CH436903A - Vorrichtung zum Führen und/oder seitlichen Verschieben von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Führen und/oder seitlichen Verschieben von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen

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CH436903A
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CH
Switzerland
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dependent
roller axis
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bearing
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CH131165A
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Leimer Albert
Brunner Siegfried
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Erhardt & Leimer Ohg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
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    • B65H2404/123Rollers with at least an active member on periphery moving in parallel to roller axis
    • B65H2404/1231Arrangement of axially movable active elements, i.e. movable in parallel to roller axis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Führen und/oder seitlichen Verschieben von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen
Bisher bekannte Vorrichtungen zum Führen laufender Textilbahnen verwenden meist sogenannte Warenbahnführer, die mittels schräg zur Warenkante angebrachter Walzenpaare die Warenbahn abwechslungsweise zur linken oder rechten Warenkante bewegen. Erfolgt diese Bewegung in kurzen Abständen und in kleinen Amplituden, so wird eine ziemlich genaue Waren- und Geradeführung erzielt. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie bei verschiedenen Warenbreiten jeweils auf die gegebene Warenbreite eingestellt werden müssen. Hierzu sind zusätzliche Vorrichtungen wie Supporte oder dergleichen nötig.

   Weiterhin berühren diese Vorrichtungen die Warenbahn von beiden Seiten, also von oben und unten, was bei   bei-.    spielsweise beschichteten Warenbahnen ungünstig oder auch nicht zulässig ist.



   Andere Vorrichtungen zum Führen von Warenbahnen verwenden zylindrische Leitwalzen, welche von der Warenbahn mit einem bestimmten Winkel umschlungen werden. Diese Leitwalzen, welche im Ruhestand rechtwinklig zur Warenlaufrichtung stehen, werden um einen bestimmten Betrag aus diesem rechten Winkel verschwenkt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass meist komplizierte Lager und Verstelleinrichtungen nötig sind. Ausserdem tritt beim Verschwenken der Leitwalze noch eine Relativbewegung zwischen der Warenoberfläche und der Umfangsoberfläche der Leitwalze auf, welche sich ungünstig auf die Warenspannung auswirken kann.



   Es sind weiterhin (US-Patentschrift Nr. 2 643 116 und DAS Nr. 1 132 530) solche Leitwalzen bekannt, die eine veränderliche Oberfläche haben; am Umfang dieser Leitwalzen sind quer zur Laufrichtung bewegliche Elemente wie Profilstäbe oder Gummibänder oder auch in sich geschlossene   Gummiauflagen    vorgesehen.



  Diese beweglichen Elemente müssen jedoch durch meist komplizierte kinematische Elemente wie beispielsweise Taumelscheiben, hydraulische Zylinder oder Kurven in der gewünschten Art bewegt werden. Diese Vorrichtungen sind meist konstruktiv aufwendig und führen bei hohem Verschleiss zu häufigen Störungen und sind deshalb unwirtschaftlich. Die Erfindung schlägt zur Behebung der genannten Nachteile bei einer Vorrichtung des eingangs definierten Typs vor, dass die Teilelemente an einem oder mehreren die Walzenachse umgreifenden und ringförmigen Gliedern angeschlossen sind, wobei das bzw. jedes Glied auf einem die Walzenachse umgreifenden und gegenüber der Walzenachse nicht verdrehbaren und nicht schwenkbaren ringartigen, wie z. B. als Büchse ausgebildeten Lagerorgan frei drehbar sitzt, wobei das Lagerorgan gegenüber der Walzenachse schräg gestellt ist.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Führen und/oder seitlichen Verschieben von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, durch welche die den bisherigen Ausführungen anhaftenden, oben genannten Nachteile beseitigt werden sollen.



   Erfindungsgemäss zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, dass die Teilelemente an einem oder mehreren die Walzenachse umgreifenden und ringförmigen Gliedern angeschlossen sind, wobei das bzw. jedes Glied auf einem die Walzenachse umgreifenden und gegen über der Walzenachse nicht verdrehbaren und nicht schwenkbaren ringartigen Lagerorgan frei drehbar sitzt, wobei das Lagerorgan gegenüber der Walzenachse schräg gestellt ist.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.



   Fig. 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt.



   Fig. 2 zeigt die Abwicklung eines Lagerschildes bzw. der Umfläche.



   Fig. 3 zeigt einen Abschnitt der Walze bei einer solchen Drehstellung der Achse, dass die Warenbahn in Laufrichtung gesehen nach rechts geführt wird.



   Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 3.



