechanisch
am Schlitz des Rollladenkastens anliegen und mechanisch eine weitere Aufwärtsbewegung
verriegeln. Diese Position erzeugt einer erheblichen inneren Spannung
des Systems, weshalb die technische Endlage knapp darunter liegt,
noch bevor die Anschläge
am Schlitz des Rollladenkastens zur Anlage kommen.
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Um
die Zeit zu Programmieren, zu denen das jeweilige Ereignis wiederholt
werden soll, drückt der
Benutzer die Befehlstaste für
die jeweilige Fahrrichtung länger
als normal, nämlich
solange, bis eine Betriebsanzeige in einen ersten Signalzustand
gelangt. Damit wird dem Benutzer quittiert, dass das Drücken der
Befehlstaste lange genug war, damit die Steuereinrichtung den Programmierwunsch
zur Kenntnis genommen hat. Die Steuereinrichtung wird somit ab diesem
Zeitpunkt den jeweiligen Fahrbefehl alle 24 Stunden wiederholen.
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Solche
Programmierung kann mit der Befehlstaste für das Öffnen des Rollladenpanzers
und der Befehlstaste für
das Schließen
des Rollladenpanzers ausgeführt
werden.
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Die
Programmierung einer gewillkürten
Endlage geschieht bei der neuen Steuerungseinrichtung, indem zunächst der
Rollladenpanzer in der gewünschten
Richtung, in der die gewillkürte
Endlage liegt, in Bewegung gesetzt wird. Nachdem der Rollladenpanzer
in Bewegung ist, wird, je nach Ausführungsform der Steuerung, dieselbe
Befehlstaste erneut oder die Befehlstaste für die entgegengesetzte Richtung
betätigt.
Diese weitere Betätigung
einer Befehlstaste schaltet die Signalanzeige in einem ersten Betriebszustand
um und gibt damit dem Benutzer zu verstehen, dass nunmehr ein weiteres
Betätigen
einer der Befehlstasten die Position der gewillkürten Endlage festlegen wird.
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Sobald
nach dem Umschalten der Signalanzeige der Rollladenpanzer die gewünschte Position erreicht
hat, wird ein drittes Mal eine der Befehlstasten gedrückt, woraufhin
der Rollladenpanzer an dieser Position stoppt. Das Programm ermittelt
den jeweiligen Zählerstand,
ausgehend von der oberen technischen Endlage, wenn die untere gewillkürte Endlage
festgelegt wurde, oder, ausgehend von der unteren technischen Endlage,
wenn es um die Programmierung der gewillkürten oberen Endlage geht.
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Das
Programmieren der Wiederholzeit durch langes Drücken der jeweiligen Befehlstaste
ist intuitiv leicht zu verstehen. Große Erläuterungen sind nicht erforderlich.
Auch das Programmieren der gewillkürten Endlage ist deswegen ohne
weiteres intuitiv, weil bei Rollladensteuerungen das erneute Drücken einer Befehlstaste
für die
Fahrbewegung zum unmittelbaren Anhalten des Rollladenpanzers führt. Es
ist deswegen leicht zu merken, dass mehrfache Betätigungen
der Befehlstaste für
die betreffende Laufrichtung zu einem Programmieren führt. Selbstverständlich muss
dazu die zweite Tastenbetätigung
eine solche sein, die normalerweise nicht zum Anhalten der Fahrbewegung
des Rollladenpanzers führt,
sondern es muss die komplementäre
Tastenbetätigung
sein.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Rollladens einschließlich Rollladenpanzer
und Steuerungseinrichtung in einer schematisierten Darstellung,
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2 ein
Flussdiagramm zum Programmieren einer Wiederholzeit,
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3 ein
Flussdiagramm zum Programmieren einer gewillkürten Endlage und
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4 ein
zweites Flussdiagramm zum Programmieren einer gewillkürten Endlage.
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1 zeigt,
stark schematisiert, eine Rollladenanordnung mit den für das Verständnis der
Erfindung wesentlichen mechanischen elektrischen Baugruppen.
