-
Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem beweglichen Dach
oder Dachabschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Es
sind zahlreiche Cabriolet- oder Teilcabriolet-Fahrzeuge bekannt,
bei denen es wünschenswert ist,
die Ablagebewegung von einzelnen Dachbereichen mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten ablaufen zu lassen, ohne dafür für jeden dieser Dachbereiche
ein eigenes Antriebsorgan vorsehen zu müssen.
-
Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Fahrzeug der genannten
Art die Flexibilität der
Dachöffnung
zu verbessern.
-
Die
Erfindung löst
dieses Problem durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung
wird auf die Ansprüche
2 bis 12 verwiesen.
-
Erfindungsgemäß ist ein
Kraftfahrzeug mit einer Übersetzung
zwischen den Bewegungsgeschwindigkeiten verschiedener Dachbereiche
geschaffen. Durch das verschiedene Baugruppen unterschiedlich bewegende
Getriebe, im folgenden auch als Stillstandgetriebe bezeichnet, kann
ein die Heckscheibe (12) umfassender Dachbereich über einen
weiten Zeitraum der Dachöffnung
oder des – schließens in
Ruhe verharren, während
mit diesem verbundene Teile bewegt werden, etwa um zunächst in
einem teilgeöffneten
Zustand den Durchtritt weiterer Dachteile zu ermöglichen und danach erst die Heckscheibe
nach Art eines Deckels auf die abgelegten Dachteile zu legen. Damit
kann beispielsweise der flexible Dachabschnitt lediglich einen hinteren Fahrzeugabschnitt überdecken
und sich in Fahrtrichtung vorgeordnet ein Bereich mit oberhalb von
Seitenscheiben angeordneten karosseriefesten Dachrahmenteilen anschließen, was
die Insassensicherheit gegenüber
einem Vollcabriolet erhöht.
-
Wenn
dabei die Bewegung der verbundenen Teile und der Heckscheibe durch
zumindest pro Fahrzeuglängsseite
ein gemeinsames Antriebsorgan vermittelbar sind, ist der konstruktive
Aufwand für
die zeitliche Verzögerung
im Bewegungsablauf des Daches minimiert. Auch bei der Ansteuerung
sind Aufwand und Fehlerquellen minimiert. Es muß keine Steuerung zur Nacheinanderabfolge
von Signalen an mehrere Antriebsorgane geschaffen werden.
-
Eine
besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Stillstandgetriebe
zwei Kulissen umfaßt,
wobei ein Ende eines Hebels in einer Kulisse eine Hin- und Rückbewegung
ausführen
kann, während
das andere Ende in der anderen Kulisse währenddessen sich in einer zwangsweise
unbewegten Stellung befindet. Ein solches Stillstandgetriebe stellt zwangsweise
den chronologisch korrekten Bewegungsablauf der Bereiche des Daches
sicher, ohne daß es
hierzu weiterer Ansteuerungselemente bedarf. Auch eine manuelle
Bedienung kann damit unter Ausschluß von Fehlbedienungen ermöglicht werden.
-
Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung
zumindest schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen
des Gegenstandes der Erfindung.
-
In
der Zeichnung zeigt:
-
1 eine
perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs
mit geschlossenen Dachteilen und geschlossenem hinterem Dachabschnitt,
der Übersicht
halber ohne Bezug gezeichnet,
-
2 eine ähnliche
Ansicht wie 1 bei Verlagerung eines vorderen
plattenförmigen
Dachteils über
das dahinter liegende nach Art eines Schiebedachs,
-
3 eine ähnliche
Ansicht wie 2 mit vollständig geöffnetem Schiebedach und geschlossenem
hinterem Dachabschnitt,
-
4 eine ähnliche
Ansicht wie 3 bei beginnender Öffnung des
hinteren Dachabschnitts,
-
5 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs nach 4 während des
Absenkens der vorderen Dachteile bei teilweise geöffnetem
hinterem Dachabschnitt,
-
6 eine
Ausschnittsvergrößerung des Fahrzeugheckbereichs
in Seitenansicht während
der Ablagephase der Dachteile,
-
7 eine ähnliche
Ansicht wie 6 bei in Öffnungsstellung vollständig horizontal
abgelegten Dachteilen,
-
8 eine ähnliche
Ansicht wie 7 nach Schließen des
