DE2653573C2 - Filteranlage für Wasser - Google Patents

Filteranlage für Wasser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranlage zum Reinigen von Wasser (Trinkwasser, Brauchwasser, Badewasser, Abwasserndem man ein Koagulier- und Oxydationsmittel zugesetzt hat und dieses über das rückspül- bzw. regenerierbare, mehrschichtige Filter leitet.
Diese Filteranlage läßt sich zur Ausscheidung von Feststoffen, kolloidalen Verunreinigungen sowie gelösten Stoffen, Farbstoffen usw. aus Oberflächenwasser, Kreislaufwasser und Abwasser verschiedenster Beschaffenheit verwenden.
Vorrichtungen verschiedenster Art zur Ausscheidung sogenannter Verunreinigungen sind an sich bekannt (rückspülbare Kies-Sandfilter, Anschwemmfilter usw.).
Die bekannten Vorrichtungen zur Wasserreinigung haben den Nachteil,daß bei kontinuierlichen und insbesondere bei wechselnden und großen Durchflußleistungen die erforderlichen Maßnahmen und Anlagen verhältnismäßig kompliziert und kostspielig sind. Außerdem können die verfahrensbedingten Wartungsarbeiten, trotz teilweiser Automaten, meistens nur von geschultem, zuverlässigem Wartungspersonal ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt nun im einzelnen eine Filteranlage zugrunde, wie sie in der DE-AS 14 36 325 beschrieben ist. Es handelt sich hier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I um eine Filteranlage fiir Wasser mit zwei jeweils eine auf einer Siebplatte ruhende, rückspülbare Filtermasse enthaltenden, bodenseitig miteinander verbundenen und an eine gemeinsame Abflußleitung angeschlossenen Filterbehältern, die parallel und in Reihe schaltbar sind, wobei im Parallelbetrieb sämtliche Behälter in Reinigungsrichtung von oben nach unten und im Reihenbetrieb bei geschlossener Abflußleitung der jeweils in Strömungsrichtung gesehen vordere Behälter zum Rückspülen seiner Filtermasse vom gereinigten Wasser in Gegenrichtung von unten nach oben durchströmt wird. In dem bekannten Falle liegen dur.'hgehend gesonderte Filtcrbehäker vor, die unterhalb der jeweils enthaltenen Siebplatte einen Flanschanschluß besitzen. Diese Flanschanschlüsse sind an einen zentral angeordneten Sammelbehälter mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlüssen angeschlossen. Von diesem Sammelbehälter geht dann die Abflußleitung ab. Diese Anordnung ist wegen des verhältnismäßig großen Behäkerabstandes platzaufwendig und außerdem sind mit dem Vorsehen des Sammelbehälters nicht unbeträchtliche Kosten verbunden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filteranlage der genannten Art zu schaffen, die einfach, platzsparend und wenig kostspielig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filterbehälter im Bodenbereich ineinander übergehen und im einen Auslaß enthaltenden Obergang eine allen Behältern gemeinsame Sieb- oder Düsenplatte angeordnet ist
Bei dieser Filteranlage stehen die Filterbehälter unmittelbar nebeneinander, wobei sie einen gemeinsamen Bodenbereich mit einer durchgehenden Sieb- oder Düsenplatte besitzen. Der Raum unter dieser gemeinsamen Sieb- oder Düsenplatte ersetzt den Sammelbehälter und die Flanschanschlüsse der bekannten Anlage, so daß eine wesentliche Vereinfachung und eine wesentlich kleinere Bauweise erzielt wird.
Aus Hauschild, Wasserversorgungsanlagen, 1965, Seiten 138,139 sowie 152 und aus der CH-PS 2 76 404 sind Anordnungen anderer Gattung mit nur einem Filterbehälter bekannt, so daß die erfindungsgemäße Lösung bereits aus diesem Grunde hieraus nicht nahegelegt sein kann.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Siebplatte zwischen den unteren Enden von seitlichen Leitflächen der Behälter gewölbt über den Übergang.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß zwischen den Filtermassen der Filterbehälter nahe der Siebplatte ein Trenneinsatz angeordnet ist.
