DE102004019981A1 - Filtrierverfahren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filtrierverfahren zur Filtrierung eines Mediums (1). Es ist ein Prozeßfilter (2) mit einer Rohseite (3), einer Reinseite (4) und einem zwischenliegenden Filterelement (5) vorgesehen. Das Medium (1) wird im Filtrierbetrieb von der Rohseite (3) aus durch das Filterelement (5) hindurch zur Reinseite (4) hin geleitet. In bedarfsweise vorzunehmenden Reinigungsvorgängen zur Reinigung des Prozeßfilters (2) wird das Medium (1) von der Rohseite (3) aus in eine Nachbehandlungseinheit (6) geleitet. Vor der Einleitung in die Nachbehandlungseinheit (6) wird zumindest ein Teilbereich der Nachbehandlungseinheit (6) entleert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filtrierverfahren zur Filtrierung eines Mediums mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Filtrierverfahren ist ein Prozeßfilter mit einer Rohseite, einer Reinseite und einem zwischenliegenden Filterelement vorgesehen. Ein zu filtrierendes Medium wie beispielsweise Öl oder eine Kühl-Schmier-Emulsion im Maschinenbau, Waschwasser in Auto-Waschanlagen oder dgl. wird im Filtrierbetrieb von der Rohseite aus durch das Filterelement hindurch zur Reinseite geleitet, wobei im Medium mitgeführte Verschmutzungen am Filterelement aufgefangen werden. Im rohseitigen Filtervolumen steigt im Laufe des Filtrierungsprozesses die Verschmutzungskonzentration. Das Filterelement kann sich zusetzen. Der Strömungswiderstand des Filterelementes kann ein vorgegebenes Grenzmaß überschreiten.
  • Zur Reinigung des Prozeßfilters wird bedarfsweise ein Reinigungsvorgang vorgenommen, bei dem das Medium von der Rohseite des Prozeßfilters aus durch eine Nachbehandlungseinheit geleitet wird. Das auf der Rohseite angesammelte Medium mit der übermäßig erhöhten Schmutzkonzentration kann bei der Ablei tung zur Nachbehandlungseinheit eine Spülwirkung auf das Filterelement des Prozeßfilters ausüben. Das Filterelement wird gereinigt. Es strömt ein Medium mit üblicher, verringerter Schmutzkonzentration nach. In der Nachbehandlungseinheit kann der hochkonzentrierte Schmutz ausgefiltert und entsorgt werden. Das in der Nachbehandlungseinheit gereinigte Medium kann einer erneuten Verwendung zugeführt werden. Der Prozeßfilter ist durch den Reinigungsvorgang in einen Zustand versetzt, bei dem eine Filtrierung mit den vorgesehenen Betriebsparametern erfolgen kann.
  • Der vorgenannte Reinigungsvorgang ist in seiner Wirkung nicht zufriedenstellend. Die Verringerung der Schmutzkonzentration auf der Rohseite und insbesondere die Spülung des Filterelementes ist in ihrer Wirkung derart begrenzt, daß der Reinigungsvorgang unerwünscht häufig bzw. mit einem unerwünscht hohen Volumenstrom vorgenommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtrierverfahren mit einer verbesserten Reinigungswirkung auf das Filterelement des Prozeßfilters anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Filtrierverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Filtrierverfahren vorgeschlagen, bei dem vor der Durchleitung des Mediums durch die Nachbehandlungseinheit zumindest ein Teilbereich der Nachbehandlungseinheit entleert wird. Sobald der Reinigungsvorgang eingeleitet wird, strömt das Medium von der Rohseite des Prozeßfilters in den entleer ten Raum der Nachbehandlungseinheit. Die Entleerung bewirkt, daß dem Reinigungsstrom kein nennenswerter Gegendruck entgegensteht. Das Medium kann stoßartig in die Nachbehandlungseinheit eintreten. Die plötzlich sich aufbauende Strömung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit übt eine intensive Spülwirkung auf das Filterelement