DE102004014655A1 - Bekleidungsstück - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, das erfindungsgemäß in seiner Länge dadurch variierbar ist, dass ein Teilabschnitt dieses Bekleidungsstückes an seinen Randbereichen mit jeweils zusammenwirkenden Teilen eines wieder lösbaren Verschlussmechanismus eingefasst ist, so dass ein Verkürzen des Bekleidungsstückes durch Verschließen des Verschlussmechanismus und Verlängern durch Öffnen des Verschlussmechanismus erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück.
  • Es sind bereits Bekleidungsstücke bekannt, die abtrennbare oder heraustrennbare Bestandteile enthalten. So ist es insbesondere bei Übergangsmänteln üblich, ein herausknöpfbares Futter einzusetzen. Es sind auch Regenjacken bekannt, bei denen Kappuzen abgenommen werden können. Weiterhin sind Jacken bekannt, die durch abtrennen von mit Reißverschluss versehener Ärmel leicht in eine Weste umwandelbar sind. Es sind auch Hosen bekannt, die abtrennbare Beine aufweisen.
  • Diese Bekleidungsstücke haben den Nachteil, dass die abgetrennten Bekleidungsteile meist an einem bestimmten Ort verbleiben und vom Träger des Bekleidungsstückes nicht mitgeführt werden. Somit sind sie bei Änderung der Wetterbedingungen nicht verfügbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bekleidungsstück zu schaffen, das je nach Wunsch seines Trägers jederzeit veränderbar ist, ohne dass hier verlierbare Teile vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Bekleidungsstück in seiner Länge dadurch variierbar ist, dass ein Teilabschnitt dieses Bekleidungsstückes an seinen Randbereichen mit jeweils zusammenwirkenden Teilen eines wieder lösbaren Verschlussmechanismus eingefasst ist, so dass ein Verkürzen des Bekleidungsstückes durch Verschließen des Verschlussmechanismus und ein Verlängern durch entsprechendes Öffnen des Verschlussmechanismus erfolgen kann. Beim Verschließen des Verschlussmechanismus legt sich der durch diesen Verschlussmechanismus überbrückte Teilabschnitt des Bekleidungsstück in entsprechende Falten, so dass das Bekleidungsstück entsprechend verkürzt ist. Nach öffnen des Verschlussmechanismus wird der in Falten gelegte Teil des Bekleidungsstückes wieder glatt gezogen, so dass das gesamte Bekleidungsstück an dieser Stelle wieder verlängert ist. Neben diesem funktionalen Effekt bildet der längenvariierbare Teilabschnitt darüber hinaus ein modisches Designelement für das Kleidungsstück.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Besonders vorteilhaft besteht der Verschlussmechanismus aus einem Reißverschluss. Hierdurch ist eine funktional einfache Betätigung des Verschlussmechanismus sichergestellt. Darüber hinaus kann je nach Wahl des Reißverschlusses ein besonderer modischer Akzent gesetzt werden. So kann beispielsweise bei einem sportlichen Bekleidungsstück die Wahl eines groben Reißverschlusses die sportliche Note unterstreichen. Während für ein Designerkleid eher ein feiner Reißverschluss zur Anwendung kommen kann.
  • Alternativ kann das Verschlusselement aber auch aus einem üblichen zweiteiligen Klettverschlussband bestehen oder mit Schliessen und Schnallen realisiert sein.
  • Der verstellbare Teilbereich kann vorteilhaft das Bein einer Hose sein. Hier kann eine lange Hose in eine ¾-Hose verwandelt werden. Bei Einbau mehrerer ver schließbarer Teilabschnitte kann sogar eine kurze Hose in eine lange Hose verwandelt werden. Jede denkbare Längenänderung ist hier erfindungsgemäß realisierbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Arme einer Jacke, eines Hemdes, einer Bluse, eines Pullovers oder eines anderen auch die Ärmel bedeckendes Bekleidungsstückes mit einem oder mehreren derartig verstellbaren Teilabschnitten versehen, so dass man hier auch die Armlänge je nach Wunsch einstellen kann.
