DE102004025685A1 - Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität (1), insbesondere einem Computer-Tomographen, bei dem mit der bildgebenden Modalität (1) Messdaten für eine Sequenz von 2-D-Schichtbildern (19, 20) eines Objektvolumens aufgenommen werden, aus den Messdaten Bilddaten für die 2-D-Schichtbilder (19, 20) rekonstruiert werden und die Bilddaten zur Erzeugung und Darstellung eines oder mehrerer Sekundärbilder (21, 22) nachverarbeitet werden, wobei die Nachverarbeitung und Darstellung auf Basis von bereits rekonstruierten Bilddaten begonnen wird, bevor alle Bilddaten für die 2-D-Schichtbilder (19, 20) vollständig rekonstruiert sind. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Bilddaten der 2-D-Schichtbilder (19, 20) in einem ersten Schritt (24) zunächst nur für vorgebbare Schichten des Objektvolumens und/oder in verminderter Bildqualität rekonstruiert und anschließend in einem zweiten Schritt (25-27) durch eine Rekonstruktion mit hoher Bildqualität und/oder des gesamten Objektvolumens ersetzt oder vervollständigt werden. Mit dem vorliegenden Verfahren lässt sich die Wartezeit bis zum Erhalt der Sekundärbilder verkürzen, auf deren Basis ein Benutzer mit der Befundung beginnen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität, insbesondere einem Computer-Tomographen, bei dem mit der bildgebenden Modalität Messdaten für eine Sequenz von 2D-Schichtbildern eines Objektvolumens aufgenommen werden, aus den Messdaten Bilddaten für die 2D-Schichtbilder rekonstruiert werden und die Bilddaten zur Erzeugung und Darstellung eines oder mehrerer Sekundärbilder nachverarbeitet werden, wobei die Nachverarbeitung und Darstellung auf Basis von bereits rekonstruierten Bilddaten begonnen wird, bevor alle Bilddaten für die 2D-Schichtbilder vollständig rekonstruiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der tomographiefähigen bildgebenden Modalitäten, mit welchen ein Untersuchungsobjekt durchdringende oder in einem Untersuchungsobjekt entstandene Wellen oder Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen bezüglich einer Systemachse erfassbar sind. Derartige Modalitäten verwenden z.B. aus einer Röntgenquelle emittierte und das Untersuchungsobjekt durchdringende Röntgenstrahlen. Hierunter fallen Röntgen-Computertomographiegeräte, insbesondere mit um die Systemachse endlos umlaufbarer Röntgenröhre, aber auch so genannte C-Bogen-Röntgengeräte. Bildgebende Modalitäten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind weiterhin Ultraschall-Tomographiegeräte, bei denen das Untersuchungsobjekt durchdringende Ultraschallwellen detektiert werden, ebenso wie tomographiefähige bildgebende Untersuchungsgeräte der Nuklearmedizin, wobei das Untersuchungsobjekt in diesem Fall selbststrahlend ist. Hierunter fallen z.B. Positronenemissions-Tomographiegeräte (PET) oder so genannte SPELT-Geräte (Single Photon Emission Computed Tomographie).
  • Mit modernen bildgebenden medizintechnischen Geräten, beispielsweise mit einem Mehrschicht-CT-Gerät (MSCT = Multi-Slice-CT), aufgenommene Bilder weisen eine relativ hohe Auflösung in allen Richtungen auf, so dass mit ihnen verstärkt 3D-Aufnahmen erstellt werden. Die bei derartigen 3D-Aufnahmen erhaltenen Volumendatensätze umfassen jedoch eine deutlich größere Datenmenge als Bilddatensätze von herkömmlichen zweidimensionalen Bildern, weshalb eine Auswertung von Volumendatensätzen relativ zeitaufwendig ist. Die eigentliche Aufnahme der Volumendatensätze dauert wenige Sekunden, für das Durchforsten und Aufbereiten eines Volumendatensatzes wird jedoch in der Regel eine halbe Stunde oder mehr benötigt. Volumendatensätze stellen oftmals nicht nur eine unüberschaubare Datenflut dar, sondern bringen auch Speicherplatzprobleme bei der Archivierung oder Zwischenspeicherung mit sich.
