DE102004001568B4 - Teleskopschiene - Google Patents

Teleskopschiene Download PDF

Info

Publication number
DE102004001568B4
DE102004001568B4 DE102004001568.6A DE102004001568A DE102004001568B4 DE 102004001568 B4 DE102004001568 B4 DE 102004001568B4 DE 102004001568 A DE102004001568 A DE 102004001568A DE 102004001568 B4 DE102004001568 B4 DE 102004001568B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
roller
telescopic
inner rail
telescopic rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004001568.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004001568A1 (de
Inventor
Diethelm Frech
Christoph Neuhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accuride International GmbH
Original Assignee
Accuride International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accuride International GmbH filed Critical Accuride International GmbH
Priority to DE102004001568.6A priority Critical patent/DE102004001568B4/de
Publication of DE102004001568A1 publication Critical patent/DE102004001568A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004001568B4 publication Critical patent/DE102004001568B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/20Measures for elimination or compensation of play or backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Teleskopschiene mit wenigstens einer Innenschiene (1, 1') und einer Außenschiene (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Laufrolle (14, 14') drehbar an der Außenschiene (2, 2') befestigt ist, wobei die Laufrolle (14, 14') für ein Abrollen in Verfahrrichtung der Teleskopschiene an der Innenschiene (1, 1') oder an einem daran befestigten Element (5') ausgelegt ist und mit einer Anpreßkraft gegen die Innenschiene (1, 1') federnd vorgespannt ist, wobei die wenigstens eine Laufrolle (14, 14') an einem Bügel (6, 6') befestigt ist, der an der Außenschiene (2, 2') montiert ist und der um die Innenschiene (1, 1') herumgreift, wobei die Laufrolle (14, 14') für ein Abrollen auf der der Außenschiene (2, 2') abgewandten Seite der Innenschiene (1, 1') vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopschiene mit wenigstens einer Innenschiene und einer Außenschiene.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Teleskopschienen bekannt, die sich aus einer Außenschiene und mindestens einer Innenschiene zusammensetzen, wobei zwischen der Außen- und der Innenschiene zumeist ein Kugelkäfig mit Kugeln oder ein Gleitelement angeordnet sind. So können die beiden Schienenelemente mit geringer Reibung leicht gegeneinander verschoben bzw. verfahren werden, während gleichzeitig aufgrund der hohen Stabilität der Lagerkugeln oder Gleitelemente hohe Lasten über die Schienen abgetragen werden können.
  • Aus der DE 69 41 838 U ist eine Anordnung zur Längsverstellung der Sitze in einem Kraftfahrzeug bestehend aus gegeneinander verschiebbaren Schienen bekannt, wobei zwischen den verschiebbaren Schienen eine Differential-Anordnung angeordnet ist, die einen Käfig zur Führung von Rollen umfasst, wobei sich diese Rollen einerseits an der mit dem Sitz verbundenen Schiene und andererseits an der am Kraftfahrzeug befestigten Schiene abstützen.
  • Die DE 19 41 357 A offenbart eine Gleitschienenführung mit Rollen-Wälzkörpern, die zwischen der Innenschiene und der, die Innenschiene umgreifenden Außenschiene angeordnet sind, wobei die an den Innenseiten der Außenschienenschenkel anliegenden Schenkel der Innenschiene an ihren freien Enden zur Bildung von Leisten nach innen abgewinkelt sind und zwischen diesen Leisten und den Schultern der Innenschiene Käfige geführt sind, welche Ausnehmungen zur Aufnahme der aus den Rollen-Walzkörpern herausragenden Achsstummel aufweisen.
  • Für viele Anwendungen ist es tatsächlich erstrebenswert, wenn die Teleskopschiene möglichst leichtgängig zu bedienen ist und keine Rastpunkte aufweist. Es gibt jedoch verschiedene Anwendungsbeispiele, z.B. im Automobilbau, bei denen ein erhöhter Verfahrwiderstand über den gesamten Auszugsweg hinweg und/oder eine Rastung der Teleskopschiene in verschiedenen diskreten Positionen erwünscht sind. Aus dem Stand der Technik sind hierzu Konstruktionen bekannt, bei denen Gleitkörper federnd gegen die Außenfläche der Innenschiene vorgespannt werden. Bei den Gleitkörpern handelt es sich um rechteckige oder kugelförmige Körper aus Kunststoff oder Stahl, die mit Hilfe einer Spiral- oder Blattfeder gegen die Innenschiene vorgespannt werden. Bei einer Variante eines solchen Elements können an der Innenschiene Rastpunkte vorgesehen sein, in denen der Gleitkörper einrastet. Zwischen den Rastpunkten gleitet der Gleit- bzw. Rastkörper entlang der Innenschiene.
