DE102004008715B4 - Stecker - Google Patents

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Abstract

Stecker (1) mit einer Buchse (2, 102), in welche ein Kontakteinsatz (36) für einen Leiter (40) einsetzbar ist, und einem Deckel (42, 142), welcher ein zu einem Positionselement (66) der Buchse (2, 102) korrespondierendes Gegenprofil (67) aufweist, wobei die Lage des Positionselementes (66) von der Einsatzlage des Kontakteinsatzes (36) abhängig ist, und der Deckel (42, 142) in eine Endanlage mit der Buchse (2, 102) bringbar ist, wenn sich das Positionselement (66) in einer Passstellung (68) an der Buchse (2, 102) befindet, wobei das Positionselement (66) und das Gegenprofil (67) formschlüssig miteinander in Eingriff sind, und das Positionselement (66) zu dem Gegenprofil (67) fehlpositioniert ist, wenn der Kontakteinsatz (36) unvollständig in die Buchse (2, 102) eingesetzt ist, wobei das Positionselement wenigstens einen Abschnitt (66) eines Rasthakens (15) aufweist, mit welchem der Kontakteinsatz (36) in eingesetztem Zustand verrastbar ist und welcher bei unvollständig eingesetztem Kontakteinsatz (36) gegenüber dem Gegenprofil (67) ausgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42, 142) eine Ausnehmung (67) aufweist, welche mit dem Positionselement (66) formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Positionselement (66) in seiner Passstellung befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einer Buchse, in welche ein Kontakteinsatz für einen Leiter einsetzbar ist, und einem Deckel.
  • Ein gattungsgemäßer Stecker nach den oberbegrifflichen Merkmalen von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der DE 199 01 734 A1 bekannt.
  • Aus der EP 1 037 324 A1 ist ein Stecker mit einem Buchsengehäuse und einem darin aufgenommenen Kontakteinsatz mit angeschlossenem Kabel bekannt. Das Kabel wird entweder gerade oder gebogen aus dem Stecker herausgeführt. Für ein gebogenes Herausführen des Kabels wird eine Kappe mit einer Biegeführung für das Kabel auf das Buchsengehäuse aufgesetzt. Mit der Biegeführung wird das Kabel gegen seine federelastischen Rückstellkräfte um etwa 90° gebogen und gegen das Buchsengehäuse gedrückt. Da die Kappe somit an dem Kabel anliegt und von diesem eine Gegenkraft aufgebracht wird, wird eine inkorrekte Lage der Kappe bezüglich des Buchsengehäuses oft nicht bemerkt und die Kappe löst sich später. Ein weiterer Steckertyp ist beispielsweise in der US 5,672,078 beschrieben. Dort wird ein Kontakteinsatz in eine Buchse eingesetzt und mittels Befestigungselementen befestigt. Danach wird rückseitig auf dieses Ensemble ein Deckel aufgebracht und mittels Rastnasen an der Buchse befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker mit einer Buchse, in welche ein Kontakteinsatz einsetzbar ist, und einem Deckel dahingehend zu verbessern, dass auf möglichst einfache Weise die Lage des Deckels an der Buchse überprüfbar ist, wobei der Deckel trotzdem gut an der Buchse montierbar und auch die Lage des Leiters berücksichtigt sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stecker mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Wenn der Kontakteinsatz vollständig in die Buchse eingesetzt ist, erlaubt es die Lage des Positionselementes, dass der Deckel in seine Endanlage gebracht wird. Daran oder am Eingriff des Positionselementes mit dem Gegenprofil ist der korrekte Sitz des Deckels an der Buchse erkennbar. Auch ist daran gleichzeitig der korrekte Sitz des Kontakteinsatzes bezüglich der Buchse feststellbar, wenn ein Kontakteinsatz eingeführt ist. Dabei wird mittels des Kontakteinsatzes die Lage des Leiters berücksichtigt. Das Verbringen des Deckels in seine Endanlage und das Überprüfen des Sitzes des Deckels und gegebenenfalls des Kontakteinsatzes erfolgt in einem Arbeitsschritt.
