DE102004013926B4 - Trenchspeicherstruktur und Verfahren zum Ausbilden eines selbstjustierenden Buried-Strap-Kontakts unter Verwendung von dotiertem HDP-Oxid - Google Patents

Trenchspeicherstruktur und Verfahren zum Ausbilden eines selbstjustierenden Buried-Strap-Kontakts unter Verwendung von dotiertem HDP-Oxid Download PDF

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Abstract

Trenchspeicherstruktur, umfassend:
ein Substrat (22) mit einem darin ausgebildeten Graben (24);
eine in einem unteren Grabenbereich ausgebildete Kondensatorelektrode (20);
ein in dem Graben (24) oberhalb der Kondensatorelektrode (20) ausgebildetes, dotiertes Graben-Deckoxid (31); und
einen in dem Substrat (22) an das Graben-Deckoxid (31) angrenzend ausgebildeten, leitfähigen Buried-Strap-Kontakt (60).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Ausbilden vertikaler, flacher und leicht dotierter Übergangsschichten bei vertikalen Transistoren, und insbesondere ein verbessertes Verfahren bzw. eine verbesserte Struktur zum Ausbilden eines Buried-Strap-Kontakts mit verringerter Ausdiffusion, wobei gleichzeitig eine ausreichende Überlappung zwischen dem Buried-Strap-Kontakt und dem Transistorkanal bestehen bleibt.
  • Die zunehmend kleiner werdenden Strukturgrößen bei Logik- und DRAM-Bauelementen (dynamic random access memory – dynamischer Halbleiterspeicher mit wahlfreiem Zugriff) erfordern die Entwicklung von Verbesserungen. Bei planen Logik- und DRAM-Bauelementen schränken Kurzkanaleffekte die Funktion des Bauelements ein. Bei DRAM-Speichern mit vertikalen Auswahltransistoren muss die Ausdiffusion aus dem Buried-Strap-Kontakt aus Isolationsgründen vermindert werden, jedoch muss gleichzeitig die Anschlussfähigkeit des ausgewählten Transistors gewährleistet sein.
  • Um bei DRAM-Speichern mit vertikalen Auswahltransistoren die Ausdiffusion aus dem Buried-Strap-Kontakt zu vermindern, wird beispielsweise in der US 6,420,750 ein Opferschichtprozess dargestellt, der es erlaubt, die thermische Belastung – und damit die Ausdiffusion – während der Prozessierung zu reduzieren.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flachen Buried-Strap-Kontakt durch Verringerung der Ausdiffusion herzustellen, ohne dabei die Anschlussfähigkeit des ausgewählten Transistors zu verschlechtern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trenchspeicherstruktur gemäß Anspruch 1, sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Trenchspeicherstruktur zur Verfügung, die ein Substrat mit einem darin ausgebildeten Graben, einen Kondensator im unteren Grabenbereich, einen in dem Graben oberhalb der Kondensatorelektrode ausgebildeten leitenden Knotenanschluss, ein oberhalb des leitenden Anschlusses ausgebildetes Graben-Deckoxid und einen in dem Substrat an das Graben-Deckoxid angrenzend ausgebildeten, leitfähigen Buried-Strap-Kontakt umfasst. Das Graben-Deckoxid umfasst eine oberhalb des leitenden Anschlusses ausgebildete dotierte Graben-Deckoxidschicht und wahlweise eine undotierte Graben-Deckoxidschicht oberhalb der dotierten Graben-Deckoxidschicht.
