DE1016544B - Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen - Google Patents

Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen

Info

Publication number
DE1016544B
DE1016544B DEL18903A DEL0018903A DE1016544B DE 1016544 B DE1016544 B DE 1016544B DE L18903 A DEL18903 A DE L18903A DE L0018903 A DEL0018903 A DE L0018903A DE 1016544 B DE1016544 B DE 1016544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
fabric
filter bag
support
loops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL18903A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Luehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL18903A priority Critical patent/DE1016544B/de
Publication of DE1016544B publication Critical patent/DE1016544B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filtertaschle mit ebenen, gegen den Strömungsdruck abgestützten Filterstoffflächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtertasche mit ebenen, von der Staubluft von außen. nach innen und von der Spülluft periodisch von innen nach außen durchströmten Filterflächen, bei der die Filterstoffbahn um einen starren Rahmen gespannt ist und die Filterstofflächen nach außen und innen gegen den Strömungsdruck abgestützt sind.
  • Für diese Abstützung wurden schon hohle kastenförmige Schienen vorgeschlagen, die in Längsnchtung geschlitzt sind, so daß der Filterstoft der beiden ebenen Filterflächen jeder Tasche schleifenförmig in den Schlitz eingezogen werden kann. Diese Schleifen werden durch einen hindurchgeführten Stab in. der Hohlschiene festgehalten, wobei der Stab von oben nach unten in Längsrichtung durch die Schleife gesteckt wird und sein Durchmesser so groß ist, daß sich die Schleife mit dem Stab nicht aus dem Längs schlitz der Hohlschiene herausziehen kann.
  • Diese Art der Abstützung, die in ähnlicher Weise auch zum Einspannen und Versteifen von Sieb- und Plansichterflächen allgemein bekannt ist, führt in der Praxis bei Taschenfiltiern insbesondere dann zu Schwierigkeiten, wenn die Filterstoffbahnen aus Glasgewebe, synthetischem Gewebe od. dgl. bestelhen, wie es zum Entstauben von Gasen bei höheren Temperaturen (übler 1000 C) verwendet wird. Solche temperaturbeständigen Filterstoffe haben im allgemeinen den Nachteil, daß das Fadenmaterial bei Knickbeanspruchungen sehr leicht bricht. Derartige Schäden trelten vor allem längs der Schlitzkanten der Hohlschienen leicht ein und werden dadurch verursacht, daß die Filterstoffbahn infolge des Wechsels der 13eaa.stungsrichtung beim Umschalten von Filtern auf Spülen und umgekehrt immer eine geringe Bewegung ausführt, die schließlich im Zusammenhang mit der auftretenden Reibung zum Faser- bzw. Fadenbruch und damit zum Reißen des Filterstoffes führt.
  • Auch bei Filterschläuchen mit einem oder mehreren, üblicherweise in zur Schlauchachse senkrechten Querschnittsebenen angeordneten Versteifungsringen ist es bekannt, durch entsprechende Befestigung der Ringe am Schlauch die zylindrischen Filterflächen gegen den Innen- und den Außendruck abzustützen.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Ausführungsform auf jeden dieser Ringe ein. Band aufgelegt und an beiden Rändern rundum mit der Schlauchwandung vernäht, so daß der Versteifungsring zwischen den beiden Randnähten eingebettet ist.
  • Um nun bei Filtertaschen mit ebenen Filterflächen an den Abstützstellen die vorstehend erläuterte Bruchgefavhr bzw. Beschädigung der Filterstoffbabn zu vermeiden, wird nach der Erfindung im wesen. lichen vorgeschlagen, daß an den Innenseiten der wirksamen Filterflächen parallel zueinander von oben nach unten durchlaufende Schlaufen oder Schläuche aus einem Gewebe befestigt, z. B. angenäht, angeklebt oder aufgenietet sind, durch die in ihrer Längsrichtung je ein am Rahmen gehalterter Stützstab oder ein dünnwandiges Stützrohr hindurchgesteckt ist. Diese Schlaufen oder Schläuche können aus dem gleichen Material wie die Filterflächen oder auch aus anderem Gewebe bestehen, müssen jedoch eben. falls temperaturbeständig sein., sofern die Filtertaschen mit Staub gasen höherer Temperaturen beaufschlagt werden. Bei erfindungsgemäßer Ausbildung der Filtertaschen kann ein Brechen des Filterstoffes an den Abstützstellen, wie es bei den bisher bekannten Ausfühnmgsformen der Abstützung möglich. war, nicht mehr eintreten.
