DE102004027936A1 - Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus - Google Patents

Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus Download PDF

Info

Publication number
DE102004027936A1
DE102004027936A1 DE102004027936A DE102004027936A DE102004027936A1 DE 102004027936 A1 DE102004027936 A1 DE 102004027936A1 DE 102004027936 A DE102004027936 A DE 102004027936A DE 102004027936 A DE102004027936 A DE 102004027936A DE 102004027936 A1 DE102004027936 A1 DE 102004027936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
short
machine
current limit
protection
exceeded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004027936A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Nieborg
Klaus Crumbiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
RAG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAG AG filed Critical RAG AG
Priority to DE102004027936A priority Critical patent/DE102004027936A1/de
Publication of DE102004027936A1 publication Critical patent/DE102004027936A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0816Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors concerning the starting sequence, e.g. limiting the number of starts per time unit, monitoring speed during starting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/006Calibration or setting of parameters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/083Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for three-phase systems

Landscapes

  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines digitalen Schutzrelais zum Maschinenanlauf im elektrischen Netz des Steinkohlenbergbaus, welches neben der Schutzfunktion "Kurzschlussauslösung" weitere Schutzfunktionen, die nebeneinander aktiv sein und einander blockieren können, aufweist, zum Maschinenanlauf, wobei beim Anlaufen der Maschine nacheinander die der Maschine zugeordneten Motoren eingeschaltet werden und die Stromamplitude stufenweise ansteigt und, wenn eine der Schutzfunktionen ein Überschreiten einer maschinenabhängigen Stromgrenze detektiert, wird vor Einschalten des nächsten Motors die Schutzfunktion "Kurzschlussauslösung" blockiert und dieses Blockieren nach erfolgtem Anlauf der Maschine, d. h. nach Unterschreiten der festgelegten Stromgrenze, wieder aufgehoben.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenbergbaus, welches neben der Schutzfunktion „Kurzschlussauslösung" weitere Schutzfunktionen, die nebeneinander aktiv sein und einander blockieren können, aufweist.
  • Ein derartiges Schutzrelais ist mit einer Anzahl von Schutzfunktionen ausgerüstet, die sich an dem Funktionsumfang orientieren, der in der Schutztechnik üblich ist. Hinzu kommen Funktionen für Anwender, die spezielle Bedürfnisse anmelden. Weil solche Relais auch für den Schutz von Betriebsmitteln in explosionsgefährdeten Bereichen (wie z.B. der Bergbau) eingesetzt werdenb, ist auf Druck dieser Anwender die Prüfung der Funktionalität als „Safety Device" im Sinne der Richtlinie 94/9/EG durchgeführt worden. Der dadurch mögliche Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich des Steinkohlenbergbaus erforderte einige Ergänzungen, damit das Gerät in untertägigen Schaltfeldern verwendet werden kann. Dabei hat sich nun gezeigt, dass einige Aspekte des Steinkohlenbergbaunetzes von dem abweichen, was über Tage angetroffen werden kann.
  • Dabei geht es um den Anlauf einer Maschine mit mehreren Motoren, wie sie im Bergbau als Bandantrieb, als Antrieb für einen Kettenförderer oder für einen Kohlenhobel vorkommen.
  • Zum besseren Verständnis werden zunächst die im Relais vorhandenen Funktionen angesprochen und erläutert, warum mit ihnen die Vorgänge beim Maschinenanlauf nicht ad hoc zu bewältigen sind.
  • Beispielhaft wird auf das Relais 7SJ62 von Siemens verwiesen.
  • Das Gerät bietet neben zahlreichen anderen Funktionen einen Überstromschutz und einen Motorschutz. Der Überstromschutz dient der Abschaltung zu hoher Ströme (Überlast oder Kurzschluss), was die überwiegende Aufgabe der im untertägigen Hochspannungsnetz eines Bergwerkes eingesetzten Schutzrelais ist. Die Aufgabe des Relais hier ist somit in erster Linie die schnelle Abschaltung des Kurzschlusses und die Vermeidung von heißen Oberflächen.
  • Weiterhin ist das Gerät mit einer „dynamischen Parameterumschaltung" ausgestattet, die es im ausgeschalteten Zustand des Schaltfeldes erlaubt, auf einen geänderten Parametersatz umzuschalten, der den temporären Effekten nach dem Einschalten Rechnung trägt. Diese Umschaltung geschieht bei ausgeschaltetem Schalter. Nach Ablauf einer einstellbaren Zeit werden die Standardwerte aktiv. Diese Funktion eignet sich für den Einschaltvorgang von Transformatoren, ist aber nicht auf das Anfahren von Bergbaumaschinen ohne weiteres übertragbar.
  • Darüber hinaus verfügt das Relais über vier Parametergruppen, zwischen denen auch im laufenden Betrieb gewechselt werden kann. Dieser Wechsel ist aber mit internen Prüfungen verbunden und geht deshalb relativ langsam vor sich. Der Anlaufvorgang einer Maschine vollzieht sich wesentlich schneller, weshalb diese Funktion hier nicht verwendet werden kann.
  • Im Handbuch des beispielhaft genannten Schutzrelais wird bezüglich der Einstellung des Überstromschutzes beim Anlauf eines Motors ausgeführt:
