DE10163349C2 - Ratschenschrauber - Google Patents
RatschenschrauberInfo
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- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/468—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member with possibility of locking the ratchet mechanism
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschrau
ber, bei dem der Drehantrieb eines Antriebsschaftes in
Richtung im Uhrzeigersinn und in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn umstellbar ist.
Das US-Patent 6,151,994 offenbart einen Ratschen
schrauber, der eine Handhabe umfaßt, die ein durch sie
hindurchgehendes Ratschenschaftaufnahmeloch begrenzt und
wobei ein Ratschenschaft darin angeordnet ist. Der Rat
schenschaft hat ein Sperrad, das fest zwischen dem ersten
und dem zweiten Endabschnitt montiert ist. Eine Ein
griffseinheit ist zwischen dem Ratschenschaft und, einem
Antriebsschaft angeordnet, der in dem ersten oder zweiten
Endabschnitt eingeführt ist, um einen relativen axialen
Versatz zu verhindern und dazwischen eine Drehung mitein
ander zu gestatten. Ein Ratschengehäuse umfaßt einen
Kupplungsabschnitt, der hülsenartig auf dem Ratschen
schaft angeordnet und mit dem Handstück gekoppelt ist, um
sich mit ihm zu drehen, sowie einen Radbegrenzungsab
schnitt, der einen Hohlraum zum Einschließen des Sperra
des definiert und eine Schulter zwischen dem Kupplungs-
und Radbegrenzungsabschnitt. Der Radbegrenzungsabschnitt
ist mit einer Ratschenrückhaltenut in Verbindung mit dem
Hohlraum ausgebildet, um ein Klinkenelement aufzunehmen,
das schwenkbar an der Schulter montiert ist und das sich
radial in den Hohlraum erstreckt. Ein Vorspannelement
spannt das Klinkenelement vor, so daß dieses in Eingriff
gelangen kann mit dem Sperrad, derart, daß wenn die Hand
habe in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben
wird, der Ratschen- und der Antriebsschaft entsprechend
in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Ein Nachteil des zuvor erwähnten Ratschenschraubers liegt
in folgendem: falls es gewünscht ist, den Antriebsschaft
in Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, so wird die Hand
habe 180° entlang einer radialen Linie in umgekehrte Positionen
des ersten und zweiten Endabschnitts des Rat
schenschaftes gedreht und der Antriebsschaft auseinander
gebaut und dann wieder zusammengebaut an einem ausgewähl
ten Endabschnitt des ersten und zweiten Endabschnitts des
Ratschenschafts, um einen drehenden Antrieb der Handhabe
in Richtung im Uhrzeigersinn zu erlauben.
Ein derartiger Ratschenschrauber ist insbesondere aus der
DE 200 15 483 U1 bekannt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ratschen
schrauber zur Verfügung zu stellen, der obigem Problem
beikommen kann.
Dieses Ziel wird durch einen Ratschenschrauber mit den
Merkmalen de Patentanspruchs 1 erreicht.
Demgemäß umfaßt der Ratschenschrauber nach der vorliegen
den Erfindung einen Antriebsschaft, der in einen Schaft
aufnahmeraum eines Schafthaltesitzes eingeführt ist, ei
nen Regulator, der hülsenartig drehbar um ein Ende des
Schafthaltesitzes angeordnet ist, um wahlweise zwei Klin
ken zu schieben, die in dem Schaftaufnahmeraum montiert
sind und eine Handhabe, die an dem Schafthaltesitz fi
xiert ist. Die Klinken greifen wahlweise in ein Sperrad
ein, das an dem Antriebsschaft montiert ist, wenn der Re
gulator in erste und zweite Winkelstellungen relativ zu
dem Schafthaltesitz bewegt wird.
Zusammengefaßt ist also bei dem erfindungsgemäßen Rat
schenschrauber der Wechsel des Drehantriebs des Antriebs
schaftes bewerkstelligt durch den speziellen Regulator,
der zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstel
lung drehbar ist.
