DE102004009460A1 - Ventil - Google Patents

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Abstract

Bekannte Ventile haben einen von einem Aktor verstellbaren Ventilschließkörper, der mit einem Ventilsitz zusammenwirkt. Das Gehäuse weist einen Aktorraum und einen Steuerraum auf, wobei beide miteinander strömungsverbunden sind. Der Ventilschließkörper ist in einem Führungskanal gelagert, wobei ein enger Führungsspalt zwischen dem Führungskanal und dem Ventilschließkörper vorgesehen ist. Bei diesen Ventilen müssen der Ventilsitz, der Führungskanal und der Ventilschließkörper in Lage und Form exakt zueinander passen, wodurch sehr hohe Fertigungskosten entstehen. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Herstellungskosten verringert, indem das Ventil vereinfacht wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Ventilschließkörper (3) zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Schließkörperabschnitt (3.1) und einem zweiten Schließkörperabschnitt (3.2), wobei zwischen dem ersten Schließkörperabschnitt (3.1) und dem zweiten Schließkörperabschnitt (3.2) ein Dichtelement (19) vorgesehen ist, das den Steuerraum (11) gegenüber dem Aktorraum (10) hermetisch abdichtet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Ventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind schon Ventile bekannt mit einem Ventilschließkörper, der mit einem Aktor wirkverbunden ist und mit einem Ventilsitz zusammenwirkt. Das Gehäuse der Ventile weist einen Aktorraum und einen Steuerraum auf, wobei der Aktorraum über einen Führungskanal mit dem Steuerraum verbunden ist. Der Ventilschließkörper ist in dem Führungskanal gelagert, wobei ein sehr enger Führungsspalt mit großer axialer Länge zwischen dem Führungskanal und dem Ventilschließkörper auch zur Abdichtung des Steuerraums vorgesehen sein kann, damit kein Druckmittel aus dem Steuerraum in den Aktorraum gelangt. Der enge Führungsspalt dient beispielsweise dazu, einen Magnetanker zu einem Magnettopf und den Ventilschließkörper zum Ventilsitz genau auszurichten. Bei diesen Ventilen müssen der Ventilsitz, der Führungskanal und der Ventilschließkörper in Lage und Form exakt zueinander passen. Rundheits- oder Lagefehler führen zu einem undichten oder sogar klemmenden Ventil. Durch diese hohen Anforderungen sind diese Ventile sehr aufwendig und teuer zu fertigen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise die Herstellungskosten verringert werden, indem der Ventilschließkörper zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Schließkörperabschnitt und einem zweiten Schließkörperabschnitt, wobei zwischen dem ersten Schließkörperabschnitt und dem zweiten Schließkörperabschnitt ein Dichtelement vorgesehen ist, das den Steuerraum gegenüber dem Aktorraum hermetisch abdichtet. Auf diese Weise gelangt kein Druckmittel aus dem Steuerraum in den Aktorraum, so daß kurze und reproduzierbare Schaltzeiten erzielbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Ventils möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Dichtelement in einem Ventilraum angeordnet ist und den Ventilraum in zwei dicht voneinander getrennte Kammern aufteilt, wobei die erste Kammer mit dem Aktorraum strömungsverbunden ist. Dadurch wird der Aktorraum auf einfache Art und Weise gegenüber dem Druckmittel aus dem Steuerraum abgedichtet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement eine elastische Dichtmembran, die beispielsweise aus einem Elastomer oder Stahl hergestellt ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn erste Schließkörperabschnitt mit einer ersten Stirnfläche an einer dem Aktorraum zugewandten Seite des Dichtelementes und der zweite Schließkörperabschnitt mit einer zweiten Stirnfläche an einer dem Steuerraum zugewandten Seite des Dichtelementes anliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Hub des ersten Schließkörperabschnitts vollständig auf den zweiten Schließkörperabschnitt übertragen wird.