  • Die dotierte Graben-Deckoxidschicht ist mit demselben Dotierungsstoff dotiert, wie der leitende Buried-Strap-Kontakt. Der Gewichtsprozentanteil der Dotierung in der dotierten Graben-Deckoxidschicht beträgt weniger als 1%. Die Struktur umfasst außerdem eine in dem Graben ausgebildete Gate-Elektrode oberhalb der undotierten Graben-Deckoxidschicht. Die Graben-Deckoxidschicht isoliert die Gate-Elektrode von der Kondensatorelektrode.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Ausbilden einer Speichervorrichtung zur Verfügung, in dem ein Graben strukturiert, ein Kondensatordielektrikum ausgebildet, ein unterer Grabenbereich mit einem leitenden Kondensatormaterial aufgefüllt, ein leitender Knotenanschluss in dem Graben oberhalb der Kondensatorelektrode eingebracht, ein Graben-Deckoxid in den Graben auf dem leitenden Anschluss aufgebracht, und die Struktur zum Ausbilden eines im Substrat an das Graben-Deckoxid angrenzenden leitenden Buried-Strap-Kontakts aufgeheizt wird. Das Graben-Deckoxid wird durch Abscheiden einer dotierten Graben-Deckoxidschicht oberhalb des leitenden Anschlusses und Ausbilden einer optionalen undotierten Graben-Deckoxidschicht oberhalb der dotierten Graben-Deckoxidschicht hergestellt.
  • Das Verfahren zum Abscheiden der dotierten Graben-Deckoxidschicht umfasst ein mit hochdichtem Plasma arbeitendes CVD-Verfahren (HDP-CVD). Ferner kann der Gewichtsprozentanteil von Dotierungen in der dotierten Graben-Deckoxidschicht weniger als 1% betragen.
  • Um die vertikale DRAM-Speicherzelle noch kleiner auszugestalten, wird erfindungsgemäß die laterale Ausdiffusion des Buried-Strap-Kontakts verringert, um eine Wechselwirkung zwischen benachbarten DRAM-Speicherzellen zu vermeiden, während gleichzeitig ein Leitungspfad mit geringem Widerstand zum Kanalbereich des vertikalen Transistors beibehalten wird. Indem die Wärmebilanz des gesamten Verfahrens verringert wird, werden erfindungsgemäß Dotierungen aus der dotierten Graben-Deckoxidschicht ausdiffundiert und die Ausdiffusion des Buried-Strap-Kontakts verringert. So werden sowohl laterale, als auch vertikale Ausdiffusionen verringert. Eine ausreichende Überlappung zwischen dem Buried-Strap-Kontakt und dem Transistorkanal kann mit herkömmlichen Verfahren, die auf der Ausdiffusion aus dem leitenden Grabenmaterial und dem Knotenanschluss zum Ausbilden des Buried-Strap-Kontakts beruhen, nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß ein Teil des Graben-Deckoxids dotiert. Darüber hinaus wurde das erfindungsgemäße HDP-CVD-Verfahren zum Aufbringen des Graben-Deckoxids entwickelt, um eine gute Dotierungssteuerung in dem Oxid zu erreichen und um konsequent diese Struktur zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 9 schematische Darstellungen eines in Bearbeitung befindlichen Speicherbauelements; und
  • 10 eine schematische Darstellung eines fertiggestellten Speicherbauelements.
  • Mit zunehmender Verkleinerung der Strukturgrößen bei Logik- und DRAM-Speicherbausteinen wird die Entwicklung flacher Transistorübergänge möglich. Erfindungsgemäß werden dotierte Oxide (z.B. As, P, usw.) als Dotierungsquellen für Festkörper-Ausdiffusionen verwendet, wodurch die Herstellung flacher Übergänge ermöglicht wird.
  • In 1 sind der oberste und der unterste Bereich eines in einer Substratstruktur 22 (z.B. monokristallines Silizium) ausgebildeten Grabens 24 dargestellt, wobei die Substratstruktur eine dielektrische obere Kontaktanschlussfläche (z.B. eine durch CVD- oder PVD-Verfahren ausgebildete Nitridkontaktschicht 23 und eine thermisch aufgewachsene Oxidkontaktschicht 25) umfasst. Der Graben 24 kann mittels wohlbekannter Ausbildungs- und Strukturierungsverfahren ausgebildet werden.
