DE102004001896B4 - Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen - Google Patents

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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/042Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports arranged on wheels or spiders rotating about a horizontal axis

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Abstract

Aus zwei zusammen wirkenden bewegbaren Funktionsteilen gebildete Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen, bei der das erste Funktionsteil ein auf einem Ständer (3) mit einer Antriebswelle (13) gehaltener rotierender Drehgrill (2) ist, der mit einer Heizeinrichtung (6) als zweites Funktionsteil so in eine Wirkverbindung versetzt ist, dass deren Kohlebecken (7; 7') unter dem Drehgrill (2) und in dessen Innenraum zum Einwirken auf die Fleischspeisen (36) gebracht sind, welche auf dem Umfang des Drehgrills (2) in Grilldoppelrosten (14; 15) gehalten, mit der Rotation des Grills (2) über den Kohlebecken (7; 7') bis zur Grillgare bewegt und nach einem Zurückbewegen der Heizeinrichtung (6) aus dem Grilldoppelrost (14; 15) genommen werden, das in Führungen (35) getragen, mindestens doppellagig gehalten, übereinander liegend die Fleischspeisen (36) zwischen sich aufnehmend, an den Außenflächen des Drehgrills (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen, insbesondere Geflügelteilen, die an einer Heizeinrichtung vorbei bewegt durch deren Strahlungswärme beeinflusst zum Garen gebracht werden.
  • Es ist bekannt, Fleischspeisen mit unterschiedlichen Wärmequellen und Garmöglichkeiten für einen Verzehr aufzubereiten. Dazu offenbart die DE 1 957 609 C einen Grillkorb für einen Rotationsgrill, der auf einer Achse gelagert, in radialer Richtung nach innen und außen verstellbar ist, um die Fleischspeisen zum Grillen zwischen sich zu halten. Die Grillflächen sind einfache Korbgrillsegmente zum stufenlosen Anpassen an die Größe des jeweiligen Fleischstückes.
  • Die DE 7 933 982 U1 stellt ein elektrisches Grillgerät mit einem tunnelförmigen Grillraum vor, in den die Speisen, auf einem Grilleinsatz gelagert, eingeschoben und horizontal sowie vertikal darin für eine Zubereitung bewegt werden können.
  • Die DE 8 903 184 U1 beinhaltet eine an einem Gestell angeordnete trommelförmige Dreh- und Transportvorrichtung, an deren Umfang planetenartig drehend umlaufende Teile angeordnet sind, in denen die Fleischspeisen gelagert und an Grillspießen gehalten, über die Feuerung bewegt werden. Die Vorrichtung verfügt über eine Abzugshaube, vorzugsweise aus durchsichtigem Material
  • Die DE 19 634 197 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Erwärmen, Warmhalten oder Garen von Speisen mit einer Vielzahl von Speiseaufnahmekörben, welche auf eine Umlaufbahn mittels eines Antriebes in einem Gehäuse über eine Heizeinrichtung bewegbar sind. Die Speiseaufnahmekörbe sind an drehbaren Zapfen aufgehängt, so dass immer eine horizontale Ausrichtung der Korbböden bei der Drehbewegung gewährleistet ist. Die Erfindung weist noch weiterhin eine Entnahmevorrichtung auf, die gegen eine Kippbewegung gesichert ist. Die DE 69 011 282 T2 stellt einen Ofen mit Heißluftumwälzung für ein Lebensmittelheizgerät vor. Gemäß der Lösung ist im Innenraum eines Gehäuses drehbar eine vierflügelige Apparatur vorgesehen. Jeder Flügel ist aus einem offenbaren Grillkörper gebildet, in dem die Speisen zur Zubereitung eingelegt, auf die Apparatur aufgesetzt und in dieser bewegt werden können.
  • In der EP 698 365 B1 ist eine Anlage zum Grillen von mit Grillgut bestückten Spießen vorgestellt, de paternosterartig über einen Umlaufförderer vor einer Heizwand bewegt werden. Die Spieße können doppelt bestückt werden und ermöglichen eine rationelle Behandlung des Fleisches, jedoch ist der Abstand der Fleischstücke von der Wärmequelle nicht variabel.