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn der zweite Schließkörperabschnitt quer zu einer Öffnungsrichtung des Ventilschließkörpers verschiebbar ist. Auf diese Weise werden die Anforderungen an die Form- und Lagetoleranzen deutlich gesenkt, so daß die Einzelteile des Ventils mit geringerem Fertigungsaufwand und mit geringeren Kosten herstellbar sind.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn der erste Schließkörperabschnitt von dem Aktorraum ausgehend durch einen Führungskanal bis in den Ventilraum verläuft, wobei ein enger Führungsspalt zwischen dem Führungskanal und dem Ventilschließkörper einen Magnetanker genau bezüglich der Lage zu einem Magnettopf positioniert und den Ventilschließkörper führt.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn der zweite Schließkörperabschnitt von dem Ventilraum ausgehend durch einen Druckminderungskanal in den Steuerraum verläuft und bis in einen Auslaßkanal stromab des Ventilsitzes reicht, da durch diese Ausführung der Druck im Ventilraum gegenüber dem Druck im Steuerraum durch Erzeugen von Druckverlust verringert wird.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn der Druck im Ventilraum mittels eines Dichtspaltes zwischen dem Druckminderungskanal und dem zweiten Schließkörperabschnitt gegenüber dem Druck im Steuerraum verringert ist, da auf diese Weise die mechanische Druckbelastung des Dichtelementes verringert ist, so daß das Dichtelement sehr dünnwandig, flexibel und kostengünstig ausführbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Aktor ein Elektromagnet mit einer Erregerspule und einem Magnetanker ist, da dies eine besonders kostengünstige Ausführungsform eines Aktors darstellt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Ventil, das beispielsweise in einer Vorrichtung zur Steuerung eines Gaswechselventils für eine Brennkraftmaschine als 2/2-Wegeventil Anwendung finden kann, um beispielsweise einen Hydraulikkolben zur Verstellung eines Gaswechselventils zu steuern.
  • Eine Vorrichtung zur Steuerung eines Gaswechselventils ist beispielsweise aus der DE 198 26 047 A1 bekannt, wobei deren Inhalt ausdrücklich Teil der Offenbarung dieser Anmeldung sein soll.
  • Das erfindungsgemäße Ventil kann aber allgemein zur Steuerung von Volumenströmen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Ventil hat ein Gehäuse 1, das ein Aktorgehäuse 1.1 und ein Steuergehäuse 1.2 aufweist. Das Aktorgehäuse 1.1 und das Steuergehäuse 1.2 sind beispielsweise an einer Fügefläche 7 dicht miteinander verbunden.
  • In dem Aktorgehäuse 1.1 ist ein Aktor 2 in einem Aktorraum 10 zur axialen Verstellung eines Ventilschließkörpers 3 angeordnet. Der Aktor 2 ist beispielsweise ein Elektromagnet 4 bestehend aus einer Erregerspule 5 und einem Magnetanker 6. Der Ventilschließkörper 3 kann aber ausdrücklich auch von einem anderen Aktor als einem Elektromagneten verstellt werden. Der Elektromagnet 4 ist mit der Erregerspule 5 und dem Magnetanker 6 in einem sogenannten Magnettopf 8 vorgesehen, der beispielsweise Teil des Aktorgehäuses 1.1 ist. Der Magnetanker 6 ist in dem Magnettopf 8 ringförmig von der Erregerspule 5 umgeben.
  • Das Steuergehäuse 1.2 weist einen Steuerraum 11 auf, in dem ein unter einem Druck stehendes Druckmittel vorgesehen ist. Im Aktorraum 10 des Aktorgehäuses 1.1 ist dagegen kein Druckmittel enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Ventil weist einen Eingangskanal 15, einen Ausgangskanal 16 und einen Leckageausgang 20 auf, wobei der Eingangskanal 15, der Ausgangskanal 16 und der Leckageausgang 20 beispielsweise am Steuergehäuse 1.2 vorgesehen sind und wobei der Eingangskanal 15 und der Ausgangskanal 16 jeweils mit dem Steuerraum 11 des Steuergehäuses 1.2 strömungsverbunden sind.