  • Bei der Bildaufzeichnung und Bilderzeugung mit einem Computer-Tomographiegerät werden Messdaten für eine Sequenz von 2D-Schichtbildern eines Objektvolumens des Untersuchungsobjektes aufgenommen. Aus diesen Messdaten werden, gegebenenfalls nach Korrektur bestimmter maschinenspezifischer Eigenheiten, zunächst über bekannte Rekonstruktionsverfahren die zweidimensionalen Schichtbilder rekonstruiert. Diese Bilder repräsentieren einen axialen Schichtstapel des Untersuchungsvolumens, anhand dessen eine Befundung stattfinden kann. Häufig werden die 2D-Schichtbilder jedoch nicht direkt befundet, sondern an eine Rechenstation zur dreidimensionalen Nachverarbeitung der Bilddaten übertragen, bei der Sekundärbilder generiert werden, die dem Arzt eine Diagnose erleichtern. Beispiele für Nachverarbeitungsverfahren, insbesondere zur 3D-Visualisierung, sind MPR (Multiplanare Reformatierung), MIP (Maximal Intensity Projection), MiniIP (Minimal Intensity Projection), SSD (Shaded Surface Display), VRT (Volume Rendering) oder andere Verfahren zur perspektivischen oder dreidimensionalen Darstellung des durch die Bilddaten des Schichtstapels erhaltenen Volumendatensatzes.
  • Die Rekonstruktion der 2D-Schichtbilder und die Nachverarbeitung zur Erzeugung der Sekundärbilder erfolgen üblicherweise rein sequentiell. Bei langsamen Rekonstruktionsrechnern und den großen Datenmengen, die moderne Mehrzeilencomputertomographen mit hoher Auflösung erzeugen, bedeutet das für den Bediener eine erhebliche Wartezeit bis zum Erhalt der Sekundärbilder, auf deren Basis er mit der Befundung beginnen kann.
  • Zur Verbesserung dieser Situation ist aus der DE 195 41 500 A1 ein gattungsgemäßes Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität bekannt, bei dem noch während der Rekonstruktion von 2D-Schichtbildern aus den bereits rekonstruierten Bilddaten durch Nachverarbeitung ein zweidimensionales MPR-Schnittbild berechnet und dargestellt wird, welches eine beliebige Orientierung zu den Schichten der 2D-Schichtbilder darstellt. Dieses Sekundärbild wächst im Laufe der Rekonstruktion, so dass bereits während der Messung und Rekonstruktion eine Auswertung durch den Benutzer ermöglicht wird.
