In
Reifenabrichtmaschinen wird ein Reifen durch Rotation bei verschiedenen
Geschwindigkeiten geprüft,
um zu sichern, dass die Herstellung und Funktion des Reifens innerhalb
der Qualitätsstandards
liegt. Während
dieses Prüfprozesses
wird der Reifen rotierend angetrieben, und die Reifenabrichtmaschine
prüft die
Form des Reifens und die Oberflächenmerkmale
mit hoher Genauigkeit. Manchmal erkennt die Reifenabrichtmaschine
während
der Prüfung
Unregelmäßigkeiten
am Reifen. Jede Unregelmäßigkeit
des Reifens bezüglich
der Oberfläche
und der Form kann durch Materialabtragung an geeigneten Stellen
des Reifens korrigiert werden. Das Dokument US 6,062,90 offenbart eine Reifenschleifvorrichtung,
die die Reifenoberfläche
abschleift und poliert. Die Reifenschleifvorrichtung kombiniert
dabei diese beiden Stufen in einer einzelnen Vorrichtung. Das Dokument US 6,016,695 zeigt insbesondere
ein verbessertes Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Reifens,
um die dabei erlangten Daten zu nutzen, um Unregelmäßigkeiten
des Reifens zu korrigieren. In dem Dokument US 4,736,546 wird ein Verfahren und
eine Methode zur Verbesserung der Gleichförmigkeit von pneumatischen
Reifen beschrieben.In tire truing machines, a tire is tested by rotation at various speeds to ensure that the manufacture and function of the tire are within quality standards. During this testing process, the tire is driven in rotation and the tire truing machine checks the shape of the tire and the surface characteristics with high accuracy. Sometimes the tire truing machine detects irregularities in the tire during the test. Any irregularity of the tire with respect to the surface and the mold may be corrected by material removal at appropriate locations on the tire. The document US 6,062,90 discloses a tire sharpener that abrades and polishes the tire surface. The tire grinder combines these two stages in a single device. The document US 6,016,695 In particular, there is provided an improved method and apparatus for measuring a tire to use the data obtained thereby to correct for irregularities in the tire. In the document US 4,736,546 For example, a method and method for improving the uniformity of pneumatic tires is described.
Zur
Materialabtragung verwenden die bekannten Reifenabrichtmaschinen
eine Schleifvorrichtung mit einer einzigen zylindrischen Schleifscheibe, welche
sich in Bezug zur Rotation des Reifens dreht. Bei der Rotation des
Reifens wird die Schleifscheibe zwecks Materialabtragung selektiv
in Kontakt mit dem Reifen gebracht.to
Material removal use the known tire truing machines
a grinding device with a single cylindrical grinding wheel, which
rotates in relation to the rotation of the tire. At the rotation of the
Tire, the grinding wheel becomes selective for material removal
brought into contact with the tire.
Bei
bekannten Schleifvorrichtungen erfolgt die Anwendung der Schleifscheibe
in rotierender Weise. Eine typische Schleifvorrichtung besitzt einen Schwenkarm,
an welchem die Schleifscheibe und deren Antriebsmotor befestigt
sind. Oft wird, um die Geschwindigkeit und die Drehrichtung der
Schleifscheibe steuern zu können,
eine Motor- und
Getriebekasten-Anordnung verwendet. Der Motor ist dann mit der Schleifscheibe
oder dem Getriebekasten über Riemen
und Ketten sowie eine Anzahl von Riemenscheiben oder Kettenrädern verbunden.
Wie erkennbar ist, sind der Motor, um die Anzahl von Riemen- und Ketten anzutreiben,
sowie der Getriebekasten voluminös,
und der verfügbare
Raum für
die Anordnung dieser Einheit ist begrenzt. Tatsächlich ragt ein typisches Motorgehäuse in einem
solchen Maße
vor, dass die Außenabmessungen
der Reifenabrichtmaschine es nicht zulassen, dass die Schleifscheibe
linear betätigt
wird. Um diesen Mangel zu überwinden, wird
bei bekannten Reifenabrichtmaschinen der Motor entfernt von der
Schleifvorrichtung an einem Arm, welcher den Antriebsriemen oder
die -kette umschließt,
befestigt. In dieser Weise ist der Motor entfernt von den Messgeräten, dem
Belastungsrad und anderen Einrichtungen, welche in der Nähe des zu prüfenden Reifens
angeordnet sein müssen,
wo mehr Platz vorhanden ist, gelegen. Der Arm ist an einem Gelenk
so befestigt, dass sich das Gehäuse
radial in einem begrenzten Raum bewegen kann. Das Gelenk ist zwischen
dem Motor und der Schleifscheibe angeordnet, und der Arm wird durch
die Kraft eines hydraulischen Zylinders verschwenkt, welcher mit
dem Arm an einer Seite des Gelenkes verbunden ist. Der typische
hydraulische Zylinder wirkt in Querrichtung des Armes und wird deshalb
bei einem vom Gestellelement, um welches der Arm schwenkt, separaten
Gestellelement befestigt. Die in dieser Weise befestigten Hydraulikzylinder
behindern die Sicht und den Zugang zur Schleifvorrichtung und zum
die Schleifvorrichtung umgebenden Raum.at
known grinding devices is the application of the grinding wheel
in a rotating manner. A typical grinding device has a swivel arm,
attached to which the grinding wheel and its drive motor
are. Often, the speed and the direction of rotation of the
To be able to control the grinding wheel
an engine and
Gear box assembly used. The motor is then with the grinding wheel
or the gearbox via belt
and chains and a number of pulleys or sprockets.
