DE102004024697B4 - Konditionierung von hydrophobierten Feuerlöschpulvern - Google Patents

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Dr.-Ing. Demmich Jörg
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates

Abstract

Verfahren zur Aufbereitung von hydrophobierten Feuerlöschpulvern umfassend den Schritt: – Behandeln des hydrophobierten Feuerlöschpulvers mit einer ölhaltigen Komponente, die Pflanzenöle, Fettsäuren, Fettsäureveresterungsprodukte, Veretherungsprodukte von Fettalkoholen oder Kaliumsulfat aus der Biodieselproduktion mit Restmengen Rapsöl, Rapsölmethylester oder Glycerin sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von hydrophobiertem Feuerlöschpulver.
  • Ungebrauchte Feuerlöschpulver fallen bei der regelmäßig durchzuführenden Wartung von Pulverlöschern an. Im Einsatz sind im wesentlichen sogenannte ABC-Feuerlöscher und BC-Feuerlöscher. Das ABC-Feuerlöschpulver setzt sich im wesentlichen aus Monoammoniumphosphat und Ammoniumsulfat zusammen. Bei BC-Feuerlöschpulvern sind die wesentlichen Komponenten Natriumhydrogencarbonat oder Kaliumhydrogencarbonat sowie Kaliumsulfat. Weitere Stoffe können beigemengt sein.
  • Aufgrund ihrer stofflichen Zusammensetzung und ihrer guten Reinheit könnten solche Feuerlöschpulver grundsätzlich als Düngemittel oder Düngemittelkomponenten sinnvoll verwertet werden.
  • Bei der tatsächlichen Umsetzung zeigt sich jedoch, dass die Feuerlöschpulver zum Schutz vor Feuchtigkeit mit Hydrophobierungsmitteln wie beispielsweise Silikonölen oder Stearaten behandelt sind. Diese Hydrophobierung schützt das Pulver vor einer Benetzung mit Wasser, macht jedoch den Einsatz der Feuerlöschpulver als Düngemittel oder Düngemittelkomponenten praktisch unmöglich, da die Ausbringung des Pulvers mit der üblichen Ausbringtechnik insbesondere zu einer hohen Staubentwicklung führt.
  • Es ist versucht worden, Feuerlöschpulver in Gülle einzurühren. Dies ist anwendungstechnisch äußerst unbefriedigend, da praktisch keine Vermischung stattfindet. Somit wird Feuerlöschpulver im Regelfall als Abfall entsorgt.
  • DE 100 63 918 A1 offenbart ein Verfahren zur Wiederverwertung von Feuerlöschpulver, wobei die Pulverpartikel mit einer die Verklumpung hemmenden Schicht überzogen sind. Das Löschpulver wird mit Tensiden in einer wässrigen Flüssigkeit dispergiert und anschließend eine anorganische Säure zugegeben.
  • DE 38 09 022 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung physikalisch präparierter Dünger mit Langzeitwirkung. Dazu werden Düngerteilchen mit einer Schicht eines im wesentlichen wasserunlöslichen Polymers, das eine dreidimensionale Struktur hat, beschichtet.
  • EP 0 972 756 A1 offenbart einen körnigen Branntkalk und ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung des Branntkalks. Um eine Staubentwicklung infolge Abriebs bei mechanischen Vorgängen zu minimieren, wird der Branntkalk einer Sprühbehandlung mit pflanzlichem Öl unterzogen.
  • GB 583 388 A offenbart ein Verfahren zur Beschichtung trockener chemischer Substanzen mit einem Öl und der anschließenden Behandlung mit einem kalzinierten Gips.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zur Aufbereitung von hydrophobierten Feuerlöschpulvern bereitzustellen, bei dem das Produkt insbesondere als Düngemittel oder Düngemittelkomponente verwendet werden soll.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Aufbereitung von hydrophobierten Feuerlöschpulvern umfassend den Schritt:
    • – Behandeln des hydrophobierten Feuerlöschpulvers mit einer ölhaltigen Komponente, die Pflanzenöle, Fettsäuren, Fettsäureveresterungsprodukte, Veretherungsprodukte von Fettalkoholen oder Kaliumsulfat aus der Biodieselproduktion mit Restmengen Rapsöl oder Rapsölmethylester sind.
  • Ölhaltig im Sinne dieser Anmeldung bedeutet, dass es sich um einen organischen Anteil handelt, der bei 20°C flüssig und praktisch wasserunlöslich ist.
  • Als ölhaltige Komponenten sind insbesondere solche geeignet, die landwirtschaftlich verträglich sind, insbesondere biologisch abbaubar und pflanzenphysiologisch unbedenklich sind. Geeignete ölhaltige Komponenten sind z. B. Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Sojaöl. Andere geeignete Substanzen sind Fettsäuren oder Fettsäureveresterungsprodukte oder Veretherungsprodukte von Fettalkoholen. Typischerweise beträgt die Menge der eingesetzten ölhaltigen Komponenten, bezogen auf das hydrophobierte Feuerlöschpulver, 1 bis 10, vorzugsweise 1,5 bis 3 Massen-%.
