DE10163378A1

DE10163378A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE10163378A1
Application number: DE10163378A
Authority: DE
Inventors: Gerhard Rotgeri; Markus Goesling; Wolfgang Daub; Volker Heitbreder; Sabina Foelker; Ulrich Schierling; Hans-Michael Helle; Heinz Sonnenkemper; Frank Diening; Wolfgang Conze; Joerg Sudahl
Original assignee: Hella KGaA Huek and Co
Current assignee: Hella GmbH and Co KGaA
Priority date: 2001-12-21
Filing date: 2001-12-21
Publication date: 2003-07-10

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Lichtmodul. Ein Zündgerät des Lichtmoduls ist mit dem Randbereich einer eine Hochdruckgasentladungslampe aufnehmenden Reflektoröffnung eines Reflektors lösbar verbunden. Eine elektrische Steckervorrichtung besteht aus einem Steckeranschluss am Zündgerät und einem elektrischen Gegenstecker, der mit einer elektrischen Verbindungsleitung zu einem Vorschaltgerät hin verbunden ist. Der Steckeranschluss ist an einem dem Reflektor benachbarten Abschnitt des Zündgerätes angeordnet und der Gegenstecker ist an dem Randbereich der Reflektoröffnung gehaltert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Lichtmodul, mit einer dem Lichtmodul zugeordneten Hochdruckgasentladungslampe, mit einem Zündgerät, welches mit dem Randbereich einer die Hochdruckgasentladungslampe aufnehmenden Reflektoröffnung eines Reflektors lösbar verbunden ist, und mit einer elektrischen Steckvorrichtung, die einen Steckeranschluss am Zündgerät und einen elektrischen Gegenstecker einer elektrischen Verbindungsleitung zu einem Vorschaltgerät aufweist.
Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der DE-U-201 07 817, der DE-A-199 41 538, DE-A-198 02 564 bzw. der DE-A-197 53 605 bekannt, bei dem zur Vermeidung einer störenden Wirkung auf elektronische Geräte des Fahrzeuges infolge der Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen durch eine Hochdruckgasentladungslampe eine Abschirmung vorgesehen ist. Die Abschirmung wird im wesentlichen dadurch bewirkt, dass ein die Hochdruckgasentladungslampe aufnehmender Reflektor zusammen mit einem Zündgerät und eine elektrische Verbindungsleitung zwischen Zündgerät und einem Vorschaltgerät eine Abschirmumhüllung aufweist. Das Zündgerät ist mit dem Randbereich einer die Hochdruckgasentladungslampe aufnehmenden Reflektoröffnung lösbar verbunden. Der Randbereich der Reflektoröffnung kann von einem an dem Reflektor angebrachten separaten Trägerelement gebildet sein. Als Abschirmumhüllung des Zündgeräts dient ein metallisches Schirmgehäuse, das auf der dem Reflektor zugewandten Seite einen zusätzlichen Abschirmdeckel aufweist. Der Abschirmdeckel weist eine zentrale Öffnung auf, durch die hindurch ein Sockel der Hochdruckgasentladungslampe in das Zündgerät eingesteckt ist. Zwischen dem Abschirmdeckel und dem Reflektor ist ein elektrisches Verbindungselement angeordnet. Dieses Verbindungselement umgibt in einem engen Abstand den Sockel der Gasentladungslampe und ist ein gewellter Federring.
Das Zündgerät weist außen an seiner dem Reflektor abgewandten Rückseite einen Steckeranschluss für einen Gegenstecker der elektrischen Verbindungsleitung auf. Die elektrische Verbindungsleitung verläuft zwischen dem am schwenkbaren Reflektor angebrachten Zündgerät und dem an einem Scheinwerfergehäuse angebrachten Vorschaltgerät. Um einen Wechsel der Hochdruckgasentladungslampe vornehmen zu können weist das Scheinwerfergehäuse eine Gehäuseöffnung auf. Damit nach einem Lösen des Zündgeräts von dem Reflektor Personen vor unter Spannung stehenden Teilen sicher sind, weist das Zündgerät eine Sicherheitsvorrichtung auf. Durch die Sicherheitsvorrichtung ist das Zündgerät erst nach einem Lösen der elektrischen Steckverbindung von dem Reflektor abnehmbar und die Hochdruckgasentladungslampe kann ohne Gefahr gewechselt werden. Die Sicherheitsvorrichtung weist eine in das Zündgerät integrierte Verriegelungseinrichtung auf. Um die Steckerverbindung am Zündgerät lösen zu können muss das elektrische Verbindungskabel entsprechend lang ausgeführt sein. Deshalb und wegen der von dem Zündgerät nach außen abstehenden Steckerverbindung und da ein Lösen der Steckervorrichtung vor der Demontage des Zündgerätes von dem Lampenträger erfolgt, muss im Scheinwerfergehäuse ein entsprechen großer Bauraum vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu verbessern, dass für die Sicherheitsvorrichtung, durch die das Zündgerät bei einem Wechsel der Lampe keine Hochspannung erzeugen kann, keine zusätzlichen Teile notwendig seine müssen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Steckeranschluss an einem dem Randbereich der Reflektoröffnung benachbarten Abschnitt des Zündgerätes angeordnet ist und der Gegenstecker für das Zündgerät an dem Randbereich der die Hochdruckgasentladungslampe aufnehmenden Reflektoröffnung gehaltert ist.