  • Die WO1 997 003 596 A2 offenbart einen Kochapparat, vorzugsweise zum Grillen von Speisen, in dessen Gehäuse eine Trommel angeordnet ist, in der Grillflächen auf ihrem Umfang gleichmäßig vorgesehen sind. Die Grillflächen sind in die Trommel eingehängt und behalten beim Rotieren eine stetige horizontale Lage. Auf die Grillflächen sind die Speisen gelegt und können mit einer besonderen Hebeeinrichtung ausgehängt und aus der Trommel herausgenommen werden.
  • Die US 3 563 159 A offenbart eine Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen mit einem rotierenden Drehgrill und mit einer Heizeinrichtung, deren Kohlebecken unter dem Drehgrill zum Einwirken auf die Fleischspeisen angeordnet sind.
  • Die US 3 220 336 A offenbart eine Grilleinrichtung mit einem trommelartigen, mit einem Antrieb über eine Antriebswelle angetriebenen Drehgrill.
  • Der bekannte Stand der Technik lässt erkennen, dass für Grilleinrichtungen mit variablen Einsatzmöglichkeiten, vor allem jedoch für einen Einsatz von Holzkohle, keine Lösungen bekannt sind. Vor allem fehlen Einrichtungen, mit denen Fleischstücke mittlerer und größerer Stückzahlen auf rationelle Weise zum Garen durch Grillen geführt werden können. Bei Betrachtung des Standes der Technik ist erkennbar, dass die Einrichtungen komplex sind und ihre Heizeinrichtungen integrierter Bestandteil sind. Das hat den Nachteil, dass die Einrichtungen erst erkalten müssen, ehe ein neues Bestücken mit Fleischspeisen vorgenommen werden kann. Eine neue Bestückung mit eingeschalteten Heizeinrichtungen ist durch sicherheitstechnische Bestimmungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen, insbesondere Geflügelteilen, die an einer Heizeinrichtung vorbei bewegt durch deren Strahlungswärme beeinflusst zum Garen gebracht werden, zu schaffen, mit der es möglich ist, Fleischspeisen ohne eine Verletzung ihrer Körper rationell auch über natürlichen Heizquellen in mittleren und größeren Stückzahlen für einen Verzehr aufzubereiten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine aus zwei zusammenwirkenden, bewegbaren Funktionsteilen gebildete Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen gelöst, bei der das erste Funktionsteil ein auf einem Ständer mit einer Antriebswelle gehaltenes rotierendes Drehgrill ist, das mit einer Heizeinrichtung als zweites Funktionsteil so in eine Wirkverbindung versetzt wird, dass deren Kohlebecken jeweilig unter dem Drehgrill und in dessen Innenraum zum Einwirken auf die Fleischspeisen eingebracht sind, welche auf den Umfang des Drehgrills in Grilldoppelrosten gehalten, mit der Rotation des Grills über dem Kohlebecken bis zur Grillgare bewegt werden. Nach einem Zurückbewegen der Heizeinrichtung aus dem Drehgrill werden die Fleischspeisen aus dem Drehdoppelrost genommen, das in Führungen des Drehgrills getragen mindestens doppellagig übereinander gehalten, die Fleischspeisen zwischen sich aufnehmend, an den Außenflächen des Drehgrills angeordnet sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Heizeinrichtung bewegbar ist.
  • Es ist im Sinne der Erfindung, dass das erste Funktionsteil ein polygonal geformtes, trommelartiges mit einem Antrieb über einer Antriebswelle rotierendes Drehgrill aufweist, dessen einem Ständer zugerichtete hintere Wand aus Speichen gebildet ist, an deren Enden horizontal fluchtend Stege angeordnet sind und das Drehgrill an seiner vorderen Stirnseite geöffnet ist, wobei die mit der Mittenachse des Drehgrills fluchtend verlaufenden Stege, welche die Umfangsform des Grills bilden, Roste tragen, die als Grilldoppelroste ausgeformt, mindestens doppellagig zwischen den Stegen eingeschoben, Außenflächen des Drehgrills bilden, in der die Fleischstücke eingespannt gehalten sind.