Andere Vorteile dieser Erfindung werden offensichtlich
aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevor
zugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in de
nen:
Fig. 1 eine fragmentartige, explosionsartige
perspektivische Ansicht eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels eines er
findungsgemäßen Ratschenschraubers
ist;
Fig. 2 eine fragmentartige Schnittansicht des
bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des bevorzug
ten Ausführungsbeispiels entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des bevorzug
ten Ausführungsbeispiel entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2 ist, wenn im Ge
brauch eine Drehung in Richtung im
Uhrzeigersinne erfolgt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des bevorzug
ten Ausführungsbeispiels entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2 ist, wenn im Ge
brauch eine Drehung in Richtung entge
gen dem Uhrzeigersinn erfolgt, und
Fig. 6 eine fragmentartige Schnittansicht ei
nes modifizierten, bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 ist ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel eines Ratschenschraubers gemäß
der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen Antriebs
schaft 40, einen Schafthaltesitz 10, eine längliche Hand
habe 20 und einen Ratschenaufbau 30 aufweist.
Wie dargestellt, definiert der Antriebsschaft 40 eine er
ste Achse, hat einen Kupplungsabschnitt 41 und einen Be
tätigungsabschnitt 42, der sich axial von dem Kupplungs
abschnitt 41 erstreckt und der ein Werkzeughalteloch 421
definiert, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt zur
Aufnahme eines Werkzeugteils 90 darin aufweist.
Der Schafthaltesitz 10 hat eine umlaufende Wand 11, die
einen Schaftaufnahmeraum 12 zur Aufnahme des Kupplungsab
schnitts 41 des Antriebsschaftes 40 darin begrenzt und
die werkstückseitige und antriebsseitige Enden 111, 112
hat, und einen in der Figur oberen Wandabschnitt 114, der
mit zwei voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden
Federhalteausnehmungen 113 in räumlicher Verbindung mit
dem Schaftaufnahmeraum 12 und zwei voneinander beabstan
deten, gegenüberliegenden Durchgangslöchern 116 zur Klin
kenbegrenzung ausgebildet ist, die zwischen den Federhal
teausnehmungen 113 angeordnet sind. Jedes der Durchgangs
löcher 116 zur Klinkenbegrenzung ist begrenzt durch eine
Lochbegrenzungswand 116W. Des weiteren weist der Schaft
haltesitz 10 werkstück- und antriebsseitige Endflansche 16, 15 auf,
die sich nach innen und jeweils von den werkstückseiti
gen- und antriebsseitigen Enden 111, 112 der umlaufenden
Wand 11 in einer transversalen Richtung relativ zu der
umlaufenden Wand 11, erstrecken. Der Kupplungsabschnitt
41 des Antriebsschafts 40 erstreckt sich durch den vorde
ren Endflansch 16, den Schaftaufnahmeraum 12 und den hin
teren Endflansch 15 und ist an dem Schafthaltesitz 10
über zwei C-förmige Halteringe 33 befestigt, um daran ge
hindert zu werden, sich axial von dem Schafthaltesitz 10
zu lösen.
Die Handhabe 20 ist sicher mit dem antriebsseitigen Ende
112 des Schafthaltesitzes 10 verbunden, so daß der
Schafthaltesitz 10 mit der Handhabe 20 zusammen rotiert,
wenn die Handhabe 20 gedreht wird.
Der Ratschenaufbau 30 hat ein Sperrad 31, gegenüberlie
gende linke und rechte Klinken 50, gegenüberliegende lin
ke und rechte Vorspannelemente 60, einen Regulator in
Form einer rohrförmigen Hülse 70 und eine Positionierein
heit 80. Das Sperrad 31 ist um den Kupplungsabschnitt 41
des Antriebsschaftes 40 herum angeordnet und fest damit
verbunden, um sich in dem Schaftaufnahmeraum 12 zusammen
mit diesem zu drehen und hat mehrere Eingriffszähne 311,
die umfangsmäßig darum ausgebildet sind. Die rechte und
die linke Klinke 50 sind in dem Schaftaufnahmeraum 12 bei
dem Antriebsschaft 40, einer jeweilig entsprechenden Fe
derhalteausnehmung 113 und einem jeweilig entsprechenden
Durchgangsloch 116 zur Klinkenbegrenzung, angeordnet. Je
de der linken und rechten Klinken 50 hat zwei gegenüber
liegende Schwenkenden 51, die an kreisförmigen Löchern
161, 151 in den Endflanschen 16, 15
angelenkt sind, einen Zahneingriffsabschnitt 52 zwischen
den Schwenkenden 51 und einen Betätigungsabschnitt 53,
der von dem Zahneingriffsabschnitt 52 durch ein jeweils
entsprechendes Durchgangsloch 116 zur Klinkenbegrenzung,
ragt. Die Schwenkenden 51 jeder der linken und rechten
Klinken 50 sind relativ zudem Schafthaltesitz 10 be
grenzt um eine zweite Achse drehbar, die parallel zu der
ersten Achse verläuft und um die erste Achse, zusammen
mit dem Schafthaltesitz 10 drehbar zu sein.