hinteren Dachabschnitts über
den abgelegten Dachteilen mit eingezeichnetem Bezug,
-
9 eine ähnliche
Ansicht wie 7 nach Öffnen des hinteren Dachabschnitts
und seiner Ablage über
den geöffneten
Dachteilen,
-
10 – 15 Einzelheiten
der Öffnungsphase
des hinteren Dachabschnitts, der Übersicht halber wieder ohne
Bezug gezeichnet, darin
-
10 den
hinteren Dachabschnitt in der geschlossenen Stellung nach 1,
-
11 eine ähnliche
Ansicht wie 10 bei beginnender Öffnung des
hinteren Dachabschnitts mit einknickendem ersten Spriegel und noch
in Ausgangsstellung stehender Heckscheibe,
-
12 eine ähnliche
Ansicht wie 11 bei weiter fortschreitender Öffnung des
hinteren Dachabschnitts mit einknickendem ersten Spriegel und noch in
Ausgangsstellung stehender Heckscheibe,
-
13 eine ähnliche
Ansicht wie 12 bei weitergehender Öffnung des
hinteren Dachabschnitts mit einknickendem ersten Spriegel und noch in
Ausgangsstellung stehender Heckscheibe,
-
14 eine ähnliche
Ansicht wie 13 bei weiter einknickendem
erstem Spriegel und einschwenkender Heckscheibe,
-
15 eine ähnliche
Ansicht wie 14 bei weiter einknickendem
erstem Spriegel und einschwenkender Heckscheibe,
-
16 eine ähnliche
Ansicht wie 15 bei weiter einknickendem
erstem Spriegel und einschwenkender Heckscheibe,
-
17 eine ähnliche
Ansicht wie 16 bei weiter einknickendem
erstem Spriegel und einschwenkender Heckscheibe,
-
18 eine ähnliche
Ansicht wie 17 bei vollständig geöffnetem
hinterem Dachabschnitt,
-
In
den Zeichnungsfiguren ist ein mit einer Rückbank versehenes vier- oder
fünfsitziges
Kraftfahrzeug 1 dargestellt, bei dem lediglich ein hinterer Dachabschnitt 11 flexibel
ausgebildet ist. Es könnte jedoch
auch das vollständige
Dach beispielsweise eines Zwei- oder Mehrsitzers flexibel und erfindungsgemäß mit einem
Stillstandgetriebe, das häufig
auch als Koppelrastgetriebe bezeichnet wird, ausgebildet sein. Erfindungsgemäß sind verschiedenste
Dachformen jeweils mit einer Heckscheibe möglich, die festgehalten werden
kann, während
ein anderer Teil des Daches bewegt wird.
-
Das
hier dargestellte Fahrzeug 1 umfaßt oberhalb seitlicher Scheiben 2 in
sich jeweils starre und karosseriefeste Dachrahmenteile 3,
die im wesentlichen längs
zur Fahrzeugerstreckung zwischen einem Windschutzscheibenrahmen 4 und
dem Heckbereich 5 des Fahrzeugs liegen.
-
Die
Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs 1 weist hier zudem
vier seitliche Türen 7, 8 auf,
was eben falls nur eine mögliche
Ausbildung darstellt, wobei sich die Dachrahmenteile 3 vom
Windschutzscheibenrahmen 4 bis zu den hinteren Türen 8 unmittelbar
nachgeordneten und nahezu vertikal aufragenden Karosseriesäulen 9 erstrecken.
-
Im
hinteren Fahrzeugbereich 5, beginnend hinter den Karosseriesäulen 9,
schließt
sich hier ein Vollcabrioletbereich 10 mit einem beweglichen
hinteren Dachabschnitt 11 an. Dieser umfaßt eine
Heckscheibe 12, die hier von einem den Dachabschnitt 11 außerhalb
der Heckscheibe 12 vollständig überspannenden Bezug 13 umgeben
ist.
-
Auch
andere Ausbildungen des Dachabschnitts 11 sind möglich.
-
Das
gezeichnete Fahrzeug 1 umfaßt weiter in Fahrtrichtung
F an den hinteren Dachabschnitt 11 angrenzend und diesem
vorgeordnet weitere bewegliche Dachteile 14, 15.
Ihre Anzahl ist je nach Dachlänge
variabel; sie liegen im geschlossenen Zustand im wesentlichen horizontal,
fluchtend hintereinander und stützen
sich unmittelbar oder mittelbar an den seitlichen Dachholmen 3 ab.
Die – hier
zwei – Dachteile 14, 15 können aus
unterschiedlichen Materialien, etwa metallischen, Glas- oder Kunststoffwerkstoffen,
gebildet sein. Insbesondere können
sie im wesentlichen transparent ausgebildet sein.
-
Das
vordere Dachteil 14 ist aus der geschlossenen Stellung
heraus nach Art eines Schiebedachs über das dahinter liegende Dachteil 15 verlagerbar
und liegt in seiner geöffneten
Stellung im wesentlichen parallel auf diesem (3 ff.).