Ferner kann die Siebplatte als Düsenplatte ausgebildet sein.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß die Filterbehälter stufenlos — wie aus der CH-PS 2 76 404 an sich bekannt — oder stufig konisch ausgebildet sind. Durch die konische Erweiterung der Filterbehälter von unten nach oben weiden für den Betriebsablauf nachstehende Vorteile erzielt:
a) optimale Filteroberfläche,
b) günstige Fließgeschwindigkeit für die Anlagerung der Feststoffe an das mehrschichtige Filtermedium,
c) differenzierte Fließgeschwindigkeiten entsprechend der jeweiligen Filtermediumswichte sowie optimale Auflockerung und Regenerierung der Filtermedien,
d) durch Verringerung der Strömgeschwindigkeit zur oberen Auslaufzone der Filterbehältcr eine Verhinderung der Wirbelbildung und Umschichtung der Filtermedien, wie sie bei zylindrischen Filterbehältern auftreten, und somit ein Unterbinden des Aus-
tragens von Filtermedium beim Rückspulen.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Figuren erläutert
Es zeigt in rein schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Reinigen von Wasser mit zwei Filterbehähern,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anlage gemäß F i g. 1 nach Schnittlinie H-H und
F i g. 3 eine Andoht einer anderen Behälterform.
Die in F i g. 1 dargestellte Filteranlage 1 umfaßt einen Filterbehälter 3 und einen neben ihm stehenden, spiegelbildlich ausgebildeten Filterbehälter 5. Die beiden Filterbehälter 3,5 sind mit gewölbten Decken 7,9 versehen. Der Mantel 11 des Filterbehälters 3 ist mit Füll- und Entleerungsöffnungen 12, 13, welche vorzugsweise mit Sichtgläsern versehen sind, versehen, während der andere Mantel 15 des Filterbehälters 5 zwei Füll- und Entleerungsöffnungen 16 und 17 aufweist Ein Trenneinsatz 19 trennt die Filtermassen der im übrigen in diesem Bereich verbundenen Filterbehälter 3 und 5. Die Verbindung erfölgi niiüeis eines in F i g. 2 ersichtlichen Verbindungssteges 20. Im unteren Teil der Filterbebälter 3, 5 sind seitliche Leitflächen 21, 23 vorgesehen Deren untere Enden sind mittels einer gemeinsamen, gewölbten Siebplatte 25 verbunden. Unter dieser Siebplatte 25, welche auch als Düsenplatte ausgebildet sein kann, befindet sich in der Symmetrieachse der Filteranlage 1 ein Auslaß 27.
Der obere Teil der Anlage zeigt eine Zulaufleitung 29 für das zu behandelnde Wasser sowie eine seitlich in diese einmündende Dosierleitung 31, welche zur Beigabe der entsprechenden Chemikalien, wie Fällmittel und/ oder Oxydationsmittel u. dgl. dient Eine Verbindungsleitung 33 ermöglicht die Beaufschlagung der Filterbehälter 3 und 5 nach Wunsch. Ein Teil des Leitungssystems wird auch als Rückspülleitungen benützt. Die beiden Rückspülleitungen 35 und 36 münden in eine gemeinsame Abflußleitung 38 für das Rückspülwasser mit den Verunreinigungen.
Diverse Abochließarmaturen 40,41,42,43,44 und 45 ermöglichen die Parallel- oder die Serienschaltung der Filterbehälter 3 und 5 sowie das Schalten für Rückspülung und den normalen Betrieb, wie ihn beispielsweise die Lage der Armaturen in F i g. 1 wiedergibt.
Am Auslaß 27 ist eine Abflußleitung 47 für das gereinigte Wassey vorgesehen.
Im Rsinigungsbetrieb, beispielsweise zum Reinigen von Trinkwasser, Brauchwasser, Badewasser, Abwasser u. dgl., wird die Zulaufleitung 29 geöffnet und die Abschließarmatur 40 zur Dciierleitung 31 entsprechend auf »Durchgang« gestellt. Es werden dann die nötigen Mengen vor; Chemikalien dem zu reinigenden Wasser beigegeben. Dieses wird aufgeteilt und strömt über die Verbindungsleitung 33 und die beiden offenen Armaturen 41 und 42, möglichst zu gleichen Teilen verteilt, oben in die Filterbehälter 3 und 5. Die in diesen Filterbehältern 3,5 vorhandenen Kies-Sand-Filter, Anschwemmfilter od. dgl. halten die entsprechenden ausgeflockten, koloidalen Verunreinigungen zurück, ebenso größere Schwemmstoffe. Nach dem Durchrieseln der beiden Filterbehälter 3 und 5 von oben nach unten gelangt das gereinigte Wasser nach Durchfliesen der Siebplatte 25 über den Auslaß 27 und die offene Armatur 45 in die Abflußleitung 47 zu einem Behälter (nicht dargestellt).
Das Filtermateria! kann durch die Fäll- und Entleerungsftffnungcn 12, 13, 16, 17 eingebracht und ausgewechselt werden.