des Prozeßfilters aus. Das Filterelement wird gründlich gereinigt, wobei zur Erzielung der gewünschten Reinigungswirkung ein nur geringer Volumenstrom der Nachbehandlungseinheit zugeführt werden muß. Die Nachbehandlungseinheit kann entsprechend klein dimensioniert sein. Der vorgesehene gewöhnliche Filtrierbetrieb am Prozeßfilter ist durch den Reinigungsvorgang nur geringfügig beeinträchtigt. Die Filtrierleistung des Prozeßfilters steigt. Vorhandene Filteranlagen können ohne größere Modifikationen in den vorgeschlagenen Verfahren betrieben werden. Es sind lediglich Vorkehrungen zu treffen, die die Entleerung der Nachbehandlungseinheit im Sinne des vorgeschlagenen Verfahrens herbeiführen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Nachbehandlungseinheit mindestens einen Nachbehandlungsfilter mit je einer Rohseite, einer Reinseite und einem zwischenliegenden Filterelement auf, wobei vor der Durchleitung durch den Nachbehandlungsfilter die Rohseite und die Reinseite zumindest näherungsweise vollständig entleert wird. Das mit aufkonzentriertem Schmutz versehene Medium kann in die entleerte Rohseite des Nachbehandlungsfilters eintreten und durch das entsprechende Filterelement strömen. Der entleerte Zustand der Reinseite bewirkt einen geringen Strömungswiderstand beim Durchströmen des Nachbehandlungsfilters. Die schnelle, gege benenfalls stoßartige Ausströmung aus der Rohseite des Prozeßfilters begünstigt die Spülwirkung. Der geringe Strömungswiderstand am Filterelement des Nachbehandlungsfilters erlaubt eine gute Filtrierwirkung auch bei hohen Schmutzkonzentrationen.
  • Zur Entleerung des Nachbehandlungsfilters wird zweckmäßig eine zwischen der Rohseite und der Reinseite wirkende äußere Druckdifferenz aufgebracht. Die Druckdifferenz kann beispielsweise mittels eines reinseitig aufgebrachten Vakuums herbeigeführt werden. Vorteilhaft ist eine rohseitige Beaufschlagung mit Druckluft vorgesehen, mit der eine hohe Druckdifferenz am hochkonzentrierten Medium erzeugt werden kann. Die äußere Druckdifferenz bewirkt ein Hindurchpressen der Flüssigkeit durch das Filterelement, wobei der Schmutz am Filterelement zurückgehalten wird. Die Entleerung erfolgt entsprechend schnell. Der Nachbehandlungsfilter ist in kurzer Zeit entleert und steht für den nächsten Reinigungsvorgang bereit. Filtrierschlamm und anderer auf konzentrierter Schmutz, der sich am Filterelement des Nachbehandlungsfilters festsetzt und einen hohen Strömungswiderstand herbeiführt, kann durch die äußere Druckdifferenz überwunden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens erfolgt die Durchleitung durch die Nachbehandlungseinheit diskontinuierlich. Der Prozeßfilter wird im gewöhnlichen Filtrierbetrieb vom gesamten Volumenstrom durchströmt und kann dabei unter optimal abgestimmten Betriebsparametern eine entsprechende Filtrierwirkung herbeiführen. Bei einem diskontinuierlichen Reinigungsvorgang kann das rohseitig auf konzentrierte Medium kurz und stoßartig in die Nachbehandlungseinheit geleitet werden. Die entstehende hohe Spülwirkung erlaubt es, den Reinigungsvorgang kurz zu halten. Es ist eine nur kurzzeitige Unterbrechung des gewöhnlichen Filtrierverfahrens erforderlich.
  • In einer zweckmäßigen Variante des Verfahrens erfolgt zur Reinigung des Prozeßfilters eine Rückspülung, wobei das von der Reinseite zur Rohseite des Prozeßfilters rückgespülte Medium durch die Nachbehandlungseinheit geleitet wird. Durch die Rückspülung können auch im Filterelement festsitzende Schmutzpartikel wirksam ausgespült werden. Die Ausspülwirkung ist dabei durch den entleerten Zustand der Nachbehandlungseinheit unterstützt.