Die so gebildete Stellung der Dachteile 14, 15 stellt
eine mögliche
dauerhafte Fahrstellung dar. Aus ihr heraus kann jedoch auch eine
weitere Dachöffnung
mit Abwärtsverlagerung
der als Paket übereinanderliegenden
Dachteile 14, 15 erfolgen, um diese in die Karosserie 6 abzusenken,
wobei die karosseriefesten Seitenrahmen 3 stehenbleiben.
Die Dachteile 14, 15 liegen im gezeichneten Ausführungsbeispiel
im geöffneten,
abgelegten Zustand zumindest nahezu horizontal unterhalb der die
Unterkante der Seitenscheiben 7, 8 bildenden Fensterbrüstungslinie 16.
-
Das
Fahrzeug 1 erlaubt eine Vielzahl von dauerhaften Öffnungszuständen des
Daches.
-
Die
Dachteile 14, 15 können beispielsweise aus der
Anfangsposition des geschlossenen hinteren Dachabschnitts 11 nach 1 sowohl
in ihre geöffnete
Schiebedachstellung nach 3 als auch in ihre abgelegte
vollständige Öffnungsstellung
nach 8 und 9 verlagert werden.
-
Für die vollständige Öffnung der
Dachteile 14, 15 sind diese an einem gemeinsamen
Gestänge gehalten,
mit dessen Hilfe sie aus der übereinander liegenden
Paketstellung zunächst
in eine nahezu vertikale Lage verkippt werden (6)
und anschließend
in ihre horizontale Packstellung im Bereich der Fensterbrüstungslinie 16 rückverschwenkt
werden (7 – 9).
-
Während des
Ablage der Dachteile 14, 15 braucht der hintere
Dachabschnitt 11 nicht vollständig geöffnet zu sein, sondern es genügt die Öffnung des
vorderen Spriegels 17, der in seiner geschlossenen Stellung
(1) mit seinen Seitenschenkeln 17a an
den aufragenden Karosseriesäulen 9 dichtend
anliegt. Der Spriegel 17 ist in seinen seitlichen Schenkeln 17a in
einen unteren Abschnitt 17b und einen oberen Abschnitt 17c zweigeteilt.
-
Für die Freigabe
der Durchtrittsöffnung 18 kann
der Spriegel 17 um eine horizontale, quer zum Fahrzeug
gelegene und karosseriefeste Achse 19 in Richtung des Pfeils
S verschwenken. Gleichzeitig kann der obere Teil 17c um
die den Seitenschenkeln 17a zugeordnete Gelenkanordnung 20 einknicken.
-
Die
Heckscheibe 12 kann bei dem Durchtritt der Dachteile 14, 15 durch
den teilweise geöffneten Dachabschnitt 11 ihre
ursprüngliche
Lage wie bei dem nach 1 geschlossenen Dach beibehalten (5, 6),
wozu das Stillstand- oder Koppelrastgetriebe 21 dient.
Dieses umfaßt
pro Fahrzeugseite zwei Kulissen 22, 23, in denen
ein gemeinsamer Verbindungshebel 24 geführt ist. Dieser ist einenends mit
einem Steuerhebel 25 und anderenends über einen Zwischenhebel 26 mit einem
die Heckscheibe 12 um eine heckseitige, karosseriefeste
Achse 27 schwenkenden Hebel 28 jeweils gelenkig
verbunden.
-
Die
Kulissen 22, 23 sind karosseriefest angebunden,
ebenso wie eine Lagerstelle 29 für ein Antriebsorgan 30,
hier einen Hydraulikzylinder, der anderenends einen Schwenkhebel 34 betätigt, mit
dem der untere Bereich 17b des Spriegels 17 um
die karosseriefeste Lagerstelle 19 in oder gegen Richtung des
Pfeils S schwenkbar ist. Bei geschlossenem Dachabschnitt 11 (10)
ist der Hydraulikzylinder 30 eingefahren.
-
Neben
dem einknickenden Spriegel 17 ist zur Unterstützung des
Dachbezugs 13 noch ein weiterer Spriegel 31 vorgesehen,
der an dem oberen Bereich 17c des Spriegels 17 über einen
Hebel 33 schwenkbar gelagert ist und mit einem weiteren,
um eine karosseriefeste Lagerstelle 32 schwenkbaren Steuerhebel
verbunden ist.
-
Das
Antriebsorgan 30 ist über
eine Hebelanordnung 35 mit dem Steuerhebel 25 für das hintere Getriebe 21 verbunden.
Der Steuerhebel 25 ist dabei das vermittelnde Teil zwischen
der Bewegung der Spriegel 17, 31 einerseits und
der weiter hinten liegenden Einheit der Heckscheibe 12 andererseits.