As can be seen, the motor to drive the number of belts and chains,
and the gearbox voluminous,
and the available
room for
the arrangement of this unit is limited. In fact, a typical engine case sticks out in one
such dimensions
ago that the outside dimensions
The tire truing machine does not allow the grinding wheel
linear actuated
becomes. To overcome this deficiency becomes
in known Reifenabrichtmaschinen the engine away from the
Grinding device on an arm which the drive belt or
the chain surrounds,
attached. In this way, the engine is away from the gauges, the
Impact wheel and other facilities, which are close to the tire to be tested
must be arranged
where more space is available, located. The arm is at a joint
fixed so that the case
can move radially in a limited space. The joint is between
the motor and the grinding wheel are arranged, and the arm is going through
pivoted the force of a hydraulic cylinder, which with
the arm is connected to one side of the joint. The typical
Hydraulic cylinder acts in the transverse direction of the arm and therefore becomes
at a separate from the frame member around which the arm pivots
Fixed frame element. The hydraulic cylinders fixed in this way
obstruct the view and the access to the grinding device and the
the grinding machine surrounding space.
Infolge
der Schwenkung des Armes kann die Schleifvorrichtung nicht direkt
auf die Mitte des Reifens gerichtet werden. Mit anderen Worten wird
versucht, die Mittellinie und den Berührungspunkt der bogenförmigen Bewegung
der Schleifvorrichtung in Übereinstimmung
zu bringen, um den Reifen tangential zu berühren. Es ist gut verständlich,
dass es bei diesem anfänglichen
Kontakt mit dem Reifen schwierig ist, einen guten, genauen Kontakt
in wiederholbarer Weise herzustellen. Weiterhin muss das Gehäuse der
Schleifvorrichtung justiert werden, um das Maschinengehäuse anzupassen
und zu versuchen, einen guten Kontakt zwischen der Schleifvorrichtung und
dem Reifen zu ermöglichen.
Speziell das Gehäuse
der Schleifvorrichtung wird oft mit einem Vakuumanschluss verbunden,
um Partikel zu entfernen, welche durch den Schleifprozess entstehen,
und dieses Gehäuse
muss um die Schleifscheibe herum dicht abschließen. Weil das Gehäuse die
Schleifscheibe in dieser Vorrichtung dicht umschließt, kann das
einfache Schwenken des Armes dazu führen, dass das Gehäuse den
rotierenden Reifen berührt. Es
ist verständlich,
dass eine solche Berührung
die Schleifvorrichtung beträchtlich
beschädigen
und auch dem Reifen Schaden zufügen
kann.As a result
the pivoting of the arm, the grinder can not directly
be directed to the center of the tire. In other words, will
tries the centerline and the touch point of the arcuate motion
the grinding device in accordance
to bring the tire tangentially. It is easy to understand
that it is at this initial
Contact with the tire is difficult, a good, accurate contact
in a repeatable manner. Furthermore, the housing of the
Grinding device can be adjusted to adjust the machine housing
and to try to make a good contact between the grinding device and
to allow the tire.
Especially the case
the grinding device is often connected to a vacuum connection,
to remove particles resulting from the grinding process,
and this case
must close tightly around the grinding wheel. Because the housing the
Grinding wheel tightly encloses in this device, the
easy pivoting of the arm cause the housing the
touching rotating tire. It
is understandable,
that such a touch
the grinding device considerably
to damage
and damage the tire as well
can.
Um
einen solchen Kontakt zu vermeiden und die Position der Schleifscheibe
zur Materialentfernung zu verbessern, wird bei bekannten Vorrichtungen
die Position des Gehäuses
und der Schleifscheibe durch Drehung des Gehäuses relativ zum Arm justiert.
Um diese Justierung vorzunehmen, besitzen bekannte Vorrichtungen
eine Anzahl von Gelenken. In einigen Fällen werden nicht weniger als
fünf Gelenke
verwendet. Infolge der Fertigungstoleranzen stellt jedes Gelenk
eine potentielle Fehlerquelle dar. Wenn Mehrfachgelenke verwendet
werden, addiert sich die Zahl dieser Fehler, was hinsichtlich der
akkuraten Entfernung des Reifenmaterials von großer Bedeutung ist. Durch diese
Fehler ist es schwierig, einen guten Kontakt zum Reifen zu erreichen.Around
to avoid such contact and the position of the grinding wheel
to improve material removal is in known devices
the position of the housing
and the grinding wheel adjusted by rotation of the housing relative to the arm.