  • Zum Ausbilden des Kondensators wird eine dünne dielektrische Schicht 26 in dem Graben 24 aufgebracht oder aufgewachsen. Anschließend wird der Graben 24 mit einem leitenden Grabenknotenmaterial 20 aufgefüllt, wie z.B. N+-dotiertes Polysilizium, dessen oberer Bereich von einem Kragendielektrikum 21 (z.B. Oxid) umgeben ist. Die äußere Elektrode 27 umfasst das in 1 gezeigte, N-dotierte Siliziumsubstrat 27. Das leitenden Grabenmaterial 20 und das Kragendielektrikum 21 können mittels einer Reihe bekannter Verfahren ausgebildet werden. Beispielsweise kann der Graben mit einem isolierenden Dielektrikum (nicht gezeigt) beschichtet und dann teilweise mit einer ersten Lage leitfähigen Materials aufgefüllt werden. Anschließend kann das Kragendielektrikum 21 (wie z.B. Siliziumdioxid) aufgebracht werden. Das Kragenoxid wird beispielsweise in einem anisotropen Trockenätzverfahren, wie z.B. Reaktives Ionenätzen (RIE) unter Verwendung eines Gasgemisches, das Anteile von CHF3, Ar, O2, C4F8 und CO enthalten kann, geätzt. Die anisotrope Trockenätzung, oder Seitenwand-Spacer-Ätzung, entfernt Material in vertikaler Richtung mit einer hohen Ätzrate, in horizontaler Richtung jedoch mit einer relativ geringen Ätzrate. Bei der hochselektiven anisotropen Spacer-Ätzung verbleibt Material auf den Grabenwänden, wird jedoch von den horizontalen Oberflächen entfernt. Der Graben 24 wird dann vollständig mit dem leitfähigen Material 20 aufgefüllt und schließlich zurückgeätzt. Anschließend wird das Kragendielektrikum 21 auf eine Höhe mit der Oberfläche der zweiten Polysiliziumlage 20 geätzt.
  • Der obere Bereich des Kragenoxids 21 wird durch ein selektives Ätzverfahren entfernt, welches das Oxid 21 auf effektiv abträgt, ohne das Siliziumsubstrat 22 oder das leitfähige Material 20 wesentlich zu beeinträchtigen, wie durch das Bezugszeichen 29 in 2 gezeigt wird. Anschließend wird, wie in 3 gezeigt ist, ein leitendes Knotenanschlussmaterial 30 durch ein gleichmäßiges Abscheidungsverfahren aufgebracht, durch das die aufgrund der Ätzung des oberen Kragenoxidbereichs 21 entstandenen Lücken 29 zwischen dem leitenden Grabenmaterial 20 und den Grabenwänden mit dem leitenden Knotenanschlussmaterial 30 aufgefüllt werden können. Überschüssiges leitfähiges Material wird von der Struktur bis hinunter zur Oberfläche des Polysiliziums 20 entfernt, wie in 4 dargestellt ist.
  • Das in 5 gezeigte Bearbeitungsverfahren umfasst die thermische Ausbildung eines vertikalen Opferoxids 34. Das Opferoxid dient als Diffusionsbarriere für die Dotierungen des dotierten Graben-Deckoxids. Durch die thermische Bearbeitung diffundieren außerdem Dotierungen aus dem Polysilizium 30 heraus, um die Buried-Strap-Ausdiffusion zu bilden, welcher ein leitfähiger Bereich 50 neben dem Polysiliziumanschluss 30 ist. Ein dotiertes, durch hochdichtes Plasma (HDP) aufgebrachtes Graben-Deckoxid 31, beispielsweise Tetraethylorthosilikat (TEOS) oder ein ähnliches Material, wird dann durch ein CVD-Verfah-ren aufgebracht. Der obere Bereich des dotierten Graben-Deckoxids 31 wird dann unter Verwendung bekannter selektiver Entfernungsverfahren (z.B. HF-basierte Nassrückät- eine ausreichende Dicke des dotierten Graben-Deckoxids 31 zurückbleiben und für eine angemessene Isolation zwischen der darunter liegenden Kondensatorelektrode 20 und der Gate-Elektrode, die im oberen Bereich des Grabens ausgebildet wird, sorgen. Wie der herausgeschnittene Bereich von 6 zeigt, umfasst die Erfindung wahlweise die Abscheidung eines undotierten HDP-Oxids 32 auf dem dotierten Graben-Deckoxid 31. In einer solchen Ausführungsform, umfasst das Grabendeckoxid sowohl die erste dotierte Schicht 31, als auch die undotierte Schicht 32. Der obere Oxidbereich 32 des Graben-Deckoxids ist vorzugsweise undotiert, um ein eventuelles Auftreten unerwünschter Kurzschlüsse zwischen der Gate-Elektrode 40 und der Kondensatorelektrode 20 zu vermeiden. Die Dotierung des Graben-Deckoxids 31 wird genau gesteuert, um eine übermäßige Ausdiffusion zu begrenzen. Das Grabendeckoxid 31 ist vorzugsweise sehr leicht mit Arsen oder Phosphor mit Dotierkonzentrationen von weniger als 1% Gewichtsprozentanteil dotiert.