  • Durch die Befestigung von Schlaufen oder Schläuchen auf der Innenseite der Filterfläche werden im übrigen. auch der aufbau und die Montage der Filterelemente wesentlich vereinfacht.
  • In der Zeichnung sind Ausfübrungsbei spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gehäuse einer Kammer einer Filteranlage mit einem Filtersa.tz, Fig. 2 die Seitenansicht einer Filtertasche, deren oberer Teil geschnitten ist, Fig. 3 einen vergrößerten. waagerechten Querschnitt durch. eine Filtertasche, Fig. 4 einen vergrößerten waagerechten Querschnitt durch eine Filtertasche mit abgeänderter Abstützung, Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Filtertasche mit einer weiteren Ausführungsform der Abstützung, Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Filtertasche@ähnlicher Ausführung wie in Fig. 5, Fig. 7 die Ausführungsform der Abstützung gemäß Fig. 5, jedoch mit anderer Verteilung der 5 chlanfen.
  • Eine übliche Taschenfilteranlage besteht aus mehreren parallel geschalteten Filterkammern l, in die durch eine dicht schließende Gehäusetür je ein aus einzelnen Filtertaschen 10 zusammengesetzter Filtersatz A als starre Einheit lose eingesetzt ist. Die Zwischenräume zwischlen den Filtertaschen sind am unteren Ende des Filtersatzes offen und nach oben durch U-Eisen 25 abgeschlossen, während umgekehrt das Innere der Filtertaschen nach oben offen und nach unten abgeschlossen ist. Die durch den Hin. terbau ! eintretende Staubluft durchströmt Somit die Filterflächen 10a und lOb jeder Tasche 10 von außen nach innen7 wobei der Staub zurückgehalten wird, während sich die gereinigte Luft in einer den Filtersatz abdeckenden Kappe 28 sammelt und durch eine elastische Manschette 29 und den mittels einer Klappe 4 absperrbaren Stutzen 3 ins Freie strömt oder in eine Reinluftleitung geleitet wird. Während der periodischen Abreinigung ist die Klappe 4 geschlossen und nach. Öffnen der Klappe 6 wird durch den Stutzen 5 in entgegengesetzter Richtung zur Staubluftströmung Spülluft eingeführt, die entsprechend den gestrichelten Pfeilen die Filterflächen von innen nach außen durchströmt und mit dem sich lösenden Staub aus dem Unterbau 9 der Kammer über einen Stutzen7 abströmt. Während dieser Ge genstromspülung kann der ganze Filtersatz, 4 zusätzlich abgeklopft werden, indem er durch eine verzahnte Kette 33 und einen starr mit dem Filtersatz A verbundenen Bügel 31 abwechselnd angehoben und fallengelassen wird. Zur Verringerung der erforderlichen Kräfte ist der Filtersatz A an. Federn. 35 auf gehängt, die den größten Teil des Gewichts des Filtersatzes aufnehmen.
  • -Jede Filtertasche besteht, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, aus einem rechteckigen Rahmen 36 aus metallischen U-Profilen, deren Schenkel nach innen gerichtet sind. Der Steg des oberen. waagerechten Rahmenzuges 36 a ist auf seiner ganzen Länge weggeschnitten odef mit Ausschnitten 37 versehen,, so daß der Innenraum des auf der Vorder- und Rückseite mit der die ebenen Filterflächen 10 a und 10 b bildenden Filterstoffbahn bespannten Taschenrahmens 36 nur nach oben zur Reinluftsammelkappe 28 offen ist und sowohl mit dem Reinluftstutzen 3 als auch mit dem Spülluftstutzen 5 Verbindung hat. Die Filterstodbahn. ist in der Form eines Schlauchstückes von oben nach unten oder umgekehrt straff über den Rahmen gezogen. Zur weiteren Straffung der Filterflächen können Spannstangen 38 vorgesehen werden, deren eines Ende gegen die innere Stegfläche des einen vertikalen Rahmenzuges anliegt und deren anderes Ende durch den Steg des gegenüberliegenden vertikalen Rahmenprofils nach außen ragt und mit einem Gewinde sowie einem Schraubenkopf 38 a versehen ist. Das Gewindeende ist in einer mit dem vertikalen Rahmenprofil starr verbundenen Mutter 39 geführt.
