DE102004017643A1 - Sicherheitsgurtvorrichtung - Google Patents

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Matthew Beaumont
Andreas Riedel
Benedikt Heudorfer
Christian Weyrich
Jochen Maidel
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt zum Sichern eines Fahrzeuginsassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem Sicherheitsgurt anzugeben, mit der Verletzungen von Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls noch besser als bisher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherheitsgurtvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass eine Bewegung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles in Richtung des Fahrzeuginneren bzw. der Fahrzeugmitte verhindert oder zumindest abgebremst wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem Sicherheitsgurt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem Sicherheitsgurt anzugeben, mit der Verletzungen von Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls noch besser als bisher vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
  • Im Falle eines Seitencrashs werden in Fahrzeugen mit vorbekannten Insassenschutzsystemen nur die stoßzugewandten Insassen, beispielsweise durch Airbagsysteme, geschützt. Ist im Falle eines Seitencrashs zusätzlich zum stoßzugewandten Insassen ein weiterer, stoßabgewandter Insasse im Fahrzeug, so besteht Verletzungsgefahr durch eine Interaktion der beiden Fahrzeuginsassen oder durch Kontakt mit dem Interieur des Fahrzeuges oder sogar durch Kontakt mit dem Sicherheitsgurt selbst. Diese Probleme werden durch die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtvorrichtung vermieden, da ein seitlicher Halt des Fahrzeuginsassen erreicht wird; beispielsweise wird eine Interaktion zwischen zwei Fahrzeuginsassen in einer Sitzreihe im Falle eines Unfalls unterbunden.
  • Die Sicherheitsgurtvorrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass der Insassenoberkörper des mit dem Sicherheitsgurt geschützten Insassen beim Seitencrash in Richtung Fahrzeugmitte aufgefangen wird. Dadurch wird beispielsweise ein Kopfkontakt mit einem zweiten Fahrzeuginsassen, ein Kontakt mit Interieurteilen sowie das Einschneiden des Gurtes in den Abdomenbereich – und damit einhergehend schwere Verletzungen – vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtvorrichtung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert:
  • 1. Ausführungsbeispiel:
  • Der „3-Punkt-Sicherheitsgurt" des Fahrzeuges wird durch Spreizen des inneren Umlenkungspunktes am Gurtschloss zu einem „4-Punkt-Sicherheitsgurt" umgewandelt. Der Beckengurt bleibt vom Verlauf her unverändert, der Umlenkungspunkt (Umlenkpunkt) des Schultergurts bzw. Schultergurtabschnitts am Gurtschloss wird durch eine feste oder bewegliche Anbindung in den Bereich der Thoraxrippen verschoben (Oberhalb des Abdomenbereichs). Dies zeigt die 1.
  • 2. Ausführungsbeispiel:
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Leiste mit einem Befestigungspunkt: Die zwei Umlenkungspunkte des Sicherheitsgurtes an der Gurtschlossseite sind an der am Gurtband befestigten Leiste integriert und in einem am Sitz (Sitzlehne, Sitzfläche oder Anbauten) angeordneten bzw. befindlichen Gurtschloss angebunden (vgl. 2).
  • 3. und 4. Ausführungsbeispiel:
  • Die Sicherheitsgurtvorrichtung kann beispielsweise eine Leiste mit zwei oder mehr Befestigungspunkten (oder Anbindungspunkten) aufweisen. Die zwei Umlenkungspunkte des Sicherheitsgurtes befinden sich vorzugsweise an der Leiste, die über zwei oder mehrere Anbindungspunkte (siehe 3) oder über die ganze Länge am Sitz fixiert wird.
  • Alternativ sind die zwei Umlenkungspunkte des Sicherheitsgurtes frei am Gurtband befestigt (siehe 5).
  • 5. Ausführungsbeispiel:
  • Die Sicherheitsgurtvorrichtung kann auch zwei Aufroller aufweisen: Die Sicherheitsgurtvorrichtung entspricht vorzugsweise den obigen Ausführungsbeispielen mit der Modifikation, dass die Gurtteile (Beckengurt und Schultergurt) an der Leiste fest angebunden sind. Jeweils ein Aufroller wird für den Beckengurtteil des Sicherheitsgurtes eingesetzt, und jeweils ein Aufroller für den Schultergurtteil.
  • 6. Ausführungsbeispiel:
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine verstellbare Leiste vorhanden: Die Sicherheitsgurtvorrichtung entspricht dann den obigen Ausführungsbeispielen mit der Modifikation, dass der obere Umlenkungspunkt variabel über eine in der Länge verstellbare Gurtleiste eingestellt werden kann.
  • 7. Ausführungsbeispiel:
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel befinden sich am Gurt zwei oder mehrere Gurtzungen, die miteinander verbunden sind und beim Einkoppeln in das Gurtschloss durch eine Mechanik, Elektrik, Hydraulik oder Pneumatik auseinander gezogen werden und somit einen vierten Umlenkungspunkt bilden (vgl. 4a und 4b).
  • Den obigen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der stoßabgewandte Insasse an einer Bewegung ins Fahrzeuginnere gehindert wird, wodurch das Risiko von Verletzungen durch Kontakt mit anderen Insassen, dem Interieur oder dem Gurtband verringert wird.

