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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Prüfung von
Banknoten.
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Aus
der
EP 0 706 698 A1 ist
beispielsweise ein Automat bekannt, bei dem eingegebene Banknoten auf
Echtheit und Wiederausgabefähigkeit
geprüft
werden. Um möglichst
viele echte Banknoten anzunehmen und möglichst keine Fälschungen
wieder auszugeben, wird bei einem ersten Prüfschritt eine eingegebene Banknote
nur dann als echt akzeptiert einbehalten, wenn die Meßwerte von
einem oder mehreren Meßparametern,
wie z. B. der Dimension, dem Spektrum oder den Magneteigenschaften
der Banknote, alle innerhalb von ersten zugehörigen Akzeptanzbereichen liegen.
Alle anderen Banknoten werden direkt wieder aus dem Einzahlungsgerät ausgegeben.
Die einbehaltenen akzeptierten Banknoten werden anschließend einem
zweiten Prüfschritt
unterzogen, bei dem geprüft
wird, ob die Meßparameter
alle auch innerhalb von zugehörigen zweiten
Akzeptanzbereichen liegen, die enger als die jeweiligen ersten Akzeptanzbereiche
gewählt
sind. Die Banknoten, welche sowohl den ersten, als auch den zweiten
Prüfschritt
positiv absolviert haben, und damit mit noch größerer Wahrscheinlichkeit echt
sind, werden als wiederausgabefähig
klassifiziert und getrennt von den anderen Banknoten im Automaten
abgelegt.
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Ein
Nachteil dieses Systems ist es, daß nicht in allen Fällen ein
optimales Klassifizierungsergebnis gewonnen werden kann.
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Davon
ausgehend ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Prüfung
von Banknoten bereitzustellen, die auf effektive Weise eine Prüfung von
Banknoten insbesondere in Geldautomaten erlauben.
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Diese
Aufgabe wird durch die Gegenstände
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen beschreiben die abhängigen Ansprüche.
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Indem
somit eine Klassifizierung von Banknoten in mehrere Kategorien durchgeführt wird
und vorzugsweise nur bei einem Teil der Prüfschritte zur Entscheidung,
ob die geprüfte
Banknote jeweils einer der vorgegebenen Klassifizierungs-Kategorien
entspricht, eine Verknüpfung
von mehreren Meßwerten
gebildet und z.B. durch Vergleich mit einem zugehörigen Toleranzbereich
bei der Auswertung berücksichtigt
wird, kann eine sinnvolle Prüfung
mit erhöhter
Prüfqualität in Geldautomaten
und mit einem verringerten Aufwand zur Adaption der Toleranzbereiche
durchgeführt
werden.
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Von
Vorteil ist dieser Ansatz besonders dann, wenn zumindest in die
Kategorien „falsch", „fälschungsverdächtig" und „echt" klassifiziert wird
und/oder die Klassifizierung zumindest in die Kategorien „akzeptanzfähig" und „wiederauszahlungsfähig" erfolgt, da dies
in vielen Ländern
eine weitere Voraussetzung ist für
den Einsatz in Geldeinzahlautomaten und/oder kombinierten Geldein-
und Geldauszahlautomaten, sogenannten Recycling-Automaten, bei denen ein Kunde bei einer
Transaktion Bargeldbestände
in den Automaten einzahlen kann, die einem dem Einzahler zugeordneten
Konto gutgeschrieben werden und in einem Recycling-Automaten in
einer nachfolgenden Transaktion gegebenenfalls wieder auch an einen
anderen Kunden ausgezahlt werden können.
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Obwohl
vorgesehen sein kann, daß alle
in einem Geldautomaten einbehaltenen eingezahlten Banknoten als „akzeptiert" klassifiziert werden,
kann nach einer besonders bevorzugten Variante auch vorgesehen sein,
daß von
diesen einbehaltenen Banknoten nur diejenigen Banknoten als „akzeptiert" klassifiziert werden, welche
zudem auch als „wertstellungsfähig' beurteilt und damit
(gegebenenfalls vorläufig)
einem dem Einzahler zugeordneten Konto gutgeschrieben werden.
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So
kann bei einem Prüfschritt,
z.B. zur Entscheidung, ob eine Banknote als falsch zu klassifizieren
ist, eine aus den Meßwerten
mehrerer Sensormodule des Geldautomaten gewonnene Verknüpfungsgröße bei der Auswertung
berücksichtigt
werden, während
bei einem anderen Prüfschritt,
z.B. zur Entscheidung, ob eine Banknote als fälschungsverdächtig oder
echt zu klassifizieren ist, zumindest ein Teil oder alle der verknüpften Meßwerte einzeln
ausgewertet werden. Der Vergleich der einzelnen Meßwerte mit
zugehörigen
Toleranzbereichen z.B. bei der Prüfung auf die Kategorie „echt" ermöglicht hier
mit einer höheren
Genauigkeit auszuwerten, als es z.B. im Fall der Prüfung auf
die Kategorie „falsch" nötig ist,
bei der ein Vergleich mit nur einer kombinierten Größe, d.h.
der Verknüpfungsgröße mehrerer
Meßwerte
ausreichend genau sein kann.