  • In der DE 28 49 906 A1 ist eine Führungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit beidseitigem am Fahrzeugsitz befestigbaren Laufschienen, die entlang von jeweils zugeordneten, am Fahrzeug ortsfest montierbaren Führungsschienen verschiebbar geführt sind, offenbart, wobei die Führungseinrichtung mindestens ein Rollenlager im Inneren und zwischen jeweils einer Laufschiene und zugeordneter Führungsschiene aufweist, das ein an oder in einem Rollenhalter drehbar gehaltenes Rollelement aufweist, das mit einer inneren Lauffläche einer der beiden Schienen in Anlageberührung steht und mittels eines Federelements, das sich an der anderen der beiden Schienen abstützt, federelastisch gegen die innere Lauffläche angedrückt ist, und wobei der Rollenhalter mitsamt dem Federelement an der anderen der beiden Schienen unverschiebbar gehalten ist.
  • Die DE 199 10 029 A1 offenbart eine arretierbare Linearführung für Fahrzeugsitze, die eine ortsfest im Fahrzeug angebrachte Unterschiene, eine fest mit dem Fahrzeugsitz verbundene, in der Unterschiene verschiebbare Oberschiene und eine Spanneinrichtung zum Andrücken mehrerer von der Oberschiene gehaltener Rollkörper gegen geneigte Flanken auf der Unterschiene aufweist.
  • Weiterhin offenbart die DE 693 12 588 T2 eine Gleitvorrichtung, die ein Paar zueinander weisender Kanalelemente, ein Zwischengleitglied, das zwischen den Kanalelementen angeordnet ist, mehrere Lagerkäfige zwischen jeweils den Kanalelementen und dem Zwischengleitglied, um eine vorbestimmte Trennung zwischen den beiden Kanalelementen aufrechtzuerhalten und eine verformbare Progressions- bzw. Vorwärtsbewegungswalze aufweist, die drehbar an einer Vertikalachse in einem Walzenfreigabefenster in dem Zwischengleitglied angeordnet ist, wobei die Vorwärtsbewegungswalze bei Verformung in Reibkontakt mit beiden Kanalelementen kommt.
  • Alle aus dem Stand der Technik bekannten Rastsysteme oder Systeme zur Erhöhung des Verfahrwiderstands von Teleskopschienen weisen den Nachteil auf, daß die gegen die Innenschiene vorgespannten Elemente auf der Innenschiene gleiten bzw. reiben. Aus der Gleit- bzw. Rutschbewegung folgt ein hoher Verschleiß sowohl des gleitenden Elements als auch der Schiene. Infolgedessen verändert die Innenschiene im Bereich der Gleitbahn ihre anfänglich glatte Oberflächenbeschaffenheit hin zu einer unebenen rauhen Oberfläche, über die der Gleit- bzw. Rastkörper nur noch mit erhöhtem Kraftaufwand hinweggleiten kann. Dadurch steigt der Verfahrwiderstand von Teleskopschienen, die mit solchen aus dem Stand der Technik bekannten Rastsystemen ausgestattet sind, mit zunehmender Gebrauchsdauer an.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System für Teleskopschienen bereitzustellen, daß die vorgenannten Nachteile überwindet und das einen geringeren Verschleiß sowohl an der Innenschiene als auch am Gleitkörper aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Teleskopschiene mit wenigstens einer Innenschiene und einer Außenschiene bereitgestellt wird, wobei wenigstens eine Laufrolle drehbar an der Außenschiene befestigt ist und wobei die Laufrolle für ein Abrollen in Verfahrrichtung der Teleskopschiene an der Innenschiene ausgelegt ist und mit einer Anpreßkraft gegen die Innenschiene federnd vorgespannt ist, wobei die wenigstens eine Laufrolle an einem Bügel befestigt ist, der an der Außenschiene montiert ist und der um die Innenschiene herumgreift, wobei die Laufrolle für ein Abrollen auf der der Außenschiene abgewandten Seite der Innenschiene vorgesehen ist.
  • Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Teleskopschiene ist besonders vorteilhaft, da sie ein Element zur Verfügung stellt, das nicht über die Innenschiene gleitet, sondern für ein Abrollen an der Innenschiene ausgelegt ist. Das Abrollen der Laufrolle an der Innenschiene erfolgt fast vollständig verschleißfrei sowohl für die Rolle als auch für die Innenschiene. So bleiben die Oberflächen sowohl des Rollenmantels als auch der Innenschiene im wesentlichen über die Benutzungsdauer der Schiene hinweg gleichmäßig eben und der Verfahrwiderstand der Schiene verändert sich auch bei längerem Gebrauch nicht.
  • Alternativ zu einer Ausführungsform, bei welcher die Teleskopschiene genau eine Außen- und eine Innenschiene aufweist, ist auch eine Anordnung vorteilhaft, die zusätzlich eine oder mehrere Mittel schienen aufweist. Über eine Mittelschiene können auch bei maximalem Auszug hohe Kräfte abgetragen werden. Durch Verwendung einer oder mehrerer Mittelschienen lassen sich Vollauszugschienen realisieren.
  • Die Befestigung der Laufrolle an der Außenschiene erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Achse, die sich zentrisch durch die Rolle erstreckt. Dabei kann die Rolle starr mit der Achse verbunden oder einstückig mit dieser ausgeführt sein.
  • Der um die Innenschiene herumgreifende Bügel ermöglicht es, die Laufrolle auf der der Außenschiene abgewandten Seite der Innenschiene anzuordnen, so daß sie auch auf der nach außen zeigenden Fläche der Innenschiene abrollt. Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Teleskopschiene ist zweckmäßig, da der beschriebene Bügel bei vielen Anwendungen ohnehin an der Außenschiene der Teleskopschiene vorhanden ist, um ein Auseinanderdrücken der Außenschiene bei einem hohen Krafteintrag auf das Innenschienenelement zu verhindern. Die Bügelkonstruktion macht darüber hinaus das Einbringen der Laufrolle in den Zwischenraum zwischen Außen- und Innenschiene überflüssig, so daß keine weitere Lösung für ein Verhindern einer Kollision zwischen dem Kugelkäfig und der Laufrolle vorgesehen werden muß.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die wenigstens eine Laufrolle drehbar auf einer Achse befestigt ist und die Achse in einer Aussparung in der Außenschiene oder dem Bügel in Verfahrrichtung geführt ist. Die drehbare Lagerung der Laufrolle auf einer Achse ermöglicht die weitgehende Reduzierung von auf die Laufrolle einwirkenden Reibungskräften. Da die Laufrolle bzw. ihre Achse in Richtung auf die Innenschiene hin vorgespannt ist, muß die Achse im wesentlichen nur noch in Verfahrrichtung geführt werden, um eine saubere Lagerung der Achse zu ermöglichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wenigstens eine Laufrolle für ein Abrollen auf der der Außenschiene zugewandten Seite der Innenschiene vorgesehen. Dabei wird hier als Außenschiene das Element bezeichnet, das um die zweite Schiene, die hier als Innenschiene bezeichnet wird, herumgreift. Üblicherweise ist die Außenschiene ortsfest, während die Innenschiene gegen die Außenschiene verschoben bzw. verfahren werden kann, jedoch ist auch die umgekehrte Montage denkbar. Eine Laufrolle, welche auf der der Außenschiene zugewandten Seite der Innenschiene abrollt, hat den Vorteil, daß sie es ermöglicht, die Bauhöhe der Teleskopschiene so gering wie möglich zu halten, da die Laufrolle im wesentlichen im Bereich zwischen der Außen- und der Innenschiene angeordnet ist.
  • Bei Verwendung einer Laufrolle, die auf der der Außenschiene zugewandten Seite der Innenschiene abrollt, ist es zweckmäßig, daß ein Gleitelement zwischen Außen- und Innenschiene verwendet wird, das sich nicht relativ zu der Außenschiene bewegt. Bei Verwendung eines Kugelkäfiges muß dieser Aussparungen im Bereich der Laufrolle aufweisen, so daß der Kugelkäfig beim Ausziehen der Teleskopschiene nicht gegen die Laufrolle stößt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Achse für die drehbare Lagerung der Laufrolle von einer Hutfeder in Richtung auf die Innenschiene hin gedrückt wird. Eine solche Hutfeder drückt ausschließlich auf die Achse, so daß die Rollbewegung der Laufrolle nicht behindert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der die auf die Laufrolle wirkende Anpreßkraft der Hutfeder veränderbar ist, indem der Abstand der Befestigungspunkte der Hutfeder von der Innenschiene mittels mindestens einer Schraube einstellbar ist. So läßt sich die auf die Laufrolle wirkende Anpreßkraft der Hutfeder auf die jeweilige Anwendung abstimmen, wodurch der Verfahrwiederstand der Teleskopschiene variabel und abstimmbar gewählt werden kann.