   Fig. 5 zeigt einen   Walzenabschnitt,    wobei die Achse  in einer solchen Drehstellung ist, dass die Warenbahn keine seitliche Ablenkung erfährt.



   Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 5.



   Fig. 7 zeigt einen Walzenabschnitt, wobei die Drehstellung der Achse so ist, dass die Warenbahn in Laufrichtung gesehen nach links verlagert wird.



   Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 7.



   Fig. 9 zeigt eine Sonderausführung der Walze. wobei hier die Walze aus einzelnen, aneinandergefügten Drehscheiben oder dergleichen besteht.



   Aus Fig. 1 ist zu erkennen, dass auf der Achse 1 eine durch den Keil 2   verdrehsichier    angebrachte Büchse 3 (Lagerorgan) sitzt, welche aber derart ausgebildet ist, dass ihre Planfläche um einen Winkel 2 von der Senkrechten auf die Walzenachse abweicht. Die Büchse 3 trägt das Kugellager 4, auf welchem wiederum der Aussenring 5 (ringförmiges Glied) aufgezogen ist. Die Oberfläche der Walze besteht aus einzelnen Stäben oder   Segmenten    6, die im Aussenring 5 um die Achsen oder Gelenke 7 schwenkbar gelagert sind. Die Achse 1 ist in den Lagerungen 8, 9 verdrehbar, vorzugsweise feststellbar gelagert. Die Verdrehung der Achse 1 geschieht durch einen Hebel 10 oder dergleichen.



   Fig. 2 lässt erkennen, dass beispielsweise ein Punkt 11, welcher sich an der Oberfläche der Walze befindet, bei einer Umdrehung der Walze die Abwicklung 12 beschreibt. Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, dass eine beim Punkt A auf die Oberfläche der Stäbe (Teilelemente) 6 auflaufende Warenbahn in Punkt B wieder die Oberfläche der Stäbe 6 verlässt, wenn man einen der Strecke A-B entsprechenden Umschlingungswinkel wählt. Nachdem die Ware bei Punkt B die Walzenoberfläche verlassen hat, hat sie eine seitliche Verlagerung um das Mass 1 erfahren. Wählt man den Auflaufpunkt C und den Ablaufpunkt D, so wird keine seitliche Verschiebung der Warenbahn eintreten. Wählt man weiterhin den Auflaufpunkt B und den Ablaufpunkt E, so erhält man eine seitliche Verschiebung der Warenbahn mit dem Mass r, wobei diese Verlagerung der Warenbahn in entgegengesetzter Richtung der Verlagerung 1 entspricht.



   In den Fig. 3 und 8 sind diese einzelnen Phasen nochmals dargestellt, wobei in Fig. 3 eine Verlagerung der Warenbahn 13 in Warenlaufrichtung gesehen nach rechts erzielt ist, in Fig. 5 keine seitliche Richtungsbeeinflussung auf die Warenbahn 13 ausgeübt wird und in Fig. 7 eine Verlagerung der Warenbahn 13 in Warenlaufrichtung gesehen nach links seitlich geschieht.



  Die Seitenansichten Fig. 4, 6 und 8 zeigen die entsprechenden Steuerungen des Hebels 10, wobei festzustellen ist, dass natürlich auch jede beliebige andere Lage des Hebels 10 eingestellt werden kann, wobei sich lediglich Mass und Richtung der seitlichen Warenlaufkorrektur in vorbestimmter Weise verändern.



   Eine weitere Ausführung zeigt die Fig. 9. Auf der Achse 1 sind viele einzelne drehbare Scheiben (Teilelemente) 14, 14',   14" usw.    angebracht, welche jeweils aus der Büchse 3, dem Kugellager 4 und dem hierbei mit zylindrischer oder balliger Oberfläche versehenen   Aussenring    5 (= 14) bestehen. Über die drehbaren Scheiben 14,   14' usw.    kann auch ein Mantel 15 aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, angebracht werden.



   Der an der Walzenachse 1 vorgesehene Verstellhebel 10 ermöglicht durch manuelle Einwirkung von der jeweiligen Warenbahn-Kanten-Lage (bzw. von der seitlichen Auswanderung der Warenbahnkante) gesteuerte oder abhängige Kräfte angreifen können, um die Warenbahn seitlich in korrekte Lage zurückzuführen.



   Die Walzenachse 1 ist mit konstanter oder wechselnder, gegebenenfalls programmgesteuerter Drehzahl umlaufend angetrieben und gestattet ein dauerndes Changieren (seitliches   Hin- und    Herbewegen der Warenbahn).



   Neben der allmählichen Warenlaufkorrektur durch Verändern der Schrägstellung der Lagerschilder bzw.