Beim Rückspülen, beispielsweise des Filterbehälters 3, werden die beiden Filterbehälter 3 und 5 in Serie geschaltet Es wird mithin, entgegen den bisher bekannten Verfahren, mit dem im erstdurchflossenen Filterbehalter 5 erhaltenen, gereinigten Wasser der zweite Filterbehälter 3 von unten nach oben im Sinne der Rückspülung durchflossen. Zu diesem Zwecke wird die Armatur 41 geschlossen und die Armatur 43 geöffnet Geschlossen wird ebenfalls die Armatur 45. Es strömt dann
to das ankommende, zu reinigende Wasser durch den Filterbehälter 5 von oben nach unten, wird gereinigt und gelangt anschließend in den Filterbehälter 3, den es im ihn reinigenden Sinne durchströmt um durch die geöffnete Armatur 43 und die Rückspülleitung 35 in die Abis flußleitung 38 zu gelangen.
Zur Ausscheidung der angereicherten Verunreinigung aus dem Filtermedium der Filterbehälter 3 und 5 erfolgt wechselseitig diskontinuierlich eine Rückspülung bzw. Regenration des Filtermediums.
Anstelle eines Behälters mit kontinuierlichem Mantel kann gemäß F i g. 3 auch ein abgesetzter Behälter 50 verwendet werden.
Die Zumischung erfolgt in die Zuflußleitung vor der Filteranlage vorteilhaft an einer Stelle mit nachfolgender starker Turbulenz.
Zur Erreichung einer optimalen Raumfiltration kommen Filtermedien wie Quarzfilterkies, Lavasplit, Anthrazitgranulat, Aktivkohle, indifferente Kunststoff usw. mehrschichtig zum Einsatz.
Der Zeitpunkt für die kontinuierliche Rückspülung wird vorteilhaft durch die betriebsbedingt auftretende Druckdifferenz bei Erreichen eines Maximalwertes (Marke) bestimmt
Die für die verschiedenen Filtermedienschichten bedingte Rückspülgeschwindigkeit des Spülwassers, z. B. 10 m/h, 15 m/h, 20 m/h usw., wird durch die stufenlose bzw. stufenweise Konizität der stehenden Filterbehälter sinnvoll erreicht.
Durch verfahrenseigene wechselseitige diskontinuierliche Rückspülung bzw. Regenerierung des Filtermediums in den beiden konischen Filterbehältern mit FiI-trat ι'ζτ Anlage werden die angereicherten Verunreinigungen aus dem Anlagensystem entfernt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mach», es möglieh, daß die Anlage ohne langwierige Anlaufvorbereitungen von ungeschultem Wartungsperso.ial in Betrieb gesetzt werden kann und anschließend keiner laufenden Überwachung bedarf.
Die Durchflußregelung kann mit geringstem Wartungsaufwand bzw. vollautomatisch erfolgen.
Das Bereitstellen von Reinwasser zum Rückspülen des Filtermediums so>vie der Einsatz eines zusätzlichen Pumpenaggregats entfällt, da Filtrat aus dem Anlagensystem eingesetzt wird.
Durch Parallelschaltung von Grundeinheiten der erläuterten Vorrichtung kann jede beliebige Drrchsatz'.eistung der Wasserreinigungsanlage erreich1, werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filteranlage für Wasser mit zwei jeweils eine auf einer Siebplatte ruhende, rücküpülbare Filtermasse enthaltenden, bodenseitig miteinander verbundenen und an eine gemeinsame Abflußleitung angeschlossenen Filterbehältern, die parallel und in Reihe schaltbar sind, wobei im Parallelbetrieb sämtliche Behälter in Reinigungsrichtung von oben nach unten und im Reihenbetrieb bei geschlossener Abflußleitung der jeweils in Strömungsrichtung gesehen vorderen Behälter zum Rückspulen seiner Filtermasse vom gereinigten Wasser in Gegenrichtung von unten nach oben durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbehälter (3, 5) im Bodenbereich ineinander übergehen und im einen Auslaß (27) enthaltenden Obergang eine allen Behältern gemeinsame Sieb- oder Düsenplatte (25) angeordnet ki.
2. Füteranüäge nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siebplatte (25) zwischen den unteren Enden von seitlichen Leitflächen (21,23) der Behälter gewölbt über dem Obergang erstreckt
3. Filteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filtermassen der Filterbehälter (3, 5) nahe der Siebplatte (25) ein Trenneinsatz (19) angeordnet ist.
4. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (25) als Düsenplatte ausgebildet ist.
5. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die r ilterbehälter (3,5) stufenlos oder stufig konisch ausgebildet sind.
DE2653573A 1976-01-12 1976-11-25 Filteranlage für Wasser Expired DE2653573C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2653573A1 DE2653573A1 (de) 1977-07-21
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DE2653573A1 (de) 1977-07-21
ATA798076A (de) 1979-08-15
AT356017B (de) 1980-04-10
CA1073333A (en) 1980-03-11
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