  • Auch aus der älteren, nachveröffentlichten DE 103 45 073 ist ein Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität, insbesondere einem Computer-Tomographen, bekannt, bei dem noch während der Bildrekonstruktion von 2D-Schichtbildern eine Nachverarbeitung der bereits rekonstruierten Bilddaten erfolgt, um ein Zwischenbild für die Planung der anschließenden Nachverarbeitung zur Berechnung eines Sekundärbildes zu erhalten. Das Zwischenbild wird hierbei mit geringerer Präzision und/oder kürzerer Rechenzeit berechnet als die nach Durchführung der Planung ausgewählten Sekundärbilder. Das Zwischenbild soll insbesondere eine dreidimensionale Übersichtsdarstellung des untersuchten Objektvolumens bieten, anhand der der Benutzer die Parameter für die nachfolgende Berechnung der Sekundärbilder festlegen kann, die erst nach der Durchführung dieser Planung begonnen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität, insbesondere einem Computer-Tomographen, anzugeben, bei dem die Wartezeit bis zur Darstellung eines Sekundärbildes verkürzt ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität, insbesondere einem Computer-Tomographen, werden mit der bildgebenden Modalität Messdaten für eine Sequenz von 2D-Schichtbildern eines Objektvolumens aufgenommen, aus den Messdaten Bilddaten für die 2D-Schichtbilder rekonstruiert und die Bilddaten zur Erzeugung und Darstellung eines oder mehrerer Sekundärbilder nachverarbeitet. Die Nachverarbeitung und Darstellung der Sekundärbilder wird auf Basis von bereits rekonstruierten Bilddaten begonnen, bevor alle Bilddaten für die 2D-Schichtbilder vollständig rekonstruiert sind. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Bilddaten für die 2D-Schichtbilder in einem ersten Schritt zunächst nur für vorgebbare Schichten des Objektvolumens, beispielsweise jede n-te aufgezeichnete Schicht, und/oder in verminderter Bildqualität, beispielsweise mit verminderter Auflösung, rekonstruiert und anschließend in einem zweiten Schritt durch eine Rekonstruktion mit hoher Bildqualität und/oder des gesamten Objektvolumens ersetzt bzw. vervollständigt werden. Auf diese Weise werden die aus den rekonstruierten Bilddaten erzeugten Sekundärbilder zunächst nur grob und/oder für den interessierenden Bereich und anschließend verfeinert bzw. vollständig dargestellt.
  • Der Benutzer erhält somit relativ früh eine grobe Darstellung des Sekundärbildes für die Befundung oder eine bereits qualitativ hochwertige Darstellung des für ihn wesentlichen Ob jektbereiches. Die grobe Darstellung verfeinert sich mit zunehmender feinerer Rekonstruktion der Bilddaten der 2D-Schichtbilder im Laufe der Zeit. Bei Beginn der Darstellung mit dem interessierenden Objektbereich wird der Rest des Objektvolumens im Laufe der Zeit ergänzt, da dieser in der Regel ebenfalls befundet und archiviert werden muss.
  • Vorzugsweise wird der erste Schritt bereits während der Aufnahme der Messdaten begonnen, so dass der Benutzer mit der Befundung bzw. Auswertung des Sekundärbildes schon während der Messung beginnen kann.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand von Computertomographie-Untersuchungen näher erläutert. Es versteht sich jedoch von selbst, dass das Verfahren auch auf andere bildgebende Techniken, wie sie im einleitenden Teil beispielhaft genannt sind, anwendbar ist, bei denen eine vergleichbare Problematik vorliegt. Die Grundlage des vorliegenden Verfahrens ist eine zeitliche Verschachtelung der CT-Rekonstruktion mit der Nachverarbeitung in Verbindung einer zunächst selektiven und/oder groben Bildrekonstruktion. Die Nachverarbeitung für den Erhalt der Sekundärbilder wird bereits begonnen, sobald die ersten 2D-Schichtbilder rekonstruiert wurden. Handelt es sich bei der Nachverarbeitung beispielsweise um die Berechnung eines dreidimensionales Objektes, so kann das Objekt durch den Benutzer am Bildschirm bereits gedreht oder gefenstert werden, während es durch die fortgesetzte CT-Rekonstruktion noch wächst oder sich verfeinert.
