DE10163178B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, zur Entfernung von Fremdkörpern wie Trash u. dgl. - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, zur Entfernung von Fremdkörpern wie Trash u. dgl., mit einer Messerklinge (27), die mit einstellbarem Abstand gegen die Drehrichtung einer Walze, z. B. Trommel, weisend angeordnet ist und eine der Messerklinge (27) zugeordnete Absaughaube (17) aufweist, bei der die Messerklinge (27) und die Absaughaube (17) an einem Adapter (25) befestigt eine Baugruppe bilden, deren Abstand von der Walze außerhalb deren Stirnseite mit mindestens einem Einstellelement einstellbar ist, das als Einstellschraube (22a, 22b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) im Bereich der Abscheidekante der Messerklinge (27) angeordnet sind und dass die Einstellschrauben (22a, 22b) jeweils an einen Adapter (25a, 25b) angreifen, wobei die Adapter (25a, 25b) an den Stirnseiten eines Hohlprofilelementes (24) für die Absaugkammer (17) befestigt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, zur Entfernung von Fremdkörpern wie Trash u. dgl., mit einer Messerklinge, die mit einstellbarem Abstand gegen die Drehrichtung einer Walze, z. B. Trommel, weisend angeordnet ist und eine der Messerklinge zugeordnete Absaugkammer aufweist, bei der die Messerklinge und die Absaugkammer an einem Halteelement befestigt eine Baugruppe bilden, deren Abstand von der Walze mit mindestens einem Einstellelement einstellbar ist und dass außerhalb der Stirnseiten der Walze jeweils ein Einstellelement vorhanden ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
DE 30 34 036 A1 ) ist ein Gehäuse vorhanden, das Bestandteil eines Profilkörpers ist. Der Profilkörper ist am Rahmen der Karde befestigt und erstreckt sich über die ganze Breite der Karde. Ein kreiszylindrischer Hohlraum innerhalb des Gehäuses dient als Absaugkammer und ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Die Messerklinge ist ebenfalls am Profilkörper befestigt, so dass die Vorrichtung zur Entfernung von Fremdkörpern eine einzige Baugruppe bildet, die auswechselbar ist. Der Abstand dieser Baugruppe von dem Hauptzylinder ist mittels Schrauben einstellbar. Ein erheblicher Nachteil besteht darin, dass die Einstellschrauben - in Drehrichtung der Walze gesehen - in einem Abstand zu der Abscheidekante der Messerklinge angeordnet sind. Dadurch ist zwischen den ortsfest gelagerten Schrauben und der frei liegenden Abscheidekante ein Hebelarm gebildet, der einen sicher reproduzierbaren Abstand der Abscheidekante zur Walze nach einer Demontage und erneuten Montage verhindert. Die Einstellung erfolgt in einem Abstand zu dem Abstand zwischen Abscheidekante und Walze. Dadurch sind aufwendige Nach- bzw. Ausrichtarbeiten erforderlich. Außerdem stört, dass bei der Demontage lose Befestigungsteile vorhanden sind. - Die
EP 0 388 791 A betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine zur Entfernung von Fremdkörpern, mit einer Messerklinge, die mit einstellbarem Abstand gegen die Drehrichtung einer Walze weisend angeordnet ist und eine der Messerklinge zugeordnete Absaugkammer aufweist. Es sind zwei Halteelemente vorhanden, wobei das Messer an einem Halteelement und die Absaughaube jeweils über eine Schaumgummidichtung an beiden Halteelementen befestigt ist. Für den Betrieb müssen die beiden Halteelemente je separat in Bewegungsrichtung radial zur Walze einstellbar sein. Außerhalb der Stirnseiten der Walze ist jeweils ein Einstellelement vorhanden. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art nach einer Demontage und erneuten Montage die sichere Einhaltung des Abstandes der Abscheidekante von der Walze, der vor der Demontage vorhanden war, ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Dadurch, dass das auf jeder Seite der Walze vorhandene Einstellelement im Bereich der Abscheidekante der Messerklinge angeordnet ist, ist sichergestellt, dass sich die Einstellung des Abscheidemessers zur Walze nach Demontage und erneuter Montage nicht verändert. Die Einstellung erfolgt in kurzem Abstand zu der Längsachse der Einstellschraube. Dadurch ist auf einfache Art die sicher reproduzierbare Einstellung des Abstandes eines Halteelements für die Messerklinge und die Absaughaube ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die reproduzierbare Einstellung auch dann möglich ist, wenn die der Walze zugewandte Seite des Halteelements Unebenheiten aufweist oder nicht gerade ausgerichtet ist.