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Die
Anordnung weist einen Rollladen 1 auf, der über eine
Antriebseinrichtung 2 wahlweise in Gang gesetzt werden
kann. Die Steuerung der Antriebseinrichtung 2 erfolgt mit
Hilfe einer Steuereinrichtung 3.
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Zu
dem Rollladen 1 gehören
eine Wickelwelle 4, die beidends über Zapfen 5, 6 in
einem nicht veranschaulichten Rollladenkasten drehbar gelagert ist, sowie
ein Rollladenpanzer 7. Der Rollladenpanzer 7 ist
mit einer Kante an der Wickelwelle 4 befestigt. Er setzt
sich aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Rollladenlamellen 8 zusammen.
Die Rollladenlamellen 8 sind über eine Nut- und Federverbindung
in bekannter Weise miteinander mechanisch gekoppelt. Das untere
Ende des Rollladenpanzers ist von einer Abschlussleiste 9 gebildet,
an der zwei Anschläge 11 starr
befestigt sind. Die Anschläge 11 bilden
eine mechanische Grenze für
das Aufwickeln des Rollladenpanzers 7 auf die Wickelwelle 4,
indem sie sich an den Schlitzrändern
des nicht gezeigten Rollladenkastens anlegen. Auf diese Weise wird
verhindert, dass der Rollladenpanzer 7 vollständig in den
Rollladenkasten eingezogen werden kann. Sie wirken insoweit als
mechanischer Endanschlag.
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Eine
Gurtscheibe 12 ist drehfest mit einem Ende der Wickelwelle 4 verbunden.
Auf der Gurtscheibe 12 ist ein Zuggurt 13 aufwickelbar,
der mit dem betreffenden Ende an der Gurtscheibe starr verankert
ist. Die Gurtscheibe 12 ist, wie bei Rollläden üblich, eine
Bordscheibe, um ein seitliches Herunterlaufen des Zuggurtes 13 zu
verhindern. Der Zuggurt 13 ist in seinem weiteren Verlauf
durch eine gestrichelte Linie symbolisch veranschaulicht.
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Die
Antriebseinrichtung 2, die am unteren Ende mit dem Gurt 13 zusammenwirkt,
ist stark schematisiert und außerdem
um 90° gedreht
gezeigt, um den Verlauf des Zuggurtes 13 veranschaulichen
zu können.
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Zu
der Antriebseinrichtung 2 gehören eine erste Friktionsrolle 14,
die über
einen permanent erregten Gleichstrommotor 15 mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe
angetrieben ist, zwei weitere Friktionsrollen 16 und 17,
die über
nicht veranschaulichte Stirnzahnräder mit der Friktionsrolle 14 drehfest
verbunden und zu dieser achsparallel sind, sowie eine in der Wand
des betreffenden Gebäudes
untergebrachte Aufwickelautomatik 18. Die Aufwickelautomatik 18 umfasst
eine Gurtscheibe 19, die mittels einer symbolisch angedeuteten
Spiralfeder 21 im Aufwickelsinne des Zuggurtes 13 vorgespannt
ist.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
läuft zwischen
den Friktionsrollen 14, 16 und 17 der
Zuggurt 13, wie veranschaulicht, meanderförmig hindurch,
wobei wenigstens eine der Rollen Ω-förmig umschlungen ist, um eine
praktisch schlupffreie Mitnahme zu gewährleisten.
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Das
untere Ende des Zuggurtes 13 ist an der Scheibe 19 befestigt,
damit durch die als Federmotor wirkende Spiralfeder 21 der
Abschnitt des Zuggurtes 13 zwischen der Friktionsrolle 17 und
der Aufwickelscheibe 19 gespannt gehalten werden kann.
Hierdurch wird die initiale Andruckkraft erzeugt, um die Friktionsmitnahme
zu gewährleisten.