  • In einer Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens erfolgt eine mit der Messung schritthaltende Rekonstruktion der 2D-Schichtbilder mit hoher Qualität, jedoch einem gegenüber der Messung vergrößerten Schichtabstand bzw. Inkrement, so dass sich eine verringerte räumliche Auflösung in z-Richtung, der Richtung der Systemachse, ergibt. Das Sekundärbild kann damit anhand dieser gröberen Auflösung in z-Richtung vergleichbar schnell berechnet und dargestellt werden. Die fehlenden Zwi schenbilder werden anschließend im zweiten Schritt rekonstruiert, so dass das entstehende Nachverarbeitungsobjekt zunächst grob und daran anschließend durch sukzessive Einbeziehung der Bilddaten der Zwischenbilder verfeinert dargestellt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird kein konstantes Inkrement für die Rekonstruktion der Bilddaten im ersten Schritt gewählt. Vielmehr werden die interessierenden 2D-Schichtbilder vor der Rekonstruktion vorgegeben und als erstes rekonstruiert. Anschließend im zweiten Schritt erfolgt dann die Rekonstruktion der fehlenden Zwischenbilder. Auf diese Weise lassen sich ein oder mehrere interessierende Objektbereiche zunächst in dem Sekundärbild darstellen, das anschließend in den verbleibenden Bereichen, insbesondere in den Randbereichen, vervollständigt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens werden die Bilddaten für die 2D-Schichtbilder zunächst mit verminderter Qualität rekonstruiert, um auf Basis dieser zunächst rekonstruierten Bilddaten eine schnelle Darstellung des Sekundärbildes zu ermöglichen. Anschließend, während der Benutzer bereits die Auswertung bzw. Befundung des Sekundärbildes beginnt, werden die 2D-Schichtbilder in hoher Qualität rekonstruiert und die entsprechenden Bildbereiche des dargestellten Sekundärbildes damit nacheinander aktualisiert.
  • Die bei der Durchführung einer Untersuchung mit einem Computertomographie-Gerät erhaltenen 2D-Schichtbilder, sind so genannte transversale Schicht- bzw. Schnittbilder in einer Schichtebene senkrecht zur Systemachse (z-Achse) des Computer-Tomographen. Als Sekundärbild oder Sekundärbilder, die durch die Nachverarbeitung gemäß dem vorliegenden Verfahren erhalten werden, können beliebige, von den bereits vorliegenden 2D-Schichtbildern abweichende Bilddarstellungen erhalten werden. So können die Sekundärbilder Sagittalbilder, Coronalbilder oder schräge Bilder darstellen. Sagittalbilder sind Bilder in einer Ebene parallel zur Symmetrieebene (medialen Ebene) des Untersuchungsobjektes. Coronalbilder sind Bilder in einer Ebene senkrecht auf der Sagittal- und der Transversalebene. Die Coronalebene wird auch als Frontalebene bezeichnet. Ein Sekundärbild gemäß dem vorliegenden Verfahren kann damit allgemein ein 2D- oder 3D-Bild sein, welches kein 2D-Schichtbild ist. Beispiele für Sekundärbilder sind 2D-Bilder, die mittels MPR mit anderer Orientierung als die Schichtebene berechnet wurden, oder 3D-Bilder, die mittels VRT, MIP, SSD usw. berechnet wurden. Die entsprechenden Verfahren, um aus den Bilddaten der 2D-Schichtbilder die entsprechenden Sekundärbilder zu erhalten, sind dem Fachmann bekannt.
  • In einer Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens werden zumindest Teile des Sekundärbildes bzw. der Sekundärbilder durch erneute Messung des zugeordneten Bereiches des Objektvolumens aktualisiert. Die Messung kann dabei bei einem Computer-Tomographen entweder durch einen Scan ohne Tischbewegung oder mittels eines kurzen Spiralscans erfolgen. Diese Ausgestaltung ermöglicht insbesondere bei dynamischen Anwendungen, wie beispielsweise des Fluoroskopie, die Aktualisierung eines Bereiches des Objektvolumens, in dem ein Instrument, beispielsweise eine Biopsienadel oder ein Katheter, geführt wird. Hierbei lässt sich durch entsprechende Segmentierung der Bilddaten auch nur das geführte Instrument im Sekundärbild aktualisieren.
  • Weiterhin ist es bei dieser Ausgestaltung möglich, die zeitlich aktualisierten Daten oder Unterschiede zwischen den Orginal- und den aktualisierten Daten in der Darstellung besonders zu kennzeichnen, beispielsweise farblich zu markieren. Hierbei kann es sich einerseits um eine Aktualisierung nach kurzer Zeit, wie z.B. bei operativen Eingriffen bzw. Interventionen, handeln. Andererseits kann zwischen den beiden Messungen auch eine längere Zeit (z.B. von Tagen oder Wochen) liegen, wie sie beispielsweise bei der Diagnostik des Verlaufes von Krankheiten vorkommt.