  • Schichten 31, 32 werden unter Verwendung eines Verfahrens aufgebracht, durch das es möglich ist, die Seitenwanddicke des aufgebrachten Oxids gleichmäßig und dünner als auf der Bodenfläche der Struktur auszubilden. Ein Verfahren zum Aufbringen der dotierten und undotierten Schichten 31, 32 bedient sich eines speziell abgeänderten und optimierten HDP-CVD-Verfahrens. Insbesondere wurde das HDP-CVD-Verfahren im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung optimiert, um die Abscheidungsrate durch eine Verringerung der Gasflussrate eines Silanreaktanten von normalerweise 150 bis 200 auf 10 bis 75 sccm (Standardkubikzentimeter pro Minute) zu reduzieren. Dickenverhältnisse der Seitenwände zur Bodenfläche von weniger als 1:5 werden durch Verringerung der Plasmavorspannung erreicht, wodurch die Abscheidung eine größere Rolle als das Sputtern spielt. Geringere Dotiermengen können durch eine Veränderung der Gasflussrate bei der Phosphingaszufuhr auf unter 5 sccm erreicht werden. Durch dieses Verfahren ist es möglich, die Seitenwanddicke des aufgebrachten Oxids gleichmäßig und dünner als auf der Bodenfläche der Struktur auszubilden. Herkömmliche Verfahren zur Abscheidung des Graben-Deckoxids, wie z.B. PECVD-, LPCVD- und O3-TEOS-CVD-Verfahren weisen diese Eigenschaften nicht auf.
  • Darüber hinaus erzeugt dieses HDP-CVD-Verfahren qualitativ hochwertige dünne Schicht mit geringen Nassätzraten in Bezug auf thermisches Oxid (< 1:1,3). Darüber hinaus ermöglicht es das Auffüllen von Grabenstrukturen mit Aspektverhältnissen von bis zu 3,5. Das Aspektverhältnis beschreibt das Verhältnis der Grabentiefe zur Breite der Grabenöffnung. HDP-Verfahren werden für flache Grabenisolationsbereiche (undotiertes SiO2) und vormetallische Dielektrika (Phosphorsilikatglas mit Dotieranteilen von 5 bis 8 Atomprozent) eingesetzt. Herkömmliche HDP-Verfahren können jedoch nicht zum Ausbilden des Graben-Deckoxids eingesetzt werden, da die Abscheidungsrate solch herkömmlicher Verfahren zu hoch ist, um gesteuert und wiederholt dünne Schicht von weniger als 100 nm aufbringen zu können. Darüber hinaus ist es bei herkömmlichen HDP-Verfahren aufgrund des Verhältnisses von Seitenwand und Bodenfläche nicht möglich, die Seitenwände in einem geeigneten Prozessfenster zu entfernen. Zudem ist die P-Konzentration des Phosphorsilikatglases viel zu hoch für die angestrebte endgültige Kontaktdotierung.
  • Die Verwendung von HDP-CVD zum Ausbilden des Graben-Deckoxids (und des resultierenden selbstjustierenden Buried-Strap-Kontakts) ist ungewöhnlich, da HDP üblicherweise anders eingesetzt wird und das herkömmliche HDP-Verfahren selbst drastisch verändert werden muss, um die Anforderungen an das Grabendeckoxid zu erfüllen. Das erfindungsgemäße HDP-CVD-Verfahren eignet sich auch für andere Anwendungen, in denen geringe Dickenverhältnisse von Seitenwand und Bodenfläche und geringe Dotierkonzentrationen erwünscht sind.