    Für den Kurzschlussschutz eines Motors ist zu beachten, dass der Einstellwert kleiner als der kleinste (2-polige) Kurzschlussstrom und größer als der größte Anlaufstrom sein muss. Da der maximal auftretende Einschaltstrom in der Regel auch bei ungünstigen Verhältnissen unter 1,6 x Nennanlaufstrom liegt, ergibt sich für die Kurzschlussstufe I» folgende Einstellbedingung: 1,6·Ianlauf < I» <Ik2pol
  • Ein erhöhter Anlaufstrom durch eine eventuell anliegende Überspannung ist im Faktor 1,6 bereits berücksichtigt. Die I»-Stufe kann unverzögert werden, da beim Motor -anders als z.B. beim Transformator- keine Sättigung der Querreaktanz auftritt."
  • Die somit festgelegte Forderung an das elektrische Netz kann das Bergbau- Netz nicht erfüllen, weil der übertägige Einspeisepunkt sehr weit von den untertägigen Motoren entfernt ist. Dazu kommt noch, dass im Bergbau nicht bei Ik2pol, sondern schon bei Erreichen von 80% davon abgeschaltet werden muss. Obenstehende Größengleichung heißt dann 1,6·Ianlauf < 80% Ik2pol
  • Dämpfend auf die Amplitude wirkt andererseits die lange Zuleitung, die bewirkt, dass 1,6·Ianlauf nicht fließt. Weitere Entlastung bringt es, die Motoren einer Maschine zeitverzögert nacheinander einzuschalten.
  • Trotzdem war es mit der bisherigen Schutztechnik nicht machbar, eine komplette Maschine aus einem Schaltfeld ohne zusätzliche Maßnahmen zu versorgen. Dies hat bisher dazu geführt, dass man immer mehrere Schaltfelder und Leitungen eingesetzt hat, wenn aus der Erfahrung bekannt war, dass es beim Anlauf zur Kurzschlussauslösung kommen könnte.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das obengenannte Schutzrelais für den Anlauf der Bergbaumaschine zu benutzen, um es möglich zu machen, die Maschine an einem Schaltfeld zu betreiben, ohne dass ein Betriebsmittel oder eine Leitung überlastet wird und ohne dass es zu einer unberechtigten Auslösung durch Ansprechen des Kurzschlussauslösers kommt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Verwendung des digitalen Schaltrelais zum Maschinenanlauf, wobei beim Anlauf der Maschine nacheinander die der Maschine zugeordneten Motoren eingeschaltet werden und die Stromamplitude stufenweise ansteigt und, wenn eine der Schutzfunktionen ein Überschreiten einer maschinenabhängigen Stromgrenze detektiert, wird vor Einschalten des nächsten Motors die Schutzfunktion „Kurzschlussauslösung" blockiert und diese Blockierung nach erfolgtem Anlauf der Maschine, d.h. nach Unterschreiten der festgelegten Stromgrenze, wieder aufgehoben.
  • Der Anwender kann den zur Auslösung führenden Stromverlauf betrachten und untersuchen. Diese Funktion stellt einen Oszillographen mit Auslösung durch das Ereignis dar, wodurch die Verhältnisse angezeigt werden und der sinnvolle Wert der Stromgrenze bestimmt werden kann. Ohne diese „Störschrieb" genannte Funktion läßt sich die Stromgrenze nicht einfach korrekt bestimmen, weil sie sich aus den angeschlossenen Motoren und den Netzverhältnissen ergibt. Diese Daten sind für jeden Einsatz unterschiedlich.
  • Die Verwendung eines derartigen digitalen Schutzgerätes bietet somit erstmals die Möglichkeit, eine unberechtigte falsche Kurzschlussauslösung zu verhindern. Benutzt wird hierbei die Eigenschaft, dass zahlreiche Schutzfunktionen nebeneinander aktiv sein können sowie ihre gegenseitige Blockierung.
  • Zum Verständnis der Differenzierung zwischen Kurzschluss und Maschinenanlauf muss man den Stromverlauf betrachten: Beim Kurzschluss springt die Stromamplitude innerhalb einer Periode mindestens auf einen Wert in der Größe von Ik2pol, während beim Anlauf der Maschine mit zeitverzögerter Einschaltung der Motoren die Stromamplitude stufenweise ansteigt. Die Höhe jeder Stufe entspricht der Größe des Motors, der Stufenabstand der Staffelzeit zwischen zwei Motoren. Stellt eine Schutzfunktion fest, dass eine abhängig von der Maschine gewählte Stromgrenze überschritten ist, bleibt ausreichend Zeit, um vor Einschalten des nächsten Motors die Kurzschlussauslösung bei 80% von Ik2pol zu blockieren.
  • Als Reserveschutz ist während der Blockierung eine Auslösung knapp unterhalb von 100% Ik2pol aktiv (Anspruch 3).
  • Die Blockierung ist nur vorübergehend aktiv, sie wird beispielsweise eine Sekunde nach dem Hochlauf automatisch aufgehoben. Dadurch unterscheidet sich die Lösung von den Möglichkeiten, die bisher realisiert werden konnten, denn bisher war eine einmal gewählte Einstellung des Schutzrelais dauernd aktiv.
  • Die Auswahl, welche der Stromgrenzen der verschiedenen Schutzfunktionen die Aufgabe übernimmt, die Abschaltung zu blockieren, hängt von den Schutzfunktionen ab, die je nach Bestückung des Schaltfeldes mit Meßwandlern aktiviert werden können.
  • In dem beigefügten Diagramm, ist am Beispiel eines Strebförderers mit sechs Motoren mit je 400 kW der Anlaufvorgang dargestellt. Wie aus dem Diagramm hervorgeht, wird beim Einschalten des vierten Motors der Ansprechwert überschritten.
  • Die Verwendung des digitalen Schutzrelais erlaubt das vorübergehende Unwirksammachen (Blockieren) der kleinen Stufe (80% von Ik2pol) des Kurzschlussauslösers, wenn bei langsamen Stromanstieg die Stromgrenze überschritten wird.
  • Bei Unterschreiten dieser Stromgrenze wird die Blockierung wieder aufgehoben, d.h. dann ist die Maschine angelaufen.
  • Grunsätzlich lässt sich die oben beschriebene Blockierung mit jedem digitalen Relais realisieren, das dem Anwender die oben angesprochenen Freiräume gewährt.