Das linke und das rechte Vorspannelement 60 sind jeweils
in den Federhalteausnehmungen 113 des Schafthaltesitzes
10 angeordnet, um die Zahneingriffsabschnitte 52 der lin
ken und rechten Klinken 50 so zu beaufschlagen, daß sie
lösbar in Eingriff sind mit den Eingriffszähnen 311 des
Sperrades 31.
Die rohrförmige Hülse 70 ist hülsenartig drehbar um die
umlaufende Wand 11 des Schafthaltesitzes 10 angeordnet
und definiert ein axiales Loch 711, um eine Verlängerung
des Betätigungsabschnitts 42 des Antriebsschafts 40 dort
hin durch zu ermöglichen. Die rohrförmige Hülse 70 hat
eine Innenwand 71, die mit einer sektorförmigen Ausneh
mung 74 ausgebildet ist, die durch eine Begrenzungswand
741 für die Ausnehmung 74, begrenzt ist. Die rohrförmige
Hülse 70 ist um die erste Achse relativ zu dem Schafthal
tesitz 10 drehbar und zwar zwischen einer wohl am besten
in Fig. 4 gezeigten, ersten Winkelstellung, in welcher
der Betätigungsabschnitt 53 der linken Klinke 50 durch
die Begrenzungswand 741 für die Ausnehmung der rohrförmi
gen Hülse 70 gegen die Vorspannwirkung des linken Vor
spannelementes 60 gedrückt ist, um sich um die zweite
Achse zu drehen, um an der Lochbegrenzungswand 116W des
jeweilig entsprechenden Durchgangslochs 116 zur Klinken
begrenzung anzuschlagen und um dem Zahneingriffsabschnitt
52 der linken Klinke 50 zu ermöglichen, mit dem Ein
griffszahn 311 des Sperrades 31 außer Eingriff zu gelan
gen und wobei der Zahneingriffsabschnitt 52 der rechten
Klinke 50 in Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen 311
des Sperrades 31, und einer zweiten Winkelstellung, die
wohl am besten in Fig. 5 dargestellt ist und die der er
sten Winkelstellung gegenüberliegt, wobei der Betäti
gungsabschnitt 53 der rechten Klinke 50 durch die Begren
zungswand 741 für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse
70 gegen die Vorspannwirkung des rechten Vorspannelemen
tes 50 gedrückt ist, um sich um die zweite Achse zu dre
hen, um an der Lochbegrenzungswand 116W des anderen
Durchgangslochs 116 zur Klinkenbegrenzung anzuschlagen
und um zu gestatten, daß der Zahneingriffsabschnitt 52
der rechten Klinke 50 außer Eingriff gelangt mit den Ein
griffszähnen 311 des Sperrades 31 und wobei der Zahnein
griffsabschnitt 52 der linken Klinke 50 in Eingriff ge
langt mit den Eingriffszähnen 311 des Sperrades 31. Vor
zugsweise ist der antriebsseitige Endflansch 15 integral mit dem
antriebsseitigen Ende 112 der umlaufenden Wand 11 ausge
bildet. Der werkstückseitige Endflansch 16 ist sicher in einer
Flanschaufnahmenut 131 montiert, die begrenzt ist durch
die umlaufende Wand 11, die an deren werkstückseitigem
Ende 111 angrenzt. Die rohrförmige Hülse 70 hat eine
ringförmige Flanschrückhalterippe 73, die nach innen und
axial von einem Umfang eines vorderen offenen Endes der
rohrförmigen Hülse 70 ragt, um an dem Endflansch
16 anzuliegen und eine Entfernung des werkstückseitigen Endflan
sches 16 von dem Schafthaltesitz 10, zu verhindern.