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Vorzugsweise
werden bei der Prüfung
zuerst Prüfschritte
durchgeführt
um zu entscheiden, ob eine Banknote als falsch zu klassifizieren
ist und nur dann, wenn dabei entschieden wird, daß die Banknote
nicht als falsch zu klassifizieren ist, werden weitere Prüfschritte
zur Unterscheidung zwischen echten und fälschungsverdächtigen
Banknoten durchgeführt.
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Nach
dieser Vorgehensweise werden folglich nicht erst sämtliche
möglichen
Prüfschritte
durchgeführt, bevor
eine Entscheidung getroffen wird, welcher der mehreren Klassifizierungs-Kategorien
eine zu prüfende Banknote
tatsächlich
zugeordnet wird. Erst und nur dann, wenn geprüft und ausgeschlossen wird,
daß die Banknote
als falsch zu kategorisieren ist, werden weitere Prüfschritte
durchgeführt,
die eine Unterscheidung zwischen echten und fälschungsverdächtigen
Banknoten erlauben.
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Diese
Vorgehensweise, die Prüfung
auf Kategorie „Falsch" vor der Prüfung auf
Kategorie „Fälschungsverdächtig' versus „Echt" durchzuführen, hat
den Vorteil, daß es
zu einem verringerten Rechenbedarf kommt, da ein größerer Rechenaufwand
erforderlich ist, um eine Banknote als entweder echt oder fälschungsverdächtig zu
klassifizieren. Bevorzugt können
dabei vor der Prüfung
auf Kategorie „Fälschungsverdächtig' versus „Echt" zusätzlich noch
andere Prüfschritte
durchgeführt
werden, die auf die Kategorie „keine
erkannte Banknote" schließen lassen.
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Wie
bereits erwähnt
wurde, erlaubt es die erfindungsgemäße Lösung weiterhin besonders effektiv,
die Kriterien zu erfüllen,
die in bestimmten Ländern
an die Zertifizierung von kombinierten Ein- und Auszahlungsautomaten,
sogenannten Recycling- Automaten gestellt werden, bei denen bestimmte
bei vorherigen Transaktionen eingezahlte Banknoten bei nachfolgenden
Transaktionen wieder aus demselben Automaten ausgegeben werden dürfen. Solche
Recycling- Automaten sind seit langem bekannt und exemplarisch z.
B. in der
US 6,290,070 oder
der
US 5.173,590 beschrieben.
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Beispielsweise
das EURO- Währungsgebiet
betreffend gibt es Richtlinien der Europäischen Zentralbank vom 24.
Mai 2002, die fordern, daß eine
eingezahlte Banknote in einer der vier Kategorien „keine
Banknote" (Kategorie
1), „falsche
Banknote" (Kategorie
2), „fälschungsverdächtige Banknote" (Kategorie 3) und „echte
Banknote" (Kategorie
4) eingeordnet werden muß,
wobei z.B. als „falsch" erkannte Banknoten
nicht wieder ausgegeben, sondern im Automaten ohne Gutschrift für den Einzahler
einbehalten werden müssen.
Die echten Banknoten mit gutem Zustand, die sogenannten Fit-Banknoten
(Kategorie 4a), können
aus dem Automaten wieder bei einer nachfolgenden Transaktion wieder
auch an einen anderen Einzahler ausgezahlt werden, während die
echten Banknoten mit schlechterem Zustand, die sogenannten Unfit-Banknoten
(Kategorie 4b), nicht wieder ausgezahlt werden dürfen. In der nachfolgenden
Tabelle 1 sind solche Anforderungen an die Klassifizierung von in
einen Geldautomaten eingezahlten Banknoten zusammengestellt:
Tabelle
1:
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Die
Unterscheidung zwischen als falsch, fälschungsverdächtig und
echt kategorisierten Banknoten besteht dabei in der Sicherheit mit
der die Banknoten als echt geprüft
worden sind. Eine als „falsch" klassifizierte Banknote
(Kategorie 2 in Tabelle 1) hat eine geringere Sicherheit als eine
als „fälschungsverdächtig" klassifizierte Banknote
(Kategorie 3 in Tabelle 1) echt zu sein und eine fälschungsverdächtige Banknote
eine geringere Sicherheit echt zu sein als eine als „echt" klassifizierte Banknote
(Kategorie 4 in Tabelle 1). Vorzugsweise werden die Kategorien so
festgesetzt, daß nicht
nur alle echten, sondern auch möglichst
viele verschmutzte Banknoten in die Kategorie 4 klassifiziert werden.