  • Das Positionselement weist wenigstens einen Abschnitt eines Rasthakensauf, mit welchem der Kontakteinsatz in eingesetztem Zustand verrastbar ist und welcher bei unvollständig eingesetztem Kontakteinsatz gegenüber dem Gegenprofil ausgelenkt ist. Damit kann an der Lage des Abschnittes des Rasthakens und daran, ob der Deckel in seine Endanlage bringbar ist erkannt werden, ob der Kontakteinsatz vollständig eingesetzt und auch gesichert ist.
  • Der Deckel weist eine Ausnehmung auf, welche mit dem Positionselement formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Positionselement in seiner Passstellung befindet. Daran, ob das Positionselement in Eingriff mit der Ausnehmung bringbar ist, ist bestimmbar, ob der Kontakteinsatz vollständig in die Buchse eingesetzt ist.
  • Besonders vorteilhaft kann die Buchse ein Richtprofil aufweisen, das mit einem Korrespondenzprofil des Deckels formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wenn Deckel und Buchse in einer vorbestimmten Drehlage zueinander ausgerichtet sind. Damit wird sichergestellt, dass die Buchse und der Deckel in der gewünschten Drehlage zueinander montiert werden.
  • Besonders günstig kann das Richtprofil ein Abschnitt eines Eckfortsatzes der Buchse sein. Bedingt durch seine Lage an einer Ecke der Buchse kann der Eckfortsatz mit dem Korrespondenzprofil nur in Eingriff gebracht werden, wenn die Drehlage von Buchse und Deckel übereinstimmen.
  • Bevorzugt kann die Buchse ein Führungsprofil und der Deckel ein hierzu korrespondierendes Gegenführungsprofil aufweisen, mit welchem der Deckel schienenartig von einer Einfädelposition bis in seine konkrete Position führbar ist. Das Verbringen des Deckels von der Einfädelposition in die konkrete Position erfolgt hierdurch mit einem definierten Bewegungsverlauf.
  • Vorzugsweise kann die Buchse und/oder der Deckel wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, durch welche sich ein Abschnitt des Kontakteinsatzes eingefasst erstreckt. Damit ist der Kontakteinsatz in einer vorbestimmten Drehlage zu Deckel und Buchse in dem Stecker gehalten.
  • Günstigerweise kann der Deckel und/oder die Buchse mindestens zwei winklig zueinander versetzte Ausnehmungen aufweisen. Diese erlauben es, den Kontakteinsatz in wenigstens zwei verschiedenen winkligen Ausrichtungen in dem Stecker anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise kann ein Rastmechanismus an dem Deckel vorgesehen sein, mit welchem der Deckel in seiner Endanlage an einem Gegenstecker des Steckers verrastbar ist. Hierdurch ist der Stecker nur dann an dem Gegenstecker verrastbar, wenn der Deckel korrekt an der Buchse montiert ist. Somit wird auch ein Verrasten des Steckers mit dem Gegenstecker verhindert, wenn der Kontakteinsatz unvollständig eingesetzt ist.
  • Besonders vorteilhaft kann der Rastmechanismus wenigstens bereichsweise von einem Bügel umgeben sein. Dieser schützt den Rastmechanismus vor Beschädigungen und ungewolltem Betätigen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Buchse eines erfindungsgemäßen Steckers einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht der Buchse gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Buchse mit einem vollständig eingesetzten Kontakteinsatz,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Deckels des Steckers,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf den vollständig montierten Stecker, wobei ein Abschnitt des Kontakteinsatzes in einer ersten Ausrichtung austritt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf den vollständig montierten Stecker, wobei der Abschnitt des Kontakteinsatzes in einer zweiten Ausrichtung austritt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf den vollständig montierten Stecker, wobei der Abschnitt des Kontakteinsatzes in einer dritten Ausrichtung austritt,
  • 8 eine perspektivische Ansicht auf eine Buchse eines Steckers einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 9 eine perspektivische Ansicht auf einen Deckel des Steckers der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Buchse 2 eines erfindungsgemäßen Steckers einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Buchse 2 weist einen Gehäuseabschnitt 3 auf, von dem sich an einer Deckelseite 4 an Eckbereichen erste bis vierte Buchseneckfortsätze 5, 6, 7, 8 etwa parallel zu einer Längsachse 9 der Buchse 2 erstrecken. Der dritte Buchseneckfortsatz 7 ist länger ausgebildet als die übrigen Buchseneckfortsätze 5, 6, 8, die jeweils gleich lang sind.