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Die
Verwendung eines Friktionsantriebes ist lediglich ein Beispiel für das Antreiben
des Zuggurtes 13. An die Stelle der Friktionsantriebseinrichtung
in Verbindung mit der federvorgespannten Gurtscheibe kann auch eine
Gurtscheibe treten, die unmittelbar durch den Getriebemotor 15 in
Umdrehungen versetzt wird.
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Für das weitere
Verständnis
der Erfindung ist die Art und Weise des Gurtantriebes letztlich
nicht von Bedeutung, weshalb eine Darstellung der anderen Antriebsart
hier entbehrlich ist.
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Der
Motor 15 sowie die Friktionsrollen 14, 16, 17,
sind gemeinsam zwischen nicht veranschaulichten Platinen angeordnet
bzw. gelagert. Mittels der Platinen ist ferner eine Tastrolle 22 drehbar
gelagert, und zwar um eine Achse, die zu den Achsen der Friktionsrollen 14, 16 und 17 sowie
der Aufwickelscheibe 19 achsparallel ist. Die Tastrolle 22 ist
eine Losrolle und so angeordnet, dass sie lediglich durch den gespannten
Zuggurt 13 mitgenommen wird, während sie bei schlaffem Zuggurt 13 stehen
bleibt.
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Mit
der Tastrolle 22 ist eine Impulsgeberscheibe 23 drehfest
gekuppelt, die durch einen Sensor 24 abgetastet wird. Der
Sensor 24 kann ein optischer oder ein Magnetfeldsensor
sein. Mit beiden werden entsprechende physikalische Unregelmäßigkeiten
an der Scheibe 23 abgetastet und in elektrische Impulse
auf einer Anschlussleitung 25 umgewandelt.
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Die
Zahl der abgegebenen Impulse ist der von dem Zuggurt 13 zurückgelegten
Strecke proportional.
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Den
Kern der Steuereinrichtung bildet ein Mikrokontroller/-computer 26,
der über
mehrere Eingänge 27, 28, 31 und 32 sowie
zwei Steuerausgänge 33 und 34 verfügt. Anstelle
des Mikrokontrollers 26 kann auch ein ASIC verwendet werden,
das entsprechend dem nachfolgend erläuterten Programm hardwaremäßig konfiguriert
ist. In dem Speicher des Mikrokontrollers ist ein Steuerprogramm
abgelegt; der Mikrokontroller mit Programm kann auch als Steuerung
angesehen werden.
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An
den Eingang 33 ist der Sensor 24 über die Leitung 25 angeschlossen.
In dem Mikrokontroller 26 werden die Impulse mittels eines
Zählers
fortwährend
gezählt
und liefern so eine ständige
Information über
die Stellung des Rollladenpanzers 7.
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Der
Zähler
ist ein Vorwärts-Rückwärtszähler, der
auch das Vorzeichen berücksichtigt,
d.h. er zählt z.B.
vorwärts,
wenn sich der Rollladenpanzer 7 nach oben bewegt, und rückwärts, wenn
sich der Rollladenpanzer nach unten bewegt. Der maximale Zählumfang,
ausgehend von Null, ist nach beiden Richtungen größer, als
die maximal zu erwartende Anzahl von Impulsen, wenn der Rollladenpanzer 7 seinen vollen
Hub durchläuft.
Auf diese Weise gibt es keinen Überlauf,
wenn der Zähler
zurückgesetzt
wird, wenn sich der Rollladenpanzer 7 in einer seiner physikalisch
möglichen
Endlagen be findet.
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An
die Eingänge 27 und 28 sind über entsprechende
Leitungen zwei Befehlstaster 35 und 36 angeschlossen,
deren anderer Kontakte, wie der nach oben gerichtete Pfeil andeutet,
mit der positiven Versorgungsströmung
verbunden ist. Die beiden Befehlstaster 35 und 36 dienen
als Laufrichtungstaster.