  • Der Eingangskanal 15 ist stromauf beispielsweise mit einer Druckleitung 17 und der Ausgangskanal 16 stromab mit einer Steuerleitung 18 strömungsverbunden. Die Druckleitung 17 ist beispielsweise gemäß der DE 198 26 047 A1 stromauf mit einer Hochdruckpumpe 32 verbunden, die Druckmittel, beispielsweise Öl, unter Hochdruck über das erfindungsgemäße Ventil und die Steuerleitung 18 zu einem Hydraulikkolben 33 fördert, der ein Gaswechselventil steuert. Die Steuerleitung 18 ist beispielsweise gemäß der DE 198 26 047 A1 stromab mit dem Hydraulikkolben 33 verbunden.
  • Der Leckageausgang 20 ist beispielsweise über eine Leckageleitung 46 mit einem Vorratsbehälter 47 zur Speicherung des Druckmittels verbunden.
  • Der Eingangskanal 15 mündet in den Steuerraum 11, beispielsweise quer zu einer Ventilachse 25. Von dem Steuerraum 11 ausgehend verläuft ein Auslaßkanal 34 in Richtung der Ventilachse 25, wobei der Auslaßkanal 34 in den Ausgangskanal 16 mündet und wobei an dem dem Steuerraum 11 zugewandten Ende des Auslaßkanals 34 eine erste Schulter 26 gebildet ist, an der ein Ventilsitz 12 vorgesehen ist.
  • Der Ventilsitz 12 ist beispielsweise konisch ausgeführt, wobei der Ventilschließkörper 3 an einem mit dem Ventilsitz 12 zusammenwirkenden Absatz 3.3 beispielsweise kugelförmig ausgebildet ist und mit dem Ventilsitz 12 einen Kugel/Kegelsitz bildet. Es kann aber ausdrücklich auch ein Kegel/Kegelsitz oder ähnliches vorgesehen sein. Durch den Kugel/Kegelsitz oder den Kegel/Kegelsitz wird eine Linienberührung zwischen dem Ventilschließkörper 3 und dem Ventilsitz 12 erreicht, die eine sehr gute Abdichtung des geschlossenen Ventils gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist der Ventilschließkörper 3 zweiteilig ausgebildet mit einem ersten Schließkörperabschnitt 3.1 und einem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2, wobei der erste Schließkörperabschnitt 3.1 eine dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 zugewandte erste Stirnfläche 21 und der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 eine dem ersten Schließkörperabschnitt 3.2 zugewandte zweite Stirnfläche 22 aufweist. Der erste Schließkörperabschnitt 3.1 ist mit dem Aktor 2 wirkverbunden und der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 wirkt mit dem Ventilsitz 12 zusammen. Der Ventilschließkörper 3 ist mit dem ersten Schließkörperabschnitt 3.1 und dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 beispielsweise zylinderförmig als Stange ausgebildet.
  • Die Öffnungsrichtung und die Schließrichtung des Ventilschließkörpers 3 verläuft in Richtung der Ventilachse 25.
  • Der erste Schließkörperabschnitt 3.1 ist beispielsweise mit dem Magnetanker 6 mechanisch verbunden und verläuft von dem Aktorraum 10 ausgehend durch einen ersten Führungskanal 13 im Topfboden 9 des Magnettopfes 8 bis in einen Ventilraum 30. Der Durchmesser des Führungskanals 13 ist zumindest abschnittsweise nur geringfügig größer als der Durchmesser des ersten Schließkörperabschnitts 3.1, so daß ein enger Führungsspalt 29 zwischen dem Führungskanal 13 und dem ersten Schließkörperabschnitt 3.1 gebildet ist. Der enge Führungsspalt 29 hat die Aufgabe, den Magnetanker 6 genau bezüglich der Lage zum Magnettopf 8 zu positionieren und den Ventilschließkörper 3 zu führen.