  • Alternativ dazu können für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Hutfedem mit sich unterscheidenden Federkräften bzw. Vorspannungen verwendet werden. So läßt sich die Anpreßkraft der Laufrolle durch eine geeignete Auswahl der Hutfeder anpassen. Auch kann die Federkraft durch Austausch der Hutfeder nutzerseitig variiert werden.
  • Anstelle der Hutfeder kann die Achse von einem im wesentlich starren Hutblech in Richtung auf die Innenschiene hin gedrückt werden, wobei das Hutblech an wenigstens einem seiner Befestigungspunkte mit einer Feder in Richtung der Innenschiene vorgespannt ist. Am einfachsten läßt sich eine solche Ausgestaltung der Erfindung realisieren, indem das Hutblech zu beiden Seiten seiner Aufwölbung jeweils eine Bohrung aufweist, durch die zwei mit dem Bügel oder der Außenschiene verbundene Schrauben greifen. Dabei sind zwischen dem Schraubenkopf und dem Hutblech jeweils Spiralfedern vorgesehen, die das Hutblech nach unten drücken und die sich gegen den Schraubenkopf abstützen. Durch mehr oder weniger starkes Eindrehen der Schrauben in den Bügel oder die Außenschiene läßt sich die Anpreßkraft der Federn einstellen.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Innen- und Außenschiene ein Kugelkäfig mit Kugeln vorgesehen ist, wobei die Kugeln zwischen den Laufflächen der Innen- und Außenschiene abrollen. Eine solche Kugellagerung der Schienen ermöglicht eine weitgehend reibungsfreie Funktion der Teleskopschiene.
  • Alternativ zur Verwendung einer Kugellagerung zwischen Innen- und Außenschiene kann zwischen Innen- und Außenschiene ein Gleitelement vorgesehen sein, so wie es in der deutschen Patentanmeldung DE 103 34 952 beschrieben wird. Ein solches Gleitelement besteht im wesentlichen aus Kunststoffgleitern, die sich im Bereich zwischen den Lauf- bzw. Stützflächen der Innen- bzw. Außenschiene erstrecken und die fest mit der Außenschiene verbunden sind, wobei sich die Gleitfläche der Innenschiene gleitend gegen die Gleiter bewegen läßt. Über ein solches Gleitelement können aufgrund seiner möglichen Erstreckung entlang des gesamten Schienenkörpers höhere Kräfte abgetragen werden als über entsprechende Kugellagerungen. Darüber hinaus ist es einfacher und kostengünstiger herstellbar.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Innenschiene Rastpositionen für die Laufrolle aufweist. Dabei können die Rastpositionen als Vertiefungen in der Oberfläche der Innenschiene ausgeführt sein, über welche die Laufrolle abgerollt wird. Die Vertiefungen sind zum Beispiel als Einprägungen der Innenschiene ausgebildet, so daß die gegen die Innenschiene vorgespannte Laufrolle beim Abrollen in diese Vertiefungen gedrückt wird. Um die Schiene aus einer solchen Rastposition heraus zu bewegen, muß zusätzlich zum Verfahrwiderstand eine Rastkraft überwunden werden, mit der die Laufrolle wieder aus der Vertiefung herausgebracht wird. Daher weist eine erfindungsgemäße Teleskopschiene, bei der die Innenschiene Vertiefungen senkrecht zur Laufrichtung der Laufrolle aufweist, diskrete Positionen auf, an denen die Schiene fixierbar bzw. rastbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Vertiefungen eine maximale Tiefe zwischen 100 und 500 µm, vorzugsweise zwischen 200 µm und 300 µm aufweisen. Eine solche Tiefe ist problemlos durch Einprägen der Innenschiene herstellbar. Sie erlaubt darüber hinaus ausreichend große Rastkräfte, ohne die Bedienung der Teleskopschiene unnötig zu erschweren.