  • Ausgebildet ist die Erfindung, wenn an den Stegen des Drehgrills Führungen angeordnet sind, deren Führungsflächen im Bereich jeder Speiche vorgesehen ein Einschieben der Grilldoppelroste in die damit gebildeten U-förmigen Führungen erlaubt, die in ihrer Dimension so ausgebildet sind, dass die zwischen den eingeschobenen Grilldoppelrosten eingelegten Grillspeisen unter einem leichten Druck gehalten sind, womit die Grilldoppelroste nach dem Einschieben in die Führung darin fixiert sind und die Umfangsaußenflächen des Drehgrills ausbilden. Die Grilldoppelroste sind mindestens zweilagig in die Führungen des Drehgrills parallel mit dessen Längsmittenachse in Richtung der Speichenrückwand eingeschoben und bilden die Umfangsfläche des Drehgrills aus. Vorteilhaft weitergeführt ist die Erfindung, dass die Grilldoppelroste mindestens zweilagig zum Einschub in die Führungen des Drehgrills gefangen, wobei zwischen ihren Innenseiten eingelegte Fleischspeisen gehalten sind. Es ist eine vorteilhafte Modifikation, wenn die Grillroste dreilagig übereinander liegend zwischen sich zwei Lagen Fleischspeise haltend, Verwendung finden. In weiterer erfindungsgemäßer Fortführung sind die Grilldoppelroste in die am Umfang geöffnete lichte Weite einer Sektion, die zwischen zwei Speichen und Stegen ausgeformt ist, eingeordnet und überspannen die Außenfläche des Drehgrills, wobei erfindungsgemäß die Grilldoppelroste aus grundsätzlich planparallel gelegten Rostkörpern gebildet sind, die so in die Führung eingeschoben werden. Es versteht sich erfindungsgemäß, dass die Grilldoppelroste grundsätzlich als gleichförmig gekrümmte Rostkörper ausgebildet und in die Führungen eingeschoben werden, wobei deren Außenseiten konvex gekrümmt sind und dem Drehgrill damit eine zylinderförmige Ausgestaltung verleihen. Es ist eine Vervollständigung der erfindungsgemäßen Lösung, dass das zweite Funktionsteil in Richtung der Längsmittenachse des Drehgrills bewegbar aus einem Ständer besteht, der mit vertikal beabstandeten Kohlebecken ausgerüstet ist, die als Heizeinrichtung vorgesehen sind und durch einfache Bewegungen ihres mit Rollen versehenen Ständers in eine Arbeitsstellung und daraus zurück bewegt werden können Die Erfindung gestaltet sich damit aus, dass die Kohlebecken am Ständer der Heizeinrichtung vertikal bewegbar angeordnet und als Holzkohlebecken ausgerichtet sind. in einer weiteren Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist das Drehgrill mit seinen Innen- und Außenflächen über dem jeweiligen Kohlebecken der Heizeinrichtung erstreckt, wobei die Abstände der Kohlebecken vom Drehgrill die Erfindung modifizierend variabel gestaltbar sind. Die Variabilität des technologischen Vorganges wird noch durch das Erreichen einer differenzierten Drehzahl umlaufenden Drehgrills unterstützt, dass über eine Antriebswelle mit einem Motor verbunden ist. Eine Form der Erfindung wird darin gesehen, dass die Grillrostflächen aus gitterförmigen Drahtgebilden geformt sind, deren Oberflächen sägezahnförmig gegeneinander gestellt sind und zwischen sich die Fleischspeisen halten. Diese Form wird dadurch unterstützt, dass die Grillrostflächen in Lagen übereinander gelegt, in den Führungen gehalten, zwischen sich die Fleischspeisen tragen, die mit elastischem Druck gehalten sind. In vorteilhafter Ausführung der Gestaltungsform sind die Grillrostflächen schichtförmig in den Führungen eingeordnet und an den Seitenkanten