  • In einer vorteilhaften Alternative wird das Medium bei der Reinigung des Prozeßfilters von einer rohseitigen Zuführseite aus durch die Nachbehandlungseinheit geleitet. Für den Reinigungsvorgang braucht dem bereits filtrierten Volumen keine Rückspülmenge entnommen werden. Der die Filtrierleistung des Prozeßfilters bestimmende Volumenstrom ist nicht beeinträchtigt.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Nachbehandlungseinheit mindestens zwei zueinander parallel geschaltete Nachbehandlungsfilter umfaßt, wobei die Durchleitung beim Reinigungsvorgang im Prozeßfilter kontinuierlich erfolgt, und wobei das Medium während der Entleerung des Nachbehandlungsfilters dem jeweils anderen Nachbehandlungsfilter zugeführt wird. Durch eine geeignete Ventilanordnung kann den beiden oder mehreren Nachbe handlungsfiltern wechselseitig eine Reinigungsmenge zugeführt werden. Während des Reinigungsvorganges verbleibt Zeit, den jeweiligen freien Nachbehandlungsfilter zu entleeren und damit in einen aufnahmebereiten Zustand zu versetzen. Durch wechselseitiges Umschalten steht immer ein entleerter Nachbehandlungsfilter zur Verfügung. Es kann kontinuierlich ein Reinigungsstrom der Nachbehandlungseinheit zugeführt werden. Der Prozeßfilter kann ohne Unterbrechung mit hohem Wirkungsgrad kontinuierlich betreiben werden. Ein im Nebenstrom kontinuierlich abgezweigter Reinigungsstrom verhindert eine übermäßige Aufkonzentration der Verschmutzung auf der Rohseite des Prozeßfilters. Der Prozeßfilter kann mit entsprechend gutem Wirkungsgrad bei geringem Strömungswiderstand betreiben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einem schematischen Blockschaltbild einen Prozeßfilter mit zwei parallel geschalteten Nachbehandlungsfiltern und einer Druckluftzufuhr zum Ausblasen der Nachbehandlungsfilter,
  • 2 eine Variante der Anordnung nach 1 mit je einer dem jeweiligen Nachbehandlungsfilter zugeordneten Druckluftzufuhr zur wechselseitigen Entleerung für einen insgesamt kontinuierlichen Reinigungsstrom,
  • 3 eine weitere Variante der Anordnung nach 1 mit einer Rückspülpumpe zur Reinigung des Prozeßfilters im Rückspülbetrieb,
  • 4 in einer schematischen Darstellung einen Nachbehandlungsfilter der Anordnung nach den 1 bis 3 am Beispiel einer Filterkerze,
  • 5 die Filterkerze nach 4, durchströmt in entgegengesetzter Richtung.
  • 1 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild einen Prozeßfilter 2 mit einer Rohseite 3 und einer Reinseite 4. Zwischen der Rohseite 3 und der Reinseite 4 ist ein Filterelement 5 angeordnet. Ein angedeuteter Motor 20 ist mit dem Filterelement 5 verbunden. Das Filterelement 5 kann bedarfsweise durch den Motor 20 in Drehung versetzt werden, wobei abgelagerter Filtrierschlamm bedarfsweise an einem nicht dargestellten Abstreifer vom Filterelement 5 entfernt werden kann.
  • Auf einer Zuführseite 15 des Prozeßfilters 2 ist ein Rohtank 17 vorgesehen, in dem ein verschmutztes Medium 1 gesammelt ist. Mittels einer Förderpumpe 19 wird das Medium 1 durch eine Zuführleitung 32 zur Rohseite 3 des Prozeßfilters 2 geleitet und durch das Filterelement 5 hindurch zur Reinseite 4 gepumpt. Von der Reinseite 4 wird das Medium 1 durch eine Abführleitung 33 zu einem auf einer Abführseite 16 des Prozeßfilters 2 angeordneten Reintank 18 geleitet. Im Reintank 18 wird das gereinigte Medium 1 gesammelt.
  • Bedarfsweise kann ein Reinigungsvorgang des Filterelementes 5 vom Prozeßfilter 2 vorgenommen werden. Für den Reinigungsvorgang ist eine durch eine gestrichelte Linie 6 angedeutete Nachbehandlungseinheit vorgesehen.
  • Die Nachbehandlungseinheit 6 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei parallel zueinander geschaltete Nachbehandlungsfilter 7, 8, die jeweils eine Rohseite 9, 10, eine Reinseite 11, 12 und ein zwischenliegendes Filterelement 13, 14 umfassen. Stromauf der Nachbehandlungsfilter 7, 8 ist jeweils ein dem entsprechenden Nachbehandlungsfilter 7, 8 zugeordnetes Zulaufventil 24, 25 vorgesehen.