  • Durch Anziehen dieser Spannstangen 38 können die beiden sich gegenüberliegenden vertikalen. Rahmen züge einige Millimeter auseinandergedrückt werden. wodurch die Filterstofffiächen gespannt werden.
  • Die Ränder der schlauchartig über den Rahmen 36 gezogenen Filterstoffbahn müssen dicht mit den Rahmenseiten verbunden sein. Um diese Abdichtung zu erreichen werden nach dem Aufziehen des Schlauchstückes auf den Rahmen Flacheisen 49 und 50 gegen. die Außenflächen der U-Schenkel des unte- ren und oberen Rahmenquerzuges geschraubt (s. Fig. 6), wobei die Klemmschrauben 51 nach innen durch die Schenkel des Rahmenprofils hindurch-ragen können.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die unteren waagerechten Querzüge der Rahmen 36 aller zu einer Einheit zusammengestellten Filtertaschen durch eine Verschraubung mit senkrecht zu den Rahmenflächen angeordneten Profil- oder Flacheisenschienen 24 starr, aber lösbar verbunden sind. An Stelle der vorerwähnten Flacheisen 50 können zum dichten Andrücken der oberen Filterstoffränder auch die Schenkel der U-Eisen 25 verwendet werden (s. Fig. 1), die zwischen den einzelnen Filtertaschen gegen die Außenfläche der oberen Filterstoffränder gelegt und fest an die Schenkel der oberen Rabmenquerzüge 36 a mittels der hindurchgesteckten Gewindestangen 27 gedrückt werden. Diese Gewindestangen 27 können dabei gleichzeitig auch zur dichten Befestigung der Reinluftkappe 28 mit dem oberen Ende des Filtersatzes beF nutzt werden.
  • Sämtliche im vorstehenden Beschreibungsteil aufgeführten Einzelheiten dienen lediglich zur Erklärung des allgemeinen Aufbaues der gesamten Filteranlage, der Betriebsweise sowie der bekannten Filtertaschenkonstruktion und gehören nicht zur Erfindung.
  • Da die Filterstoffflächen 10 a und 10 b durch die Abreinigung im Gegenstrom zur Staubluftströmung periodisch in wechselnder Richtung belastet werden, dehnen sie sich mit der Zeit aus und können dabei reißen oder sich so weit aufbeulen, daß sie sich gegenseitig berühren, wodurch die wirksame Filterfläche verringert wird. Um dieses Ausbeulen zu vermeiden, sind erfindungsgemäß auf der Innenseite der beiden parallel gegenüberstehenden Filterflächen lOa und 10 b an mehreren über die Flächenbreite verteilten Stellen von oben nach unten durchlaufene Schlaufen 40 vorgesehen, die mit der Filterstoffbahn in relief biger Weise verbunden, z. B. vernäht, verklebt oder vernietet sind. Diese Schlaufen bestehen aus dem gleichen Material wie die Filterstoffbahn oder auch aus einem anderen hinreichend bruchsicheren Gewebe, welches im Falle des Betriebes mit heißen Staubgasen ebenfalls eine entsprechende Wärmefestigkeit aufweisen muß. Die Schlaufen 40 sind in vertikal angeordnete, hohle und mit von oben nach unten durchlaufenden Längsschlitzen versehene Abstützstreben eingezogen, die mit den U-Schenkeln des oberen und unteren Rahmenquerzuges 36 a und 36b verschraubt sind. Innerhalb der Abstützstreben sind durch die Schlaufen 40 in ihrer Längsrichtung gerade Drähte oder Stäbe 41 hindurchgesteckt, deren Durchmesser mindestens gleich der Breite der Einziehschlitze ist.
  • Damit sind die Filterflächen 10 a und 10b nach außen und innen abgestützt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 besteht die Abstützstrebe aus zwei einander zugekehrten schmalen Blechschalen 42 und 43, die miteinander durch Niete 44 starr verbunden sind und deren. nach innen umgebördelte Längskanten zwischen sich die Schlitze zum Einziehen der Schlanfen bilden.
  • Bei der abgewandelten Aus führungs form nach Fig. 4 erfolgt die Abstützung der parallelen Filterflächen jeder Tasche dadurch, daß mit beiden Filterflächen 10a und iOb ein Gewebeschlauch 45 bei 46 vernäht oder verklebt ist, durch den von oben nach unten ein dünnwandiges Stützrohr 48 hindurchgesteckt ist, wobei die Durchmesser des Schlauches 45 und des Stützrohres 48 etwa gleich dem normalen Abstand der beiden Filterflächen sind. Solche Schläuche können ebenfalls an mehreren. über die Breite der Filterflächen verteilten Stellen vorgesehen werden.
  • Nach den weiteren Beispielen gemäß Fig. 5 und 7 sind als Stützen durch die auf den Innenseiten der beiden Filterflächen 10a und 10b paarweise gegenüberliegendoder seitlich zueinander versetzt angebrachten Gewebeschlaufen 40 dünne Leichtmetallrohre 47 oder auch Stützstäbe zur Abstützung hindurchgesteckt, die unmittelbar am oberen und unteren Querzug des Rahmens 36 gehaltert sind. Entsprechnend Fig. 6 können an Stelle der Schlaufen 40 auch enge Schläuche 52 vorgesehen werden. Zur unmittelbaren Befestigung der Stützstübe 41 oder Stützrohre 47, 48 können die bereits erwähnten Klemmschrauben 51 dienen, deren nach innen durch die U-Schenkel des Rahmenprofils hindurchragende Bolzen in entsprechende Gewindelöcher der Stützen fassen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Filtertasche mit ebenen, von der Staubluft von außen nach innen und von der Spülluft perio disch von innen nach außen durchströmten Filterflächen, bei der die Filterstoffbahn um einen starren Rahmen gespannt ist und die Filterstoffflächen nach außen und innen gegen den Strömungsdruck abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der wirksamen Filterflächen (10a, 10b) parallel zueinander von oben nach unten durchlaufende Schlaufen (40) oder Schläuche (45, 52) aus einem Gewebe befestigt, z. B. angenäht oder angeklebt sind, durch die in ihrer Längsrichtung je ein a Rahmen (36) gehalterter Stützstab (41) oder ein dünnwandiges Stützrohr (47, 48) hindurchgesteckt ist.

Claims (1)

  1. 2. Filtertasche nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeschlaufen (40) paarweise einander gegenüberliegend über die Breite der beiden Filterflächen (10a, 10b) verteilt sind.
    3. Filtertasche nach anspruch 2, gekennzeichnet durch hohle Abstützstreben, die am oberen und unteren Rahmenquerzug (36a, 36b) befestigt sind und aus je zwei einander zugekehrten und starr miteinander verbundenen schmalen Blechschalen (42, 43) bestehen, zwischen deren eingebördelten Längskanten die Einziehschlitze für die Schlaufen (40) vorgesehen sind.
    4. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeschlauch bzw. die über die Breite der beiden. Filterflächen (10a, 10b) verteilten, Gewebeschläuche (45) sowie die Stützrohre (48) einen dem Abstand der beiden Filterflächen gleichen Durchn\messer haben und jeder Gewebeschlauch (45) mit beiden Filterstoffflächen (10a, 10b) verbunden ist.
    5. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (47) oder Stützstabe (41) unmittelbar am oberen und unteren Querzug (36a, 36b) des Rahmens gehaltert sind, wobei die Schlaufen (40) oder Schläuche (52) seitwärts zueinander versetzt sein können..
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 960, 749 779; britische Patentschrift Nr. 699 061.
DEL18903A 1954-05-24 1954-05-24 Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen Pending DE1016544B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL18903A DE1016544B (de) 1954-05-24 1954-05-24 Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL18903A DE1016544B (de) 1954-05-24 1954-05-24 Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1016544B true DE1016544B (de) 1957-09-26

Family

ID=7261243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL18903A Pending DE1016544B (de) 1954-05-24 1954-05-24 Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1016544B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223240B (de) * 1959-01-05 1966-08-18 Belge Prat Daniel Sa Soc Vorrichtung zum Abreinigen der Filterflaechen eines Taschenfilter-Staubabscheiders durch pulsierende Umkehrspuelung
DE2732918A1 (de) * 1977-07-21 1979-07-12 Siegfried Dipl Ing Handte Haltevorrichtung fuer schlauchfilter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609960C (de) * 1933-11-25 1935-02-28 Carl Schenck Eisengiesserei Versteifung fuer Siebgewebe
DE749779C (de) * 1942-01-03 1944-12-05 Schirp Maschinenfabrik H Filterschlauch mit Versteifungsring
GB699061A (en) * 1950-12-09 1953-10-28 Miag Vertriebs Gmbh Improvements in or relating to the fastening of gauze or fabric on to beadings or mouldings

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609960C (de) * 1933-11-25 1935-02-28 Carl Schenck Eisengiesserei Versteifung fuer Siebgewebe
DE749779C (de) * 1942-01-03 1944-12-05 Schirp Maschinenfabrik H Filterschlauch mit Versteifungsring
GB699061A (en) * 1950-12-09 1953-10-28 Miag Vertriebs Gmbh Improvements in or relating to the fastening of gauze or fabric on to beadings or mouldings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223240B (de) * 1959-01-05 1966-08-18 Belge Prat Daniel Sa Soc Vorrichtung zum Abreinigen der Filterflaechen eines Taschenfilter-Staubabscheiders durch pulsierende Umkehrspuelung
DE2732918A1 (de) * 1977-07-21 1979-07-12 Siegfried Dipl Ing Handte Haltevorrichtung fuer schlauchfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006823C2 (de) Abdichtung des Öffnungsrandes von Filterschläuchen auf der Reingasseite eines Staubgasfilters
DE1191528B (de) Zusammenlegbarer Koerper, wie Sitzmoebel od. dgl. mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper
DE1016544B (de) Filtertasche mit ebenen, gegen den Stroemungsdruck abgestuetzten Filterstoffflaechen
DE2625753C3 (de) Schlauchfilter
DE4023498C1 (de)
AT365551B (de) Vorrichtung zum fuellen rohrfoermiger profile mit koernigem material
DE3003882A1 (de) Filtervorrichtung fuer die entstaubung von gasen
DE1929312A1 (de) Taschenfilter zur Abreinigung von Staubgas
DE682293C (de) Gegenstromwascher fuer Gase und Daempfe
DE2145102C3 (de) Matratze, insbesondere Ganzstahlmatratze
DE2353243A1 (de) Vorrichtung zum reinigen staubhaltiger gase
DE3241629A1 (de) Spruehelektrodensystem fuer elektrofilter
DE102004011067B4 (de) Selbstregulierende Hülse
DE2744037A1 (de) Distanzelement fuer filterschlaeuche in filternden abscheidern
DE916923C (de) Schlauchfilter
DE1065252B (de) Filtertasche mit ebenen, durch Streben abgestützten Filterflächen fur Staubabscheidekammern mit Gegenstromspülung
DE1162173B (de) Auswechselbarer Filtertaschensatz fuer Staubabscheideanlagen
DE2241895A1 (de) Silo aus einem flexiblen gewebe
DE1757153A1 (de) Filtereinrichtung
CH276383A (de) Webschaft für Webstühle.
AT354998B (de) Filter fuer staubluft
DE7607628U1 (de) Geschirrspuelmaschine, waschmaschine, herd, muellverdichter o.dgl. haushaltgeraet mit einem ausgleichsgewicht
CH296330A (de) Formgitter zur Herstellung von Fleisch- und Wurstrouladen.
DE868291C (de) Beutelfilter
DE1293007B (de) Wanderband-Luftfilter mit Vorratsrolle und Aufnahmerolle fuer das Filterband