Claims (20)

  1. Sicherheitsgurtvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt zum Sichern eines Fahrzeuginsassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurtvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass eine Bewegung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles in Richtung des Fahrzeuginneren bzw. der Fahrzeugmitte verhindert oder zumindest abgebremst wird.
  2. Sicherheitsgurtvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt, der zumindest einen Beckengurtabschnitt und zumindest einen Schultergurtabschnitt aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurtvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Umlenkpunkt oder der Gurtbefestigungspunkt des dem Schultergurtabschnitt zugewandten Endes des Beckengurtabschnitts und der Umlenkpunkt oder der Gurtbefestigungspunkt des dem Beckengurtabschnitt zugewandten Endes des Schultergurtabschnitts zumindest im Falte eines Unfalls einen Abstand zueinander aufweisen.
  3. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt einstückig ist.
  4. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt zumindest zweiteilig ist, wobei der Schultergurtabschnitt zu einem Schultergurtteil und der Beckengurtabschnitt zu einem Beckengurtteil gehören, und wobei das dem Schultergurtteil zugewandte Gurtende des Beckengurtteiles und das dem Beckengurtteil zugewandte Gurtende des Schultergurtteiles zumindest im Falle eines Unfalls beabstandete Gurtbefestigungspunkte aufweisen.
  5. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkpunkt oder der Gurtbefestigungspunkt des Beckengurtabschnitts und der Umlenkpunkt oder der Gurtbefestigungspunkt des Schultergurtabschnitts auch vor einem Unfalleintritt beabstandet zueinander angeordnet sind.
  6. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurtvorrichtung eine Trennvorrichtung aufweist, die den Umlenkpunkt bzw. den Gurtbefestigungspunkt des Beckengurtabschnitts und den Umlenkpunkt bzw. den Gurtbefestigungspunkt des Schultergurtabschnitts im Falle eines Unfalls voneinander trennt.
  7. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben wird.
  8. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkpunkte bzw. die beiden Gurtbefestigungspunkte derart angeordnet sind, dass eine Bewegung des Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls in Richtung des Fahrzeuginneren bzw. der Fahrzeugmitte verhindert wird.
  9. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkpunkt bzw. der Gurtbefestigungspunkt des Schultergurtabschnitts derart oberhalb des Umlenkpunkts bzw. des Gurtbefestigungspunkts des Beckengurtabschnitts angeordnet ist, dass der Fahrzeuginsasse vor und/oder nach Eintritt eines Unfalls seitlich gehalten wird.
  10. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkpunkt bzw. der Gurtbefestigungspunkt des Schultergurtabschnitts im Rippenbereich des Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  11. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkpunkte bzw. die beiden Gurtbefestigungspunkte an einem gemeinsamen Befestigungselement angeordnet sind, das mit einem Gurtschloss der Sicherheitsgurtvorrichtung lösbar verbindbar ist.
  12. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement einen einzigen Anbindungspunkt aufweist, der mit dem Gurtschloss der Sicherheitsgurtvorrichtung verbindbar ist.
  13. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zumindest zwei beabstandete Anbindungspunkte zur lösbaren Verbindung mit dem Gurtschloss aufweist.
  14. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement durch eine Leiste gebildet ist.
  15. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Umlenkpunkte bzw. Gurtbefestigungspunkte, vorzugsweise der Umlenkpunkt bzw. der Gurtbefestigungspunkt des Schultergurtabschnitts, an dem Befestigungselement in der Höhe verschieblich ist.
  16. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss am Fahrzeugsitz des Fahrzeuginsassen, insbesondere an der Sitzfläche, der Sitzlehne oder einem Anbauteil des Fahrzeugsitzes, angebunden ist.
  17. Sicherheitsgurtvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkpunkte bzw. Gurtbefestigungspunkte jeweils mit einem separaten Befestigungselement verbunden sind, das jeweils mit einem zugeordneten Gurtschloss lösbar verbindbar ist.
  18. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Befestigungselemente jeweils durch eine Gurtzunge gebildet sind.
  19. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordneten Gurtschlösser am Fahrzeugsitz des Fahrzeuginsassen, insbesondere an der Sitzfläche, der Sitzlehne oder einem Anbauteil des Fahrzeugsitzes, angebunden sind.
  20. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Schultergurtabschnitt als auch dem Beckengurtabschnitt ein eigener Gurtaufroller zugeordnet ist.
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