  • Eine Glättung innerhalb des Sekundärbildes zwischen neuen und alten Daten kann erforderlich sein, um Übergangseffekte, die durch leichte Bewegungen des Objektes bzw. der betrachteten Objektbestandteile, beispielsweise von Organen, entstehen, zu verringern. Eine Aktualisierung der Daten des Sekundärbildes mit farblicher Kennzeichnung kann beispielsweise bei der Zugabe von Kontrastmittel nach der erstmaligen Darstellung des Sekundärbildes von Vorteil sein. Die Steuerung des durch erneute Messung zu aktualisierenden Bereiches des Objektvolumens kann dabei indirekt über die Steuerung der CT-Liege über am CT-Gerät angebrachte Bedienelemente, durch Sprachsteuerung oder mittels eines Navigationssystems, das die Position eines auf die zu aktualisierende Schicht in der Darstellung positionierten Zeigers bestimmt und diese Information für die Steuerung der CT-Liege verwendet, erfolgen.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine als CT-Gerät ausgebildete Modalität zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Bilderzeugung gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens;
  • 3 ein weiteres Beispiel für den Verfahrensablauf bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens;
  • 4 ein weiteres Beispiel für den Verfahrensablauf bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens; und
  • 5 ein letztes Beispiel für den Verfahrensablauf bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens.
  • In 1 ist ein CT-Gerät 1 der dritten Generation schematisch dargestellt. Dessen Messanordnung weist einen Röntgenstrahler 2 mit einer diesem vorgelagerten quellennahen Einblendvorrichtung 3 und einem als mehrzeiliges oder flächenhaftes Array von mehreren Zeilen und Spalten von Detektorelementen 4 ausgebildeten Röntgendetektor 5 auf. In der Darstellung der 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur vier Zeilen von Detektorelementen 4 dargestellt. Der Röntgendetektor kann jedoch weitere Zeilen von Detektorelementen 4 aufweisen, auch mit unterschiedlicher Breite b. Der Röntgendetektor 5 kann als Festkörper-Matrix-Detektorsystem ausgebildet sein, insbesondere als Flachbilddetektor und/oder als Detektor, der eine Szintillatorschicht sowie eine zugeordnete elektronische Fotoempfängermatrix umfasst. Diese Detektoren haben den Vorteil, dass sie mit geringem Fertigungsaufwand flächenhaft auch als 2D-Bilddetektor herstellbar sind.
  • Der Röntgenstrahler 2 mit der Einblendvorrichtung 3 einerseits und der Röntgendetektor 5 mit seiner nicht dargestellten Strahlenblende andererseits sind an einem Drehrahmen einander derart gegenüberliegend angebracht, dass ein im Betrieb des CT-Geräts 1 von dem Röntgenstrahler 2 ausgehendes, durch die einstellbare Einblendvorrichtung 3 eingeblendetes, pyramidenförmiges Röntgenstrahlenbündel, dessen Randstrahlen in der 1 mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet sind, auf den Röntgendetektor 5 auftrifft. Der Drehrahmen kann mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung um eine Systemachse 7 in Rotation versetzt werden. Die Systemachse 7 verläuft parallel zu der z-Achse eines in 1 dargestellten räumlichen rechtwinkligen Koordinatensystems. Die Spalten des Röntgendetektors 5 verlaufen ebenfalls in Richtung der z-Achse, während die Zeilen, deren Breite b in Richtung der z- Achse gemessen wird und beispielsweise 1 mm beträgt, quer zu der Systemachse 7 bzw. der z-Achse verlaufen.