Die Positioniereinheit 80 ist zwischen dem Schafthalte
sitz 10 und der rohrförmigen Hülse 70 angeordnet, um lös
bar den Schafthaltesitz 10 und die rohrförmige Hülse 70
in Eingriff zu bringen, wenn einmal die rohrförmige Hülse
70 in die erste und die zweite Winkelstellung bewegt wur
de. Wird die rohrförmige Hülse 70 in die erste Winkel
stellung der Fig. 4 bewegt, so führt an sich eine Dre
hung der Handhabe 20 in eine Richtung im Uhrzeigersinn
(dargestellt durch den Pfeil in Fig. 4) zu einer syn
chronen Drehung des Schafthaltesitzes 10 und des An
triebsschaftes 40 in Richtung im Uhrzeigersinn und eine
Drehung der Handhabe 20 in eine Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn führt zu einer Leerrotation der Handhabe 20
relativ zu dem Antriebsschaft 40. Wird die rohrförmige
Hülse 70 in die zweite Winkelstellung der Fig. 5 bewegt,
so führt demgemäß eine Drehung der Handhabe 20 in Rich
tung entgegen dem Uhrzeigersinn (dargestellt durch den
Pfeil in Fig. 5) zu einer synchronen Rotation des
Schafthaltesitzes 10 und des Antriebsschaftes 40 in Rich
tung entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Drehung der
Handhabe 20 in Richtung im Uhrzeigersinn führt zu einer
Leerrotation der Handhabe 20 relativ zu dem Antriebs
schaft 10.
Vorzugsweise ist die Innenwand 71 der rohrförmigen Hülse
70 weiter mit voneinander beabstandeten linken und rech
ten Eingriffsnuten 82, 84 ausgebildet, die an einer Stel
le, der sektorförmigen Ausnehmung 74 gegenüberliegend,
angeordnet sind und einer zwischenliegenden Eingriffsnut
83 zwischen der linken und der rechten Eingriffsnut 82,
84. Die Positioniereinheit 80 weist eine federbelastete
Kugel 81 auf, die an dem Schafthaltesitz 10 montiert ist
und eingreift bzw. in der rechten Eingriffsnut 84 liegt,
wenn die rohrförmige Hülse 70 in die erste Winkelstellung
bewegt wird und die eingreift bzw. in der linken Ein
griffsnut 82 liegt, wenn die rohrförmige Hülse 70 in die
zweite Winkelstellung bewegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein modifiziertes, be
vorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gezeigt, mit einem Aufbau, welcher demjenigen des vorher
gehenden Ausführungsbeispiels ähnelt. Der Hauptunter
schied besteht darin, daß sowohl die linke wie auch die
rechte Klinke 50 einen eingeschränkten Halsabschnitt 54
zwischen dem Betätigungsabschnitt 53 und dem Zahnein
griffsabschnitt 52 haben. Der obere Wandabschnitt der um
laufenden Wand 11 hat des weiteren einen inneren Vorstand
18, der sich von einer inneren Wandoberfläche nach innen
erstreckt, welche den Schaftaufnahmeraum 12 (siehe Fig.
1) begrenzt und zwischen den Durchgangslöchern 116 zur
Klinkenbegrenzung angeordnet ist. Der innere Vorstand 18
weist gegenüberliegende linke und rechte Planflächen 181
auf. Die rechte Planfläche 181 schlägt an dem einge
schränkten Halsabschnitt 54 der rechten Klinke 50 an, um
ein Biegen der rechten Klinke 50 zu verhindern, wenn die
rohrförmige Hülse 70 um die erste Achse relativ zu dem
Schafthaltesitz 10 zu der ersten Winkelstellung gedreht
wird. Die linke Planfläche 181 schlägt an dem einge
schränkten Halsabschnitt 54 der linken Klinke 50 an, um
ein Biegen der linken Klinke 50 zu verhindern, wenn die
rohrförmige Hülse 70 um die erste Achse, relativ zu dem
Schafthaltesitz 10, zu der zweiten Winkelstellung gedreht
wird.