- Die Ansprüche 2 bis 27 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Absaugkammer in der Vorkardierzone einer Wanderdeckelkarde, -
3a Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einstellelement und Befestigungsschraube, -
3b teilweise Vorderansicht der Vorrichtung gemäß3a mit Teildarstellung der Trommel, -
3c perspektivisch Teildarstellung der Vorrichtung gemäß3b und3c und -
4 Schnitt durch das Einstellelement mit Befestigungsschraube. -
1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Hochleistungskarde DK903 , mit Speisewalze1 , Speisetisch2 , Vorreißern3a ,3b ,3c , Trommel4 , Abnehmer5 , Abstreichwalze6 , Quetschwalzen7 ,8 , Vliesleitelement9 , Flortrichter10 , Abzugswalzen11 ,12 , Wanderdeckel13 mit garnierten Deckelstäben14 , Kanne15 und Kannenstock16 . Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen, mit A ist die Arbeitsrichtung und mit 17 eine Absaugkammer im Vorkardierbereich und mit 18 eine Absaugkammer im Nachkardierbereich bezeichnet. - Nach
2 ist die Absaughaube17 über zwei Einstellschrauben22a ,22b (in2 ist nur 22a gezeigt) an einem Verlängerungsbogen20a bzw.20b (in2 ist nur der Verlängerungsbogen20a auf einer Seite der Karde gezeigt) angebracht, die ihrerseits auf jeder Seite der Karde am Kardenschild21a bzw.21b (in2 ist nur 21a gezeigt) befestigt sind. Der Verlängerungsbogen20a ist durch Einstellspindeln23a ,23b ,23c in radialer Richtung einstellbar. Mit4b ist die Garnitur der Trommel4 bezeichnet. - Entsprechend
3a besteht die Absaugkammer17 (Saughaube) aus einem Hohlprofilelement24 , z. B. aus Al-Strangguss, - das sich über die Breite der Trommel4 erstreckt - und zwei als Halteelemente ausgebildete Adaptern25a und25b (in3 ist nur 25a dargestellt), die an den Stirnseiten des Hohlprofilelements24 angebracht sind. Dem Adapter25a sind das Einstellelement22a (sh.3b ) und eine Befestigungsschraube19a (sh.3b ) zugeordnet. Die Adapter25c ,25b , die Einstellelemente22a ,22b und die Befestigungsschrauben19a ,19b sind außerhalb der jeweiligen Stirnseiten der Trommel4 angeordnet. - Gemäß
3b ist der Adapter25a flächengleich mit der Stirnseite des Hohlprofils24 durch Schrauben26a ,26b ,26c verbunden. Der Adapter25 weist - ebenso wie das Hohlprofil24 - im Inneren einen Hohlraum auf, der durch Luft durchströmbar ist. Im Bereich das der Trommel4 zugewandten unteren Rades ist eine Messerklinge27 an der Absaugkammer24 z. B. mit Schrauben befestigt. Das Einstellelement22a , das von einer Befestigungsschraube19a durchdrungen ist, hat eine Einstell- und Befestigungsfunktion, während die Befestigungsschraube19a nur der Befestigung dient. Ein Ende der Befestigungsschraube19a steht mit dem Adapter25a befestigend in Eingriff. Das Einstellelement22a befestigt die Befestigungsschraube19 (und damit den Adapter25a ) am Verlängerungsbogen20a . Außerdem wird durch das Einstellelement der Abstand des Adapters25a in radialer Richtung (und damit der Abstand der Messerklinge27 und des Hohlprofilelements24 mit dem Hohlraum zur Oberfläche der Trommel4 ) eingestellt. An die freie Längskante des Adapters25a ist ein Abdeckprofil28a angeschlossen, das der Messerklinge27 gegenüberliegend einen freien Spalt offenlässt, durch den Trash u. dgl. in den Innenraum des Hohlprofils24 eintritt und von dort abgesaugt wird. Dem Abdeckprofil28a sind ein Einstellelement29a und eine Befestigungsschraube30a zugeordnet, die konstruktiv und funktionell dem Einstellelement22a und der Befestigungsschraube19a gleichen. Das Einstellelement22a ist im Bereich und nahe an der Abscheidekante27a der Messerklinge27 angeordnet. Die axiale Mittellinie bzw. Längsachse L kann durch das Einstellelement22a radial in Bezug auf den Mittelpunkt der Trommel4 angeordnet sein. In diesem Fall ist ein Abstand a vorhanden. - Entsprechend
3b ist ein Abstand a in Richtung der Fußfläche des Adapters25a zwischen der Messerkante27a und der Mittellinie des Einstellelements22a von ca. 15 bis 25 mm vorhanden. Das Einstellelement22a kann grundsätzlich in einem Abstand a zu jeder Seite in Bezug auf die Abscheidekante27a angeordnet sein, z. B. ca. 30 mm in Richtung der Fußfläche des Abdeckelements28a oder der Fußfläche des Adapters25a , d. h. 0 bis ca. 30 mm nach beiden Seiten. [0020]3c zeigt die deckungsgleiche Anordnung des Adapters25a an der Stirnseite des Hohlprofilelements24 . Dadurch ist ein besaugter Innenhohlraum der Saughaube gebildet, wobei an die freie Stirnseite des Adapters25a eine (nicht dargestellte) Absaugleitung angeschlossen ist. Im Fußbereich des Adapters ist eine T-Nut38 vorhanden, in die ein Kulissenstein39 eingreift, der am freien Ende der Befestigungsschraube19a angebracht ist. - Entsprechend
4 durchgreift die Befestigungsschraube19a eine Druckfeder31 , die sich mit ihrem einen Ende an einer Einstellmulde32 und mit ihrem anderen Ende an der ebenen Fläche einer Kalotte33 eines Hohlbolzens34 abstützt, der seinerseits koaxial auf einem in seinem Innenraum verschiebbaren Hohlbolzen35 sitzt. Der Hohlbolzen34 weist ein Außengewinde34a auf, auf dem eine Befestigungsschraube36 sitzt. Der Hohlbolzen35 weist an seinem einen Endbereich ein Außengewinde35a auf, auf dem die Einstellmutter32 und eine Kontermutter37 sitzen. Über das Gewinde34a wird der Hohlbolzen34 in eine Bohrung mit Innengewinde, die sich im Verlängerungsbogen20a befinden, eingeschraubt und durch die Befestigungsmutter36 fixiert. Durch Drehung der Einstellschraube32 wird der Hohlbolzen35 in Richtung der Pfeile B oder C verschoben. Dadurch wird zugleich die Befestigungsschraube19a (mit der Kalotte25a ) in Richtung der Pfeile B oder C mit verschoben. - Das Einstellelement
22a ,29a besteht aus den Bauelementen31 bis37 . Die Bauelemente33 ,34 und36 dienen der Befestigung des Einstellelements selbst, die Bauelemente31 ,32 und35 dienen der Einstellung des Adapters25 .