  • Um das Untersuchungsobjekt, z.B. den Patienten, in den Strahlengang des Röntgenstrahlbündels bringen zu können, ist eine Lagerungsvorrichtung 9 vorgesehen, die parallel zu der Systemachse 7, also in Richtung der z-Achse verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt derart, dass eine Synchronisation zwischen der Rotationsbewegung des Drehrahmens und der Translationsbewegung der Lagerungsvorrichtung 9 vorliegt, wobei das Verhältnis von Translations- zu Rotationsgeschwindigkeit durch Vorgabe eines gewünschten Wertes für den Vorschub h der Lagerungsvorrichtung 9 pro Umdrehung des Drehrahmens einstellbar ist.
  • Durch den Betrieb dieses CT-Gerätes kann ein Objektvolumen eines auf der Lagerungsvorrichtung 9 befindlichen Untersuchungsobjekts mittels Volumenabtastung untersucht werden. Bei einer Spiralabtastung werden unter Rotation des Drehrahmens und gleichzeitiger Translation der Lagerungsvorrichtung 9 pro Umlauf des Drehrahmens viele Projektionen aus verschiedenen Projektionsrichtungen aufgenommen. Bei der Spiralabtastung bewegt sich der Fokus 8 des Röntgenstrahlers 2 relativ zu der Lagerungsvorrichtung 9 auf einer Spiralbahn 18. Alternativ zu diesem Spiral-Scan ist auch ein Sequenz-Scan möglich.
  • Die während der Spiralabtastung aus den Detektorelementen 4 jeder aktiven Zeile des Detektorsystems 5 parallel ausgelesenen, den einzelnen Projektionen entsprechenden Messdaten werden in einer Datenaufbereitungseinheit 10 einer Analog/Digital-Wandlung unterzogen, serialisiert und als Rohdaten an einen Bildrechner 11 übertragen, der das Ergebnis einer Bildrekonstruktion auf der Anzeigeeinheit 12, z.B. einem Videomonitor, darstellt.
  • Der Röntgenstrahler 2, beispielsweise eine Röntgenröhre, wird von einer (optional ebenfalls mitrotierenden) Generatorein heit 13 mit den notwendigen Spannungen und Strömen versorgt. Um diese auf die jeweils notwendigen Werte einstellen zu können, ist der Generatoreinheit 13 eine Steuereinheit 14 mit Tastatur 15 zugeordnet, die die notwendigen Einstellungen gestattet. Auch die sonstige Bedienung und Steuerung des CT-Gerätes 1 erfolgt mittels der Steuereinheit 14 und der Tastatur 15. Unter anderem kann die Anzahl der aktiven Zeilen von Detektorelementen 4 und damit die Position der Einblendvorrichtung 3 und der optionalen detektornahen Strahlenblende eingestellt werden, wozu die Steuereinheit 14 mit der Einblendvorrichtung 3 und der optionalen detektornahen Strahlenblende zugeordneten Verstelleinheiten 16, 17 verbunden ist. Weiterhin kann die Rotationszeit eingestellt werden, die der Drehrahmen für eine vollständige Umdrehung benötigt.
  • 2 zeigt im oberen Teil zur Veranschaulichung ein Beispiel für den Ablauf bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens, im unteren Teil ein Beispiel für die zeitliche Relation der einzelnen Verfahrensabschnitte.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird mit dem CT-Gerät 1 mittels eines Spiral-Scans eine Volumenabtastung eines Objektvolumens, beispielsweise eines Körperteils eines Patienten, vorgenommen, um 2D-Schichtbilder dieses Objektvolumens zu erhalten. Aus den während des Spiral-Scans erhaltenen Messdaten werden im vorliegenden Beispiel zunächst 2D-Schichtbilder 19 mit einem größeren Inkrement bzw. Schichtabstand online rekonstruiert als der bei der Messung realisierte Schichtabstand. Die Rekonstruktion der 2D-Schichtbilder 19 mit dem größeren Inkrement erfolgt dabei noch während der Durchführung des Scans. Parallel zu dieser Rekonstruktion werden, sobald die ersten rekonstruierten Bilddaten erhalten werden, eine Nachverarbeitung zur Erzeugung eines 3D-Volumenbildes sowie die Darstellung dieses Bildes begonnen. Aufgrund des größeren Inkrementes, mit der die 2D-Schichtbilder 19 zunächst rekonstruiert werden, entsteht auf diese Weise ein grobes 3D-Volumenbild 21. Anschließend werden die noch feh lenden Zwischenbilder 20 aus den Messdaten rekonstruiert und zur Ergänzung bzw. Verfeinerung des groben 3D-Volumenbildes 21 nachverarbeitet. Am Ende dieses Prozesses wird ein verfeinertes 3D-Volumenbild 22 erhalten.