Claims (2)
1. Ratschenschrauber umfassend:
einen Antriebsschaft (40), der eine erste Achse de finiert und einen Kupplungsabschnitt (41) und einen Betätigungsabschnitt (42) aufweist, wobei der Betä tigungsabschnitt (42) sich axial von dem Kupplungs abschnitt (41) erstreckt und ein Werkzeughalteloch (421) mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt auf weist;
einen Schafthaltesitz (10) mit einer umlaufenden Wand (11), die einen Schaftaufnahmeraum (12) zur Aufnahme des Kupplungsabschnitts (41) des Antriebs schaftes (40) definiert, ein Werkstück - sowie ein antriebsseitiges Ende (111, 112) hat, sowie einen Wandabschnitt (114), der zwei voneinander beabstan dete, gegenüberliegende, sich in räumlicher Verbin dung mit dem Schaftaufnahmeraum (12) befindliche Fe derhalteausnehmungen (113) und zwei voneinander be abstandete, gegenüberliegende Durchgangslöcher (116) zur Klinkenbegrenzung, die zwischen den Federhal teausnehmungen (113) angeordnet sind, aufweist, wo bei jedes Durchgangsloch (116) begrenzt ist durch eine Lochbegrenzungswand (116W), der Schafthaltesitz (10) werkstück- und antriebsseitige Endflansche (16, 15) aufweist, die sich nach innen und jeweils von den Enden (111, 112) der umlaufenden Wand (11) in einer transversalen Richtung relativ zu der umlau fenden Wand (11) erstrecken und der Kupplungsab schnitt (41) des Antriebsschaftes (40) sich durch den werkstückseitigen Endflansch (16), den Schaft aufnahmeraum (12) und den antriebsseitigen End flansch (15) erstreckt;
eine längliche Handhabe (20), die sicher mit dem hinteren Ende des Schafthaltesitzes (10) verbunden ist und
einen Ratschenaufbau (30) der aufweist:
ein um den Kupplungsabschnitt (41) des Antriebs schaftes (40) angeordnetes und mit diesem zur ge meinsamen Drehung in dem Schaftaufnahmeraum (12) fest verbundenes Sperrad (31) mit mehreren Ein griffszähne (311), die auf seinem Umfang ausgebildet sind,
gegenüberliegende linke und rechte Klinken (50), von denen jede in dem Schaftaufnahmeraum (12) benachbart dem Antriebsschaft (40), einer der Federhalteausneh mungen (113) und einem der Durchgangslöcher (116) angeordnet ist und von denen jede zwei gegenüberlie gende an den Endflanschen (16, 15) angelenkte Schwenkenden (51) sind, einen Zahneingriffsabschnitt (52) zwischen den Zapfenkanten (51) und einen Betä tigungsabschnitt (53) hat, der von dem Zahnein griffsabschnitt (52) durch ein entsprechendes Durch gangsloch (116) ragt, wobei die Zapfenkanten (51) jeder linken und rechten Klinke (50) relativ zu dem Schafthaltesitz (10) um eine zweite Achse begrenzt drehbar sind, die parallel zu der ersten Achse ver läuft, um um die erste Achse zusammen mit dem Schafthaltesitz (10) drehbar zu sein,
gegenüberliegende linke und rechte Vorspannelemente (60), die in den Federhalteausnehmungen (113) ange ordnet sind, um die Zahneingriffsabschnitte (52) der linken und rechten Klinken (50) derart zu beauf schlagen, daß sie jeweils lösbar in die Eingriffs zähne (311) des Sperrades (31) eingreifen,
einen Regulator in Form einer rohrförmigen Hülse (70), die hülsenförmig drehbar um die umlaufende Wand (11) des Schafthaltesitzes (10) angeordnet ist und eine Innenwand (71) hat, die mit einer sektor förmigen Ausnehmung (74) ausgebildet ist, welche durch eine Begrenzungswand (741) begrenzt wird, wo bei die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse relativ zu dem Schafthaltesitz (10) drehbar ist zwi schen einer ersten Winkelstellung, in welcher der Betätigungsabschnitt (53) der linken Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspannwir kung des linken Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen zwecks An schlags an der Lochbegrenzungswand (116W) des je weils entsprechenden Durchgangslochs (116) und um zu erlauben, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) außer Eingriff mit den Eingriffs zähnen (311) des Sperrades (31) gelangt, wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) der rechten Klinke (50) in Eingriff gelangt und einer zweiten Winkelstellung, die der ersten Winkelstellung gegenüberliegt, wobei der Betätigungsabschnitt (53) der rechten Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausneh mung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspann wirkung des rechten Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen, zwecks Anschlags an der Begrenzungswand (741) für die Aus nehmung des jeweils anderen Durchgangslochs (116) und um zu gestatten, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der rechten Klinke (50) außer Eingriff mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) gelangt, wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) mit den Eingriffszähnen (311) des Sper rades (31) in Eingriff gelangt und