  • Eine geeignete Verfahrensdurchführung kann beispielsweise in einem Zwangsmischer (Chargenmischer) erfolgen, bei dem die Vermischung solange erfolgt, bis ein staubfreies, problemlos handhabbares Produkt erhalten wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich zur ölhaltigen Komponente eine geringe Menge Wasser zugesetzt. Dies beschleunigt die Aufbereitung. Typische Wassermengen liegen im Bereich von 1 bis 10, vorzugsweise 5 bis 10 Massen-% Wasser.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zusätzlich zur ölhaltigen Komponente und Wasser eine geringe Menge eines nicht hydrophobierten feinkörnigen Feststoffes zugegeben. Dies beschleunigt die Aufbereitung ebenfalls. Ein typisches Beispiel ist die Zugabe von 3 bis 10 Massen-% Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA-Gips).
  • Das durch Behandlung mit der ölhaltigen Komponente gegebenenfalls in Gegenwart von geringen Mengen Wasser erhaltene Material kann anschließend mit weiterem Wasser vermischt werden, um einen Flüssigdünger zu erhalten. Mit oder ohne Zusatz von Wasser kann das erhaltene Produkt dann auf eine zu düngenden Bodenfläche aufgetragen werden. Es kann dabei entweder als behandeltes Pulver, beispielsweise durch einen Schneckenstreuer verstreut werden, nach Auflösung bzw. Suspendierung in Wasser als Flüssigdünger eingesetzt werden oder als Mischkomponente in der Düngemittelproduktion dienen.
  • Neben typischen Pflanzenölen können aber auch Fraktionen aus dem Herstellungsprozess von Ölen, die nur geringe Mengen Öl enthalten, eingesetzt werden. In einer Ausführungsform wird als ölhaltige Komponente Kaliumsulfat aus der Biodieselproduktion eingesetzt. Dieses enthält Restmengen an Rapsöl, Rapsölmethylester oder Glycerin. Durch diese Verfahrensweise wird neben den Nährstoffen aus den hydrophobierten Feuerlöschpulvern zusätzlich der Nährstoff Kalium als Düngemittel zugeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Düngemittel enthaltend hydrophobiertes Feuerlöschpulver und eine ölhaltige Komponente, welches auch kompaktiert, granuliert oder pelletiert werden kann und somit für vielfältige Einsatzzwecke zur Verfügung steht.
  • Beispiel
  • 1000 kg ABC-Feuerlöschpulver werden mit 28 kg Sonnenblumenöl sowie 60 kg Wasser in einem Zwangsmischer vorgelegt und 20 min bei Raumtemperatur vermischt. Hierbei wird ein absolut staubfreies, rieselfähiges Pulver erhalten.
  • Eine typische Nährstoffzusammensetzung des Pulvers ist
    12 Massen-% Ammonium-N
    23 Massen-% Phosphat P2O5 wasserlöslich
    9 Massen-% Schwefel S wasserlöslich.
  • Es handelt sich um ein nach Düngemittelverordnung zugelassenes EG-Düngemittel.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Aufbereitung von hydrophobierten Feuerlöschpulvern umfassend den Schritt: – Behandeln des hydrophobierten Feuerlöschpulvers mit einer ölhaltigen Komponente, die Pflanzenöle, Fettsäuren, Fettsäureveresterungsprodukte, Veretherungsprodukte von Fettalkoholen oder Kaliumsulfat aus der Biodieselproduktion mit Restmengen Rapsöl, Rapsölmethylester oder Glycerin sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ölhaltige Komponente Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Sojaöl ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die hydrophobierten Feuerlöschpulver, die Menge der eingesetzten ölhaltigen Komponente 1 bis 10, vorzugsweise 1,5 bis 3 Massen-% beträgt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobierte Feuerlöschpulver ABC- oder BC-Feuerlöschpulver ist.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung in einem Zwangsmischer erfolgt.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 mit folgendem Schritt: – Vermischen mit Wasser, um einen Flüssigdünger zu erhalten.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit der ölhaltigen Komponente in Gegenwart von 1 bis 10, vorzugsweise 5 bis 10 Massen-% Wasser erfolgt.
  8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufbereitung ein nicht-hydrophobierter, feinkörniger Feststoff zugegeben wird, vorzugsweise 3 bis 10 Massen-%.
  9. Düngemittel oder Düngemittelkomponente enthaltend ein oder mehrere hydrophobierte Feuerlöschpulver und eine oder mehrere ölhaltige Komponenten, die Pflanzenöle, Fettsäuren, Fettsäureveresterungsprodukte, Veretherungsprodukte von Fettalkoholen oder Kaliumsulfat aus der Biodieselproduktion mit Restmengen Rapsöl, Rapsölmethylester oder Glycerin sind.
  10. Düngemittel oder Düngemittelkomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittel oder die Düngemittelkomponente in kompaktierter, granulierter oder pelletierter Form vorliegt.
  11. Verwendung des Düngemittels oder der Düngemittelkomponente nach Anspruch 9 oder 10 zum Düngen von Bodenflächen, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Düngemittelkomponenten.
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