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Im
Unterschied zu einer als „falsch" erkannten und kategorisierten
Banknote, bei der z.B. das Druckbild und das Format erkannt, aber
sonstige (magnetische, elektrische, optische) Echtheitseigenschaften
nicht in akzeptablen Toleranzbereichen liegen, erfolgt eine Einordnung
in die Kategorie „keine
Banknote" (Kategorie 1
in Tabelle 1) z.B. dann, wenn das getestete Dokument nicht als eine
der möglichen
Banknoten erkannt werden kann, weil z.B. eine falsche Währung geprüft, ein
falsches Druckbild oder Format gemessen oder keine Erkennung aufgrund
eines Mehrfachabzugs mit überlappenden
Banknoten möglich
ist.
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Es
sei besonders betont, daß die
Gegenstände
der abhängigen
Ansprüche
und die einzelnen Merkmale der Beschreibung auch unabhängig vom
Gegenstand der Hauptansprüche
vorteilhaft verwendet werden können.
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Weitere
Vorteile und besondere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert und
beschrieben. Dabei zeigt
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1 eine
schematische Ansicht auf einen Recycling-Automaten nach einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und
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2 ein
schematisches Flußdiagramm
zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
in schematischer Ansicht ein Beispiel eines erfindungsgemäßen kombinierten
Ein- und Auszahlungsautomaten 1, der kurz auch Recycling-Automat 1 genannt
wird.
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In
an sich bekannter Weise ist in dem Gehäuse 2 des Recycling-Automat 1 ein
von außen
zugängliches
Eingabefach 3 integriert, in das bei einer Einzahltransaktion
ein Stapel von einzuzahlenden Banknoten BN eingegeben werden kann.
Die ins Eingabefach 3 eingegebenen Banknoten BN werden
vereinzelt und mittels eines Transportsystems 7 durch eine
Sensoreinheit 5 transportiert, in der die Echtheit und
der Zustand der Banknoten BN geprüft wird. Die Auswertung der
Sensorergebnisse erfolgt dabei in einer über eine Datenleitung 8 mit
der Sensoreinheit 5 verbundenen EDV-basierten Auswer tungseinheit 6,
die auch selbst ein Bestandteil der Sensoreinheit 5 sein
kann. Abhängig
von den Ergebnissen der Auswertungseinheit 6 werden Weichen im
Transportsystem 7 gesteuert, welche die geprüfte Banknote
BN entweder in ein von außen
zugängliches Ausgabefach 4 für nicht
erkannte Banknoten, eine von mehreren Kassetten 9a–c für als echt
akzeptierte Banknoten BN oder eines von gegebenenfalls mehreren
Ablageboxen 10 für
falsche oder fälschungsverdächtige Banknoten
umlenkt. Die Kassetten 9a–c und die Ablageboxen 10 sind
von außen
nicht zugänglich.
In die Kassetten 9a–c
werden die geprüften
Banknoten nach Nennwert getrennt zu den bereits darin vorgespeicherten Banknoten
BN abgelegt.
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Bei
einer Auszahltransaktion werden die auszuzahlenden Banknoten BN
aus den Kassetten 9a–c
vereinzelt und mittels des Transportsystems 7 in das Ausgabefach 4 ausgegeben.
In der 1 sind die möglichen Transportwege
der Banknoten BN durch Pfeile symbolisiert.
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In
einem Recycling-Automat 1 können somit von einem Kunden
eingezahlte Banknoten bei einer Einzahltransaktion einbehalten und
einem dem Kunden zugeordneten Konto gutgeschrieben werden. Zudem
können
bei vorherigen Einzahltransaktionen im selben Recycling-Automat 1 einbehaltene
Banknoten bei nachfolgenden Auszahltransaktionen, auch an einen
anderen Kunden, wieder ausgegeben und die ausgezahlten Beträge von einem
diesem Kunden zugeordneten Konto abgebucht werden.
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Der
Recycling-Automat 1 ist besonders durch die Sensoreinheit 5 mit
zugehöriger
Auswertungseinheit 6 ausgezeichnet. Die Sensoreinheit 5 umfaßt mehrere
Sensormodule 5a–f,
welche unterschiedliche physikalische und/oder chemische Eigenschaften
einer eingezahlten Banknote BN messen. Obwohl nicht darauf beschränkt werden
als Sensormodule 5a–f
exemplarisch ein Bildsensormodul 5a, ein Magnetismussensormodul 5b,
ein Leitfähigkeitssensormodul 5c,
ein UV-Sensormodul 5d und ein IR-Sensormodul 5e verwendet,
um das Format, das Druckbild, den Magnetismus, die Leitfähigkeit,
die Aufhellerfreiheit, den Verschmutzungsgrad und sonstigen Zustand
(Löcher,
Risse, Eselsohren usw.) der geprüften
Banknoten bestimmen zu können.