Eine Demontage des Zündgerätes ist einfach und schnell durchführbar, da nur durch ein Abnehmen des Zündgeräts von dem Reflektor die elektrische Verbindung zum Zündgerät und zur Hochdruckgasentladungslampe gelöst sind. Nach der Demontage des Zündgeräts liegt weder eine Hochspannung an dem Zündgerät noch am Gegenstecker an. Dadurch ist eine Person bei einem Wechsel der Hochdruckgasentladungslampe vor Stromschlag sicher. Weiterhin ist nur eine minimale Länge der Verbindungsleitung notwendig. Nach einem Wechsel der Lampe erfolgt die Montage des Zündgerätes durch einfaches Aufsetzen auf den Reflektor, wobei gleichzeitig die elektrische Verbindung zum Gegenstecker hergestellt wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Zündgerät zum Reflektor und der Steckeranschluss zum Gegenstecker hin die gleiche Fügerichtung aufweisen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Randbereich der Reflektoröffnung von einem an die Rückseite des Reflektors angebrachten ringförmigen Trägerelement für das Zündgerät und die Hochdruckgasentladungslampe gebildet ist, wobei ein Steckergehäuse des Gegensteckers in eine Öffnung des Trägerelements des Reflektors eingreift und die Anbindung der Verbindungsleitung an den Gegensteckers zwischen Trägerelement und einer Reflektorschale angeordnet ist. Dadurch ist das für die Steckervorrichtung als eine Komponente für die Abschirmumhüllung dienende Trägerelement für unterschiedliche Reflektoren verwendbar und der Gegenstecker ist sicher an dem Trägerelement gehalten. Die Öffnung in dem Trägerelement kann von einer in den äußeren Rand eingebrachten Aussparung oder umlaufend geschlossen sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Steckeranschluss und zumindest ein mit dem Steckeranschluss unmittelbar zusammenwirkender Abschnitt des Gegensteckers innerhalb einer von dem Zündgerät und dem Randbereich des Reflektors gebildeten elektrischen Abschirmumhüllung angeordnet sind. Dadurch entfällt eine eigene Abschirmung der Steckvorrichtung.
Eine sichere Abschirmung zwischen der Verbindungsleitung und dem Trägerelement ist gegeben, wenn ein aus dem Trägerelement nach außen herausragender Abschnitt des Steckergehäuses des Gegensteckers eine Abschirmung aufweist, die eine Komponente der Abschirmumhüllung ist.
Die Abschirmumhüllung zwischen dem Zündgerät und dem Randbereich des Reflektors ist einfach gestaltet und kostengünstig herstellbar, wenn das Zündgerät ein zum Reflektor hin offenes Schirmgehäuse aufweist und das Schirmgehäuse des Zündgeräts mit einem umlaufenden Rand und der Randbereich des Reflektors in Fügerichtung ineinander gesteckt sind. Dadurch ist zwischen Zündgerät und dem Randbereich des Reflektors kein zusätzliches elektrisches Verbindungselement, wie zum Beispiel ein Federring notwendig.
Das Trägerelement weist zusammen mit dem Reflektor eine sichere Abschirmhülle für die Hochdruckgasentladungslampe auf, wenn die Verhindung zwischen dem Trägerelement für das Zündgerät und einer Reflektorschale umlaufend stoffschlüssig ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht eine lösbare elektrische Steckverbindung sowohl zwischen der Hochdruckgasentladungslampe und dem Zündgerät als auch zwischen der Hochdruckgasentladungslampe und dem Reflektor. Hierbei weisen die elektrische Steckervorrichtung und die Steckerverbindung dieselbe Steckrichtung auf.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht eine unlösbare Verbindung zwischen dem Zündgerät und der Hochdruckgasentladungslampe. Hierbei verläuft die Lampenachse parallel zur Steckrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem vertikalen mittleren Schnitt ein erstes Lichtmodul eines Scheinwerfers für Fahrzeuge mit einem am Reflektor gehalterten Zündgerät, wobei eine Steckerverbindung zwischen dem Zündgerät und einer Hochdruckgasentladungslampe und zwischen dem Zündgerät und einer elektrischen Steckervorrichtung besteht,