  • Anstelle von Vertiefungen können die Rastpositionen auch als Auskragungen auf der Innenschiene ausgeführt sein. Dabei werden auf die Lauffläche der Innenschiene beispielsweise Schweißnasen aufgebracht, die die Laufrolle auf ihrem Rollweg entlang der Innenschiene überwinden muß. Sind beispielsweise zwei solche Auskragungen im Abstand von in etwa dem Rollendurchmesser auf der Innenschiene vorgesehen, so ergibt sich eine Rastposition, aus der die Innenschiene nur mit erhöhtem Kraftaufwand, d.h. einem Überwinden der Auskragungen durch die Rolle, herausbewegt werden kann.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Vorrichtung zum Reduzieren der Anpreßkraft der auf die Laufrolle wirkenden Feder vorgesehen ist. Ein solcher Mechanismus kann beispielsweise ein Hebel sein, der entgegen der Richtung der Federkraft wirkt und bei Betätigung die Vorspannung der Rolle in Richtung der Innenschiene aufhebt oder reduziert. Alternativ dazu kann eine solche Vorrichtung auch aus einem starken Elektromagneten bestehen, dessen die Feder anziehenden Kräfte der Federkraft entgegenwirken, so daß ebenfalls die Anpreßkraft reduziert oder aufgehoben wird. Das Vorsehen einer solchen Vorrichtung ist besonders dann zweckmäßig, wenn ansonsten große Rastkräfte vorgesehen sind, die durch ein bloßes Bewegen der Innenschiene gegenüber der Außenschiene nicht oder nur sehr unkomfortabel überwunden werden können.
  • Zweckmäßig kann es sein pro Teleskopschiene mehr als eine Laufrolle vorzusehen, wobei die Rollen z.B. auf einem gemeinsamen Bügel neben- oder hintereinander angeordnet sind. Alternativ können auch mehrere Bügel mit je einer oder mehreren Laufrollen vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren deutlich.
    • 1 zeigt eine Schnittansicht einer bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teleskopschiene.
    • 2 zeigt eine abgebrochene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Teleskopschiene.
    • 3 zeigt eine abgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Teleskopschiene.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Teleskopschiene.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Teleskopschiene weist eine Innenschiene 1, eine Außenschiene 2 mit dazwischen angeordneten Kugeln 4 und einem Kugelkäfig 3 auf. Da sowohl die Innen- 1 als auch die Außenschiene 2 die Kugeln 4 auf jeweils entgegengesetzten Seiten teilweise umgreifen, kann die Innenschiene 1 nur in einer Richtung senkrecht zur dargestellten Schnittebene gegen die Außenschiene 2 bewegt bzw. verfahren werden.
  • An der Außenschiene 2 ist weiterhin ein Bügel 6 befestigt, der um die Außenschiene 2 und um die Innenschiene 1 herumgreift. Der Bügel 6 verhindert, daß große Kräfte, welche auf die Innenschiene 1 ausgeübt werden, über die Kugeln 4 auf die Außenschiene wirken und diese aufbiegen. Zusätzlich ist in der gezeigten Ausführungsform in der Innenschiene eine Verstärkungselement 5 vorgesehen, das ein Aufbiegen der Innenschiene 1 verhindert.
  • An der nach außen zeigenden Fläche 13 der Innenschiene 1 ist eine Laufrolle 14 vorgesehen, die sich durch eine Öffnung in dem Bügel 6 erstreckt. Dabei besteht die Laufrolle 14 im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper, der eine axiale Bohrung aufweist, durch die eine Achse 15 geschoben ist, wobei der zylindrische Rollenkörper 14 um die Achse 15 drehbar ist.