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Eine
weitere unabhängige
Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem Recycling-Automaten
1 auch
die Lumineszenzstrahlung, besonders bevorzugt sowohl Fluoreszenz-,
als auch Phosphoreszenzstrahlung von in das Papier oder die Druckfarbe
eingebrachten Merkmalsstoffen zu messen, wie sie z.B. in der
EP 1 223 208 A1 oder
EP 1 241 021 A2 beschrieben
sind. Hierbei werden bevorzugt die Intensitäten und/oder Intensitätsverhältnisse
der Emissionsbanden, bzw. -linien und/oder deren An- und/oder Abklingzeiten
in einem zusätzlichen
Sensormodul
5f der Sensoreinheit
5 gemessen.
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Obwohl
nicht darauf beschränkt,
werden vorzugsweise nicht nur die eingezahlten, sondern auch die bei
einer Auszahltransaktion ausgezahlten Banknoten noch einmal auf
Anzahl, Echtheit und/oder Nennwert geprüft. Dies kann entweder mit
einer eigenen Sensoreinheit oder einer gemeinsamen Sensoreinheit
5 erfolgen,
wie es exemplarisch in der
1 dargestellt
ist, bei der sowohl die eingezahlten, als auch die ausgezahlten
Banknoten die Sensoreinheit
5 passieren und in das gleichzeitig
auch zur manuellen Entnahme von Banknoten dienende Fach
3 auszugeben,
das z.B. wie in
DE10210689A1 beschrieben
aufgebaut sein kann.
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Es
ist möglich,
die Lumineszenzstrahlung in dem Sensormodul 5f sowohl von
bei einer laufenden Einzahltransaktion eingezahlten Banknoten BN,
als auch von bei einer laufenden Auszahltransaktion auszuzahlenden
Bankno ten zu messen. Vorzugsweise werden allerdings die Luminezezmessungen
nur bei den bei einer laufenden Einzahltransaktion eingezahlten
Banknoten BN und nicht bei den bei einer laufenden Auszahltransaktion
auszuzahlenden Banknoten BN, die zumindest zum Teil aus vorherigen
Einzahltransaktionen stammen, durchgeführt, wodurch die Auswertung
der Sensorsignale der Sensoreinheit 5 beschleunigt werden kann.
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Die
von diesen Sensormodulen 5a–f aufgenommen n Meßwerte M1 bis Mn werden der
Auswertungseinrichtung 6 zugeleitet. Die Messungen der
einzelnen Sensormodule 5a–f können dabei auch zeit- und/oder ortsaufgelöst durchgeführt werden.
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Die
so zugeführten
Meßwerte
M1 bis Mn einer zu prüfenden Banknoten BN werden
anschließend
von der Auswertungseinheit 6 in mehreren Prüfschritten
ausgewertet, um Aussagen über
die Echtheit und den Zustand der Banknote BN gewinnen zu können. Dabei
erfolgt eine Klassifizierung der eingezahlten Banknoten BN nach
den in Tabelle 1 dargestellten Kategorien. D.h. eine eingezahlte
Banknote BN wird in eine der Kategorien 1 (nicht erkannt), 2 (falsch),
3 (fälschungsverdächtig) oder
4 (echt) klassifiziert, wobei die als echt klassifizierten Banknoten
BN noch in Abhängigkeit
von ihrem Zustand in die Kategorien 4a (fit) oder 4b (unfit) unterteilt,
d.h. nach Wiederauszahlfähigkeit
beurteilt werden.
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Die
z.B. wegen Doppelabzugs nicht erkannten Banknoten werden sofort
wieder an den Einzahler in das Ausgabefach 4 ausgegeben,
die als falsch bzw. fälschungsverdächtig kategorisierten
Banknoten werden getrennt voneinander in die Ablageboxen 10 und
die echten Banknoten nach Nennwert und Zustand getrennt in die Kassetten 9a–c abgelegt,
so daß die
Kategorie- 4a-Banknoten
mit gutem Zustand bei nachfolgenden Auszahltransaktionen auch wieder
an andere Einzahler ausgezahlt werden können.
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Es
sei allerdings angemerkt, daß bei
der Klassifizierung z.B. auch eine Unterscheidung nach Banknoten
mit gutem Zustand, die z.B. wieder an einem Bankschalter manuell
wieder ausgegeben werden können und
Banknoten mit sehr gutem Zustand, sogenannten ATM-Fit- Banknoten
durchgeführt
werden kann, die auch ohne erhöhte
Staugefahr in einem Automaten wieder ausgegeben werden können.