Fig. 2 in einem vertikalen mittleren Schnitt das Lichtmodul nach Fig. 1 mit einem demontierten Zündgerät,
Fig. 3 in einem vertikalen mittleren Schnitt ein zweites Lichtmodul eines Scheinwerfers für Fahrzeuge mit einem am Reflektor gehalterten Zündgerät, wobei zwischen einem Zündgerät und einer Hochdruckgasentladungslampe eine unlösbare Verbindung besteht, und
Fig. 4 in einem vertikalen mittleren Schnitt das zweite Lichtmodul nach Fig. 3 mit einer demontierten Einheit, die aus Zündgerät und Hochdruckgasentladungslampe besteht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein schwenkbares Lichtmodul 1 eines Scheinwerfers für Fahrzeuge dargestellt. Das Lichtmodul 1 ist im Inneren eines Scheinwerfergehäuses angeordnet, dessen vordere Öffnung durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe verschlossen ist (nicht dargestellt). Das Lichtmodul 1 weist einen Reflektor 6 mit einer Reflektorschale 15 auf. In den Scheitelbereich des Reflektors 6 ist eine Reflektoröffnung 5 eingebracht, die zur Aufnahme einer Hochdruckgasentladungslampe 2 dient. Der die Reflektoröffnung 5 umgebende Randbereich 4 weist ein ringförmiges Trägerelement auf, das an der Rückseite des Reflektors 6 befestigt ist. In die zentrale Öffnung des ringförmigen Randbereichs 4 ist die Hochdruckgasentladungslampe 2 von der Rückseite des Reflektors 6 her eingesetzt und mit einem nicht dargestellten federnden Halteelement an dem Randbereich 4 lösbar befestigt. Die Hochdruckgasentladungslampe 2 weist auf der Rückseite des Reflektors 6 einen elektrischen Steckersockel 17auf. Mit dem Randbereich 4 des Reflektors 6 ist ein Zündgerät 3 lösbar verbunden. Das Zündgerät 3 weist einen elektrischen Sockelanschluss 18 für die Hochdruckgasentladungslampe 2 auf und einen elektrischen Steckeranschluss 8 für einen Gegenstecker 9 auf. Der elektrische Steckeranschluss 8 und der Gegenstecker 9 sind die Steckervorrichtung 7. Der Gegenstecker ist in eine Öffnung des Randbereichs 4, der das separate ringförmige Trägerelement ist, eingesetzt. Die Fügerichtung 12 des Zündgerätes 3 zum Reflektor 6 hin, des Steckeranschlusses 8 zum Gegenstecker 9 hin und des Sockelanschlusses 18 zum Stecksockel 17 hin verläuft in Lichtaustrittrichtung des Lichtmoduls 1. Der Gegenstecker 9 ist mit einem entgegen der Fügerichtung weisenden Abschnitt 13 in den Steckeranschluss 8 des Zündgerätes 3 hineingesteckt und ist über eine elektrische Verbindungsleitung 10 mit einem nicht dargestellten Vorschaltgerät verbunden. Das Vorschaltgerät ist an dem Scheinwerfergehäuse befestigt. Das Zündgerät 3 weist ein metallisches Schirmgehäuse 19 auf, welches zum Reflektor 6 hin geöffnet ist und zusammen mit dem den Randbereich 4 bildenden separaten Trägerelement das aus elektrisch leitendem Material besteht, als Abschirmumhüllung 11 dient. Dabei umgibt das Schirmgehäuse 19 mit seinem umlaufenden äußeren Rand 16 sehr eng den äußeren Rand 16 des Randbereichs 4. Der Gegenstecker 9 weist ein Steckergehäuse 14 auf, das auf der der Reflektorschale 15 zugewandten Seite des Randbereichs 4 angeordnet ist und wie die elektrische Verbindungsleitung eine metallische Komponente der Abschirmumhüllung 11 ist. Der von dem Trägerelement gebildete Randbereich 4 liegt umlaufend an dem Rand der Reflektoröffnung 5 an und ist mit einer Komponente der von dem Reflektor 6 gebildeten Abschirmumhüllung 11 verbunden. Letztere Komponente wird gebildet, indem der Reflektor 6 entweder aus elektrisch leitenden Material geformt ist oder aus Kunststoff besteht und auf seiner Rückseite mit einer elektrisch leitenden Beschichtung versehen ist.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lichtmodul 1 unterscheidet sich gegenüber dem vorstehend beschriebenen dadurch, dass die Hochdruckgasentladungslampe 2 unlösbar mit dem Zündgerät 3 verbunden ist und zwischen den äußeren Rändern 16 des Reflektors 6 und dem Schirmgehäuse 19 ein elektrisches Verbindungselement 20 angeordnet ist. Als elektrisches Verbindungselement dient ein wellenförmiger Federring. Bezugszeichenliste 1 Lichtmodul
2 Hochdruckgasentladungslampe
3 Zündgerät
4 Randbereich
5 Reflektoröffnung
6 Reflektor
7 Steckervorrichtung
8 Steckeranschluss
9 Gegenstecker
10 Verbindungsleitung
11 Abschirmumhüllung
12 Fügerichtung
13 Abschnitt
14 Steckergehäuse
15 Reflektorschale
16 Rand
17 Stecksockel
18 Sockelanschluss
19 Schirmgehäuse
20 Verbindungselement