  • Die Achse 15 wird in einer Vertiefung 19 in dem Bügel 6 geführt. Dabei besteht die Führung im wesentlichen in Verfahrrichtung der Innenschiene 1. Die Achse 15 wird von einer Hutfeder 16 gehalten und in Richtung auf die Innenschiene 1 hin vorgespannt. Entscheidend ist dabei, daß die Hutfeder im Bereich der Laufrolle 14 so weit aufgebogen ist, daß sie die Laufrolle nicht berührt, auch wenn sich diese im Rahmen ihres seitlichen Spiels bewegt. Während die Achse 15 von der Hutfeder 16 festgehalten wird, kann sich die Laufrolle 14 frei auf der Achse 15 drehen und erfährt daher nur geringe Reibungsverluste beim Abrollen. Die Hutfeder 16 ist rechts und links der Laufrolle 14 an Bolzen 17, 18 mit Pilzköpfen befestigt. Da die Befestigungspunkte tiefer liegen als die Achse 15, ist die Hutfeder 16 in Richtung auf die Innenschiene 1 hin vorgespannt und drückt die Achse 15 ebenfalls in diese Richtung. Die Hutfeder 16 greift in der dargestellten Ausführungsform nach Art eines Schwalbenschwanzes unterhalb der Pilzköpfe um die Bolzen 17, 18 herum. Es sind jedoch auch alternative Ausführungsformen denkbar, bei denen die Bolzen 17, 18 durch Löcher oder Langlöcher in der Hutfeder 16 durchgreifen. Statt der Bolzen 17, 18 können auch Schrauben vorgesehen sein, die in den Bügel 6 eingreifen und deren Schraubenköpfe die Hutfeder 16 nach unten drücken bzw. vorspannen. Eine andere Lösung zur Vorspannung der Achse 15 kann dadurch erzielt werden, daß die Hutfeder 16 durch ein starres Hutblech ersetzt wird. Dabei wird das Hutblech mit Hilfe von Spiralfedern in Richtung auf die Innenschiene 1 vorgespannt. Je ein Bolzen oder ein Schraube greifen auf beiden Seiten des Blechs durch dieses hindurch. Die Spiralfedern sind über die Bolzen bzw. Schrauben gestülpt und stützen sich gegen den Schraubenkopf oder Pilzkopf der Bolzen ab.
  • In 1 ist ebenfalls zu erkennen, daß im Bereich der Lauffläche der nach außen zeigenden Oberfläche 13 der Innenschiene 1 senkrecht zur Verfahrrichtung der Innenschiene 1 Vertiefungen 20 vorgesehen sind, die als Rastpositionen für die Laufrolle 14 dienen. Besonders deutlich ist dies auch in der Draufsicht in 2 zu erkennen. Die Rastpositionen 20 sind in regelmäßigen Abständen auf der Innenschiene 1 angeordnet, so daß die Teleskopschiene diskrete Positionen aufweist, bei denen eine zusätzliche Kraft, die sogenannte Rastkraft, aufgebracht werden muß, um die Teleskopschiene weiter zu verfahren.
  • 2 zeigt die Teleskopschiene bestehend aus der Innenschiene 1, der Außenschiene 2 und dem Bügel 6, wobei die Laufrolle 14 mit ihrer Achse 15 und der sie vorspannenden Hutfeder 16 noch nicht montiert sind. Deutlich ist zu erkennen, daß der Bügel 6 einen Durchbruch 22 für die Laufrolle 14 aufweist, der geringfügig größer ist als die Breite und der Durchmesser der Laufrolle 14. Seitlich schließen sich an den Durchbruch 22 die Lagerungen 19 für die Achse 15 der Laufrolle 14 an. Bei den Lagerungen handelt es sich um Vertiefungen mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, in denen die Achse 15 geführt wird.
  • Besonders deutlich ist die Führung der Achse auch in 3 zu erkennen, die einen seitlichen abgebrochenen Schnitt durch die erfindungsgemäße Teleskopschiene zeigt. Im Bügel 6 ist der Durchbruch 22 für die Laufrolle 14 zu erkennen, sowie die rechteckige Vertiefung 19 zur Führung der Achse 15. Deutlich ist zu sehen, wie die von der Hutfeder 16 vorgespannte Laufrolle in der dargestellten Position in einer der Vertiefungen 20 eingerastet ist.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, bei der die Laufrolle 14' so angeordnet ist, daß sie auf der der Außenschiene 2' zugewandten Oberfläche der Innenschiene 1' abläuft bzw. auf einem in die Innenschiene 1' eingebrachten Verstärkungselement 5'. Dabei ist in der Außenschiene 2' ein Durchbruch 22' für die Laufrolle 14' vorgesehen. Der Kugelkäfig 3' weist eine Aussparung 23' auf, durch welche die Laufrolle hindurchgreift, so daß sie nicht mit dem Kugelkäfig kollidiert. Alternativ zu der Kugellagerung kann auch ein mit der Außenschiene 2' verbundenes Gleitelement vorgesehen sein. Die Achse 15' der Laufrolle 14' wird in einer Vertiefung 19' in der Außenschiene 2' geführt. Wie zuvor wird die Achse 15' von einer Hutfeder 16', die an der Außenschiene 2' befestigt ist, gegen die Innenschiene 1' bzw. deren Verstärkungselement 5' vorgespannt. Dabei kann auch auf den Bügel 6' verzichtet werden, wenn über diesen nicht ein Aufbiegen der Außenschiene 2' verhindert werden soll.