  • Zwischen benachbarten Eckfortsätzen 5, 6; 6, 7; 7, 8; 8, 5 ist jeweils eine etwa U-förmige Ausnehmung 10, 11, 12, 13 ausgebildet. Dabei ist eine erste U-förmige Ausnehmung 10 zwischen einem ersten und zweiten Buchseneckfortsatz 5, 6 schmaler als die übrigen Ausnehmungen 11, 12, 13. Von einem U-Grund 14 der ersten U-förmigen Ausnehmung 10 her erstreckt sich etwa parallel zu der Längsachse 9 ein Rasthaken 15 mit einer sich quer zu der Längsachse 9 auskragend erstreckenden Rastnase 16. Der Rasthaken 15 ist federelastisch verformbar, wobei die Rastnase 16 quer zu der Längsachse 9 bewegbar ist. Ein Kopfabschnitt 66 des Rasthakens 15 bildet ein Positionselement der Buchse 2.
  • An ihren von der Längsachse 9 abgewandten bezüglich der Buchse 2 äußeren Umfangsflächen weisen die Buchseneckfortsätze 5, 6, 7, 8 zu der Längsachse 9 parallel verlaufende Führungsprofile 17, 18, 19, 20 auf. Dabei hat jeder Buchseneckfortsatz 5, 6, 7, 8 zwei ebene Führungsflächen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, von denen jede zu einer Führungsfläche eines benachbarten Buchseneckfortsatzes komplanar ist. Die Übergänge zwischen den Führungsflächen 21, 22; 23, 24; 25, 26; 27, 28; sind gefast.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Führungsprofile wenigstens abschnittsweise zu der Längsachse 9 der Buchse 2 hin gerade oder gekrümmt angeschnitten ausgebildet sein. Dabei werden die Fasen zwischen den Führungsflächen zu Enden der Buchsenendfortsätze 5, 6, 7, 8 hin breiter. Bei dieser Ausführungsform ist das Auffädeln eines Deckels 42 auf die Buchse 2 vereinfacht.
  • An der Deckelseite 4 weist der Gehäuseabschnitt 3 der Buchse 2 eine zu der Längsachse 9 quer verlaufende Wand 29 auf. In der Wand 29 ist mittig ein etwa kreisrundes Loch 30 als eine Verbindung zu einem Innenraum 31 der Buchse 2 vorgesehen. Durch die Mitte des Loches 30 verläuft die Längsachse 9.
  • An einer der Deckelseite 4 gegenüberliegenden Bodenseite 32 weist eine äußere Umfangsmantelfläche 35 des Gehäuseabschnittes eine zu der Bodenseite 32 hin offene und parallel zu der Längsachse 9 verlaufende Aussparung 33 auf. In die Aussparung 33 ist eine Raststruktur eines Gegensteckers des Steckers wenigstens abschnittsweise einführbar. Die Aussparung 33 und der Rasthaken 15 liegen einander gegenüber.
  • In 2 ist die Buchse 2 von der Bodenseite 32 her perspektivisch gezeigt. Ferner ist zu erkennen, dass die Führungsprofile 17, 18, 19 bezüglich der äußeren Umfangsmantelfläche 35 im Wesentlichen radial abstehen.
  • 3 zeigt die Buchse 2 mit einem vollständig darin eingesetzten Kontakteinsatz 36. Dabei hintergreift die Rastnase 16 des Rasthakens 15 eine Oberseite 37 eines Gehäuseoberteiles 38 des Kontakteinsatzes 36.
  • Das Gehäuseoberteil 38 und ein hierzu korrespondierend ausgebildetes Gehäuseunterteil 39 umschließen abschnittsweise einen Leiter 40, welcher winklig ausgebildet ist und in einen sich in den Innenraum 31 der Buchse 2 erstreckenden, nicht gezeigten Anschlusskontakt übergeht. Der Anschlusskontakt ist mit einem Gegenkontakt eines Gegensteckers zusammensteckbar. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Leiter 40 ein Koaxialleiter.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Leiter 40 gerade ausgebildet und zu der Längsachse 9 der Buchse 2 parallel verlaufend angeordnet sein.