Claims

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Lichtmodul (1), mit einer dem Lichtmodul (1) zugeordneten Hochdruckgasentladungslampe (2), mit einem Zündgerät (3), welches mit dem Randbereich (4) einer die Hochdruckgasentladungslampe (2) aufnehmenden Reflektoröffnung (5) eines Reflektors (6) lösbar verbunden ist, und mit einer elektrischen Steckervorrichtung (7), die einen Steckeranschluss (8) am Zündgerät (3) und einen elektrischen Gegenstecker (9) einer elektrischen Verbindungsleitung (10) zu einem Vorschaltgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckeranschluss (8) an einem dem Randbereich (4) der Reflektoröffnung (5) benachbarten Abschnitt des Zündgerätes (3) angeordnet ist und der Gegenstecker (9) für das Zündgerät (3) an dem Randbereich (4) der die Hochdruckgasentladungslampe (2) aufnehmenden Reflektoröffnung (5) gehaltert ist.

2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündgerät (3) zum Reflektor (6) und der Steckeranschluss (8) zum Gegenstecker (9) hin die gleiche Fügerichtung (12) aufweisen.

3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (4) der Reflektoröffnung (5) von einem an die Rückseite des Reflektors (6) angebrachten ringförmigen Trägerelement für das Zündgerät (3) und die Hochdruckgasentladungslampe (2) gebildet ist, wobei ein Steckergehäuse (14) des Gegensteckers (9) in eine Öffnung des Trägerelements (Randbereich 4) des Reflektors (6) eingreift und die Anbindung der Verbindungsleitung (10) an den Gegenstecker (9) zwischen dem Trägerelement (Randbereich 4) und einer Reflektorschale (15) angeordnet ist.

4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für den Gegenstecker (9) radial nach außen geöffnet ist und der Gegenstecker (9) radial nach innen in die Öffnung einsetzbar ist.

5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckeranschluss (8) und zumindest ein mit dem Steckeranschluss (8) unmittelbar zusammenwirkender Abschnitt (13) des Gegensteckers (9) innerhalb einer von dem Zündgerät (3) und dem Randbereich (4) des Reflektors (6) gebildeten elektrischen Abschirmumhüllung (11) angeordnet sind.

6. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Trägerelement (Randbereich 4) nach außen herausragender Abschnitt des Steckergehäuses (14) des Gegensteckers (9) eine Abschirmung aufweist, die eine Komponente der Abschirmumhüllung (11) ist.

7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündgerät (3) ein zum Reflektor (6) hin offenes Schirmgehäuse (19) aufweist, welches eine Komponente der Abschirmumhüllung (11) ist.

8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schirmgehäuse (19) des Zündgeräts (3) mit einem umlaufenden Rand (16) und der Randbereich (4) des Reflektors (6) in Fügerichtung (12) ineinander gesteckt sind.

9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Trägerelement (Randbereich 4) und einer Reflektorschale (15) umlaufend stoffschlüssig ist.

10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare elektrische Steckerverbindung sowohl zwischen der Hochdruckgasentladungslampe (2) und dem Zündgerät (3) als auch zwischen der Hochdruckgasentladungslampe (2) und dem Reflektor (6) besteht.

11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine unlösbare Verbindung zwischen dem Zündgerät (3) und der Hochdruckgasentladungslampe (2) besteht.