  • Aus dem unteren Teil der Figur ist ersichtlich, dass die Sekundärapplikation 28, d. h. die Nachverarbeitung zur Erzeugung des Sekundärbildes, im vorliegenden Beispiel ein 3D-Volumenbild 21 bzw. 22, bereits begonnen wird, sobald die ersten 2D-Bilddaten aus der Online-Rekonstruktion 24 mit dem größeren Inkrement erhalten werden. Die Online-Rekonstruktion 24 beginnt wiederum sofort nach Beginn der Messung und Erhalt der ersten Messdaten vom CT-Gerät 1. Die Dauer des Messscans 23 ist hierbei ebenfalls angedeutet. Nach Beendigung der Online-Rekonstruktion 24 mit der verringerten Auflösung in z-Richtung erfolgt automatisch eine Rekonstruktion 25 der noch fehlenden Zwischenbilder 20 in dem feineren Inkrement, deren Ergebnisse in die Sekundärapplikation 28 einfließen.
  • Auf diese Weise erhält der Benutzer bereits sehr schnell ein grobes Sekundärbild 21, das sich im Laufe der Zeit zu dem qualitativ hochwertigen Sekundärbild 22 verfeinert. Die Auswertung des Sekundärbildes kann somit sofort begonnen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens, wie sie durch 3 schematisch dargestellt ist, erfolgt während des Scans 23 eine Online-Rekonstruktion 24 mit verringerter Bildqualität. Diese verringerte Bildqualität, die durch entsprechende Wahl der Rekonstruktionsparameter einstellbar ist, verringert die Rekonstruktionszeit der 2D-Schichtbilder erheblich. Gleichzeitig kann mit der Sekundärapplikation 28 begonnen werden. Nach Beendigung der Online-Rekonstruktion 24 erfolgt automatisch eine Rekonstruktion 25 hoher Qualität, deren Ergebnisse sukzessive in die Sekundärapplikation 28 zur Erzeugung des Sekundärbildes einfließen und dort die Bildbestandteile, die aus den Bilddaten der Schichtbilder niedriger Qualität erzeugt wurden, ersetzen.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung kann somit der Benutzer sofort auf Basis eines Sekundärbildes niedriger Qualität mit der Auswertung beginnen, dass sich im Laufe der Zeit in ein Sekundärbild mit hoher Bildqualität wandelt.