  • Der Prozeßfilter 2 weist an seiner Unterseite ein Austragsventil 21 auf, mittels dessen die Rohseite 3 des Prozeßfilters 2 bedarfsweise mit den Nachbehandlungsfiltern 7, 8 strömungsleitend verbindbar ist. Stromab des Austragsventiles 21 ist eine angedeutete Austragsleitung verzweigt und mündet über die beiden Zulaufventile 24, 25 in die Nachbehandlungsfilter 7, 8.
  • Es ist ein Druckminderer 23 vorgesehen, über den mittels eines Druckluftventiles 22 Druckluft in die Nachbehandlungseinheit 6 zwischen dem Austragsventil 21 und den beiden Zulaufventilen 24, 25 eingeleitet werden kann.
  • Im gewöhnlichen Filtrierbetrieb ist das Austragsventil 21 geschlossen. Das Medium 1 wird von der Rohseite 3 durch das Filterelement 5 hindurch zur Reinseite 4 des Prozeßfilters 2 gepumpt. Vor Beginn des bedarfsweise vorzunehmenden Reinigungsvorganges wird das Druckluftventil 22 geöffnet. Ebenso wird eines der beiden Zulaufventile 24, 25 oder auch beide Zulaufventile 24, 25 geöffnet, in dessen Folge Druckluft durch den Druckminderer 23, das Druckluftventil 22 und das jeweilige Zulaufventil 24, 25 in den betreffenden Nachbehandlungsfilter 7, 8 gelangt. Es entsteht eine äußere Druckdifferenz zwischen der jeweiligen Rohseite 9, 10 und der jeweiligen Reinseite 11, 12, die an dem entsprechenden Filterelement 13, 14 anliegt. Die Druckdifferenz führt dazu, daß eine im Inneren des jeweiligen Nachbehandlungsfilters 7, 8 sich befindende Menge des Mediums 1 in den Reintank 18 gefördert wird. Das Medium 1 wird durch die Filterelemente 13, 14 gepreßt und dabei gereinigt. Die Druckluftbeaufschlagung führt zu einer zumindest näherungsweise vollständigen Entleerung der Nachbehandlungsfilter 7, 8.
  • Die bei der Durchleitung des Mediums 1 an den Filterelementen 13, 14 entstehende Druckdifferenz kann mittels angedeuteter Drucküberwachungen 26, 27 gemessen werden. Eine zu hohe Druckdifferenz läßt darauf schließen, daß die Filterelemente 13, 14 über ein vorgegebenes Grenzmaß hinaus zugesetzt sind. In diesem Falle kann eine zumindest teilweise Entleerung der Nachbehandlungsfilter 7, 8 dadurch erfolgen, daß zumindest eine Entleerung der Rohseiten 9, 10 und eine Reinigung bzw. Auswechslung der Filterelemente 13, 14 erfolgt.
  • Nach erfolgter Entleerung der Nachbehandlungsfilter 7, 8 wird die Druckluftzufuhr durch Schließen des Druckluftventiles 22 unterbrochen und das Austragsventil 21 geöffnet. Mittels der Förderpumpe 19 wird das Medium 1 von der Zuführseite 15 aus durch die Rohseite 3 des Prozeßfilters 2 hindurch in die Nachbehandlungseinheit 6 geleitet. Je nach Stellung der Zulaufventile 24, 25 strömt das Medium 1 in den entleerten Nachbehandlungsfilter 7 und/oder den entleerten Nachbehandlungsfilter 8. Der durch den entleerten Zustand der Nachbehandlungsfilter 7, 8 hervorgerufene geringe Gegendruck führt zu einer hohen Strömungsgeschwindigkeit des Mediums 1 aus der Rohseite 3 heraus durch das Austragsventil 21 hindurch, in dessen Folge sich eine große Spülwirkung auf das Filterelement 5 des Prozeßfilters 2 einstellt. In der Rohseite 3 aufkonzentrierter Schmutz wird zuverlässig in die Nachbehandlungseinheit 6 ausgetragen.