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Der
Ausgang 33 liegt an einer symbolisch angedeuteten Relaisschaltergruppe 37,
die die elektrische Verbindung von einer Versorgungsspannung 38 zu
dem Motor 15 und von dem Motor 15 über einen
Stromfühlerwiederstand 39 zur
Schaltungsmasse 41 herstellt. Die Relaisschaltergruppe 37 dient gleichzeitig
als Umpolschalter für
den Motor 15, womit insgesamt drei Zustände möglich sind, nämlich ein
Ausschaltzustand, in dem der Motor 15 keinen Strom bekommt
und stillgesetzt ist, sowie zwei Einschaltzustände, in denen er mit der einen
oder der anderen Polarität
zwischen der Stromversorgung 38 und der Schaltungsmasse 41 liegt.
Es versteht sich, dass der Ausgang 33 gegebenenfalls ein
mehrpoliger Ausgang ist um diese mehreren Schaltzustände der
Relaisschaltergruppe 37 zu ermöglichen.
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Der
Eingang 32 ist schließlich
mit dem heißen
Ende des Stromfühlerwiderstandes 39 verbunden,
um den Spannungsabfall an dem Stromfühlerwiderstand 39 messen.
Der Spannungsabfall dient als Kriterium für die physikalische obere Endlage
des Rollladenpanzers 7. Um den Spannungsabfall zu erfassen
enthält
der Mikrokontroller 26 einen Spannungsdiskriminator, der
den Spannungsabfall mit einem intern vorgebbaren Schwellwert vergleicht,
und abhängig
von dem Vergleich, ein entsprechendes Binärsignal zur Verfügung stellt.
In dem Mikrokontroller bzw. in dessen integrierten Speicher ist
ein Programm enthalten, dessen Ablaufschema auszugsweise in den
nachfolgenden Figuren wiedergegeben ist.
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Mit
dem Einschalten der Stromversorgung, die nicht weiter gezeigt ist,
wird der Mikroprozessor 26 konstruktionsmäßig auf
einer festgelegten Startadresse gestartet. Beim erstmaligen Betätigen der
Befehlstaste 35 fährt
der Rollladenpanzer 7 in die oberste physikalische mögliche Endlage,
in der die Anschläge 11 an
dem Rollladenkasten anliegen. Im Blockierzustand des Motors 15 entsteht
ein entsprechender Spannungsabfall an dem Stromfühlerwiderstand 39.
Diesen Spannungsabfall interpretiert der Mikroprozessor 26 als
obere Endlage des Rollladenpanzers 7. Der Motorstrom wird
abgeschaltet und es wird anschließend durch den Mikroprozessor 26 als obere
Endlage des Rollladenpanzers 7. Der Motorstrom wird abgeschaltet
und es wird anschließend durch
den Mikroprozessor 26 der Antriebsmotor 15 in der
entgegengesetzten Richtung in Gang gesetzt, um den Rollladenpanzer 7 ein
Stück weit
abzusenken, damit die übermäßige mechanische
Spannung aus dem System verschwindet. Zur Steuerung der Absenkbewegung
werden die Impulse der Impulsscheibe 23 gezählt. Nach
dem Erreichen dieser neuen Endlage, die künftig die obere Endlage ist,
wird der entsprechende, bereits erwähnte Zähler, der als Wegstreckenzählers dient,
auf einen vorbestimmten Grenzwert gesetzt. Der Zählerstand repräsentiert eine
jeweilige zurückgelegte
Stecke und damit eine entsprechende Position der Unterkante des
Rollladenpanzers 7 gegenüber dieser zuvor ermittelten Referenzposition.
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Die
untere physikalische Endlage ergibt sich, indem der Rollladenpanzer 7 auf
der Unterlage, beispielsweise der Fensterbrüstung, aufsteht, wodurch der
Rollladengurt 13 schlaff wird und von der Tastrolle 22 abhebt.
Der Mikrokontroller 26 erhält keine Impulse mehr und versteht
dies als Erreichen der unteren physikalischen Endlage.
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Der
Benutzer kann nun durch Betätigen
der Tasten auf und ab beliebig den Rollladenpanzer 7 öffnen oder
schließen.