  • 4 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens. Auch hier wird zunächst parallel zum Scan 23 eine Online-Rekonstruktion 24 der 2D-Schichtbilder mit niedriger Qualität durchgeführt, auf deren Basis gleichzeitig mit der Sekundärapplikation 28 begonnen werden kann. Nach Beendigung der Online-Rekonstruktion 24 erfolgt zunächst eine Rekonstruktion 26 der am meisten interessierenden Bereiche des Objektvolumens mit hoher Qualität, deren Ergebnisse ebenfalls gleichzeitig in die Sekundärapplikation 28 einfließen. Zum Schluss werden automatisch die dann noch fehlenden Bereiche rekonstruiert (Bezugszeichen 27) und der Sekundärapplikation 28 zugeführt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens, bei der die Erzeugung und Darstellung des Sekundärbildes gemäß den vorangehenden Beispielen erfolgen kann, wird anschließend ein erneuter Scan 29 zumindest eines vorbestimmbaren Bereiches des bereits vorher vermessenen Objektvolumens durchgeführt. Gleichzeitig wird aus den erhaltenen neuen Messdaten wiederum ein 2D-Schichtbild (oder mehrere 2D-Schichtbilder) rekonstruiert (Bezugszeichen 30), dessen Bilddaten in die Sekundärapplikation 28 einfließen. Mit diesen neuen Daten können entweder die bereits bestehenden Daten des entsprechend neu vermessenden Objektbereiches ersetzt werden oder die neuen Daten können durch farbliche Markierung zusätzlich in dem Bild visualisiert werden. Diese letztgenannten Schritte können selbstverständlich beliebig wiederholt werden, um Teile oder das vollständige Objektvolumen jeweils zu aktualisieren.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bilderzeugung mit einer bildgebenden Modalität (1), insbesondere einem Computer-Tomographen, bei dem mit der bildgebenden Modalität (1) Messdaten für eine Sequenz von 2D-Schichtbildern (19, 20) eines Objektvolumens aufgenommen werden, aus den Messdaten Bilddaten für die 2D-Schichtbilder (19, 20) rekonstruiert werden und die Bilddaten zur Erzeugung und Darstellung eines oder mehrerer Sekundärbilder (21, 22) nachverarbeitet werden, wobei die Nachverarbeitung und Darstellung auf Basis von bereits rekonstruierten Bilddaten begonnen wird, bevor alle Bilddaten für die 2D-Schichtbilder (19, 20) vollständig rekonstruiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten in einem ersten Schritt (24) zunächst nur für vorgebbare Schichten des Objektvolumens und/oder in verminderter Bildqualität rekonstruiert und anschließend in einem zweiten Schritt (25-27) durch eine Rekonstruktion mit hoher Bildqualität und/oder des gesamten Objektvolumens ersetzt oder vervollständigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt (24) bereits während der Aufnahme (23) der Messdaten begonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten im ersten Schritt (24) mit einem größeren Schichtabstand rekonstruiert und im zweiten Schritt (25) mit Bilddaten von verbleibenden Zwischenbildern (20) vervollständigt werden, so dass die Darstellung der ein oder mehreren Sekundärbilder (21, 22) durch die Nachverarbeitung der Bilddaten der Zwischenbilder (20) mit der Zeit vervollständigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten im ersten Schritt (24) mit verminderter Auflösung rekonstruiert und im zweiten Schritt (26) mit rekonstruierten Bilddaten hoher Auflösung ersetzt oder vervollständigt werden, so dass die Darstellung der ein oder mehreren Sekundärbilder (21, 22) durch die Nachverarbeitung der Bilddaten hoher Auflösung mit der Zeit verfeinert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten im ersten Schritt (24) nur für einen interessierenden Objektbereich und im zweiten Schritt (26, 27) für verbleibende Bereiche des Objektvolumens rekonstruiert werden, so dass die Darstellung der ein oder mehreren Sekundärbilder (21, 22) durch die Nachverarbeitung der Bilddaten für die verbleibenden Bereiche mit der Zeit vervollständigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach dem zweiten Schritt (25-27), gegebenenfalls auch erst nach Ablauf eines längeren Zeitraums, mit der bildgebenden Modalität (1) neue Messdaten für ein oder mehrere 2D-Schichtbilder eines vorgebbaren Bereiches des Objektvolumens aufgenommen werden, aus den neuen Messdaten neue Bilddaten für die 2D-Schichtbilder rekonstruiert werden und die neuen Bilddaten zur Aktualisierung und/oder Überlagerung der Darstellung der ein oder mehreren Sekundärbilder (21, 22) nachverarbeitet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der aktualisierten und/oder überlagerten Darstellung Unterschiede zwischen den neuen Bilddaten und älteren Bilddaten der ein oder mehreren Sekundärbilder (21, 22) hervorgehoben werden.
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