mit einer einseitigen scharnierartigen Drehverbindung versehen, die es gestattet, nach dem Herausnehmen des Grilldoppelrostes aus den Führungen mit einer einseitigen Schwenkbewegung das Grill für ein Einlegen oder Herausnehmen zu öffnen. Die erfindungsgemäße Lösung stellt vorteilhafterweise eine Grilleinrichtung vor, die eine technologisch vorteilhafte Bestückung ihres Grills gestattet, dessen Einordnung durch seine Ausbildung als Doppelgrill, also mindestens zweischichtig, für einen schnellen und unkomplizierten Verlauf des Garvorganges Sorge tragen und eine Verletzung der Fleischspeisen weitestgehend unterbindet. Die Aufteilung der Einrichtung in zwei für sich bewegbare Funktionsteile, also das aufgeständerte Drehgrill sowie das in Richtung des Drehgrills bewegbare zweite Funktionsteil als Heizeinrichtung mit zwei Kohlebecken gewährleistet eine einfache kraftsparende Bedienung der Einrichtung. Der mitlesende Fachmann erkennt jetzt, dass es technologisch günstig ist und die Erfindung nicht verlässt, wenn mehrere Funktionsteile 1 mit nur einem zweiten Funktionsteil 2 zusammenarbeiten, weil während des Bestückens des ersten Funktionsteiles in Vorbereitung des Grillens mit Fleischspeisen die Heizeinrichtung an einem zweiten bereits vorbereiteten 1. Funktionsteil zum Einsatz gelangen kann. Genauso wäre zu verfahren, wenn nach der Gare die Fleischstücke entfernt werden. Dieser Vorgang ist dadurch schon sehr vereinfacht, dass die Doppelroste lediglich aus den Führungen des Drehgrills gezogen und vereinzelt werden, womit ein Herausnehmen der Fleischstücke unkompliziert möglich ist und in umgekehrter Reihenfolge deren Einlegen sehr einfach durchgeführt werden kann. Die sägezahnförmige Gestaltung der Rostflächen sowie die Einhaltung der Abstände in den Führungen und die damit in denen verursachte Haftreibung sowie auf den Fleischstücken garantieren eine unzerstörte Verwendung der Fleischspeisen beim Verzehr. Es ist selbstverständlich, dass die Einrichtung für ihre rotierenden und bewegbaren Teile Motoren zur Verfügung hat. Auch die Variation von Bewegungsgeschwindigkeiten wie zum Beispiel von Drehzahlen ist vorteilhaft gewährleistet. Die Ausbildung der Heizeinrichtung, hier erfindungsgemäß vorteilhaft als Holzkohlenheizung, entspricht vollständig der Geschmacksrichtung der Zeit. Selbstverständlich ist es möglich, die Holzkohlebecken mit elektrischen Heizstangen zu versehen und damit beim Wechsel des Kundengeschmacks eine andere Aromarichtung in die Speisen zu geben. Fachkreise erkennen sofort, dass die Einrichtung mit einer Esse zu versehen ist, um die Dämpfe abzuziehen und vorteilhafterweise ist die Grilleinrichtung gegen Verschmutzung der Gäste und aus hygienischen Gründen hinter eine Wand zu stellen, die selbstverständlich transparent sein kann und ein Beobachten des Grillvorganges als Zeitvertreib bis zum Servieren des Gerichtes für den Gast ermöglicht.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: eine aus zwei Funktionensteilen bestehende Einrichtung in einer Seitenansicht
  • 2: das Funktionsteil 1 der Einrichtung nach 1 in einer Vorderansicht
  • 3: die Einzelheit x' in 2 in vergrößertem Maßstab
  • 4: die Einzelheit x' in 2 in einer anderen Ausführungsart in vergrößertem Maßstab
  • 5: die Ausbildung eines Grilldoppelrostes als Abschnitt
  • 6: das Grilldoppelrost mit eingeordnetem Gelenk
  • 7: das Grilldoppelrost dreilagig mit eingeordneten Gelenken.