eine Positioniereinheit (80), die zwischen dem Schafthaltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70) angeordnet ist zum lösbaren Eingriff mit dem Schaft haltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70), wenn einmal die rohrförmige Hülse (70) in die erste oder die zweite Winkelstellung bewegt wurde, derart, dass dann wenn die rohrförmige Hülse (70) in die erste Winkelstellung bewegt wurde, eine Drehung der Hand habe (20) in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebsschafts (40) in Richtung im Uhrzeiger sinn und eine Drehung der Handhabe (20) in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Leer drehung der Handhabe (20) relativ zu dem Antriebs schaft (40) führt und derart, dass dann, wenn die rohrförmige Hülse (70) in die zweite Winkelposition bewegt wird, eine Drehung der Handhabe (20) in Rich tung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebs schaftes (40) in eine Richtung entgegen dem Uhrzei gersinn führt und eine Drehung der Handhabe (20) in Richtung im Uhrzeigersinn zu einer Leerdrehung der Handhabe (20) relativ zu dem Antriebsschaft (40) führt.
einen Antriebsschaft (40), der eine erste Achse de finiert und einen Kupplungsabschnitt (41) und einen Betätigungsabschnitt (42) aufweist, wobei der Betä tigungsabschnitt (42) sich axial von dem Kupplungs abschnitt (41) erstreckt und ein Werkzeughalteloch (421) mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt auf weist;
einen Schafthaltesitz (10) mit einer umlaufenden Wand (11), die einen Schaftaufnahmeraum (12) zur Aufnahme des Kupplungsabschnitts (41) des Antriebs schaftes (40) definiert, ein Werkstück - sowie ein antriebsseitiges Ende (111, 112) hat, sowie einen Wandabschnitt (114), der zwei voneinander beabstan dete, gegenüberliegende, sich in räumlicher Verbin dung mit dem Schaftaufnahmeraum (12) befindliche Fe derhalteausnehmungen (113) und zwei voneinander be abstandete, gegenüberliegende Durchgangslöcher (116) zur Klinkenbegrenzung, die zwischen den Federhal teausnehmungen (113) angeordnet sind, aufweist, wo bei jedes Durchgangsloch (116) begrenzt ist durch eine Lochbegrenzungswand (116W), der Schafthaltesitz (10) werkstück- und antriebsseitige Endflansche (16, 15) aufweist, die sich nach innen und jeweils von den Enden (111, 112) der umlaufenden Wand (11) in einer transversalen Richtung relativ zu der umlau fenden Wand (11) erstrecken und der Kupplungsab schnitt (41) des Antriebsschaftes (40) sich durch den werkstückseitigen Endflansch (16), den Schaft aufnahmeraum (12) und den antriebsseitigen End flansch (15) erstreckt;
eine längliche Handhabe (20), die sicher mit dem hinteren Ende des Schafthaltesitzes (10) verbunden ist und
einen Ratschenaufbau (30) der aufweist:
ein um den Kupplungsabschnitt (41) des Antriebs schaftes (40) angeordnetes und mit diesem zur ge meinsamen Drehung in dem Schaftaufnahmeraum (12) fest verbundenes Sperrad (31) mit mehreren Ein griffszähne (311), die auf seinem Umfang ausgebildet sind,
gegenüberliegende linke und rechte Klinken (50), von denen jede in dem Schaftaufnahmeraum (12) benachbart dem Antriebsschaft (40), einer der Federhalteausneh mungen (113) und einem der Durchgangslöcher (116) angeordnet ist und von denen jede zwei gegenüberlie gende an den Endflanschen (16, 15) angelenkte Schwenkenden (51) sind, einen Zahneingriffsabschnitt (52) zwischen den Zapfenkanten (51) und einen Betä tigungsabschnitt (53) hat, der von dem Zahnein griffsabschnitt (52) durch ein entsprechendes Durch gangsloch (116) ragt, wobei die Zapfenkanten (51) jeder linken und rechten Klinke (50) relativ zu dem Schafthaltesitz (10) um eine zweite Achse begrenzt drehbar sind, die parallel zu der ersten Achse ver läuft, um um die erste Achse zusammen mit dem Schafthaltesitz (10) drehbar zu sein,