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In
vereinfachter Weise veranschaulicht 2 ein Beispiel
eines Ablaufs der Klassifizierung einer eingezahlten Banknote BN,
die als sequentielle Prüfung
des Vorhandenseins der einzelnen Kategorien ausgestaltet ist. Es
werden somit z.B. zuerst ein oder mehrere mit S1 gekennzeichnete
Prüfschritte
durchgeführt,
die entscheiden, ob das geprüfte
Dokument überhaupt
als Banknote BN erkannt werden kann. Hierzu werden z.B. Meßwerte des
Bildsensormoduls ausgewertet, um das Format und/oder das Druckbild
und/oder den Nennwert der Banknote zu prüfen. Weiterhin kann z.B. auch
eine Mehrfachabzugsmessung durchgeführt werden, um das Vorhandensein
von überlappenden
Banknoten zu erkennen. Diese Mehrfachabzugsmessung kann z.B. ebenfalls
durch Auswertung von optischen, aber auch von magnetischen Meßwerten
erfolgen. Sofern die Meßwerte
oder daraus abgeleitete Größen nicht
innerhalb vorgegebener Toleranzbereiche liegen, weil z.B. das Format
falsch ist oder der Nennwert nicht eindeutig bestimmt werden kann,
wird die Banknote als Kategorie 1 klassifiziert und nach Durchlauf
durch die Sensoreinheit 5 in das Ausgabefach 4 wieder
ausgegeben.
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Um
zu beurteilen, ob im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Meßwert oder
eine sonstige Größe innerhalb
eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt, wird der Meßwert z.B.
mit einem oberen und/oder unteren Schwellenwert verglichen.
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Nur
dann, wenn im Prüfschritt
S1 festgestellt wird, daß die
zu prüfende
Banknote BN keine Kategorie 1 Banknote ist, werden ein oder mehrere
weitere Prüfschritte
S2 zur Prüfung
durchgeführt,
ob die Banknote BN eine in die Kategorie 2 fallende, d.h. eine falsche
Banknote ist. Dies können
z.B. Banknoten sein, bei denen z.B. zwar Eigenschaften wie das Druckbild
und Format stimmen, Eigenschaften die mit üblichen Farbkopien gut nachgeahmt
werden können,
aber andere Echtheitseigenschaften, wie z.B. Meßwerte über optische, im speziellen
IR- oder UV-Eigenschaften, Magnetismus- oder elektrischen Eigenschaften oder
daraus abgeleitete Größen außerhalb
von vorgegebenen breiten Toleranzbereichen liegen.
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Nur
dann, wenn im Prüfschritt
S2 festgestellt wird, daß die
zu prüfende
Banknote BN auch keine Kategorie 2 Banknote ist und somit als „akzeptanzfähig", d.h. annahme- und
wertstellungsfähig
beurteilt worden ist, werden ein oder mehrere weitere Prüfschritte
S3 zur Prüfung
durchgeführt,
ob die Banknote BN eine in die Kategorie 3 fallende, d.h. eine fälschungsverdächtige Banknote
ist, bei der z.B. die vorstehend genannten oder andere Meßwerte über optische,
im speziellen IR- oder UV-Eigenschaften, Magnetismus- oder elektrischen
Eigenschaften oder die vorstehend genannten oder andere daraus abgeleitete
Größen außerhalb
von zugehörigen,
z.B. engeren Toleranzbereichen liegen. In diese Kategorie 3 können dabei
neben anspruchsvollen Fälschungen
auch solche an sich echte Banknoten fallen, bei denen zumindest
ein Teil der Meßwerte
z.B. aufgrund von starker Verschmutzung außerhalb der für nicht
verschmutze oder normal verschmutze Banknoten üblichen Toleranzbereiche liegen.
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Abschließend werden
alle verbleibenden Banknoten, die in keine der Kategorien 1 bis
3 klassifiziert werden konnten und deshalb zur Kategorie 4 gehören, auf
ihren Zustand und damit auf die Wiederausgabefähigkeit aus dem Automaten 1 geprüft. Hierzu
wird in einem oder mehreren Prüfschritten
S4 z.B. festgestellt, ob der Verschmutzungsgrad der Banknote BN
und/oder die Anzahl, Verteilung oder Größe von Löchern, Rissen, Eselsohren oder
dergleichen innerhalb von vorgegebenen Toleranzbereichen liegen.
Wenn ja, so wird die Banknote BN als wiederausgabefähig, d.h.
Kategorie 4a klassifiziert, in einer dem Nennwert zugehörigen Kassetten 9a–c abgelegt
und kann bei nachfolgenden Transaktionen wieder ausgegeben werden.
Anderenfalls wird die Banknote als nicht- wiederausgabefähig, d.h.