  • Nach erfolgter Reinigung des Filterelementes 5 wird das Austragsventil 21 geschlossen. Es stellt sich der gewöhnliche Reinigungsbetrieb ein, bei dem das Medium 1 von der Zuführseite 15 aus durch den Prozeßfilter 2 hindurch zur Abführseite 16 geleitet wird. Die aus dem vorangegangenen Reinigungsvorgang in den Nachbehandlungsfiltern 7, 8 verbleibende Restmenge des Mediums 1 kann in zuvor beschriebener Weise entleert werden, wodurch die Nachbehandlungseinheit 6 für einen nachfolgenden Reinigungsvorgang vorbereitet ist.
  • Während des Reinigungsvorganges durchströmt das Medium 1 die Nachbehandlungsfilter 7, 8 zunächst ohne Einwirkung einer äußeren Druckdifferenz. Je nach Strömungswiderstand der Filterelemente 13, 14 kann das mit hoher Schmutzkonzentration versehene Medium 1 entweder durch Einwirkung der Schwerkraft bzw. des durch die Förderpumpe 19 aufgebrachten Druckes durch die Filterelemente 13, 14 geleitet werden. Bei höherem Strömungswiderstand der Filterelemente 13, 14 wirken die zuvor entleerten Rohseiten 9, 10 als Auffangvolumen für das einströmende Medium 1. Es ergibt sich eine Spülwirkung am Filterelement 5 des Prozeßfilters 2, auch ohne daß eine Durchströmung der Filterelemente 13, 14 erfolgt. Die Durchströmung der Filterelemente 13, 14 kann beim anschließenden Entleerungsvorgang durch die mittels Druckluft oder Vakuum aufgebrachte äußere Druckdifferenz herbeigeführt werden.
  • 2 zeigt eine Variante der Anordnung nach 1, bei der je ein Druckminderer 23 und ein Druckluftventil 22 dem jeweiligen Nachbehandlungsfilter 7, 8 zugeordnet ist. Die zugehörigen Druckluftleitungen münden jeweils zwischen den Zulaufventilen 24, 25 und den Nachbehandlungsfiltern 7, 8.
  • Es kann eine Variante des Filtrierverfahrens durchgeführt werden, bei dem der Reinigungsvorgang des Filterelementes 5 vom Prozeßfilter 2 kontinuierlich erfolgt. Dazu wird eine Teilmenge des Mediums 1 von der Förderpumpe 19 durch die Rohseite 3 und das Austragsventil 21 hindurch beispielsweise in den zuvor entleerten Nachbehandlungsfilter 7 geleitet. Das entsprechende Zulaufventil 24 ist dabei geöffnet. Währenddessen ist das Zulaufventil 25 des parallel geschalteten Nachbehandlungsfilters 8 geschlossen. Über das zugeordnete Druckluftventil 22 wird Druckluft in den Nachbehandlungsfilter 8 eingeleitet und eine Entleerung des Nachbehandlungsfilters 8 herbeigeführt. Sobald die Entleerung des Nachbehandlungsfilters 8 abgeschlossen ist, wird die Druckluftzufuhr durch Schließen des Ventiles 22 unterbrochen. Es folgt eine Um schaltung des Strömungsweges durch Schließen des Zulaufventiles 24 bei gleichzeitigem Öffnen des Zulaufventiles 25.
  • Der Reinigungsstrom wird nun durch den entleerten Nachbehandlungsfilter 8 geleitet, während der parallel geschaltete, mittels des Zulaufventiles 24 abgetrennte Nachbehandlungsfilter 8 in zuvor beschriebener Weise mittels Druckluftbeaufschlagung entleert werden kann. Nach erfolgter Entleerung des Nachbehandlungsfilters 7 erfolgt eine Umschaltung des Strömungsweges in den zuvor entleerten Nachbehandlungsfilter 7 hinein, in dessen Folge der Nachbehandlungsfilter 8 entleert werden kann.
  • In wechselseitiger Umschaltung wird der Reinigungsstrom in jeweils einen der beiden Nachbehandlungsfilter 7, 8 geleitet, während der jeweils andere Nachbehandlungsfilter 8, 7 entleert wird. Insgesamt entsteht ein kontinuierlicher, die Reinigung der Rohseite 3 und des Filterelementes 5 vom Prozeßfilter 2 bewirkender Teilstrom, der von der Zuführseite 15 durch die Rohseite 3 und das Austragsventil 21 hindurch in die Nachbehandlungseinheit 6 geleitet wird.