gegenüberliegende linke und rechte Vorspannelemente (60), die in den Federhalteausnehmungen (113) ange ordnet sind, um die Zahneingriffsabschnitte (52) der linken und rechten Klinken (50) derart zu beauf schlagen, daß sie jeweils lösbar in die Eingriffs zähne (311) des Sperrades (31) eingreifen,
einen Regulator in Form einer rohrförmigen Hülse (70), die hülsenförmig drehbar um die umlaufende Wand (11) des Schafthaltesitzes (10) angeordnet ist und eine Innenwand (71) hat, die mit einer sektor förmigen Ausnehmung (74) ausgebildet ist, welche durch eine Begrenzungswand (741) begrenzt wird, wo bei die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse relativ zu dem Schafthaltesitz (10) drehbar ist zwi schen einer ersten Winkelstellung, in welcher der Betätigungsabschnitt (53) der linken Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspannwir kung des linken Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen zwecks An schlags an der Lochbegrenzungswand (116W) des je weils entsprechenden Durchgangslochs (116) und um zu erlauben, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) außer Eingriff mit den Eingriffs zähnen (311) des Sperrades (31) gelangt, wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) der rechten Klinke (50) in Eingriff gelangt und einer zweiten Winkelstellung, die der ersten Winkelstellung gegenüberliegt, wobei der Betätigungsabschnitt (53) der rechten Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausneh mung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspann wirkung des rechten Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen, zwecks Anschlags an der Begrenzungswand (741) für die Aus nehmung des jeweils anderen Durchgangslochs (116) und um zu gestatten, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der rechten Klinke (50) außer Eingriff mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) gelangt, wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) mit den Eingriffszähnen (311) des Sper rades (31) in Eingriff gelangt und
eine Positioniereinheit (80), die zwischen dem Schafthaltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70) angeordnet ist zum lösbaren Eingriff mit dem Schaft haltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70), wenn einmal die rohrförmige Hülse (70) in die erste oder die zweite Winkelstellung bewegt wurde, derart, dass dann wenn die rohrförmige Hülse (70) in die erste Winkelstellung bewegt wurde, eine Drehung der Hand habe (20) in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebsschafts (40) in Richtung im Uhrzeiger sinn und eine Drehung der Handhabe (20) in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Leer drehung der Handhabe (20) relativ zu dem Antriebs schaft (40) führt und derart, dass dann, wenn die rohrförmige Hülse (70) in die zweite Winkelposition bewegt wird, eine Drehung der Handhabe (20) in Rich tung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebs schaftes (40) in eine Richtung entgegen dem Uhrzei gersinn führt und eine Drehung der Handhabe (20) in Richtung im Uhrzeigersinn zu einer Leerdrehung der Handhabe (20) relativ zu dem Antriebsschaft (40) führt.
2. Ratschenschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl die linke wie auch die rechte
Klinke (50) einen eingeschränkten Halsabschnitt (54)
zwischen dem Betätigungsabschnitt (53) und dem Zahn
eingriffsabschnitt (52) haben, wobei der obere
Wandabschnitt der umlaufenden Wand (11) einen inne
ren Vorstand (18) hat, der sich von der den Schaft
aufnahmeraum (12) begrenzenden inneren Wandfläche
nach innen erstreckt und der zwischen den Durch
gangslöchern (116) zur Klinkenbegrenzung, angeordnet
ist, wobei der innere Vorstand (18) gegenüberliegen
de linke und rechte Planflächen (181) hat, die rech
te Planfläche (181) an dem eingeschränkten Halsab
schnitt (54) der rechten Klinke (50) anschlägt, wenn
die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse, rela
tiv zu dem Schafthaltesitz (70), zu der ersten Win
kelstellung gedreht wird, und die linke Planfläche
(181) gegen den eingeschränkten Halsabschnitt (54)
der linken Klinke (50) anschlägt, wenn die rohrför
mige Hülse (70) um die erste Achse, relativ zu dem
Schafthaltesitz (10), zu der zweiten Winkelstellung
gedreht wird.
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