  • In einem Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 sind das Gehäuseoberteil 38 und das Gehäuseunterteil 39 jeweils zu der Kontur der zweiten bis vierten U-förmigen Ausnehmung 11, 12, 13 wenigstens abschnittsweise korrespondierend ausgebildet. Entsprechend erstreckt sich der Kontakteinsatz 36 eingefasst durch die zweite U-förmige Ausnehmung 12 etwa quer zu der Längsachse 9 aus der Buchse 2 auswärts.
  • Die U-förmigen Ausnehmungen 10, 11, 12, 13 sind jeweils rechtwinklig zueinander versetzt angeordnet, wobei sich der Kontakteinsatz 36 abschnittsweise durch die zweite bis vierte U-förmige Ausnehmung 11, 12, 13 erstrecken kann. Damit kann der Kontakteinsatz 36 in drei verschiedenen rechtwinklig zueinander versetzten Positionen in die Buchse 2 eingesetzt und auch mit dem Rasthaken 15 verrastet werden. Folglich kann der Leiter 40 in drei verschiedenen rechtwinklig versetzten Positionen aus dem erfindungsgemäßen Stecker austreten.
  • In 4 ist der Deckel 42 des erfindungsgemäßen Steckers dargestellt. Der Deckel 42 weist einen Boden 43 auf, von dem sich senkrecht und parallel zueinander von Ecken des Deckels 42 erste bis vierte Deckeleckfortsätze 44, 45, 46, 47 erstrecken. Mit den Deckeleckfortsätzen 44, 45, 46, 47 wird ein Innenbereich 48 des Deckels 42 definiert. Auf Seiten des Innenbereiches 48 haben die Deckeleckfortsätze 44, 45, 46, 47 Gegenführungsprofile 49, 50, 51, 52, die zu den Führungsprofilen 17, 18, 19, 20 der Buchse 2 korrespondieren und mit diesen in gleitenden Eingriff bringbar sind.
  • Die zueinander benachbarten ersten und zweiten Deckeleckfortsätze 44, 45 sind länger als die zueinander benachbarten dritten und vierten Deckeleckfortsätze 46, 47 und liegen diesen gegenüber. Der erste und zweite Deckeleckfortsatz 44, 45 sind durch einen bogenartig ausgebildeten Bügel 53 miteinander verbunden. Der Bügel 53 überspannt abschnittsweise einen Zwischenbereich 54 zwischen den beiden Deckeleckfortsätzen 44, 45 und auch abschnittsweise einen in diesem Zwischenbereich 54 vorgesehenen Rastmechanismus 55.
  • Der Rastmechanismus 55 ist symmetrisch aufgebaut und weist eine Rastzunge 56, einen sich hieran anschließenden Betätigungsabschnitt 57 und sich hieran anschließende Verformungsarme 58, 59 auf. Die Rastzunge 56 hat ein Rastloch 60, mit welchem sie mit einem Rasthaken der Raststruktur des Gegensteckers rastend in Eingriff bringbar ist. Dabei wird etwa der Bereich des Rastloches 60 von dem Bügel 53 überspannt. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Betätigen des Rastmechanismus 55 im Bereich des Rastloches 60 verhindert und zudem der Schwenkbereich der Rastzunge 56 einseitig begrenzt.
  • Die sich an den profilierten Betätigungsabschnitt 57 anschließenden Verformungsarme 58, 59 erstrecken sich abschnittsweise parallel zu der Rastzunge 56 und gehen dann in einen winkligen Bereich 61, 62 über. Der Verformungsarm 58 ist mit seinem winkligen Bereich 61 an den ersten Deckeleckfortsatz 44 angebracht und der Verformungsarm 59 mit seinem winkligen Bereich 62 an dem zweiten Deckeleckfortsatz 45. Die winkligen Bereiche 61, 62 definieren eine Achse, um die der Schwenkmechanismus 55 im Wesentlichen schwenkbar ist, wobei sich jedoch der Rastmechanismus 55 verformt, insbesondere die Verformungsarme 58, 59. Die Rastzunge 56 bleibt dabei im Wesentlichen unverformt.
  • Zwischen dem zweiten und dritten, dritten und vierten sowie vierten und ersten Deckeleckfortsatz 45, 46, 47, 44 sind erste bis dritte Deckelausnehmungen 63, 64, 65 ausgebildet. Die Deckelausnehmungen 63, 64, 65 sind etwa analog zu den zweiten bis vierten Ausnehmungen 11, 12, 13 der Buchse 2 U-förmig ausgebildet. Dabei korrespondiert der Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 abschnittsweise zu jeder der Deckelausnehmungen 63, 64, 65, in denen der Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 dadurch jeweils abschnittsweise formschlüssig eingefasst aufnehmbar ist. Auch die Deckelausnehmungen 63, 64, 65 sind jeweils etwa rechtwinklig zueinander versetzt angeordnet.
  • Als ein zu dem Kopfabschnitt 66 korrespondierendes Gegenprofil weist der Boden 43 des Deckels 42 eine Öffnung 67 auf. Die Öffnung 67 ist zu dem Kopfabschnitt 66 des Rasthakens 15 korrespondierend konturiert. Die Lage der Öffnung 67 im Deckelboden 43 korrespondiert zu einer Passstellung des Kopfabschnittes 66. Der Kopfabschnitt 66 befindet sich in der Passstellung, wenn sich der Rasthaken 15 in unausgelenkter Ausgangslage 68 befindet. Der Rasthaken 15 befindet sich sowohl bei nicht eingesetztem Kontakteinsatz 36 gemäß 1 als auch bei vollständig eingesetztem und mit ihm verrastetem Kontakteinsatz 36 gemäß 3 in seiner Ausgangslage 68.
  • Befindet sich der Kopfabschnitt 66 in seiner Passstellung, kann er mit der Öffnung 67 wenigstens abschnittsweise formschlüssig in Eingriff gelangen, wenn der Deckel 42 von den Führungsprofilen 17, 18, 19, 20 der Buchse 2 und den Gegenführungsprofilen 49, 50, 51, 52 des Deckels 2 geführt auf die Buchse 2 aufgeschoben wird. Wegen des formschlüssigen Eingriffs von Kopfabschnitt 66 und Öffnung 67 kommt der Deckel 42 dabei in eine Endanlage mit der Buchse 2.
  • Wäre der Rasthaken 15 und somit der Kopfabschnitt 66 ausgelenkt, würde der Kopfabschnitt 66 gegen eine Innenfläche des Bodens 43 stoßen und ein weiteres Heranführen des Deckels 42 an die Buchse 2 blockieren. Der Deckel 42 wäre dann diesbezüglich von der Buchse 2 beabstandet.
  • In dieser Lage des Deckels 42 bezüglich der Buchse 2 hat auch die Rastzunge 56 ihre Endlage nicht erreicht. Dadurch ist ein Verrasten des Steckers mit dem Gegenstecker nicht möglich. Der Rasthaken des Gegensteckers kann dann nicht mit dem Rastloch 60 in Eingriff gelangen.
  • Im Bereich des dritten Deckeleckfortsatzes 46 weist der Boden 43 einen Durchbruch 70 auf. Die Kontur des Durchbruches 70 korrespondiert zu der umfänglichen Außenkontur eines Endabschnittes 71 des dritten Buchseneckfortsatzes 7. Der Deckel 42 und die Buchse 2 müssen in zueinander gleicher Drehlage montiert werden, damit der Endabschnitt 71 mit dem Durchbruch 70 in Eingriff gelangen kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Endabschnitt 71 bei der Endanlage des Deckels 42 bezüglich der Buchse 2 in Eingriff mit dem Durchbruch 70. Der Endabschnitt 71 ist ein Richtprofil und der Durchbruch 70 ein dazu passendes Korrespondenzprofil.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der dritte Buchseneckfortsatz 7 länger ausgeführt ist, kommt dessen Endabschnitt in Eingriff mit dem Durchbruch 70 noch bevor der Deckel 42 seine Endanlage einzunehmen beginnt.
  • In 5 ist der erfindungsgemäße Stecker 1 der ersten Ausführungsform in montiertem Zustand gezeigt, wobei der Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 sowohl von der zweiten Deckelausnehmung 64 als auch von der dritten U-förmigen Ausnehmung 12 der Buchse 2 jeweils eingefasst ist. Außerdem ist der Kopfabschnitt 66 des Rasthakens 15 formschlüssig in Eingriff mit der Öffnung 67 des Bodens 43 und der Endabschnitt 71 des dritten Buchseneckfortsatzes 7 ist formschlüssig in Eingriff mit dem Durchbruch 70 des Bodens 43. Dabei befindet sich der Deckel 42 in seiner Endanlage in Anlage mit der Buchse 2.
  • Zum Montieren des Steckers 1 wird zunächst der Kontakteinsatz 36 in die Buchse 2 eingesetzt. Während des Einsetzens des Kontakteinsatzes 36 wird der Rasthaken 15 über die Rastnase 16 aus seiner Ausgangsstellung 68 auswärts bezüglich der Buchse 2 ausgelenkt und gelangt die Oberseite 37 des Kontakteinsatzes 36 hintergreifend wieder in seine Ausgangsstellung 68. Der Kontakteinsatz 36 ist dann vollständig in die Buchse eingesetzt. Dementsprechend ist die Lage des Rasthakens 15 und seines Kopfabschnittes 66 von der Einsatzlage des Kontakteinsatzes 36 abhängig.
  • Dann wird der Deckel 42 in einen eingefädelten Zustand bezüglich der Buchse 2 gebracht. Dabei werden die Führungsprofile 17, 18, 19, 20 der Buchse 2 wenigstens abschnittsweise mit den Gegenführungsprofilen 49, 50, 51, 52 des Deckels 2 in Eingriff gebracht. Von dieser Einfädelposition wird der Deckel 42 durch die Führungsprofile 17, 18, 19, 20 und die Gegenführungsprofile 49, 50, 51, 52 schienenartig geführt in zu der Längsachse 9 paralleler Bewegung in Anlage an die Buchse 2 gebracht.
  • Dabei gelangt der Deckel 42 in seine Endanlage, weil sich der Kopfabschnitt 66 in seiner Passstellung befindet und weil sich außerdem der Deckel 42 und die Buchse 2 in drehrichtiger Lage zueinander befinden. Kopfabschnitt 66 und Öffnung 67 sowie Endabschnitt 71 und Durchbruch 70 gelangen in Eingriff.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die zueinander gleiche Drehlage von Deckel 42 und Buchse 2 eine zusätzliche Voraussetzung dafür, dass der sich in Passstellung befindende Kopfabschnitt 66 mit der Öffnung 67 in Eingriff gelangen kann. Kopfabschnitt 66 und Öffnung 67 befinden sich in einer die Orientierung von Deckel 42 und Buchse 2 zueinander bestimmenden Lage, ähnlich wie der Endabschnitt 71 und der Durchbruch 70.
  • Auf diese Weise wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sowohl verhindert, dass bei unvollständig eingesetztem Kontakteinsatz 36 der Deckel 42 in die Endanlage gelangen kann als auch dann, wenn Deckel 42 und Buchse 2 in falscher Drehposition zueinander aneinander montiert sind. Einem Monteur würde es auffallen, dass er den Deckel 42 nicht in seine Endposition verbringen kann. Darüber hinaus kann er dies anhand des Eingriffs von Kopfabschnitt 66 und Öffnung 67 sowie Endabschnitt 71 und Durchbruch 70 feststellen. Damit erfolgen das Montieren des Deckels 42 an der Buchse 2 und das Kontrollieren des korrekten Montagezustandes des Steckers 1 in einem Arbeitsschritt.
  • Darüber hinaus wird dadurch, dass bei einem Montagefehler die Rastzunge 56 ihre Endlage nicht erreicht, verhindert, dass ein nicht korrekt montierter Stecker 1 an einem Gegenstecker verrastet werden kann. Damit erfolgen auch das Verrasten von Stecker 1 mit Gegenstecker 2 und das nochmalige Überprüfen des korrekten Montagezustandes des Steckers 1 in einem Arbeitsschritt.