  • Der Ventilraum 30 ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet und ist begrenzt von dem Aktorgehäuse 1.1 und dem Steuergehäuse 1.2, beispielsweise von dem Topfboden 9 und einer an dem Topfboden 9 angeordneten zweiten Schulter 36 des Aktorgehäuses 1.1 sowie von einer an einer dem Topfboden 9 gegenüberliegenden dritten Stirnfläche 38 des Steuergehäuses 1.2 angeordneten dritten Schulter 37 und der dritten Stirnfläche 38.
  • Der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 verläuft von dem Ventilraum 30 ausgehend durch einen Druckminderungskanal 39 in den Steuerraum 11 und reicht beispielsweise bis in den Auslaßkanal 34 hinein. Der Ausgangskanal 16 verläuft von dem Auslaßkanal 34 ausgehend quer zur Ventilachse 25.
  • Der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 reicht in Richtung der Ventilachse 25 bis über den quer in den Auslaßkanal 34 mündenden Ausgangskanal 16 hinaus, wobei sich der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 beispielsweise stromab des mit dem Ventilsitz 12 zusammenwirkenden Absatzes 3.3 verjüngt, damit das Druckmittel bei geöffnetem Ventil aus dem Steuerraum 11 durch einen Auslaßspalt 44 zwischen dem Auslaßkanal 34 und dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 ausströmen kann.
  • Um das Druckmittel aus dem Auslaßspalt 44 in den Ausgangskanal 16 umzulenken, erweitert sich der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 nahe des Ausgangkanals 16 bis er unterhalb des Ausgangskanals 16 an einem Dichtabschnitt 3.4 die Wandung des Auslaßkanals 34 erreicht. Auf diese Weise verschließt der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 den Auslaßkanal 34 unterhalb des Dichtabschnitts 3.4 in Richtung der Ventilachse 25 in abdichtender Art und Weise, so daß das gesamte Druckmittel in den Ausgangskanal 16 umgelenkt wird. Unterhalb des Dichtabschnitts 3.4 des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2 bildet die Fortsetzung des Auslaßkanals 34 in Richtung der Ventilachse 25 den Leckageausgang 20, der über die Leckageleitung 46 mit dem Vorratsbehälter 47 verbunden ist.
  • Der Druckminderungskanal 39 dient dazu, den Druck im Ventilraum 30 gegenüber dem Druck im Steuerraum 11 deutlich zu verringern. Dazu ist zwischen dem Druckminderungskanal 39 und dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 ein ausreichend kleiner Dichtspalt 40 vorgesehen, wodurch sich ein Druckverlust entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem Steuerraum 11 und dem Ventilraum 30 ergibt. Außerdem hat der Druckminderungskanal 39 die Funktion, den zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 zu führen.
  • Der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 ist in dem Druckminderungskanal 39 um das Maß des Dichtspaltes 40 quer zu der Ventilachse 25 verschiebbar. Auf diese Weise können fertigungsbedingte Exzentrizitätsfehler ausgeglichen werden.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der ersten Stirnfläche 21 des ersten Schließkörperabschnitts 3.1 und der zweiten Stirnfläche 22 des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2 ein Dichtelement 19 vorgesehen, das den Ventilraum 30 gegenüber dem Aktorraum 10 hermetisch abdichtet. Auf diese Weise gelangt kein Druckmittel aus dem Steuerraum 11 in den Aktorraum 10, so daß kurze und reproduzierbare Schaltzeiten erzielbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist das Dichtelement 19 in dem Ventilraum 30 angeordnet, wobei der Ventilraum 30 durch das Dichtelement 19 in zwei dicht voneinander getrennte Kammern aufgeteilt ist, wobei eine erste Kammer 51 mit dem Aktorraum 10 strömungsverbunden ist und die zweite Kammer 52 mittels des Dichtspaltes 40 gegenüber dem Steuerraum 11 abgedichtet ist.
  • Das Dichtelement 19 ist beispielsweise eine elastische Dichtmembran, die beispielsweise aus einem Elastomer, einem Kunststoff oder einem Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt ist.