  • 1 zeigt die aus zwei Funktionsteilen gebildete Einrichtung 1 zum Grillen von Fleischspeisen 36 in einer Seitenansicht. Das Funktionsteil 1 besteht aus einem Drehgrill 2, das auf einem Ständer 3 fahrbar befestigt ist. In das Drehgrill 2 eingeschoben ist das Funktionsteil 2, gebildet aus einer Heizeinrichtung 6, die mit Kohlebecken 7; 7' ausgerüstet ist, welche am Ständer 8 befestigt, horizontal über die Holme 4' ragen, welche mit Rollen 10; 10' versehen sind. Dabei werden die Holme 4' parallel zur Richtung der Holme 4 bewegt und die Kohlebecken 7; 7' der Heizeinrichtung 6 in Richtung des Richtungspfeiles 12 gegen den Ständer 3 bewegt, dabei fluchten die Ständer 3; 8. In dieser Stellung ragt das Kohlebecken 7 in den Innenraum des Drehgrills 2 und das Kohlebecken 7' ist unter das Drehgrill 2 gefahren. In umgekehrter Richtung ist die Heizeinrichtung 6 in Richtung des Richtungspfeiles 11 bewegbar und verlässt dabei den Bereich des Drehgrills 2. Das Drehgrill 2 als Funktionsteil eins der Einrichtung 1 ist über einer Antriebswelle 13 mit einem motorischen Antrieb 5 verbunden, der das Drehgrill 2 in eine rotierende Bewegung versetzt, die unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten haben kann. Das Drehgrill 2 ist in 2 in einer Vorderansicht weiter erläutert, soll jedoch hier in der Seitenansicht Erwähnung finden, da die Stege 16; 17; 18; 19 aus einer Felge 30 ragend, die Funktion des Drehgrills 2 erläutern. Das Drehgrill 2 mit der Felge 30 und den horizontal frei herausragenden Stegen 16; 17; 18; 19; 20; 21, hier nicht vollständig sichtbar, ist nach vorn geöffnet und gestattet einmal das Einfahren des Kohlebeckens 7 in seinen Hohlraum bei freier Beweglichkeit des Drehgrills 2. Die Felge 30 ist über Speichen 23; 24; 25; 26; 27; 28, siehe 2, mit der Antriebswelle 13 verbunden, welche den Trieb des Motors auf den Drehgrill überträgt. In der Übersicht der 1 ist zu erkennen, dass die Kohlebecken 7; 7' der Heizeinrichtung 6 in vertikaler Richtung zueinander bewegbar sind. Gekennzeichnet ist dieses durch die Richtungspfeile 11'; 12' am Ständer 8. Durch diese Ausführungsart der am Ständer 8 bewegbaren Kohlebecken 7; 7' ist eine hohe Variabilität der Wärmeübertragung auf das Drehgrill 2 gewährleistet, die vollständig unterbrochen wird, wenn die Heizeinrichtung in Richtung des Richtungspfeiles 11 auf den Rollen 10; 10' aus dem Drehgrill 2 wegbewegt wird. Dieser Vorgang ist dann notwendig, wenn die Fleischspeisen 36, siehe 3, gegart sind und aus dem Drehgrill 2 entnommen werden oder das Drehgrill 2 für einen neuen Grillgang beschickt werden kann. Zur besseren Übersichtlichkeit der Grundkonstruktion des Funktionsteiles 1 mit dem Drehgrill 2 ist die Einordnung der Doppelgrillroste 14; 15 zwischen die Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 vorgesehen. Hier erkennt der sachkundige Betrachter, dass die einseitige Anordnung, der aus Felge 30 und Speichen 23; 24; 25; 26; 27; 28 bestehenden Rückwand des Drehgrills 2 mit den horizontal frei herausragenden Stegen 16; 17; 18; 19; 20; 21, einmal das Einschieben des Kohlebeckens 7; 7' und zum andern das Einordnen der Doppelgrillroste 14; 15 zwischen die Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 sowie deren Entnahme ermöglicht, wie aus den weiteren Figuren insbesondere 3 und folgende ersichtlich ist. 2 zeigt den Funktionsteil eins in einer Vorderansicht. Gemäß dieser Darstellung ist der Ständer 3 im Hintergrund und das Drehgrill 2 ragt mit seiner freien Öffnung aus der Tafelebene heraus. Die Antriebswelle 13 ist mit Speichen 23; 24; 25; 26; 27; 28 zentrisch arretiert, die an ihren frei ragenden Enden mit Teilen der Felge 30 verbunden sind und damit einen geschlossenen sechseckigen Zug der Rückwand ergeben, aus der die Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 mit den Endpunkten der Speichen 23; 24; 25; 26; 27; 28 verbunden, horizontal parallel mit der Mittenachse 22 des Drehgrills 2 herausragen. Der Ständer 3 des Drehgrills 2 ruht auf