Die Hebelanordnung 35 bewirkt, daß in einer ersten Phase der Öffnungsbewegung
(10 bis 12) der Steuerhebel 25 heckwärts in Richtung
des Pfeils H verlagert und bei weiterem Fortschreiten der Öffnung (13 bis 18)
mit einer Komponente in Fahrtrichtung F nach vorne gezogen wird.
Weiterhin ist über
die Hebelanordnung 35 auch die als Vorgelegegetriebe ausgebildete
Gelenkanordnung 20 gesteuert, wodurch unmittelbar mit dem
Schwenken des unteren Spriegelabschnitts 17b auch das Einknicken des
oberen Spriegelabschnitts 17c beginnt.
-
Zur
Freigabe der Durchtrittsöffnung 18 wird daher
das Antriebsorgan 30 ausgefahren, wodurch einerseits der
untere Spriegelabschnitt 17b in Richtung des Pfeils S schwenkt
und andererseits der mit dem Steuerhebel 25 verbundene
Ausleger 36 der Hebelanordnung 35 in Richtung
des Pfeils S2 nach hinten und unten schwenkt. Dadurch wird einerseits über die
Gelenkanordnung 20 der obere Spriegelteil 17c eingeschwenkt,
andererseits wird der Steuerhebel 25 mit einer nach hinten
weisenden Komponente (Pfeil H) verlagert.
-
Durch
die Rückwärtsbewegung
des Steuerhebels 25 ist der in den beiden Kulissen 22, 23 gehaltene
Verbindungshebel 24 tendenziell bestrebt, heckwärts verlagert
zu werden. Der Verbindungshebel 24 ist jedoch bereits zu
Beginn der Bewegung, bei geschlossenem Dachabschnitt 11 (10),
mit seinem in der unteren Kulisse 23 geführten Ende 24a in
einer hinteren Anschlagposition, kann also nur noch mit dem in der
Kulisse 22 geführten
Ende 24b verlagert werden. Dieses Ende schwenkt im Übergang
von 10 zu 11 und
-
12 in
dem Kreisbogensegment 22a der Kulisse 22 um das festgehaltene
Ende 24a. Da der Hebel 26 zur Heckscheibe 12 mit
diesem Ende 24a verbunden ist, verändert sich deren Lage während dieses
Verschwenkens des Hebels 24 nicht, obwohl der Spriegel 17 während dieser
Phase erheblich abwärts
schwenkt und einknickt.
-
Etwa
in dieser Stellung können
die Dachteile 14, 15 durch die Öffnung 18 gemäß den 5 bis 7 abgelegt
werden.
-
Soll
der hintere Dachabschnitt 11 weiter geöffnet werden (9),
wird bei weiterem Ausschub des Antriebsorgans 30 der Steuerhebel 25 über die Hebelanordnung 35 in
Fahrtrichtung F gezogen und dabei zunächst (13 bis 15)
das Ende 24b des Hebels 24 in dem Kreisbogensegment 22a wieder
in seine Ausgangsposition rückverlagert.
Das Ende 24a bleibt dabei in seiner Endposition, da hier die
Kulisse 23 abgeknickt ist (sh. z. B. 17).
Bis zu der Stellung nach 14 verharrt
dabei weiterhin die Heckscheibe 12 im Stillstand.
-
Ab
da wird (15 – 18) mit
weiterem Ausschub des Antriebsorgans 30 über das
Vorgelegegetriebe 35 der Steuerhebel 25 derart
in Fahrtrichtung F gezogen, daß nun
der Verbindungshebel 24 mit beiden Enden 24a, 24b in
den Kulissen 23, 22 nach vorne gezogen wird, was
zur Folge hat, daß dann über den
Hebel 26 die Heckscheibe 12, die fest mit dem
Hebel 28 verbunden ist, zum Einschwenken um das Gelenk 27 gezwungen
wird, so daß sie
sich flach und horizontal auf den eingeknickten Spriegel 17,
dessen oberes Ende 17c in Fahrtrichtung F weist, legt.
Sofern die in den 10 bis 18 nicht
eingezeichneten Dachteile 14, 15 mit abgelegt
wurden, überdeckt
dann die Heckscheibe 12 nach Art eines Deckels auch diese
horizontal abgelegten Dachteile 14, 15 (9).
-
In
jedem Fall ist durch das Stillstandgetriebe 21 sichergestellt,
daß ein
Teil des Dachabschnitts 11 festgehalten bleibt, während andere
Teile sich bewegen können.
Eine Fehlbedienung ist dabei ausgeschlossen.
-
Die
Erfindung ist sowohl bei Fahrzeugen mit manuell zu bewegenden Dachteilen 14, 15, 11 als auch
bei voll- oder teilautomatischer Beweglichkeit der Teile anwendbar.