  • Das Dichtelement 19 verläuft von ersten Stirnfläche 21 des ersten Schließkörperabschnitts 3.1 und der zweiten Stirnfläche 22 des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2 ausgehend quer zur Ventilachse 25 nach außen und ist im Bereich einer Wandung 43 des Ventilraums 30 am Gehäuse 1 befestigt. Das Dichtelement 19 ist beispielsweise an der Fügefläche 7 zwischen dem Aktorgehäuse 1.1 und dem Steuergehäuse 1.2 fest eingespannt, beispielsweise zwischen der zweiten Schulter 36 des Aktorgehäuses 1.1 und der dritten Schulter 37 des Steuergehäuses 1.2. Auf der dem Aktorraum 10 zugewandten Seite des Dichtelementes 19 herrscht beispielsweise Atmosphärendruck.
  • Von dem Steuerraum 11 ausgehend gelangt eine geringe Leckagemenge des Druckmittels durch den Dichtspalt 40 in den Ventilraum 30, wobei der Druck des Druckmittels im Ventilraum 30 um den Druckverlust des Dichtspaltes 40 verringert ist. Durch den geringen Druck im Ventilraum 30 ist das Dichtelement 19 nur geringfügig mechanisch belastet und kann daher sehr dünnwandig, flexibel und kostengünstig ausgebildet werden. Das Dichtelement 19 ermöglicht eine einfache Abdichtung des Steuerraums 11 und des Ventilraums 30 gegenüber dem Aktorraum 10. Das Druckmittel im Ventilraum 30 strömt über einen Rücklaufkanal 45 im zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 in den Leckageausgang 20 und über die Leckageleitung 46 zurück in den Vorratsbehälter 47.
  • Auf den Ventilschließkörper 3 wirkt ein Federelement 23, das diesen in vom Ventilsitz 12 abgewandter Richtung drückt, so daß der zweite Schließkörperabschnitt 3.2 mit der zweiten Stirnfläche 22 stets am Dichtelement 19 und das Dichtelement 19 stets an der ersten Stirnfläche 21 des ersten Schließkörperabschnitts 3.1 anliegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Hub des Aktors 2 über den ersten Schließkörperabschnitt 3.1 vollständig auf den zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 übertragen wird. Das Federelement 23 ist beispielsweise eine Schraubenfeder. Das Federelement 23 ist beispielsweise in dem Leckageausgang 20 unterhalb des Dichtabschnitts angeordnet und liegt mit einem Ende an einer vierten Stirnfläche 50 des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2, die sich beispielsweise an einem dem Ausgangskanal 16 zugewandten Ende des Ventilschließkörpers 3 befindet, an.
  • Der Magnetanker 6, der erste Führungskanal 13, der erste Schließkörperabschnitt 3.1, der zweite Schließkörperabschnitt 3.2, der Druckminderungskanal 39, das Federelement 23 und der Ventilsitz 12 sind beispielsweise konzentrisch zueinander bezüglich der Ventilachse 25 angeordnet, wobei der Aktor 2 unter Mitwirkung des Federelementes 23 den Ventilschließkörper 3 mit dem ersten Schließkörperabschnitt 3.1 und dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 zum Öffnen und Schließen des Ventils in Richtung der Ventilachse 25 bewegen kann.
  • Fertigungsbedingte Exzentrizitätsfehler können durch die Verschiebbarkeit des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2 quer zur Öffnungsrichtung 25 des Ventilschließkörpers 3 ausgeglichen werden.
  • Das erfindungsgemäße Ventil ist beispielsweise bei ausgeschaltetem Aktor 2 geöffnet und bei eingeschaltetem Aktor 2 geschlossen oder bei Umkehr der Wirkrichtung des Federelementes 23 auch umgekehrt.
  • Bei Bestromung der Erregerspule 5 wird ein Magnetfeld im Magnettopf 8 erzeugt, das den Magnetanker 6 beispielsweise in Richtung des Topfbodens 9 des Magnettopfes 8 zieht. Da der erste Schließkörperabschnitt 3.1 mit dem Magnetanker 6 mechanisch gekoppelt ist, führt der erste Schließkörperabschnitt 3.1 einen gleich großen Hub wie der Magnetanker 6 in Richtung des Ventilsitzes 12 aus und überträgt den Hub entgegen der Kraft des Federelementes 23 vollständig auf den zweiten Schließkörperabschnitt 3.2.