Kategorie 4b, klassifiziert und separat im Automaten 1 einbehalten
und bei nachfolgenden Transaktionen nicht wieder aus dem Automaten 1 ausgegeben.
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Nach
einer weiteren Idee kann vorgesehen sein, daß bei unterschiedlichen Prüfschritten
zur Klassifizierung der Banknote unterschiedliche Eigenschaften
geprüft
werden. In diesem Sinne wird vorzugsweise kein Meßwert bzw.
keine Eigenschaften in beiden Prüfschritten
geprüft.
So wird z.B. eine Auswertung der Magnetismus- oder Infrarotmeßwerte nur
in dem Prüfschritt
S3 zur Unterscheidung zwischen fälschungsverdächtigen und
echten Banknoten BN durchgeführt
werden.
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Weiterhin
kann vorgesehen sein, daß bei
einer Prüfung
einer Banknote BN die Meßwerte
zu einer Banknoteneigenschaft jeweils nur mit einem einzigen zugehörigen Toleranzbereich
verglichen werden, um zu entscheiden, ob der Meßwert als positiv oder negativ
bewertet wird. Für
einen Prüfschritt
z. B. über
die Annahmefähigkeit
der Banknote oder im genannten Beispiel z.B. beim Prüfschritt
S2, wird dann z. B. nur eine geringere Anzahl von positiven Meßwertprüfungen gefordert
als für
einen nachfolgenden Prüfschritt,
z.B. für
den Prüfschritt
S3 zur Unterscheidung der Echtheitskategorien 3 oder 4. Bei angenommenen
zehn unterschiedlichen Meßwerten
insgesamt müssen
beispielsweise nur vier Meßwertprüfungen positiv
ausfallen um die Banknote im Gerät
als akzeptabel, d.h. Kategorie 3 oder 4 zu beurteilen, während zumindest
sechs positive Meßwertprüfungen nötig sind,
um die Banknote als echt, d.h. als Kategorie 4 zu beurteilen.
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In
analoger Weise kann z. B. für
den Prüfschritt über die
Annahmefähigkeit
der Banknote eine größere Anzahl
von negativen Meßwertprüfungen gefordert
werden als für
einen nachfolgenden Prüfschritt.
Bei angenommenen zehn unterschiedlichen Meßwerten insgesamt müssen beispielsweise
sieben Meßwertprüfungen negativ
ausfallen um die Banknote im Automaten 1 als sicher falsch,
d.h. Kategorie 2 zu beurteilen, während vier bis sechs negative
Meßwertprüfungen nötig sind,
um die Banknote als fälschungsverdächtig, d.h.
als Kategorie 3 zu beurteilen, während
keine negative Meßwertprüfung auftreten
darf, um die Banknote als eindeutig echt, d.h. als Kategorie 4 zu
beurteilen.
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Hierbei
werden bevorzugt Meßwerte
zu unterschiedlichen Meßeigenschaften
und insbesondere auch von unterschiedlichen Sensormodulen 5a–f berücksichtigt.
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Bei
diesem Verfahren kann auch eine unterschiedliche Gewichtung, z.
B. entsprechend eines unterschiedlichen Gewichtungsfaktors der einzelnen
Meßwertprüfungen durchgeführt werden,
um bei der Auswertung wichtige von unwichtigeren Messungen unterscheiden
zu können.
Für die
Beurteilung der Wiederauszahlungsfähigkeit oder beim Schritt S2
der Prüfung
auf Kategorie 2 wird dann z. B. wiederum eine höhere Gesamtpunktzahl gefordert,
entsprechend der Summe der Punktzahlen aller positiv und/oder negativ
ge prüften
Meßwerte,
als für
die Beurteilung der Annahmefähigkeit
der Banknote oder beim Schritt S3 der Prüfung auf Kategorie 3.
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Es
sei betont, daß bei
dieser aber auch bei den anderen Ausführungsbeispielen anstelle der
Meßwerte immer
auch daraus abgeleitete Größen bei
der Auswertung verwendet werden können.
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Weiterhin
können
im Sinne des vorherigen Ausführungsbeispiels
z.B. auch die Meßwerte
bzw. die daraus abgeleiteten Größen, entsprechend
der Messung einer bestimmten physikalischen Eigenschaft der Banknote,
in unterschiedliche Wichtigkeitskategorien unterschieden werden.