Claims (4)

  1. Verwendung eines digitalen Schutzrelais zum Maschinenanlauf im elektrischen Netz des Steinkohlenbergbaus, welches neben der Schutzfunktion „Kurzschlussauslösung" weitere Schutzfunktionen, die nebeneinander aktiv sein und einander blockieren können, aufweist, zum Maschinenanlauf, wobei beim Anlaufen der Maschine nacheinander die der Maschine zugeordneten Motoren eingeschaltet werden und die Stromamplitude stufenweise ansteigt und, wenn eine der Schutzfunktionen ein Überschreiten einer maschinenabhängigen Stromgrenze detektiert, wird vor Einschalten des nächsten Motors die Schutzfunktion „Kurzschlussauslösung" blockiert und dieses Blockieren nach erfolgtem Anlauf der Maschine, d.h. nach Unterschreiten der festgelegte Stromgrenze wieder aufgehoben.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlussauslösung bei 80% von Ik2pol (kleine Stufe) blockiert wird.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Blockierung eine Kurzschlussauslösung knapp unter 100% Ik2pol aktiv ist.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzfunktionen von Messwandlern aktivierbar sind, mit denen das Schaltfeld bestückt ist, wobei von diesen Schutzfunktionen die Auswahl, welche Stromgrenze die Aufgabe übernimmt, die Abschaltung zu blockieren, abhängt.
DE102004027936A 2004-06-08 2004-06-08 Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus Ceased DE102004027936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004027936A DE102004027936A1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004027936A DE102004027936A1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004027936A1 true DE102004027936A1 (de) 2005-12-29