  • Sobald der Ventilschließkörper 3 mit dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 an dem Ventilsitz 12 anliegt, ist das Ventil geschlossen, so daß kein Druckmittel mehr aus dem Steuerraum 11 in den Ausgangskanal 16 gelangen kann.
  • Wird die Bestromung der Erregerspule 5 ausgeschaltet, ist kein Magnetfeld mehr wirksam, so daß der Ventilschließkörper 3 durch das als Rückstellfeder wirkende Federelement 23 vom Ventilsitz 12 abgehoben und wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird, so daß das Ventil wieder geöffnet ist.
  • Bei geöffnetem Ventil strömt Druckmittel über den Eingangskanal 15 in den Steuerraum 11, von dort über den Auslaßkanal 34 und den Ausgangskanal 16 in die Steuerleitung 18 in Richtung des Hydraulikkolbens 33.
  • Durch die zweiteilige Ausführung des Ventilschließkörpers 3 und durch die Querbeweglichkeit des zweiten Schließkörperabschnitts 3.2 können auch größere Lageabweichungen zwischen dem ersten Schließkörperabschnitt 3.1 und dem zweiten Schließkörperabschnitt 3.2 ausgeglichen werden, so daß keine engen Form- und Lagetoleranzen erforderlich sind und die Herstellungskosten des Ventils gesenkt werden. Gegenüber dem Stand der Technik können enge Form- und Lagetoleranzen entfallen und durch größere Form- und Lagetoleranzen ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Ventil mit einem Ventilschließkörper, der mit einem Aktor wirkverbunden ist und mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, wobei der Aktor in einem Aktorraum und der Ventilsitz in einem Steuerraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschließkörper (3) zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Schließkörperabschnitt (3.1) und einem zweiten Schließkörperabschnitt (3.2), wobei zwischen dem ersten Schließkörperabschnitt (3.1) und dem zweiten Schließkörperabschnitt (3.2) ein Dichtelement (19) vorgesehen ist, das den Steuerraum (11) gegenüber dem Aktorraum (10) hermetisch abdichtet.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (19) in einem Ventilraum (30) angeordnet ist und den Ventilraum (30) in zwei dicht voneinander getrennte Kammern (51,52) aufteilt, wobei die erste Kammer (51) mit dem Aktorraum (10) strömungsverbunden ist.
  3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (19) eine elastische Dichtmembran ist.
  4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (19) aus einem Elastomer oder Stahl hergestellt ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schließkörperabschnitt (3.1) mit einer ersten Stirnfläche (21) an einer dem Aktorraum (10) zugewandten Seite des Dichtelementes (19) und der zweite Schließkörperabschnitt (3.2) mit einer zweiten Stirnfläche (22) an einer dem Steuerraum (11) zugewandten Seite des Dichtelementes (19) anliegt.
  6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schließkörperabschnitt (3.2) quer zu einer Öffnungsrichtung (25) des Ventilschließkörpers (3) verschiebbar ist.
  7. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schließkörperabschnitt (3.1) von dem Aktorraum (10) ausgehend durch einen Führungskanal (13) bis in den Ventilraum (30) verläuft.
  8. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schließkörperabschnitt (3.2) von dem Ventilraum (30) ausgehend durch einen Druckminderungskanal (39) in den Steuerraum (11) verläuft und bis in einen Auslaßkanal (34) stromab des Ventilsitzes (12) reicht.
  9. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Ventilraum (30) mittels eines Dichtspaltes (40) zwischen dem Druckminderungskanal (39) und dem zweiten Schließkörperabschnitt (3.2) gegenüber dem Druck im Steuerraum (11) verringert ist.
  10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (2) ein Elektromagnet (4) mit einer Erregerspule (5) und einem Magnetanker (6) ist.
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