So werden z.B. die Meßwerte
von leicht fälschbare
Eigenschaften, wie z.B. im sichtbaren Frequenzbereich aufgenommene
optische oder auch elektrische Meßwerte, als weniger wichtig
kategorisiert als z.B. die im nicht-sichtbaren Frequenzbereich aufgenommenen
optischen oder die magnetischen Meßwerte, die schwieriger zu
fälschen
sind. Hierbei können z.B.
auch die Meßwerte
der einzelnen Sensormodule 5a–f als unterschiedlich wichtig
gewertet werden. Für
einen Prüfschritt,
wie z.B. die Akzeptanzprüfung
einer Banknote oder beim Schritt S2 der Prüfung auf Kategorie 2, wird
dann z. B. nur die positive Messung von einer weniger wichtigen
Eigenschaft ausreichen, während
zur Wiederausgabefähigkeit
oder beim Schritt S3 der Prüfung
auf Kategorie 3 auch zumindest eine wichtige Eigenschaft zwingend
positiv getestet werden muß.
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Anstatt
einzelne Meßwerte
jeweils einzeln mit vorgegebenen Toleranzbereichen zu vergleichen,
wird alternativ nach einer anderen Idee der vorliegenden Erfindung
bei der Auswertung eine Verknüpfung
von mehreren Meßwerten
gebildet und diese Verknüpfungsgröße bei der
Auswertung zumindest eines Prüfschritts
mit einem eigenen Toleranzbereich verglichen. Die Verknüpfung der
mehreren Meßwerte
kann z.B. eine mehrparametrische mathematische Funktion sein, welche
z.B. das Minimum und/oder Maximum und/oder einen Mittelwert und/oder
das Verhältnis
und/oder eine Linearkombination der zu verknüpfenden Meßwerte bildet. Bei einem der
mehreren Prüfschritte
wird dann z. B. mit Hilfe einer Fuzzy-Logik eine Verknüpfungsgröße von mehreren
Meßwerten
gebildet und mit einem zugehörigen
Toleranzbereich verglichen. Diese Verknüpfungsgröße wird dabei vorzugsweise
eine abgeleitete Größe sein,
die von Meßwerten
unterschiedlicher physikalischer oder chemischer Eigenschaften bzw.
unterschiedlicher Sensormodule 5a–f, sowohl z.B. sowohl vom
Magnetismus, als auch von den optischen Eigenschaften der geprüften Banknote
abhängt.
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Vorzugsweise
wird eine solche mehrere unterschiedliche Meßgrößen verknüpfende Verknüpfungsgröße bei dem
Prüfschritt
S2 zur Unterscheidung der falschen von den fälschungsverdächtigen
Banknoten verwendet werden, während
bei einem zweiten Prüfschritt
S3, d.h. zur Unterscheidung der fälschungsverdächtigen
von den echten Banknoten BN, dann die einzelnen nicht verknüpften Meßwerte,
bzw. die daraus abgeleiteten Größen, wieder
einzeln mit zugehörigen
Toleranzbereichen verglichen werden.
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Dieser
Ansatz hat den Vorteil, daß eine
qualitativ bessere Prüfung
ermöglicht
ist, damit die mit geringeren Anforderungen an die eindeutige Feststellung
der Echtheit der Banknoten verbundene Akzeptanzprüfung bzw.
die Prüfung
auf Kategorie 2 einfacher durchgeführt werden kann, als die mit
hoher Sicherheit zu erfolgende Prüfung auf tatsächliche
Echtheit und/oder Wiederausgabefähigkeit,
d.h. die Prüfung
auf Kategorie 3 bzw. 4.
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Nach
noch einer weiteren Idee der vorliegenden Erfindung wird in einem
der Prüfschritte
eine Korrelation mehrerer Meßwerte
zueinander geprüft, indem
z. B. eine Verhältnisbildung
von mehreren Meßwerten durchgeführt wird.
Wenn hierbei Meßwerte
der gleichen Banknoten-Eigenschaft und/oder des gleichen Sensormoduls 5a–f ausgewertet
werden, kann dies z.B. bei der Messung des Magnetismus an unterschiedlichen Stellen
der Banknotenfläche
darin bestehen, daß nicht
die Absolutwerte des Magnetismus an unterschiedlichen Stellen mit
je einen zugehörigen
Toleranzbereich verglichen werden, sondern zumindest in einem der Prüfschritte
nur geprüft
wird, ob das Verhältnis
der gemessenen Magnetismuswerte an unterschiedlichen Stellen in
einem vorgegebenen Toleranzbereich liegt, der für echte Banknoten charakteristisch
ist.
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Weiterhin
kann zusätzlich
oder alternativ vorgesehen sein, daß bei einem Prüfschritt
eine Normierung eines Meßwertes
durch zumindest einen anderen Meßwert durchgeführt wird,
der vorzugsweise von einer anderen Banknoten-Eigenschaftsmessung
und/oder einem anderen Sensormoduls 5a–f stammt. So kann z. B. ein
besonders für
die Echtheit charakteristischer, z.B. im nicht-sichtbaren Frequenzbereich
aufgenommener optischer Meßwert
oder ein magnetischer Meßwert,
durch einen anderen für
den Zustand charakteristischen Meßwert normiert werden. Bei
einem der Prüfschritte
können
in diesem Sinne z.B. die Meßwerte
des Magnetsensormoduls druckintensitätsabhängig normiert werden, um z.B.
auch den Zustand der Banknote berücksichtigen zu können, der
beispielsweise zu einer Verminderungen der Magnetismusmeßwerte bei
ausgewaschenen Banknoten führen
kann.