Family

ID=35454949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004027936A Ceased DE102004027936A1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004027936A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3107169A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-21 Schneider Electric Industries SAS Verfahren zum betrieb einer schutzvorrichtung, zugehöriges computerprogrammprodukt, schutzvorrichtung und elektrische installation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193422B (de) * 1961-11-30 1965-05-20 Konrad Grebe Foerderanlage mit Zwischenantrieben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193422B (de) * 1961-11-30 1965-05-20 Konrad Grebe Foerderanlage mit Zwischenantrieben

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SIPROTEC Multifunktionsschutz mit Steuerung, 75Y62/63/64 V4.6 Handbuch *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3107169A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-21 Schneider Electric Industries SAS Verfahren zum betrieb einer schutzvorrichtung, zugehöriges computerprogrammprodukt, schutzvorrichtung und elektrische installation
US10476258B2 (en) 2015-06-19 2019-11-12 Schneider Electric Industries Sas Method of operating a protection device, associated computer program product, protection device and electrical installation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2135349B1 (de) Verfahren zum betreiben einer windenergieanlage bei überspannungen im netz
EP1961096B1 (de) Überspannungsschutzeinrichtung für den einsatz in gleichstromnetzen, insbesondere für photovoltaikanlagen
AT503541B1 (de) Schalteinrichtung
EP2242160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuschalten einer Photovoltaikanlage zu einem Wechselstromnetz
EP2567405A1 (de) Verfahren zur begrenzung der generatorspannung einer photovoltaischen anlage im gefahrenfall und photovoltaische anlage
EP2686928B1 (de) Elektrische vorrichtung für den kurzschlussschutz einer drehstromlast in einem drehstromsystem
DE102018103012B4 (de) Schaltungsanordnung für einen kombinierten Schutz einer Last vor temporären und transienten Überspannungen
AT405114B (de) Ableitertrennschalter
EP1252695B1 (de) Schutzvorrichtung für einen elektrischen verbraucher
DE3032790A1 (de) Motorschutzschaltung
AT399069B (de) Anordnung für den überspannungsschutz in niederspannungsanlagen
DE202013103823U1 (de) Zündstromkreis für einen Überspannungsschutz
DE102004027936A1 (de) Verwendung eines digitalen Schutzrelais im elektrischen Netz des Steinkohlenberghaus
EP3465848B1 (de) Überspannungsschutzsystem für ein ein- oder mehrphasiges stromversorgungsnetz
DE2922010A1 (de) Elektronische schutzschaltung
EP3437169B1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz von an einem mehrphasigen netz angeschlossenen verbrauchern mit unter- und überspannungsabschaltfunktion
DE102015225910A1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE202011103451U1 (de) Überspannungsbegrenzungsvorrichtung
DE69411969T2 (de) Differenzstromschalter zum Schutz gegen Fehlerströme und Überspannungen
EP3245697A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum löschen eines lichtbogens in einem mehrphasensystem
DE102012016696A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Gleichstromunterbrechung
CH629343A5 (de) Differentialschutzschaltung zum schuetzen einer starkstromverteilungsanlage.
DE361030C (de) Einrichtung zum Schutz elektrischer Maschinen und Apparate gegen Beschaedigung durch UEberspannungen
EP3972064A1 (de) Funkenstreckenanordnung mit zündvorrichtung zum schutz einer hochspannungseinrichtung sowie zündvorrichtung dafür
DE385491C (de) Einrichtung zum Schutz der Isolation elektrischer Maschinen und Apparate gegen Beschaedigung durch UEberspannungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RAG AKTIENGESELLSCHAFT, 44623 HERNE, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
8131 Rejection
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20110323