Claims (16)

  1. Teleskopschiene mit wenigstens einer Innenschiene (1, 1') und einer Außenschiene (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Laufrolle (14, 14') drehbar an der Außenschiene (2, 2') befestigt ist, wobei die Laufrolle (14, 14') für ein Abrollen in Verfahrrichtung der Teleskopschiene an der Innenschiene (1, 1') oder an einem daran befestigten Element (5') ausgelegt ist und mit einer Anpreßkraft gegen die Innenschiene (1, 1') federnd vorgespannt ist, wobei die wenigstens eine Laufrolle (14, 14') an einem Bügel (6, 6') befestigt ist, der an der Außenschiene (2, 2') montiert ist und der um die Innenschiene (1, 1') herumgreift, wobei die Laufrolle (14, 14') für ein Abrollen auf der der Außenschiene (2, 2') abgewandten Seite der Innenschiene (1, 1') vorgesehen ist.
  2. Teleskopschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Laufrolle (14, 14') drehbar auf einer Achse (15, 15') befestigt ist und die Achse (15, 15') in einer Aussparung (19, 19') in der Außenschiene (2, 2') oder dem Bügel (6, 6') senkrecht zur Verfahrrichtung der Schienenelemente gelagert ist.
  3. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15, 15') von einer Hutfeder (16, 16') in Richtung auf die Innenschiene (1, 1') hin gedrückt wird.
  4. Teleskopschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Befestigungspunkte der Hutfeder (16, 16') von der Innenschiene (1, 1') mittels mindestens einer Schraube einstellbar ist, wodurch die auf die Laufrolle (14, 14') wirkende Anpreßkraft der Hutfeder (16, 16') veränderbar ist.
  5. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15, 15') von einem starren Hutblech in Richtung auf die Innenschiene (1, 1') hin gedrückt wird, wobei das Hutblech an wenigstens einem seiner Befestigungspunkte mit einer Feder in Richtung der Innenschiene (1, 1') vorgespannt ist.
  6. Teleskopschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der wenigstens einen auf das Hutblech wirkenden Feder mittels einer Schraube einstellbar ist, wodurch die auf die Laufrolle wirkende Anpreßkraft der Hutfeder veränderbar ist.
  7. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen- (1, 1') und Außenschiene (2, 2') ein Kugelkäfig (3, 3') mit Kugeln (4, 4') vorgesehen ist, wobei die Kugeln (4, 4') zwischen den Laufflächen der Innen- (1, 1') und Außenschiene (2, 2') abrollen.
  8. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen- (1, 1') und Außenschiene (2, 2') mindestens ein Gleitelement vorgesehen ist.
  9. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschiene (1, 1') Rastpositionen für die Laufrolle (15, 15') aufweist.
  10. Teleskopschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastpositionen als Vertiefungen (20) in der Innenschiene (1, 1') ausgeführt sind.
  11. Teleskopschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (20) in die Innenschiene eingeprägt sind.
  12. Teleskopschiene nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (20) eine maximale Tiefe zwischen 100 und 500 µm, vorzugsweise zwischen 200 µm und 300 µm aufweisen.
  13. Teleskopschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastpositionen als Auskragungen auf der Innenschiene (1, 1') ausgeführt sind.
  14. Teleskopschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Reduzieren der Anpreßkraft der Laufrolle (14, 14') aufweist.
  15. Teleskopschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hebel aufweist, der auf die Feder entgegen ihrer Vorspannungsrichtung einwirkt.
  16. Teleskopschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elektromagneten aufweist, der die Feder entgegen ihrer Vorspannungsrichtung anzieht.