  Lagerorgane erfolgt auch, und zwar bereits im Augenblick des Verstellens, eine Seitenverschiebung der Warenbahn in Richtung der Warenlaufkorrektur durch die seitliche Verschiebung der Walzenoberfläche, also auch im Moment der Verstellung der Schräglage der Lagerschilder. Es werden also kleinere Warenlaufkorrekturen bereits im Moment der Verstellung der Lagerschilder oder -organe vorgenommen, ohne dass man abwarten muss, bis die Warenbahn durch die Schräglaufrichtung der Walzenoberfläche in die gewünschte Laufrichtung gebracht ist.



   Die beschriebene Vorrichtung kann auch als einstellbare   Führungwalze    in den Warenlauf einer Textilmaschine unter Umständen auch einer Papiermaschine oder   Papier- bzw.    Kunststoff verarbeitenden Maschine eingesetzt werden, wobei die Warenlaufkorrektur durch einmaliges Einstellen bzw. Verdrehen der Walzenachse vorgenommen werden kann.



   Um die Warenlaufrichtung ständig zu regulieren, könnte die Walzenachse 1 mit bekannten Mitteln, wie beispielsweise Magneten, Motoren oder hydraulische oder andere Mittel, in Abhängigkeit der erfolgten oder abgefühlten seitlichen Abwanderung der Warenbahn kontinuierlich korrigierend verstellt werden. Hieraus folgt, dass auch eine beliebige Laufrichtungsänderung einer Warenbahn vorgenommen werden kann, wie z. B. ein oszillierendes Changieren der laufenden Warenbahn.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Führen und/oder zum seitlichen Verschieben von Warenbahnen, die eine Walze besitzt, deren Mantel aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (6, 14) an einem oder mehreren, die Walzenachse (1) umgreifenden und ringförlnigen Gliedern (5) angeschlossen sind, wobei das bzw. jedes Glied (5) auf einem die Walzenachse (1) umgreifenden und gegenüber der Walzenachse (1) nicht verdrehbaren und nicht schwenkbaren ringartigen Lagerorgan frei drehbar sitzt, wobei das Lagerorgan (3) gegenüber der Walzenachse (1) schräg gestellt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse (1) drehverstellbar und in verschiedenen Verstell-Lagen feststellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Walzenachse (1) an einem der wirksamen Walzenbreite entsprechenden Abstand zwei Lagerorgane (3) fest angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerorgane (3) gleiche Schräglage zur Walzenachse (1) besitzen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerorgane (3) parallel zueinander angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle auf den Lagerorganen (3) und jeweils in den Hauptebenen dieser Lagerorgane (3) drehbaren ringförmigen Glieder (5) gleiche Aussendurchmesser besitzen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Stäbe (6) von gleichen Längen parallel zueinander über Gelenke (7) jeweils an ihren beiden Enden mit den Umfangsbereichen der Glieder (5) verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (5) gleichzeitig als Walzenmantel-Teilelemente (14, 14',...) ausgebildet sind, etwa derart, dass ihre Umflächen ringstreifenartige Teilelemente des Walzenmantels darstellen.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Teilelementen (5, 14, 5, 14'...) in Parallelanordnung zueinander vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (5, 14; 5, 14'...) von einem endlosen elastischen, etwa schlauchartigen Belag (15) umschlungen sind.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Warenbahn in Berührung zu kommen bestimmten Bereiche (11) der Teilelemente (6, 14) griffig ausgebildet sind.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (14, 14'...) an ihren Umflächen im Querschnittsprofil gerundet sind.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Büchsen ausgebildeten Lagerorgane (3) jeweils eine etwa mittige Schrägbohrung zum Aufschieben auf die Walzenachse (1) besitzen.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Walzenachse (1) und Lagerorgane (3) mit Keilnuten versehen sind, derart, dass die Lagerorgane (3) auf der Walzenachse (1) durch Einzelkeile oder einen durchgehenden Keil fest verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Lagerorgan (3) und zugehörigen Glied (5) bzw. (14) ein Drehlager, wie z. B. ein Kugellager (4), vorgesehen ist, das axiale relative Verschiebungen zwischen den Organen (3) und (5) bzw. (14) praktisch nicht zulässt.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachse (1) mit konstanter oder wechselnder, gegebenenfalls programmgesteuerter Drehzahl umlaufend angetrieben ist, derart, um ein seitliches Hin- und Herbewegen der Warenbahn zu erreichen.
CH131165A 1964-02-06 1965-01-29 Vorrichtung zum Führen und/oder seitlichen Verschieben von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen CH436903A (de)

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US3295736A (en) 1967-01-03

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