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In
dem Programm des Mikroprozessors 26 ist ferner ein Programmteil
implementiert, dass die Steuerung in die Lage versetzt, alle 24
Stunden eine programmierte Fahrt des Rollladenpanzers 7 zu
wiederholen. Diese Uhr besteht aus einem Zählregister das softwaremäßig realisiert
ist und in dem von dem Taktgeber gelieferten Taktimpulse gezählt werden. Beispielsweise
ist der Zähler
ein Vorwärtszähler. Dessen
Inhalt wird ständig
mit dem Wert verglichen, den der Zähler aufgrund der Taktrate
nach 24 Stunden enthalten muss. Nachdem dieser Zählerstand erreicht wurde, wird
der Zähler
zurück
gesetzt und beginnt erneut zu zählen
um 24 Stunden abzumessen.
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Es
sei beispielsweise angenommen, dass diese "Uhr" dazu
dient, den Start des Rollladenpanzers 7 im Sinne eines Öffnen zu
veranlassen. Um diesen Programmteil zu aktivieren und das Register
bedarfsweise erstmals auf den Startwert zurückzusetzen, ist ein Programmabschnitt
implementiert, dessen wesentliche Schritte in 2 in
einem Flussdiagramm gezeigt sind. Der Programmabschnitt kann als
Unterprogramm oder sonstwie in dem Hauptprogramm realisiert werden.
Er beginnt bei Start, wobei zunächst
in einem Abfrageblock 45 überprüft wird, ob der Benutzer die
Befehlstaste 35 gedrückt
hat, mit der ein Öffnen
des Rollladenpanzers 7 veranlasst wird. Wenn die Taste
nicht gedrückt
ist, geht das Programm in eine Schleife an den Anfang des Abfrageblockes 45.
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Es
versteht sich, dass diese Schleife zu dem Anfang des Abfrageblocks 45 auf
den Durchlauf der übrigen
Programmteile beinhaltet. Da dies zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig
ist, wird die Schleife als unmittelbarer Rücksprung auf den Anfang des
Abfrageblocks 45 schematisch dargestellt.
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Hat
der Benutzer die Befehlstaste 35 gedrückt, und das Programm stellt
dies das erste Mal fest, wird ein internes Register, das als Schleifenzähler dient,
auf einen vorbestimmten Wert gesetzt. Dies geschieht in einem Anweisungsblock 46.
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Das
Programm fährt
mit einem Anweisungsblock 47 fort und gibt hier die notwendigen
Befehle aus, um über
den Ausgang 33 den Getriebemotor 15 im Sinne eines Öffnen des
Rolladenpanzers 7 in Gang zu setzen.
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Nachdem
der Getriebemotor 15 gestartet ist, folgt ein Abfrageblock 48.
Hier prüft
das Programm, ob die Taste 35 weiterhin gedrückt ist.
Wenn die Taste nicht mehr gedrückt
ist, wird der Abfrageblock 48 unmittelbar nach Start verlassen.
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Das
Hauptprogramm fährt
fort und wird irgendwann an den Anfang des Abfrageblockes 45 zurückkehren.
Im Rahmen des Hauptprogramms wird die Bewegung des Rollladenpanzers 7 überwacht, um
den Motor 15 still zu setzen, wenn der inter ne Positionszähler der
die Impulse von dem Sensor 24 zählt die obere technischen Endlage
signalisiert.
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Im
Falle des Schließens
wäre dies
das Ausbleiben von Impulsen von dem Sensor 24, weil der Rolladenpanzer 7 aufsteht
und von der Tastrolle abhebt. Dies ist bei der Abwärtsbewegung
wie bereits erwähnt,
ein Zeichen dafür,
dass der Rollladenpanzer 7 an seine physikalische untere
Endlage erreicht hat.
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Wenn
hingegen die Befehlstaste 35 länger gedrückt ist, fährt das Programm mit dem Anweisungsblock 49 fort
und dekrementiert den Schleifenzähler
um einen vorbestimmten Wert. In einem nachfolgenden Abfrageblock 51 wird überprüft, ob der Schleifenzähler bis
auf Null zurückgezählt wurde. Wenn
nein, ist dies ein Zeichen dafür,
dass der Benutzer nach wie vor die Befehlstaste 35 gedrückt hält, womit
das Programm an den Anfang des Anweisungsblocks 48 zurückkehrt.
Hier erfolgt eine weitere Überprüfung, ob
die Taste 35 nach wie vor gedrückt ist.
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Die
Zahl der Schleifendurchläufe über die Anweisungsblöcke 48 bis 51 ist
ein Maß dafür, wie lange
der Benutzer die Befehlstaste 35 gedrückt hält. Wenn er die Taste länger gedrückt hält als es
notwendig ist, den Schleifenzähler
auf Null zurückzuzählen, wird
der Abfrageblock 51 nicht mehr zu dem Anfang des Abfrageblocks 48,
sondern in Richtung auf einen Anweisungsblock 52 verlassen.
In dem Anweisungsblock 52 schaltet die Steuerung 26 eine
Signalanzeige 53, die an dem Ausgang 34 angeschlossen
ist und mit Hilfe eine LED realisiert ist, ein, und zwar als Dauerstrichleuchten.
Hiermit gibt die Steuerung 26 dem Benutzer zu erkennen,
dass er nunmehr die Zeitautomatik gestartet hat. Weiterhin wird
in dem Anweisungsblock 52 der 24-Stundenzähler auf
den Startwert zurückgesetzt
und das betreffende Automatikprogramm aktiviert. Dies bedeutet,
dass nunmehr dieses "Zeitregister" im Rahmen der Durchläufe des Hauptprogramms
kontinuierlich hoch gezählt
wird. Nach 24 Stunden wird ein Zählerstand erreicht, der mit
einem vorgegebenen Festwert verglichen wird. Wenn dieser Werte gleich
sind, startet das Programm automatisch, ohne Eingriff des Benutzers,
den Motor 15 erneut im Sinne eines Öffnens des Rollladenpanzers 7.
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Nach
dem Verlassen des Anweisungsblocks 52 wartet die Steuerung
bis die obere Endlage erreicht ist. Sodann ändert die Steuerung 26 die
Aktivierung der LED 53. Beispielsweise wird anschließend die
LED 53 nur kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht, was bedeutet,
dass ein Wert gespeichert ist und der Speichervorgang abgeschlossen
ist.
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Dies
bedeutet in der Praxis, wenn der Benutzer das Programm nach 2 in
der beschriebenen Weise, beispielsweise um 7.00 Uhr morgens gestartet
hat, wird künftig
die Steuerung jeweils um 7.00 Uhr morgens den Rollladenpanzer 7 in
Richtung "Öffnen" bewegen.
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Will
der Benutzer die Zeit zum Öffnen
umprogrammieren, genügt
es, dass er die Befehlstaste 35, beispielsweise um 7.30
Uhr, über
eine längere
Zeit betätigt,
so lange, bis die LED 53 mit dem Dauerstrichleuchten beginnt.
Die Steuerung 26 wird fortan um 19.30 Uhr den Rollladen
schließen.
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Die
Uhrzeit zu der die jeweilige Funktion ausgelöst wird, entspricht der Uhrzeit,
an der der Benutzer den Speichervorgang ausgeführt hat. Der Speichervorgang
wird durch langes Drücken
der entsprechenden Befehlstaste aktiviert und durchgeführt.
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Es
bedarf keiner weiteren Erläuterung
um zu verstehen, dass ein ähnliches
Programm, wie das Programm gemäß 2 durchlaufen
wird, um die Aufwärtsbewegung
mittels der Befehlstaste 36 auszulösen und eine entsprechende
Uhrzeit zu programmieren.
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In
der erfindungsgemäßen Steuerung 26 ist ferner
ein Programmabschnitt enthalten, mit dem eine gewillkürte Endlage
durch den Benutzer programmiert werden kann. Dies ist im Folgenden
an einer gewillkürten
unteren Endlage in Verbindung mit den 3 oder 4 erläutert.
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Zur
Programmierung einer unteren Endlage, wie sie beispielsweise benötigt wird,
damit der Rollladen nicht mit irgendwelchen Blumentöpfen auf
der Fensterbank kollidiert, wird der Rollladenpanzer 7 zunächst in
die obere Endlage gebracht. Hierzu betätigt der Benutzer, wie bereits
erwähnt,
kurzzeitig die Befehlstaste 35. Zum Programmieren der unteren
geführten
Endlage betätigt
er anschließend,
nach einer entsprechenden Pause, die Befehlstaste 36. In
einem Abfrageblock 55 überprüft das Programm,
ob die Befehlstaste 36 gedrückt ist. Wenn dies nicht zutrifft,
kehrt das Programm an den Anfang des Abfrageblockes 55 zurück.
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Hat
hingegen der Benutzer die Befehlstaste 36 betätigt, wird
der Abfrageblock in Richtung auf einen Anweisungsblock 56 verlassen,
in der ein variabler Merker gesetzt wird und es wird anschließend in einem
Anweisungsblock 57 die Fahrbewegung des Rollladenpanzers 7 nach
unten gestartet.
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Anschließend fährt das
Programm mit einem Abfrageblock 58 fort, in dem überprüft wird,
ob der Rollladenpanzer 7 das physikalische untere Ende
erreicht hat und der Merker gesetzt ist. Wenn dies der Fall ist,
wird der Abfrageblock 58 in Richtung auf einen Anweisungsblock 59 verlassen,
in dem der Merker auf Null zurückgesetzt
wird, um anschließend
das Programm völlig
zu verlassen bis es im Rahmen einer weiteren Prüfung erneut angesprungen wird.
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Stellt
sich jedoch bei der Prüfung
heraus, dass das untere Ende nicht erreicht ist, wird in einem Anweisungsblock 61 darauf
gewartet, ob der Benutzer die Befehlstaste 35 gedrückt hat.
Wenn dies nicht der Fall ist, springt das Programm an den Anfang
des Abfrageblocks 58. Anderenfalls fährt das Programm mit einem
Anweisungsblock 62 fort, in dem die LED 53 mit
Dauerbetrieb eingeschaltet wird, um dem Benutzer so zu signalisieren,
dass nun die Steuerung 26 bereit ist, einen Endwert entgegen
zu nehmen. Das Programmieren der Endposition geschieht, indem in einem
Anweisungsblock 63 darauf gewartet wird, dass der Benutzer
erneut die Befehlstaste 36 betätigt. Dies tut er an jener
Stelle, bei der künftig
bei weiteren abwärts
gerichteten Fahrbewegungen des Rollladenpanzers 7 der Rollladenpanzer 7 stehen
bleiben soll.
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Sobald
er die Befehlstaste 36 betätigt hat, wird der Anweisungsblock 64 ausgeführt. In
diesem Anweisungsblock 64 wird der Merker auf Null zurückgesetzt,
die LED 53 in den Blinkzustand gebracht und es wird jene
Zählerposition
gespeichert, die, bezogen auf die obere Endlage nunmehr der unteren
Endposition entspricht.
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Der
Benutzer kann jederzeit die gewillkürte untere Endlage verändern, indem
er durch aufeinander folgendes Betätigen der Befehlstaste 36 und 35 die
Steuerung 26 in den Modus für ein erneutes Programmieren
der gewillkürten
Endlage bringt. Wenn das Programm sich in diesem Zustand befindet,
wird eine zuvor programmierte und weiter oben liegende gewillkürte Endposition
ignoriert. Diese Position wird durch den Rollladenpanzer überfahren
und, falls der Benutzer nicht mehr die Befehlstaste 36 betätigt, ehe der
Rollladenpanzer 7 seine physikalische untere Endlage erreicht
hat, wird anschließend
durch das Programm die physikalische untere Endlage gleich der gewillkürten Endlage
gesetzt. Auf diese Weise kann der Benutzer jederzeit dafür sorgen,
dass der Rollladenpanzer 7 wieder vollständig schließt.