DE102004001568.6A 2004-01-10 2004-01-10 Teleskopschiene Expired - Fee Related DE102004001568B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004001568.6A DE102004001568B4 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Teleskopschiene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004001568.6A DE102004001568B4 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Teleskopschiene

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004001568A1 DE102004001568A1 (de) 2005-08-04
DE102004001568B4 true DE102004001568B4 (de) 2020-01-23

Family

ID=34716443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004001568.6A Expired - Fee Related DE102004001568B4 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Teleskopschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004001568B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2618649C (en) 2005-08-11 2013-04-30 Accuride International Ltd Improvements in or relating to sliding supports
DE102014220049A1 (de) 2014-10-02 2016-04-07 Schock Metallwerk Gmbh Führungsvorrichtung
CN111546954A (zh) * 2020-05-19 2020-08-18 湘乡简美新材料科技有限公司 一种便于调节前后距离的汽车座椅
BR102021010701A2 (pt) * 2021-06-02 2022-12-13 Marcopolo Sa Mecanismo de fixação de poltrona em veículo de transporte coletivo, veículo e processo de fabricação de veículo

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090981B (de) * 1957-09-13 1960-10-13 C Rob Hammerstein Fa Verstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugsitze
DE6941838U (de) 1969-10-27 1970-02-05 Ymos Metallwerke Wolf & Becker Anordnung zur laengsverstellung der sitze in einem kraftfahrzeug
DE1941357A1 (de) 1969-08-14 1971-03-04 Hammerstein Gmbh C Rob Gleitschienenfuehrung
DE2849906A1 (de) 1978-11-17 1980-05-22 Daimler Benz Ag Fuehrungseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeugsitze
DE69312588T2 (de) 1992-06-08 1997-12-04 Accuride Int Inc Dünne Ausziehführungsgarnitur mit Seitenversatz und Begleitrolle
DE19910029A1 (de) 1999-03-08 2000-09-14 Klindworth Jan Arretierbare Linearführung
DE10334952A1 (de) 2003-07-31 2005-03-10 Accuride Int Gmbh Teleskopschiene

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090981B (de) * 1957-09-13 1960-10-13 C Rob Hammerstein Fa Verstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugsitze
DE1941357A1 (de) 1969-08-14 1971-03-04 Hammerstein Gmbh C Rob Gleitschienenfuehrung
DE6941838U (de) 1969-10-27 1970-02-05 Ymos Metallwerke Wolf & Becker Anordnung zur laengsverstellung der sitze in einem kraftfahrzeug
DE2849906A1 (de) 1978-11-17 1980-05-22 Daimler Benz Ag Fuehrungseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeugsitze
DE69312588T2 (de) 1992-06-08 1997-12-04 Accuride Int Inc Dünne Ausziehführungsgarnitur mit Seitenversatz und Begleitrolle
DE19910029A1 (de) 1999-03-08 2000-09-14 Klindworth Jan Arretierbare Linearführung
DE10334952A1 (de) 2003-07-31 2005-03-10 Accuride Int Gmbh Teleskopschiene

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004001568A1 (de) 2005-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009059159B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP2273902B1 (de) Fallende raste und bewegungskrafteinstellung
DE112007000693B4 (de) Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz
EP2694328B1 (de) Linearführung
EP1316465A1 (de) Arretiervorrichtung mit gerillten Sperrstiften
DE102005050353A1 (de) Ablaufsteuerung für Führungsschienen von Schubladen
EP2614985B1 (de) Fahrzeugsitz und Verwendung eines gewellten Gleitstabelements
EP2766217B1 (de) Längseinstellbarer fahrzeugsitz
EP2188147A1 (de) Befestigungsbeschlag
DE102017223469A1 (de) Motorisch verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP2183494B1 (de) Linearführungssystem mit hohlprofilschiene
EP2168457A2 (de) Möbelauszugsführung für ein Möbelauszugsteil
WO2012025593A1 (de) Höhenverstellbare möbelsäule
DE102004001568B4 (de) Teleskopschiene
DE3238028A1 (de) Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen
DE4204067A1 (de) Waelzkoerperfuehrung fuer schubladenfuehrungen
DE10008523B4 (de) System zur kontinuierlichen Energieaufnahme durch Relativverschiebung
EP3070244B1 (de) Oberer türbeschlag einer schiebetür
WO1986000857A1 (en) Support device for a sliding seat in a vehicle
EP0568900B1 (de) Raumsparendes Gleitschienensystem mit zwei U-förmigen Schienen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102004057714A1 (de) Linearführungssystem mit Stellelementen
DE10202914B4 (de) Ausfahrbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE2849906C2 (de) Führungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze
WO2009106257A1 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE19650698A1 (de) Führungsschienenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee