DE102004006292A1 - Stellantrieb - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/042—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
- F16D7/044—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
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Abstract
Der Stellantrieb besteht aus einem Motor (1), dessen Antriebswelle (2) fest mit einem zum Motor (1) benachbart angeordneten, ringförmigen Anschlag (3a) verbunden ist. An ihrem, dem ringförmigen Anschlag (3a) abgewandten Bereich ist die Antriebswelle (2) von einem ringförmigen Teil (5) umgeben, das fest mit der Antriebswelle (2) verbunden ist und das an seiner, dem ringförmigen Anschlag (3a) zugewandten Stirnfläche alternierend ineinander übergehende Vorsprünge (5a) und Vertiefungen (5b) aufweist, die kreisförmig auf dieser Stirnfläche angeordnet sind. Neben dem ringförmigen Teil (5) ist in Richtung auf den ringförmigen Anschlag (3a) ein Antriebszahnrad (6) angeordnet, das nicht mit der Antriebswelle (2) verbunden ist. An dessen Stirnfläche, die dem ringförmigen Teil (5) zugewandt ist, sind ebenfalls alternierend ineinander übergehende weitere Vorsprünge (6a) und weitere Vertiefungen (6b) angeordnet, die im Betrieb komplementär in die Vorsprünge (5a) und Vertiefungen (5b) des ringförmigen Teiles (5) eingreifen. Zwischen dem Antriebszahnrad (6) und dem ringförmigen Anschlag (3a) ist eine Tellerfeder (7) unter Vorspannung angeordnet. Gegenstand ist ferner die Verwendung des Stellantriebs als Antrieb in einem Drosselklappenstutzen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb sowie auf eine Verwendung des Stellantriebs. Stellantriebe sind bekannt. Sie dienen in der Regel zur Kraftübertragung drehbar gelagerter Teile. Als eigentliches Antriebselement werden dabei in der Regel Motoren eingesetzt. Bei vielen Stellantrieben ist jedoch nachteilig, dass in Störfällen, in denen es schlagartig zu einem Blockieren eines drehbaren Teiles kommt, der jeweilige Motor zunächst auch weiterhin in Betrieb bleibt und somit auch weiterhin Kräfte auf drehbare Teile übertragen werden. Dies kann nachteilig dazu führen, dass Zähne von Zahnsegmenten abbrechen oder ganze Teile, die mit dem Stellantrieb in Verbindung stehen, durch Bruch zerstört werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb zu schaffen, bei dem eine nachteilige hohe Kraftübertragung auf Bauteile, die mit dem Stellantrieb verbunden sind, auch dann vermieden wird, wenn ein Antriebszahnrad in einem Störfall schlagartig blockiert wird und der antreibende Motor nicht umgehend abgeschaltet werden kann. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung für den Stellantrieb zu schaffen.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Stellantrieb gelöst, der aus einem Motor besteht, dessen Antriebswelle fest mit einem zum Motor benachbart angeordneten, ringförmigen Anschlag verbunden ist, bei dem die Antriebswelle an ihrem, dem ringförmigen Anschlag abgewandten Bereich von einem ringförmigen Teil umgeben ist, das fest mit der Antriebswelle verbunden ist und das an seiner, dem ringförmigen Anschlag zugewandten Stirnfläche alternierend ineinander übergehende Vorsprünge und Vertiefungen aufweist, die kreisförmig auf dieser Stirnfläche angeordnet sind und bei dem neben dem ringförmigen Teil in Richtung auf den ringförmigen Anschlag ein Antriebszahnrad, das nicht mit der Antriebswelle verbunden ist, um die Antriebswelle angeordnet ist, dessen Stirnfläche, die dem ringförmigen Teil zugewandt ist, ebenfalls alternierend ineinander übergehende weitere Vorsprünge und weitere Vertiefungen aufweist, die im Betrieb komplementär in die Vorsprünge und Vertiefungen des ringförmigen Teiles eingreifen, und bei dem zwischen dem Antriebszahnrad und dem ringförmigen Anschlag eine Tellerfeder unter Vorspannung angeordnet ist. Als Motor wird in der Regel ein Elektromotor eingesetzt. Der ringförmige Anschlag kann in Einzelfällen Unterbrechungen aufweisen und lässt sich konstruktiv vielseitig gestalten. Bei dem dem ringförmigen Anschlag abgewandten Bereich der Antriebswelle kann es sich beispielsweise um das Ende der Antriebswelle handeln. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Das ringförmige Teil und das Antriebszahnrad sowie die Antriebswelle weisen dieselbe Längsachse auf. Die Vorsprünge und Vertiefungen einerseits sowie die weiteren Vorsprünge und die weiteren Vertiefungen andererseits gehen jeweils alternierend ineinander über, worunter zu verstehen ist, dass keinerlei Ecken oder Kanten angeordnet sind. Die Vorsprünge und Vertiefungen sind zu den weiteren Vorsprüngen und den weiteren Vertiefungen komplementär ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie im Betrieb bündig ineinander in Eingriff stehen. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass es auch im Störfall des Stellantriebs nicht zu einer ungewollten erhöhten Kraftübertragung und dabei zu Zerstörungen angetriebener Teile kommt, wenn das Antriebszahnrad schlagartig blockiert wird. In diesem Fall dreht der Motor weiter, was dazu führt, dass die Antriebswelle zusammen mit dem ringförmigen Teil weiterdreht. Da das Antriebszahnrad dann blockiert ist, führt dies zwangsläufig dazu, dass die Vorsprünge des ringförmigen Teiles dann gegen die weiteren Vorsprünge des Antriebszahnrades drücken, das dann gegen die Tellerfeder gedrückt wird, so dass die Vorspannung dadurch erhöht wird. Es kommt somit zu einem Wechsel zwischen einem Andrücken der Vorsprünge gegen die weiteren Vorsprünge einerseits und dem komplementären Eingreifen der Vorsprünge in die weiteren Vertiefungen andererseits, was in vorteilhafter Weise dazu führt, dass der ringförmige Teil weiterhin einer Drehbewegung unterzogen werden kann, wobei eine kontinuierlich wachsende Kraftübertragung vom ringförmigen Teil auf das Antriebszahnrad jedoch vermieden wird. Dadurch ist gewährleistet, dass das blockierte Antriebszahnrad auch keine zusätzlichen Kräfte auf weitere Teile, die mit dem Stellantrieb verbunden sind, übertragen kann, so dass diese vor einer Beschädigung geschützt sind. Für viele Einsatzzwecke ist es dabei ausreichend, dass die Vorsprünge und die Vertiefungen sowie die weiteren Vorsprünge und die weiteren Vertiefungen jeweils für sich gesehen eine Tiefe beziehungsweise eine Höhe aufweisen, die zwischen 0,4 mm und 0,5 mm liegt. In seltenen Fällen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Vorsprünge und Vertiefungen einerseits sowie die weiteren Vorsprünge und die weiteren Vertiefungen andererseits so klein auszubilden, dass man von Reibflächen sprechen kann, deren Reibungskraft im Störfall überwunden wird.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Vorsprünge und Vertiefungen sowie die im Betrieb komplementär zu diesen angeordneten weiteren Vorsprünge und weiteren Vertiefungen im Querschnitt jeweils einen längeren Schenkel und einen kürzeren Schenkel bilden, deren Winkel α zueinander im Bereich von 55° bis 135° liegt, wobei der längere Schenkel im Betrieb jeweils der Richtung der aufzunehmenden Kraft F zugewandt ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass im Störfall die dem ringförmigen Anschlag zugewandte Stirnfläche des ringförmigen Teiles und die Stirnfläche des Antriebszahnrades, die dem ringförmigen Teil zugewandt ist, zueinander schneller in eine Relativbewegung versetzt werden können. Im Störfall wird dadurch eine Impulsübertragung auf Teile, die mit dem Stellantrieb verbunden sind, nahezu vollständig vermieden.
- Gegenstand der Erfindung ist schließlich noch die Verwendung des Stellantriebs als Antrieb in einem Drosselklappenstutzen. Dabei ist vorteilhaft, dass eine Vorsorge für den Störfall auch innerhalb des Drosselklappenstutzens in vorteilhafter Weise geschaffen werden kann, wobei gleichzeitig der dafür erforderliche Bauraum minimiert werden kann, der innerhalb des Drosselklappenstutzens sehr begrenzt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (
1 ,2 ) näher und beispielhaft erläutert. Es zeigen: -
1 den Stellantrieb im Längsschnitt, -
2 eine Vertiefung im Querschnitt mit dem längeren Schenkel und dem kürzeren Schenkel. - In
1 ist der Stellantrieb im Längsschnitt dargestellt. Er besteht aus einem Motor1 , dessen Antriebswelle2 fest mit der Innenseite des als ringförmiger Anschlag3a direkt zum Motor1 benachbart angeordneten, drehbaren Innenringes eines Kugellagers3 verbunden ist. Das Kugellager3 ist mit dem Außenring3b in einem Gehäuse4 fixiert. Als Gehäuse4 kann beispielsweise das Lagerschild des Motors1 dienen. Die Antriebswelle2 ist an ihrem, dem ringförmigen Anschlag3a abgewandten Bereich von einem ringförmigen Teil5 umgeben, das fest mit der Antriebswelle2 verbunden ist und das an seiner, dem ringförmigen Anschlag3a zugewandten Stirnfläche alternierend ineinander übergehende Vorsprünge5a und Vertiefungen5b aufweist, die kreisförmig auf dieser Stirnfläche angeordnet sind. Neben dem ringförmigen Teil5 ist in Richtung auf das Kugellager4 ein Antriebszahnrad6 angeordnet, das nicht mit der Antriebswelle2 verbunden ist. Zwischen dem Antriebszahnrad6 und der Antriebswelle2 ist eine Gleitlagerung6c angeordnet. Das ringförmige Teil, das Antriebszahnrad6 sowie die Antriebswelle2 weisen dieselbe Längsachse auf. Die Stirnfläche des Antriebszahnrades6 , die dem ringförmigen Teil5 zugewandt ist, weist ebenfalls alternierend ineinander übergehende weitere Vorsprünge6a und weitere Vertiefungen6b auf, die im Betrieb komplementär in die Vorsprünge5a und Vertiefungen5b des ringförmigen Teiles5 eingreifen. Zwischen dem Antriebszahnrad6 und dem drehbaren Innenring des ringförmigen Anschlages3a ist eine Tellerfeder7 unter Vorspannung angeordnet. Im normalen Betrieb wird die Drehbewegung ausgehend vom Motor1 über die Antriebswelle2 auf das ringförmige Teil5 übertragen, das über seine Vorsprünge5a und seine Vertiefungen5b mit dem Antriebszahnrad6 im Eingriff steht, wodurch eine Übertragung der Drehbewegung vom ringförmigen Teil5 in analoger Weise auf das Antriebszahnrad6 erfolgen kann. Die Tellerfeder7 unterstützt dabei die Anpressung des Antriebszahnrades6 gegen das ringförmige Teil5 . Das Antriebszahnrad6 steht mit beweglichen Teilen (nicht dargestellt) im Eingriff und treibt diese somit an. Kommt es nun im Störfall zu einem schlagartigen Blockieren des Antriebszahnrades6 , wird die Drehbewegung vom Motor1 , der Antriebswelle2 und des ringförmigen Teiles5 zunächst fortgeführt. Durch die Anordnung der Vorsprünge5a und der Vertiefungen5b im ringförmigen Teil5 einerseits und die Anordnung der weiteren Vorsprünge6a und der weiteren Vertiefungen6b des Antriebszahnrades6 sowie durch die Anordnung der Tellerfeder7 wird jedoch erreicht, dass im Störfall zunächst die Vorsprünge5a gegen die weiteren Vorsprünge6a drücken. Dadurch wird zunächst das Antriebszahnrad6 in Richtung der Längsachse zum Kugellager3 hin verschoben. Bei weiterer Drehbewegung des ringförmigen Teiles5 kommt es dann jedoch wieder zu einem komplementären Eingriff des ringförmigen Teiles5 in die Stirnfläche des Antriebszahnrades6 , das dann wieder zum ringförmigen Teil5 in Längsrichtung verschoben wird. Beide Positionen wechseln sich alternierend ab, wobei eine kontinuierlich wachsende Kraftübertragung vom ringförmigen Teil5 auf das Antriebszahnrad6 vermieden wird. - Auf diese vorteilhafte Weise werden die beweglichen Teile, die mit dem Stellantrieb in Verbindung stehen, im Störfall nicht durch zusätzliche Kräfte belastet oder sogar zerstört.
- In
2 ist eine Vertiefung5b im Längsschnitt dargestellt, die einen längeren Schenkel8 und einen kürzeren Schenkel9 bildet. Der längere Schenkel8 und der kürzere Schenkel9 bilden einen Winkel α zueinander im Bereich von 55° bis 135°. Der längere Schenkel8 ist im Betrieb jeweils der Richtung der aufzunehmenden Kraft F zugewandt. Eine solche Ausgestaltung der Vertiefung5b , die der komplementären Ausgestaltung der Vorsprünge (nicht dargestellt) entspricht, erleichtert die Relativbewegung zwischen dem ringförmigen Teil (nicht dargestellt) und dem Antriebszahnrad (nicht dargestellt).
Claims (3)
- Stellantrieb, der aus einem Motor (
1 ) besteht, dessen Antriebswelle (2 ) fest mit einem zum Motor (1 ) benachbart angeordneten, ringförmigen Anschlag (3a ) verbunden ist, bei dem die Antriebswelle (2 ) an ihrem, dem ringförmigen Anschlag (3a ) abgewandten Bereich von einem ringförmigen Teil (5 ) umgeben ist, das fest mit der Antriebswelle (2 ) verbunden ist und das an seiner, dem ringförmigen Anschlag (3a ) zugewandten Stirnfläche alternierend ineinander übergehende Vorsprünge (5a ) und Vertiefungen (5b ) aufweist, die kreisförmig auf dieser Stirnfläche angeordnet sind und bei dem neben dem ringförmigen Teil (5 ) in Richtung auf den ringförmigen Anschlag (3a ) ein Antriebszahnrad (6 ), das nicht mit der Antriebswelle (2 ) verbunden ist, um die Antriebswelle (2 ) angeordnet ist, dessen Stirnfläche, die dem ringförmigen Teil (5 ) zugewandt ist, ebenfalls alternierend ineinander übergehende weitere Vorsprünge (6a ) und weitere Vertiefungen (6b ) aufweist, die im Betrieb komplementär in die Vorsprünge (5a ) und Vertiefungen (5b ) des ringförmigen Teiles (5 ) eingreifen, und bei dem zwischen dem Antriebszahnrad (6 ) und dem ringförmigen Anschlag (3a ) eine Tellerfeder (7 ) unter Vorspannung angeordnet ist. - Stellantrieb nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (
5a ) und Vertiefungen (5b ) sowie die im Betrieb komplementär zu diesen angeordneten weiteren Vorsprünge (6a ) und weiteren Vertiefungen (6b ) im Querschnitt jeweils einen längeren Schenkel (8 ) und einen kürzeren Schenkel (9 ) bilden, deren Winkel α zueinander im Bereich von 55° bis 135° liegt, wobei der längere Schenkel (8 ) im Betrieb jeweils der Richtung der aufzunehmenden Kraft F zugewandt ist. - Verwendung des Stellantriebs nach Anspruch 1 oder 2 als Antrieb in einem Drosselklappenstutzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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