  • In 7 ist gezeigt, dass ein dünnes Oxid 51 auf den freiliegenden Bereichen des Siliziumsubstrats 22 aufgewachsen und ein Nitrid 52 aufgebracht wird. In 8 werden das Nitrid 52 und das Oxid 51 durch eine Rückätzung entfernt, wobei ausreichend Nitrid 52 verbleibt, um das darunter liegende Grabendeckoxid 31 zu schützen. In 9 wird ein vertikaler Gate-Oxid-Isolator 41 durch ein thermisches Verfahren auf den oberen Grabenwänden ausgebildet. Anschließend wird das Nitrid 52 entfernt. Durch dieses thermische Verfahren wird die dotierte Ausdiffusion des Grabendeckoxids ausdiffundiert, wodurch sich ein weiterer leitender Buried-Strap-Bereich 60 bildet, der den ersten leitenden Buried-Strap-Bereich 50 überlappt und einen durchgängigen elektrischen Leitungspfad (20, 30, 50 und 60 umfassend) zur Kondensatorelektrode 20 bildet. Der erste (untere) leitende Buried-Strap-Bereich 50 grenzt im Wesentlichen an den Polysilizium-Anschluss 30 an, und der zweite (obere) leitende Buried-Strap-Bereich 60 grenzt im Wesentlichen an das Graben-Deckoxid 31 an; es liegt jedoch eine gewisse Überlappung zwischen dem oberen und dem unteren Buried-Strap-Kontakt (60, 50) vor.
  • In 10 ist sowohl das aktive Gate 46, als auch das passive Gate 42 dargestellt. Das Siliziumsubstrat 22 wurde zum Ausbilden der P-Wanne dotiert. Das Bezugszeichen 28 kennzeichnet den Transistorkanalbereich, der sich aus der P-Wannen-Dotierung ergibt. Die Nitridkontaktschicht 23 und die Oxidkontaktschicht 25 werden entfernt und auf der Oberfläche wird eine Kontaktimplantation durchgeführt. Anschließend wird, wie in 10 gezeigt ist, ein leitendes Gate-Material 40 (dotiertes Polysilizium, Metall, Legierung, usw.) in den verbleibenden oberen Grabenbereich eingebracht. Die Isolationsbereiche 45 werden in der Gate-Elektrode 40 strukturiert und die Nitriddeckschichten 43 der Gate-Elektrode, die Spacer 44 und oberen Transistorkontakte (TTC) 47 werden unter Verwendung wohlbekannter Verfahren ausgebildet. 10 zeigt eine einzelne Struktur, die im Betrieb Teil eines Speicherzellenfelds mit ähnlichen Strukturen wäre. Die an grenzenden Strukturen sind voneinander durch Isolationsbereiche getrennt.
  • Strom und Spannung in der Gate-Elektrode 40 verursachen die Leitfähigkeit des Kanalbereichs 28, wobei ein Leitungspfad von der Kondensatorelektrode 20 durch den Polysiliziumanschluss 30, den oberen und den unteren leitenden Buried-Strap-Kontakt 50, 60, den Transistorkanal 28 in die P-Wanne 22, die leitende Kontaktimplantation 55 und letztendlich bis zum oberen Transistorkontakt 47 verläuft.
  • Das Graben-Deckoxid 31 erzeugt die dotierte Graben-Deckoxid-Ausdiffusion 60 mit einem Verfahren bei relativ niedrigen Temperaturen. Darüber hinaus können die höheren Temperaturen, die normalerweile zur Herstellung einer größeren Buried-Strap-Ausdiffusion 50 erforderlich sind, vermieden werden, da die Buried-Strap-Ausdiffusion 50 im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht so groß sein muss. Normalerweise muss die Buried-Strap-Ausdiffusion 50 so groß ausgebildet sein, um das Silizium neben dem Graben-Deckoxid leitfähig zu machen. Durch die erfindungsgemäße dotierte Graben-Deckoxid-Ausdiffusion 60 kann die Buried-Strap-Ausdiffusion 50 jedoch kleiner sein (wobei thermische Zyklen mit geringeren Temperaturen eingesetzt werden), indem ein separater leitender Bereich 60 neben dem Graben-Deckoxid 31 bereitgestellt wird. Daher kann die Temperatur der thermischen Zyklen (Wärmebilanz) verringert werden. Im Gegensatz dazu sind für herkömmliche Verfahren, die lediglich auf der Ausdiffusion aus der Kondensatorelektrode 20 und dem Knotenanschluss 30 zur Ausbildung des Buried-Strap-Kontakts 50 basieren, wesentlich höhere Temperaturen erforderlich, um einen an das Graben-Deckoxid angrenzenden leitenden Bereich zu erhalten.