  • Die Nachbehandlungsfilter 7, 8 sind entsprechend der Anordnung nach 1 mit Drucküberwachungen 26, 27 versehen, die hier der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung der 2 mit der Anordnung nach 1 überein.
  • 3 zeigt weine weitere Variante der Anordnung nach 1, bei dem auf der Abführseite 16 des Prozeßfilters 2 eine Rückspülpumpe 31 vorgesehen ist. Die Rückspülpumpe 31 befindet sich zusammen mit einem Rückspülventil 29 in einer Parallelschaltung zu einem Teilbereich der Abführleitung 33, in dem ein Ablaufventil 28 vorgesehen ist. Im gewöhnlichen Filtrierbetrieb ist das Rückspülventil 29 geschlossen und das Ablaufventil 28 geöffnet. Das Medium 1 durchströmt den Prozeßfilter 2 und die Abführleitung 33 in zuvor beschriebener Weise.
  • Für einen bedarfsweise und diskontinuierlich vorzunehmenden Reinigungsvorgang wird das Ablaufventil 28 geschlossen und das Rückspülventil 29 geöffnet. Über die Rückspülpumpe 31 wird das Medium 1 aus dem Reintank 18 angesaugt und von der Reinseite 4 durch das Filterelement 5 hindurch zur Rohseite 3 gefördert. Ein in der Zuführleitung 32 angeordnetes Absperrventil 30 ist dabei geschlossen, während das Austragsventil 21 geöffnet ist. Das Medium 1 wird dabei durch die Rohseite 3 des Prozeßfilters 2 und das Austragsventil 21 hindurch in die zuvor zumindest teilweise entleerte Nachbehandlungseinheit 6 gefördert. Das Filterelement 5 wird dabei vom Medium 1 entgegen der Filtrierrichtung durchströmt, wobei festgesetzte Schmutzpartikel aus dem Filterelement 5 herausgeschwemmt werden. Der Entleerungs- und Filtriervorgang in den Nachbehandlungsfiltern 7, 8 erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise. Nach Abschluß des Reinigungsvorganges werden die Ventile 28, 29, 30 und 21 in ihre Ausgangslage gebracht. Der gewöhnliche Filtrierbetrieb wird wieder aufgenommen.
  • In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt das hier gezeigte Ausführungsbeispiel mit den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 überein.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind beispielhaft jeweils zwei parallel zueinander geschaltete Nachbehandlungsfilter 7, 8 vorgesehen. Bei dem diskontinuierlichen Verfahrensablauf nach den 1 und 3 kann auch die Anordnung nur eines oder mehrerer Nachbehandlungsfilter 7, 8 zweckmäßig sein. Der kontinuierliche Verfahrensablauf nach 2 ist beispielhaft an zwei Nachbehandlungsfiltern 7, 8 dargestellt. Es kann auch eine höhere Anzahl von parallel zueinander geschalteten Nachbehandlungsfiltern 7, 8 dafür zweckmäßig sein. Die Reinigungswirkung am Filterelement 5 des Prozeßfilters wird bei den gezeigten Ausführungsbeispielen durch Betätigung des Motors 20 in Verbindung mit einer nicht näher dargestellten Abstreifvorrichtung unterstützt. Eine derartige unterstützende Einrichtung kann in verschiedenen Ausführungen vorgesehen sein, ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Nachbehandlungsfilter 7 der Anordnungen nach den 1 bis 3 am Beispiel einer Filterkerze. Der Nachbehandlungsfilter 7 weist einen etwa zylindrischen Innenraum 34 auf, der ringförmig von einem Außenraum 35 umschlossen ist. Die Rohseite 9 des Nachbehandlungsfilters 7 liegt im Innenraum 34, während die Reinseite 11 im Außenraum 35 liegt. Zwischen der Reinseite 11 und der Rohseite 9 liegt das kerzenförmige Filterelement 13. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird während des Reinigungsvorganges zur Reinigung des Prozeßfilters 2 (1 bis 3) das Medium 1 durch den Nachbehandlungsfilter 7 in Richtung der Pfeile 36 geleitet, wobei der Nachbehandlungsfilter 7 vom Innenraum 34 aus durch das Filterelement 13 hindurch zum Außenraum 35 hin durchströmt wird.