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Es
bedarf keiner weiteren Erläuterung,
dass die Programmierung der oberen gewillkürten Endlage in der gleichen
Weise geschieht, allein mit dem Unterschied, dass an die Stelle
der Befehlstaste 35 die Befehlstaste 36 und anstelle
der Befehlstaste 36 die Befehlstaste 35 zu betätigen ist.
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Mit
Hilfe einer gewillkürten
oberen Endlage kann beispielsweise die Sonneneinstrahlung im Sommer
reguliert werden.
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4 veranschaulicht
ein Programmausschnitt, mit dem eine untere gewillkürte Endlage
programmiert werden kann, indem dreimal hintereinander die Befehlstaste 36 betätigt wird.
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Das
erste Mal betätigen,
startet, wie zuvor beschrieben, den Rollladenpanzer 7 in
Richtung auf einer Abwärtsbewegung.
Die Abfrage hierzu geschieht in einem Block 65 sowie einem
Anweisungsblock 66. Nachdem diese beiden Blöcke abgearbeitet sind,
wird überprüft, ob die
physikalische untere Endlage erreicht wird. Dies geschieht in einem
Abfrageblock 67. Wenn dies der Fall ist wird der Programmabschnitt
verlassen, ohne das eine Programmierung erfolgt ist. Sollte vor
dem Erreichen der unteren physikalischen Endlage der Benutzer das
zweite Mal die Befehltaste 36 betätigen, geht das Programm in den
Vorbereitungszustand für
eine Programmierung einer gewillkürten unteren Endlage über. Das Überprüfen, ob
das zweite Mal die Befehlstaste 36 betätigt wurde, geschieht in einem
Programmabschnitt oder Block 68.
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Nachdem
das Programm festgestellt hat, die Taste 36 ist erneut
betätigt
worden, und zwar bevor die untere physikalische Endlage erreicht
wurde, wird, wie zuvor die LED 53 in den ständig eingeschalteten
Zustand gebracht, was dem Benutzer signalisiert, dass die Steuerung
jetzt beim erneuten Betätigen
der Befehlstaste 36 die dann erreichte Position als gewillkürte untere
Endlage abspeichern wird.
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Wenn
vor dem Erreichen der physikalischen unteren Endlage der Benutzer
tatsächlich
die Befehlstaste 36 wiederum drückt, ermittelt das Programm
den Wert des Zählers,
der der jeweiligen Position des Rollladenpanzers entspricht und
wird künftig
diese Position als untere Endlage anfahren und dann den Motor 15 stillsetzen.
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Verabsäumt der
Benutzer das Betätigen
der Taste 36 erneut, wird spätestens beim Erreichen der unteren
physikalischen Endlage dieser Wert als gewillkürter Wert gespeichert und somit
der physikalischen unteren Endlage gleichgesetzt. Nach dem Abschließen des
Programmierens wird auch bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 die
LED 53 in den. Blinkzustand gebracht, was den Abschluss
der Programmierung signalisiert.
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Aus
der obigen Erläuterung
ist unmittelbar auch zu verstehen, dass sowohl die Zeitprogrammierung
als auch die Programmierung der gewillkürten Endposition in ein und
derselben Steuerung realisiert werden kann, ohne das dies einer
besonderen Erläuterung
bedarf, wie dazu die Programme im Einzelnen auszusehen haben.
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Eine
Rollladensteuerung ist mit Hilfe von lediglich zwei Befehlstasten
zu programmieren. Die Befehlstasten entsprechen einer aufwärts gerichteten
und einer abwärts
gerichteten Fahrbewegung der Rollladenpanzers. Durch längeres Betätigen wird
die Zeit programmiert, während
durch mehrfaches Betätigen
derselben Richtungstaste oder eines gemischten Betätigens von
Richtungstasten eine gewillkürte obere
oder untere Endposition programmiert werden kann.