  • In 6 ist der erfindungsgemäße Stecker 1 ebenfalls in vollständig montiertem Zustand gezeigt, wobei sich der Deckel 42 in Endanlage bezüglich der Buchse 2 befindet. Im Unterschied zu der Darstellung von 1 ist der Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 jedoch zwischen der vierten U-förmigen Ausnehmung 13 der Buchse 2 und der dritten Deckelausnehmung 65 eingefasst. Auf diese Weise ist der Leiter 40 bezüglich der Darstellung von 5 in um etwa 90° versetzter Lage aus dem Stecker 1 herausgeführt.
  • Auch in 7 ist der Stecker 1 in vollständig montiertem Zustand gezeigt, wobei sich der Deckel 42 in Endanlage bezüglich der Buchse 2 befindet. Im Unterschied zu den Darstellungen gemäß 5 und 6 ist der Austrittsbereich 41 des Kontakteinsatzes 36 zwischen der ersten Deckelausnehmung 63 und der zweiten U-förmigen Ausnehmung 11 der Buchse 2 eingefasst. Folglich tritt der Leiter 40 im Unterschied zu der Darstellung gemäß 5 etwa um 90° versetzt aus dem Stecker 1 aus und bezüglich der Darstellung gemäß 6 um etwa 180° versetzt.
  • In 8 und 9 sind Elemente eines Steckers einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei werden für bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet und es wird auf zu diesen Elementen bereits erfolgte Beschreibung verwiesen.
  • 8 zeigt eine Buchse des erfindungsgemäßen Steckers der zweiten Ausführungsform. Die Buchse ist eine Doppelbuchse 102 und weist zwei Einzelbuchsen 103, 104 auf, welche durch einen Doppelsteg 105 miteinander verbunden sind. Abgesehen von dem Doppelsteg 105 und einer mit diesem gebildeten etwa aussparungsartigen Verbindungsdurchbruch 106 zwischen den Innenräumen 31, 31 der Einzelbuchsen 103, 104, sind die Einzelbuchsen 103, 104 im Wesentlichen jeweils gleich der Buchse 2.
  • Zum Herstellen der Buchsen wird ein Formwerkzeug verwendet, mit welchem sowohl mehrere separate Buchsen 2 der ersten Ausführungsform der Erfindung als auch Mehrfachbuchsen 102 der zweiten Ausführungsform der Erfindung herstellbar sind. Dieses Formwerkzeug weist einen Schieber auf, welcher zwischen einer Separierstellung, in welcher separate Formnester für die separaten Buchsen 2 jeweils abschnittsweise durch den Schieber gebildet sind, und einer Verbindestellung bewegbar. In der Verbindestellung sind die separaten Formnester miteinander verbunden und somit Teile eines Mehrfachformnestes. Dabei bildet der Schieber abschnittsweise einen Teil dieses Mehrfachformnestes.
  • 9 zeigt einen Doppeldeckel 142 für die Doppelbuchse 102. Der Doppeldeckel 142 weist zwei Böden 43 auf, die über einen Verbindungsfortsatz einstückig und eben geschlossen miteinander verbunden sind. Die von dem Deckel 42 der ersten Ausführungsform bekannte Einheit aus den ersten und zweiten Deckeleckfortsätzen 44, 45, die durch den Bügel 53 verbunden sind und zwischen denen der Rastmechanismus 55 ausgebildet ist, ist an dem Doppeldeckel 142 seitlich mittig, den Verbindungsfortsatz 143 überspannend angeordnet.
  • Von den Böden 43 erstrecken sich analog zu dem Deckel 42 der ersten Ausführungsform dritte und vierte Deckeleckfortsätze 46, 47, zwischen denen jeweils eine zweite Deckelausnehmung 64 ausgebildet ist. Auch weisen die Böden 43 im Bereich der dritten Deckeleckfortsätze 46 die Durchbrüche 70 auf und auch die Böden 43 haben die Öffnungen 67 an analoger Stelle.