  • 5 zeigt eine Variante der Anordnung nach 4, bei der die Rohseite 9 im Außenraum 35 und die Reinseite 11 im Innenraum 34 liegt. Hierbei wird während des Spülvorganges das Medium 1 entlang der Pfeile 36 vom Außenraum 35 aus durch das Filterelement 13 hindurch zum Innenraum 34 hin durchströmt. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach 5 mit der Anordnung nach 4 überein. Auch die Nachbehandlungsfilter 8 nach den 1 bis 3 können entsprechend den Nachbehandlungsfiltern 7 nach den 4 bis 5 ausgebildet und in entsprechender Weise durchströmt sein. Anstelle der beispielhaft gezeigten Kerzenfilter können auch andere geeignete Filter mit einem Innenraum 34 vorgesehen sein, wobei der Innenraum 34 von einem Außenraum 35 umschlossen ist.

Claims (10)

  1. Filtrierverfahren zur Filtrierung eines Mediums (1), bei dem ein Prozeßfilter (2) mit einer Rohseite (3), einer Reinseite (4) und einem zwischenliegenden Filterelement (5) vorgesehen ist, wobei das Medium (1) im Filtrierbetrieb von der Rohseite (3) aus durch das Filterelement (5) hindurch zur Reinseite (4) hin geleitet wird, und wobei in bedarfsweise vorzunehmenden Reinigungsvorgängen zur Reinigung des Prozeßfilters (2) das Medium (1) von der Rohseite (3) aus zu einer Nachbehandlungseinheit (6) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einleitung in die Nachbehandlungseinheit (6) zumindest ein Teilbereich der Nachbehandlungseinheit (6) entleert wird.
  2. Filtrierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungseinheit (6) mindestens einen Nachbehandlungsfilter (7, 8) mit je einer Rohseite (9, 10), einer Reinseite (11, 12) und einem zwischenliegenden Filterelement (13, 14) aufweist, wobei vor der Durchleitung durch den Nachbehandlungsfilter (7, 8) die Rohseite (9, 10) und die Reinseite (11, 12) zumindest näherungsweise vollständig entleert wird.
  3. Filtrierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbehandlungsfilter (7, 8) einen Innenraum (34) und einen Außenraum (35) aufweist, wobei die Reinseite (11, 12) im Innenraum (34) und die Rohseite (9, 10) im Außenraum (35) liegt, und wobei der Nachbehandlungsfilter (7, 8) bei der Durchleitung des Mediums (1) vom Außenraum (35) zum Innenraum (34) durchströmt wird.
  4. Filtrierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbehandlungsfilter (7, 8) einen Innenraum (34) und einen Außenraum (35) aufweist, wobei die Rohseite (9, 10) im Innenraum (34) und die Reinseite (11, 12) im Außenraum (35) liegt, und wobei der Nachbehandlungsfilter (7, 8) bei der Durchleitung des Mediums (1) vom Innenraum (34) zum Außenraum (35) durchströmt wird.
  5. Filtrierverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung eine zwischen der Rohseite (9, 10) und der Reinseite (11, 12) wirkende äußere Druckdifferenz aufgebracht wird.
  6. Filtrierverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz mittels Druckluft aufgebracht wird.
  7. Filtrierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchleitung durch die Nachbehandlungseinheit (6) diskontinuierlich erfolgt.
  8. Filtrierverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung eine Rückspülung des Prozeßfilters (2) erfolgt, wobei das Medium (1) in die Nachbehandlungseinheit (6) geleitet wird.
  9. Filtrierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (1) bei der Reinigung des Prozeßfilters (2) von einer rohseitigen Zuführseite (15) aus durch die Rohseite (3) hindurch in die Nachbehandlungseinheit (6) geleitet wird.
  10. Filtrierverfahren nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungseinheit (6) mindestens zwei zueinander parallel geschaltete Nachbehandlungsfilter (7, 8) umfaßt, wobei die Durchleitung beim Reinigungsvorgang kontinuierlich erfolgt, und wobei das Medium (1) während der Entleerung des einen Nachbehandlungsfilters (7, 8) dem jeweils anderen Nachbehandlungsfilter (8, 7) zugeführt wird.
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