Holmen 4; 4', welche einen U-förmigen Grundriss bilden, an deren Seitenholmen 4; 4' Räder 9; 9' paarweise hintereinander angeordnet sind und eine Verfahrbarkeit auch des ersten, Funktionsteils gestatten. Die Drehrichtung des Drehgrills 2 ist durch den Richtungspfeil 29 angegeben, kann aber auch in eine andere Richtung oder wechselweise erfolgen. Die Einzelheit bei x' führt zur 3, deren gewählter Ausschnitt in einem vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Hier sind an dem Steg 18 die angrenzende Speiche 25 sowie die Felgenteile der Felge 30 erkennbar. Über die Länge des Steges 18 sind mit der Richtung der Nabenteile fluchtend Führungen 35 angeordnet, die jeweils auf den nächsten Steg 17; 19 gerichtet sind, die gleichartige Führungen 35 tragen. Es erkennt der mitlesende Fachmann, dass durch die Anordnung dieser Führungen 35 auf allen Stegen 16; 17; 18; 19; 20; 21 gleichartig ein Einordnen der Grilldoppelroste 14; 15 zwischen die Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 des Drehgrills 2 durchgeführt werden kann und damit die äußere Kontur des Drehgrills 2 durch die in die Führungen 35 einschiebbaren Grilldoppelroste 14; 15 geschlossen werden kann. Die Führungen 35 sind aus jeweils zu beiden Seiten jedes Steges 16; 17; 18; 19; 20; 21 befestigten Führungsflächen 31; 32; 33; 34 gebildet. Die Führungen 35 nehmen die Grilldoppelroste 14; 15 damit auf, dass sie zwischen die Führungen 35 geschoben werden können und daraus in die entgegengesetzte Richtung herausgezogen werden. Die Haftung der Grilldoppelroste 14; 15 in den Führungen 35 wird dadurch erreicht, dass die Fleischspeisen 36 unter leichten Spannungen zwischen die Flächen des Grilldoppelrostes 14; 15 eingelegt werden und in den Führungsflächen 31; 32; 33; 34 haften. Der mitlesende Fachmann erkennt, dass die gleichartige Einordnung der Grilldoppelroste 14; 15 zwischen die Führungen 35 ein gleichförmiges Abschließen der Umfangsfläche des Drehgrills 2 gestattet. Wie die erfindungsgemäße Lösung vorher beinhaltet, müssen die Grilldoppelroste 14; 15 nicht planparallel ausgebildet sein und einen Polygonzug bilden, sie können auch wahlweise gleichförmig gekrümmt in die Sektoren zwischen den Stegen 16; 17; 18; 19; 20; 21 eingefügt, eine zylinderförmige Außenfläche des Drehgrills 2 ausbilden. Ebenso können die gleichförmig gekrümmten Roste konvex in die Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 geschoben eine spießeckförmige Außenhaut des Drehgrills 2 herausbilden. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Führungen 35. Unter der Beachtung, dass die Fleischspeisen 36 in ihren Dimensionen extrem unterschiedlich sein können und einen größeren Abstand zwischen den Rosten des Grilldoppelrostes 14; 15 verursachen, der ein Einfügen in die Führungen 35 nicht gestattet, weil diese zu eng sind. In diesem Fall sind die Führungen 31; 33 verschieblich auf den Stegen 16; 17; 18; 19; 20; 21 vorgesehen und erweitern die Einschubbreite der Führungen 35. Nach Einstellung deren Breite sorgt eine Arretierungsvorrichtung 40 für deren Haftung. Jetzt ist es möglich Grilldoppelroste 14; 15 mit vom Normalmaß abweichender Dicke einzuschieben. Die 3 zeigt beispielsweise eingeordnete Fleischspeisen 36 zwischen den Rosten des Grilldoppelrostes 14; 15, die bei Betrachtung der 5 sägezahnförmig gewellt sind, wobei die Wellung stets in Richtung der Stege 16; 17; 18; 19; 20; 21 erfolgt. Die damit gebildeten Rostprofile mit Tief- 14' und Hochpunkten 14'' gestatten eine gute Haftung der Fleischspeisen 36 zwischen den Grillflächen 14; 15 ohne sie durch großen spezifischen Flächendruck zu zerstören. In 5 sind die Flächen des Grilldoppelrostes 14; 15 zueinander separat und werden nur in den Führungen 35 in eine Wirkverbindung gebracht. 6 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit des Grilldoppelrostes 14; 15 gemäß der eine Kante der Rostflächen mit einem Gelenk 39 verbunden und so ein Auf- und Zuklappen der Roste gestattet ist. Damit ist das Grill 14; 15 lagefixiert. Die Verbindung zu Scharnier 39 soll jedoch nicht die Dicke einer Fleischspeise 36 übertreffen. 7 zeigt eine Variationsmöglichkeit des Grilldoppelrostes 14; 15 durch eine dreilagige Ausbildung, die wahlweise mit oder ohne Gelenken 39 ausgeführt sein kann. Diese Ausführung gestattet es mit dem Grilldoppelrost 14; 15 in zwei Lagen Fleischspeisen 36 in einem Durchgang zu bearbeiten. Einher geht diese Lösung selbstverstsändlich mit der Ausbildung der Führungen 35 gemäß 4, also der verstellbaren Ausbildung. Der Aufbau und die Zuordnung der beiden Funktionsteile, also des auf fahrbarem Ständer 3 angeordneten Drehgrills 2 sowie des zweiten Funktionsteiles, der Heizeinrichtung 6 mit den beiden Kohlebecken 7; 7' gestattet einen reibungslosen, technologischen Durchlauf des Grillvorganges. Es ist nicht unvorteilhaft, wenn die Konfiguration der Einrichtung mit zwei Drehgrillen 2 und einer Heizeinrichtung 6 einhergeht gemäß der, eine Bestückung eines Drehgrills 2 erfolgen kann, während das andere mit der Heizeinrichtung 6 arbeitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung
    2
    Drehgrill
    3; 8
    Ständer
    4; 4'
    Holm
    5
    Antrieb
    6
    Heizeinrichtung
    7; 7'
    Kohlebecken
    9; 9';10; 10'
    Rad
    11; 11'; 12; 12'; 29
    Richtungspfeile
    13
    Antriebswelle
    14, 15; 15'
    Grilldoppelrost
    14'; 14''
    Rostprofil
    16; 17; 18; 19; 20; 21
    Steg
    22
    Mittenachse
    23; 24; 25; 26; 27; 28
    Speiche
    30
    Felge
    31; 32; 33; 34
    Führungsfläche
    35
    Führung
    36
    Fleischspeise
    37; 38
    Gleitfläche
    39
    Gelenk
    40
    Arretierung

Claims (19)

  1. Aus zwei zusammen wirkenden bewegbaren Funktionsteilen gebildete Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen, bei der das erste Funktionsteil ein auf einem Ständer (3) mit einer Antriebswelle (13) gehaltener rotierender Drehgrill (2) ist, der mit einer Heizeinrichtung (6) als zweites Funktionsteil so in eine Wirkverbindung versetzt ist, dass deren Kohlebecken (7; 7') unter dem Drehgrill (2) und in dessen Innenraum zum Einwirken auf die Fleischspeisen (36) gebracht sind, welche auf dem Umfang des Drehgrills (2) in Grilldoppelrosten (14; 15) gehalten, mit der Rotation des Grills (2) über den Kohlebecken (7; 7') bis zur Grillgare bewegt und nach einem Zurückbewegen der Heizeinrichtung (6) aus dem Grilldoppelrost (14; 15) genommen werden, das in Führungen (35) getragen, mindestens doppellagig gehalten, übereinander liegend die Fleischspeisen (36) zwischen sich aufnehmend, an den Außenflächen des Drehgrills (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung bewegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Funktionsteil einen polygonal geformten, trommelartigen mit einem Antrieb (5) über eine Antriebswelle rotierenden Drehgrill (2) aufweist, dessen dem Ständer (3) zugerichtete hintere Wand aus Speichen (23; 24; 25; 26; 27; 28; 29) gebildet ist, an deren Enden horizontal fluchtend Stege (16; 17; 18; 19; 20; 21) angeordnet sind, wobei der Drehgrill (2) an seiner vorderen Stirnseite geöffnet ist und die mit der Mittenachse (22) des Drehgrills (2) fluchtend in Stegen (16; 17; 18; 19; 20; 21) Roste tragen, die als Grilldoppelroste (14; 15) ausgeformt mindestens doppellagig zwischen den Stegen (16; 17; 18; 19; 20; 21) eingeschoben, Außenflächen des Drehgrills (2) bilden, in der die Fleischstücke (36) eingespannt gehalten sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stegen (16; 17; 18; 19; 20; 21) des Drehgrills (2) Führungen (35) angeordnet sind, deren Führungsflächen (31; 32; 33; 34) im Bereich jeder Speiche (23; 24; 25; 26; 27; 28; 29) vorgesehen, ein Einschieben der Grilldoppelroste (14; 15) in die damit gebildeten U-förmigen Führungen (35) erlaubt, die in ihrer Dimensionierung so ausgebildet sind, dass die zwischen den Grilldoppelrosten (14; 15) eingelegten Fleischspeisen (36) unter einem leichten Druck gehalten sind, wobei die Grilldoppelroste (14; 15) nach dem Einschieben in die Führungen (35) darin fixiert sind und die Umfangsaußenfläche des Drehgrills (2) ausbilden.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilldoppelroste (14; 15) mindestens zweilagig zum Einschub in die Führungen (35) des Drehgrills (2) gelangen und zwischen ihren Innenseiten mindestens eine Lage Fleischspeise (36) gehalten ist.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilldoppelroste (14; 15) dreilagig sind und zwischen sich zwei Lagen Fleischspeise (36) halten.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilldoppelroste (14; 15) die am Umfang des Drehgrills (2) geöffnete lichte Weite einer Sektion, die zwischen zwei Speichen (23; 24) und Stegen (16; 21) ausgeformt ist, als Grillfläche alle Sektionen überspannend, die Außenflächen des Grills (2) bilden.
  7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1; 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilldoppelroste (14; 15) grundsätzlich als planparallel gelegte Rostkörper ausgebildet und in die Führungen (35) eingeschoben sind.
  8. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilldoppelroste (14; 15) grundsätzlich als gleichförmig gekrümmte Rostkörper ausgebildet und in die Führungen (35) so eingeschoben sind, dass deren Außenseiten konvex gekrümmt sind und der Drehgrill (2) damit eine zylinderförmige Ausgestaltung erhält.
  9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (35) voneinander bewegbare Führungsflächen (31; 32; 33; 34) aufweisen und deren Abstand auf die Dicke der ein oder mehrlagig gelegten Grilldoppelroste (14; 15) mit eingeschlossenen Fleischspeisen (36) einzustellen ist.
  10. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Funktionsteil an einem bewegbaren Ständer (8) vertikal beabstandete Kohlenbecken (7; 7') trägt und als Heizeinrichtung (6) ausgebildet, in Richtung der Richtungspfeile (11; 12) mit dem Drehgrill (2) in eine Arbeitsstellung zueinander gebracht ist.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1; 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenbecken (7; 7') am Ständer (8) der Heizeinrichtung (6) vertikal bewegbar angeordnet sind.
  12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1; 2; 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenbecken (7; 7') Holzkohlenbecken sind.
  13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenbecken (7; 7') der Heizeinrichtung (6) mit elektrischen Heiz- beziehungsweise Grilleinrichtungen ausgerüstet sind.
  14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgrill (2) rotierend mit seinen Innen- und Außenflächen über den Kohlenbecken (7; 7') angeordnet ist und die Abstände der Kohlenbecken (7; 7') vom Drehgrill (2) variabel gestaltbar sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgrill (2) mit differenzierten Drehzahlen getrieben rotiert.
  16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1; 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgrill (2) über die Antriebswelle (13) mit einem Motor verbunden ist.
  17. Grilldoppelrost für eine Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen nach den Ansprüchen 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillrostflächen aus gitterförmigen Drahtgebilden ausgeformt sind, deren Oberflächen sägezahnförmig gegeneinander gestellt sind, zwischen denen die Fleischspeisen gehalten sind.
  18. Grilldoppelrost nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillrostflächen in Lagen übereinander gelegt in den Führungen (35) gehalten, zwischen sich die Fleischspeisen tragend zur Anwendung gelangen.
  19. Grilldoppelrost nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillrostflächen schichtförmig in den Führungen (35) angeordnet und an den Seitenkanten mit einer einseitigen scharnierartigen Drehverbindung versehen, in eine einseitige Schwenkbewegung zum Öffnen des Grills für ein Einlegen der Fleischspeisen zu versetzen sind.
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