  • Wie oben dargestellt werden für eine weitere Verkleinerung der vertikalen DRAM-Speicherzelle die laterale und die vertikale Ausdiffusion 50 aus dem Polysilizium-Anschluss 30 (unter Verwendung von Wärmezyklen mit geringeren Temperaturen) ver ringert, um eine Wechselwirkung zwischen benachbarten DRAM-Speicherzellen zu vermeiden und gleichzeitig einen Leitungspfad mit geringem Widerstand zum Kanalbereich des vertikalen Transistors aufrecht zu erhalten. Neben der Verringerung der Ausdiffusion 50 aus dem leitenden Anschluss 30, diffundieren erfindungsgemäß Dotierungen 60 aus der dotierten Graben-Deckoxidschicht 31, um einen Leitungspfad von der Kondensatorelektrode 20 zum Kanal 28 zu gewährleisten. Um eine gute Isolation zwischen den Elektroden 20 und 40 zu gewährleisten und eine ausreichende Verfahrenssteuerung für die Oxidabscheidung zur Verfügung zu stellen, sollte das Graben-Deckoxid 31, 32 eine gewisse Dicke umfassen (z.B. etwa 30 nm). In Anbetracht der Verfahrenstoleranz von +/– 10 nm, ist eine ausreichende Überlappung zwischen dem leitenden Bereich 50 und dem Transistorkanal 28 mit herkömmlichen Verfahren nicht sicher gestellt, da diese lediglich auf der Ausdiffusion aus der Kondensatorelektrode 20 und dem Knotenanschluss 30 beruhen. Dies ist der Grund warum erfindungsgemäß mindestens ein Teil 31 des Graben-Deckoxids dotiert ist. Das erfindungsgemäße HDP-CVD-Verfahren zur Abscheidung des Graben-Deckoxids wurde entwickelt, um eine gute Dotierungssteuerung im Oxid 31 zu erreichen und um konsequent diese Struktur zu erhalten.
  • Um die vertikale DRAM-Speicherzelle noch weiter zu verkleinern, wird die laterale Ausdiffusion aus dem Buried-Strap-Kontakt verringert, um eine Wechselwirkung zwischen benachbarten DRAM-Speicherzellen zu vermeiden und gleichzeitig einen Leitungspfad mit geringem Widerstand zum Kanalbereich des vertikalen Transistors aufrecht zu erhalten. Indem die Wärmebilanz des gesamten Verfahrens verringert wird, diffundieren erfindungsgemäß Dotierungen aus der dotierten Graben-Deckoxidschicht und die Ausdiffusion aus dem Buried-Strap-Kontakt wird verringert. Auf diese Weise werden sowohl laterale, als auch vertikale Ausdiffusionen verringert. Ein ausreichendes Überlappen zwischen dem Buried-Strap-Kontakt und dem Transistorkanal ist mit den herkömmlichen Verfahren nicht sicher gestellt, da diese lediglich auf der Ausdiffusion aus der Kon densatorelektrode und dem Knotenanschluss zur Ausbildung des Buried-Strap-Kontakts beruhen. Dies ist der Grund warum erfindungsgemäß ein Teil des Graben-Deckoxids dotiert ist. Zusätzlich wurde das erfindungsgemäße HDP-CVD-Verfahren zur Abscheidung des Graben-Deckoxids entwickelt, um eine gute Dotierungssteuerung im Oxid zu erreichen und um konsequent diese Struktur zu erhalten.