  • Eine weiteren bevorzugte Ausführungsvariante sieht es vor, dass ein oder mehrere verstellbare Teilabschnitte in einem Rock eingesetzt sind, so dass hier die Länge des Rockes ebenfalls je nach Wunsch verstellt werden kann.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht es vor, dass der verstellbare Teilabschnitt im Brust und/oder Taillenbereich einer Jacke, eines Mantels, eines Hemdes, einer Bluse, eines Pullovers oder eines anderen auch die Brust oder Taille bedeckenden Bekleidungsstücks, wie beispielsweise auch einer Weste oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Der mindestens eine vorzusehende verstellbare Teilbereich kann aus einem anderen Material bestehen. Dies kann einerseits aus Gründen des Tragekomforts so gewählt werden. So kann der eingesetzte Teilabschnitt aus einem luftdurchlässigen Stoff oder beispielsweise eines sogenannten Mesh bestehen, so dass hier ein guter Luftaustausch zwischen der Außenumgebung und der Körperoberfläche des Trägers des Bekleidungsstückes ermöglicht ist. Andererseits kann aber auch bewusst ein anderes Stoffmaterial gewählt sein, um einen modedesignerischen Akzent zu setzen. Neben einem anderen Material kann aber auch ein anders eingefärbtes Stoffelement einsetzbar sein.
  • Üblicherweise wird ein verwendeter Reißverschluss nicht abgedeckt sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann jedoch der Reißverschluss mittels einer entsprechenden Stofffalte abgedeckt sein.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb des verstellbaren Teilabschnitts eine Abtrennmöglichkeit, beispielsweise durch Vorsehen eines Abtrennreißverschlusses vorgesehen sein. Jede andere abtrennbare Verbindungsmöglichkeit zwischen den Stoffteilen wäre hier auch einsetzbar, beispielsweise ein Klettverschluss.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1, 2: eine Vorder- bzw. Rückansicht einer Hose gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3, 4: eine Short in Vorderansicht bzw. Rückansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5, 6: eine Vorder- bzw. Rückansicht einer Damen-Pants gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 7, 8 eine Vorder- bzw. Rückansicht eines Damenrocks gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung,
  • 9: ein Hemd entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und
  • 10: eine Jacke, ebenfalls aus Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der in der 1 und 2 dargestellten Hose handelt es sich um eine Unisex-Hose, die aus einem beliebigen Stoff, beispielsweise einem Denim besteht. Die hier dargestellt Hose 10 weist zwei aufgesetzte Fronttaschen 12 und 14 auf und eine aufgesetzte Beintasche 16, welche über einen Reißverschluss 18 verschließbar ist. Die Gesäßtaschen 20, 22 sind ebenfalls über einen Reißverschluss verschließbar. Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist diese Hose in beiden Beinbereichen einen Teilabschnitt 24 auf, der an seinen Randbereichen 26 bzw. 28 Teile eines rundumlaufenden Reißverschlusses 30, 32 aufweist. Soweit dieser Reißverschluss 30 bzw. 32 verschlossen ist, wie dies im rechten Bein 34 der Hose gezeigt ist, ist die Hose von einer langen Hose in eine ¾ lange Hose verkürzt. Der in der 1 im rechten Bein 34 nicht mehr zu sehende Teilabschnitt 24 ist beim Verschließen des Reißverschlusses 30, 32 in eine Falte gelegt. Beim linken Bein der 1 ist das Bein 36 durch Trennen des Reißverschlusses 30, 32 verlängert, so dass hier der Teilabschnitt 24 sichtbar ist. In der 2 sind beide Beine durch Schließen des Reißverschlusses 30, 32 verkürzt. Am rechten Bein 34 ist der Reißverschluss 30, 32 in leicht geöffneter Position gezeigt.
  • In den 3 und 4 ist ebenfalls eine Hose 10 gezeigt, die hier jedoch in der verkürzten Darstellung in der linken Darstellung gemäß 3 eine Short ist, während sie nach entsprechendem Öffnen der Reißverschlüsse 30, 32 durch Herauslassen der Teilabschnitte 24 (rechter Teil der 3) zu einer ¾ langen Hose wird. In 4 ist die Hose von hinten gezeigt, wobei hier ebenfalls die Teilabschnitte 24 sichtbar sind. Die hier dargestellte Hose ist aus einem Rip-Stop-Material gefertigt. Sie kann selbstverständlich aus jedem anderen Material bestehen.