Claims (27)
- Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, zur Entfernung von Fremdkörpern wie Trash u. dgl., mit einer Messerklinge (27), die mit einstellbarem Abstand gegen die Drehrichtung einer Walze, z. B. Trommel, weisend angeordnet ist und eine der Messerklinge (27) zugeordnete Absaughaube (17) aufweist, bei der die Messerklinge (27) und die Absaughaube (17) an einem Adapter (25) befestigt eine Baugruppe bilden, deren Abstand von der Walze außerhalb deren Stirnseite mit mindestens einem Einstellelement einstellbar ist, das als Einstellschraube (22a, 22b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) im Bereich der Abscheidekante der Messerklinge (27) angeordnet sind und dass die Einstellschrauben (22a, 22b) jeweils an einen Adapter (25a, 25b) angreifen, wobei die Adapter (25a, 25b) an den Stirnseiten eines Hohlprofilelementes (24) für die Absaugkammer (17) befestigt sind.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung im Wesentlichen in Richtung der Längsachse (L) der Einstellschraube (22a, 22b) erfolgt. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (L) der Einstellschraube (22a, 22b) und die Messerkante (27a) im Wesentlichen auf einer Geraden liegen. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) an ein Hohlprofilelement (24) für die Messerklinge (27) und die Absaughaube (17) angreifen. - Vorrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (24) - über die Breite gesehen - über die beiden Stirnseiten (4f) der Walze (4) herausragt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stirnseite des Hohlprofilelementes (24) für die Messerklinge (27) ein Adapter (25a, 25b) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (25a, 25b) außerhalb der Stirnseiten (4c) der Walze (4) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (22a, 22b) hohlzylinderartig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (24) innen hohl als Absaugkammer ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (25a, 25b) eine Aufnahmeöffnung zur Anbindung des Einstellelements (22a, 22b) aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung als T-Nut (38) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Einstellschraube (22a, 22b) T-förmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen zwischen der Auflagefläche des Adapters (25a, 25b) und dem Außenbereich des Verlängerungsbogens (20a, 20b) planparallel zueinander ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesser der Hohlräume des Hohlprofilelementes (24) und des Adapters (25a, 25b) gleich sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (25a, 25b) und die Stirnseite des Hohlprofilelements (24) durch Stifte o. dgl. verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugleitung an die Ausgangsöffnung des Adapters (25a, 25b) angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugleitung an die Zentralabsaugung der Maschine, z. B. der Karde, angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis17 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (22a, 22b) am Verlängerungsbogen (20a, 20b) der Karde angreift. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis18 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) durch eine Feder (31) belastet sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis19 , dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (25a, 25b) ein separates Bauelement in Bezug auf das Hohlprofilelement (24) bildet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis20 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) zwei- und mehrteilig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschrauben (22a, 22b) eine Befestigungsschraube (19a, 19b) aufweisen, die koaxial in einer Bohrung eines Hohlbolzens (34) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis22 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Adapters (25a, 25b) an der Einstellschraube (22a, 22b) durch die Befestigungsschraube (19a, 19b) erfolgt. - Vorrichtung nach
Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbolzen (34) mit einer Mutter (36) für die Höheneinstellung zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis24 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (22a, 22b) mit einer Einstellmutter (32) für die Einstellung der Vorspannung mit einer Feder (31) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis25 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Abstandes zwischen Adapter (25a, 25b) und Walze (Garnitur) durch die Einstellschraube (22a, 22b) und die Einstellmutter (32) erfolgt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis26 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a zwischen der Abscheidekante (28a) der Messerklinge (27) und der axialen Mittellinie durch das Einstellelement (22a) 0 bis ca. 30 mm beträgt.
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