  • 20
    Kondensatorelektrode
    21
    Kragendielektrikum
    22
    Siliziumsubstrat
    23
    Nitridkontaktschicht
    24
    Graben
    25
    Oxidkontaktschicht
    26
    dielektrische Schicht
    27
    äußere Elektrode
    28
    Transistorkanalbereich
    29
    Lücke
    30
    leitendes Knotenanschlussmaterial
    31
    dotiertes Graben-Deckoxid
    32
    undotiertes Graben-Deckoxid
    34
    Opferoxid
    40
    Gate-Elektrode
    41
    Gate-Oxid-Isolator
    42
    Passives Gate
    43
    Nitriddeckschicht
    44
    Spacer
    45
    Isolationsbereiche
    46
    Aktives Gate
    47
    obere Transistorkontakte (TTC)
    50
    Buried-Strap-Ausdiffusion
    51
    Oxid
    52
    Nitrid
    55
    leitende Kontaktimplantation
    60
    Buried-Strap-Bereich

Claims (12)

  1. Trenchspeicherstruktur, umfassend: ein Substrat (22) mit einem darin ausgebildeten Graben (24); eine in einem unteren Grabenbereich ausgebildete Kondensatorelektrode (20); ein in dem Graben (24) oberhalb der Kondensatorelektrode (20) ausgebildetes, dotiertes Graben-Deckoxid (31); und einen in dem Substrat (22) an das Graben-Deckoxid (31) angrenzend ausgebildeten, leitfähigen Buried-Strap-Kontakt (60).
  2. Struktur nach Anspruch 1, weiter umfassend ein in dem Graben (24) oberhalb des dotierten Graben-Deckoxids (31) ausgebildetes undotiertes Graben-Deckoxid (32).
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dotierte Graben-Deckoxid (31) und der leitfähige Buried-Strap-Kontakt (60) mit demselben Dotierungsstoff dotiert sind.
  4. Struktur nach Anspruch 2 oder 3, weiter umfassend eine in den Graben (24) oberhalb der undotierten Graben-Deckoxidschicht (32) eingebrachte Gate-Elektrode (40), wobei die undotierte Graben-Deckoxidschicht (32) die Gate-Elektrode (40) von der Kondensatorelektrode (20) isoliert.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gewichtsprozentanteil der Dotierung in dem dotierten Graben-Deckoxid (31) weniger als 1% beträgt.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend einen in dem Graben (24) ausgebildeten leitenden Knotenanschluss (30), der an die Kondensatorelektrode (20) angrenzt.
  7. Verfahren zum Ausbilden einer Speichervorrichtung, umfassend: Strukturieren eines Grabens (24) in einem Substrat (22); Auffüllen des unteren Grabenbereichs mit einem leitfähigen Kondensatormaterial; Ausbilden eines dotierten Graben-Deckoxids (31) in dem Graben (24) oberhalb der Kondensatorelektrode (20); und Aufheizen der Struktur zum Ausbilden eines leitenden Buried-Strap-Kontakts (60) in dem Substrat (22), der an das Graben-Deckoxid (31) angrenzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren zum Aufbringen des dotierten Graben-Deckoxids (31) ein CVD-Verfahren mit hochdichtem Plasma (HDP-CVD) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei während des Verfahrens zum Aufbringen der dotierten Graben-Deckoxidschicht (31) der Gewichtsprozentanteil an Dotierung in der dotierten Graben-Deckoxidschicht (31) weniger als 1% beträgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiter umfassend das Aufbringen eines undotierten Graben-Deckoxids (32) in dem Graben (24) oberhalb des dotierten Graben-Deckoxids (31).
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, weiter umfassend das Aufbringen eines leitenden Gate-Materials in dem Graben (24) oberhalb der undotierten Graben-Deckoxidschicht (32), wobei die undotierte Graben-Deckoxidschicht (32) das leitende Gate-Material von der Kondensatorelektrode (20) isoliert.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, weiter umfassend das Einbringen eines an die Kondensatorelektrode (20) angrenzenden leitfähigen Knotenanschlusses (30) in den Graben (24).
DE102004013926A 2003-03-24 2004-03-22 Trenchspeicherstruktur und Verfahren zum Ausbilden eines selbstjustierenden Buried-Strap-Kontakts unter Verwendung von dotiertem HDP-Oxid Expired - Fee Related DE102004013926B4 (de)

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