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Überdies
kann vorgesehen sein, daß bei
einem Prüfschritt,
z.B. dem Schritt S2, lediglich die reine Anwesenheit einer Banknoten-Eigenschaft
geprüft
wird, während
bei einem zweiten mit höherer
Anforderung an die Genauigkeit der Echtheitsprüfung verbundenen Prüfschritt,
z.B. dem Schritt S3, die genaue Lage oder Struktur der Banknoten-Eigenschaft
bestimmt wird. Hier bei wird z.B. geprüft, ob die Verteilung der magnetischen
Substanzen im Banknotenpapier der zu erwartenden Verteilung entspricht.
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In
diesem Sinne kann die unterschiedliche Art der Prüfung bei
zwei Prüfschritten
z.B. auch darin bestehen, daß bei
einem ersten Prüfschritt
festgestellt wird, ob eine Banknote eine vorgegebene räumliche
Codierung einer z.B. magnetischen, optischen oder elektrischen Eigenschaft
aufweist. Das bedeutet, daß z.B. überprüft wird,
ob der Magnetismus eine vorgegebene räumliche Verteilung hat, ein
optischer Barcode mit einer vorgegebenen Struktur vorhanden ist
oder der Sicherheitsfaden eine vorgegebene magnetische oder elektrische
Codierung aufweist, wie sie bei echten Banknoten zu erwarten sind.
In einem anderen Prüfschritt
werden dann die einzelnen Meßwerte
der codierten Eigenschaft mit zugehörigen individuellen und vorzugsweise unterschiedlichen
Toleranzbereichen verglichen, um Aussagen darüber gewinnen zu können, ob
die Codierung mit dem richtigen Intensitätsverhalten z.B. bei fest vorgegebenen
Differenzen der einzelnen Meßwerte der
Codierung an unterschiedlichen Stellen der Banknote vorhanden ist.
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Weiterhin
kann z. B. auch bei einem Prüfschritt
eine ortsaufgelöste
Messung und bei einem anderen Prüfschritt
eine nicht-ortsaufgelöste
Messung durchgeführt
werden. Werden z.B. mittels des Magnetismussensormoduls 5b Meßwerte über den
Magnetismus an unterschiedlichen Stellen der Banknotenfläche aufgenommen,
so kann z. B. zur Prüfung
der Akzeptanz oder auf Kategorie 2 von eingegebenen Banknoten lediglich
ein Mittelwert aus verschiedenen aufgenommenen Magnetismusmeßwerten
gebildet werden, der ein Maß für das gemittelte
Magnetismusverhalten der Banknote BN ist, während erst im zweiten Schritt,
bei dem z.B. zwischen echten und und fälschungsverdächtigen
Banknoten unterschieden oder auf Wiederauszahlfähigkeit geprüft wird,
die einzelnen Magnetismusmeßwerte
jeweils mit indi viduellen zugehörigen
Toleranzbereichen verglichen werden, um Aussagen über den
Magnetismus an unterschiedlichen Stellen der Banknote, wie z. B.
im Sicherheitsfaden, der Seriennummer oder im Druckbild machen zu
können.
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Sofern
bei der Auswertung auch Zustandsgrößen, wie z.B. Meßwerte über Eselsohren,
Löcher und/oder
Risse berücksichtigt
werden, kann im gleichen Sinne z. B. bei einem Prüfschritt
jeweils nur ein Summenmeßwert
als Maß für die Gesamtfläche aller
gemessenen Eselsohren, Löcher
und/oder Risse und bei einem anderen, vorzugsweise nachfolgenden
Prüfschritt
jeweils die Größe des größten Eselsohrs,
Lochs bzw. Risses geprüft
und mit vorgegebenen Toleranzbereichen verglichen werden.
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Es
sei betont, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung
auch in einem Geld-Einzahlautomaten
ohne Wiederauszahlfunktionalität
eingesetzt werden kann. Sofern eine Prüfung auf Wiederauszahlfähigkeit
erfolgen soll, können
in diesem Fall die entsprechenden Prüfschritte auch durchgeführt und
die nach wiederauszahlfähig
bzw. nicht-wiederauszahlfähig
unterschiedenen Banknoten dann für
eine spätere
Nachbearbeitung getrennt abgelegt oder gekennzeichnet werden, ohne
das sie aus dem Automaten selbst wieder ausgegeben werden können.