  • An einer zu dem ersten Deckeleckfortsatz 44 benachbarten, äußeren Ecke des Doppeldeckels 142 weist dieser einen fünften Deckeleckfortsatz 144 auf. An einer zu dem zweiten Deckeleckfortsatz 45 benachbarten äußeren Ecke des Doppeldeckels 42 ist ein sechster Deckeleckfortsatz 145 vorgesehen. Die fünften und sechsten Deckeleckfortsätze 144, 145 sind spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut und im Wesentlichen ähnlich zu den dritten und vierten Deckeleckfortsätzen 46, 47 des Doppelsteckers 142. Jedoch sind sie jeweils in Richtung zu dem Verbindungsfortsatz 143 verlängert ausgebildet.
  • Mit dem fünften Deckeleckfortsatz 144 und dem benachbarten dritten Deckeleckfortsatz 46 des Doppeldeckels wird die erste Deckelausnehmung 63 des Doppeldeckels 142 ausgebildet. Zwischen dem sechsten Deckeleckfortsatz 145 und dem benachbarten vierten Deckeleckfortsatz 47 des Doppeldeckels 142 ist eine dritte Deckelausnehmung 65 des Doppeldeckels 142 ausgebildet.

Claims (8)

  1. Stecker (1) mit einer Buchse (2, 102), in welche ein Kontakteinsatz (36) für einen Leiter (40) einsetzbar ist, und einem Deckel (42, 142), welcher ein zu einem Positionselement (66) der Buchse (2, 102) korrespondierendes Gegenprofil (67) aufweist, wobei die Lage des Positionselementes (66) von der Einsatzlage des Kontakteinsatzes (36) abhängig ist, und der Deckel (42, 142) in eine Endanlage mit der Buchse (2, 102) bringbar ist, wenn sich das Positionselement (66) in einer Passstellung (68) an der Buchse (2, 102) befindet, wobei das Positionselement (66) und das Gegenprofil (67) formschlüssig miteinander in Eingriff sind, und das Positionselement (66) zu dem Gegenprofil (67) fehlpositioniert ist, wenn der Kontakteinsatz (36) unvollständig in die Buchse (2, 102) eingesetzt ist, wobei das Positionselement wenigstens einen Abschnitt (66) eines Rasthakens (15) aufweist, mit welchem der Kontakteinsatz (36) in eingesetztem Zustand verrastbar ist und welcher bei unvollständig eingesetztem Kontakteinsatz (36) gegenüber dem Gegenprofil (67) ausgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42, 142) eine Ausnehmung (67) aufweist, welche mit dem Positionselement (66) formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wenn sich das Positionselement (66) in seiner Passstellung befindet.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2, 102) ein Richtprofil (71) aufweist, das mit einem Korrespondenzprofil (70) des Deckels (42, 142) formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wenn Deckel (42, 142) und Buchse (2, 102) in einer vorbestimmten Drehlage zueinander ausgerichtet sind.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Richtprofil (71) ein Abschnitt eines Eckfortsatzes (7) der Buchse (2, 102) ist.
  4. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2, 102) ein Führungsprofil (17, 18, 19, 20) und der Deckel (42, 142) ein hierzu korrespondierendes Gegenführungsprofil (49, 50, 51, 52) aufweist, mit welchem der Deckel (42, 142) schienenartig von einer Einfädelposition bis in seine konkrete Position führbar ist.
  5. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2, 102) und/oder der Deckel (42, 142) wenigstens eine Ausnehmung (11, 12, 13, 63, 64, 65) aufweist, durch welche sich ein Abschnitt (41) des Kontakteinsatzes (36) eingefasst erstreckt.
  6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42, 142) und/oder die Buchse (2, 102) mindestens zwei winklig zueinander versetzte Ausnehmungen (11, 12, 13, 63, 64, 65) aufweist.
  7. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmechanismus (55) an dem Deckel (42, 142) vorgesehen ist, mit welchem der Deckel (42, 142) in seiner Endanlage an einem Gegenstecker des Steckers verrastbar ist.
  8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (55) wenigstens bereichsweise von einem Bügel (53) umgeben ist.
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