  • In den 5 und 6 ist eine Hose in Form einer Damen-Pants dargestellt, die von einer ¾ Hose gemäß der linken Darstellung gemäß 5 in eine lange Hose gemäß der teilweisen rechten Darstellung gemäß 5 verwandelbar ist. In der Darstellung gemäß 6 ist die Damen-Pants 10 als ¾ Hose gezeigt, da hier die rundum verlaufenden Reißverschlussteile 30 und 32 geschlossen sind.
  • In den 7 und 8 ist ein Rock 40 mit entsprechenden Reißverschlussteilen 30 und 32 versehen, so dass, wie im rechten Teil der 7 dargestellt, durch herauslassen des Teilabschnitts 24 der Rock als langer Rock ausgeführt ist, während er mit geschlossenen Reißverschlussteilabschnitten 30 und 32 ein vergleichsweise kurzer Rock ist. In 8 ist der Rock 40 von hinten dargestellt, wobei auch hier der Reißverschluss 30, 32 geschlossen ist.
  • Ein weiteres Bekleidungsstück, das entsprechend der vorliegenden Erfindung gestalten ist, ist in 9 gezeigt. Hier handelt es sich um ein Hemd 50, welches entsprechend verlängerbare Ärmel 52 und 54 aufweist. Beim Ärmel 54 ist der Reißverschluss 30, 32 geschlossen, so dass hier der Ärmel aus ¾ Ärmel ausgeführt ist. Dem gegenüber ist der Ärmel 52 dadurch als langer Ärmel ausgebildet, dass der Teilabschnitt 24 herausgelassen ist. An Stelle der Ärmel kann in hier nicht näher dargestellter Art und Weise das Hemd auch im Taillenbereich verkürzt werden.
  • In 10 ist nun als weitere Alternative eine Jacke 60 dargestellt, die Ärmel 62 und 64 aufweist. Der Ärmel 64 ist aufgrund der geschlossenen Reißverschlussteile 30, 32 als ¾ Ärmel ausgebildet, während der Ärmel 62 durch Trennen der Reißverschlussteile 32 und 30 und entsprechendes Herauslassen des Teilabschnitts 24 zu der vollen Ärmellänge verlängert ist.
  • Im Rahmen der Erfindung lassen sich sämtliche Bekleidungsmaterialien einsetzen. So ist neben Baumwolle, Polyester und Polyamid auch jede Art von Mischgewebe möglich. Durch Wahl unterschiedlicher Materialien und Farben können modedesignerische Akzente gesetzt werden bzw. funktionelle Attribute hinzugefügt werden.

Claims (11)

  1. Bekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Länge dadurch variierbar ist, dass ein Teilabschnitt dieses Bekleidungsstückes an seinen Randbereichen mit jeweils zusammenwirkenden Teilen eines wieder lösbaren Verschlussmechanismus eingefasst ist, so dass ein Verkürzen des Bekleidungsstücks durch Verschließen des Verschlussmechanismus und ein Verlängern durch Öffnen des Verschlussmechanismus erfolgen kann.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus aus einem Reißverschluss besteht.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement aus einem Klettverschlussband besteht.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teilabschnitt das Bein einer Hose ist.
  5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teilabschnitt der Arm einer Jacke, eines Hemdes, einer Bluse, eines Pullovers oder eines anderen auch die Arme bedeckenden Bekleidungsstückes ist.
  6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teilabschnitt in einem Rock eingesetzt ist.
  7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Teilabschnitt im Brust und/oder Taillenbereich einer Jacke, eines Mantels, eines Hemdes, einer Bluse, eines Pullovers oder eines anderen auch die Brust und Taille bedeckenden Bekleidungsstückes ist.
  8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es im verstellbaren Teilabschnitt aus einem anderen Material besteht.
  9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es im verstellbaren Teilabschnitt eine andere Farbe aufweist.
  10. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus, beispielsweise der Reißverschluss, mit einer Abdeckung abgedeckt ist.
  11. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des verstellbaren Teilabschnitts ein Abtrennreißverschluss angeordnet ist.
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