To make this adjustment, have known devices
a number of joints. In some cases, not less than
five joints
used. As a result of manufacturing tolerances, every joint presents
a potential source of error. When using multiple joints
the number of these errors adds up, which in terms of the
Accurate removal of the tire material is of great importance. Through this
Errors make it difficult to get in good contact with the tire.
Wenn
zwei Schleifscheiben verwendet werden, besteht außerdem praktisch
keine Möglichkeit, dass
beide Scheiben den Reifen gleichzeitig berühren; und in einigen Fällen wird
eine Scheibe keinen Kontakt zum Reifen T haben. Oft wird eine zweite Scheibe
verwendet, um zu versuchen, eine Lippe oder andere Unregelmäßigkeiten
zu beseitigen, die durch die erste Scheibe verursacht werden, wie
dies im weiteren noch genauer beschrieben werden soll. Wenn die
Gelenkfehler dazu führen,
dass die nachlaufende Scheibe nicht in Kontakt mit dem Reifen gelangt,
kann die nachlaufende Scheibe keine korrigierende Funktion ausüben.If
two grinding wheels are used, there is also practical
no way that
both discs touch the tire at the same time; and in some cases will
a disc has no contact with the tire T. Often, a second disc
used to try a lip or other irregularities
that are caused by the first disk, like
this will be described in more detail below. If the
Cause joint failure
that the trailing disc does not come into contact with the tire,
the trailing disc can not perform a corrective function.
Bei
bekannten Schleifvorrichtungen wird der Betrag oder das Maß der Materialabtragung
vom Reifen oft als Funktion des Stromes des einzigen Motors gemessen,
welcher die Scheibe bzw. die Scheiben antreibt. Bei einer Vorrichtung
mit zwei Scheiben ist es nicht möglich,
durch die Messung des Stromes des einzigen Motors Informationen über das
Maß der prozentualen
Abtragung jeder Schleifscheibe zu erlangen, und somit bleibt der
Zustand unerkannt, wenn eine Scheibe vollständig außer Kontakt gerät. Weiterhin
führen
die Bauteile, welche den Motor mit den Schleifscheiben verbinden,
wie z. B. Riemen oder Ketten, zu zusätzlichen Fehlern bei dieser
Messung.at
known grinding devices is the amount or amount of material removal
often measured by the tire as a function of the current of the single motor,
which drives the disc or discs. In a device
with two discs it is not possible
by measuring the current of the single motor information about that
Measure of the percentage
Erosion of each grinding wheel to obtain, and thus remains the
Condition unrecognized when a disc completely disengages. Farther
to lead
the components that connect the motor to the grinding wheels,
such as As belts or chains, to additional errors in this
Measurement.
Hinsichtlich
der Materialabtragung vom Reifen verwenden die bekannten Vorrichtungen
in typischer Weise eine im wesentlichen zylindrische Schleifscheibe,
welche um eine mittlere Drehachse rotiert. Wie aus der Darstellung
des Standes der Technik in 1 am
besten erkennbar ist, hinterlässt das
radiale Profil der zylindrischen Schleifscheibe an der Vorderseite
jeder Unterbrechung auf der Peripherie des Reifens an den Reifenelementen
E, mit welchen die Schleifscheibe in Kontakt kommt, in bezug zur
Drehrichtung der Schleifscheibe eine Lippe L. Es wird angenommen,
dass die Lippe L durch die Drehung der Schleifscheibe gebildet wird.
Weil die Schleifscheibe auf die Reifenelemente E auftrifft, die durch
die Unterbrechungen in der Peripherie des Reifens T voneinander
getrennt sind, verursacht die radiale Kraftt der Scheibe eine Verformung
des Reifenelementes E in radialer Richtung. Gleichzeitig verursacht
die tangential auf das relativ weiche, im wesentlichen flexible
Reifenelement E wirkende Kraft der Scheibe, dass sich das Reifenelement
E in Richtung der Drehung der Scheibe biegt. Dadurch wird der vordere
Bereich des Reifenelementes E in geringerem Maße abgeschliffen, weil er von
der Schleifscheibe weggebogen wird. Sobald sich das Element hinter
der Schleifscheibe befindet, kehrt das weggebogene Element in seine
Ruhelage zurück
und besitzt ein unregelmäßiges Profil,
wie dies in 2 erkennbar
ist. Diese Unregelmäßigkeit
wird oft als Lippe L bezeichnet.With regard to material removal from the tire, the known devices typically use a substantially cylindrical grinding wheel which rotates about a central axis of rotation. As is apparent from the representation of the prior art in 1 As can best be seen, the radial profile of the cylindrical grinding wheel at the front of each break on the periphery of the tire on the tire elements E with which the grinding wheel comes in contact leaves a lip L with respect to the direction of rotation of the grinding wheel the lip L is formed by the rotation of the grinding wheel. Since the grinding wheel is incident on the tire elements E which are separated from each other by the breaks in the periphery of the tire T, the radial force of the disk causes deformation of the tire element E in the radial direction. At the same time, the force of the disc acting tangentially on the relatively soft, substantially flexible tire element E causes the tire element E to bend in the direction of the rotation of the disc. As a result, the front portion of the tire member E is ground to a lesser extent because it is bent away from the grinding wheel. As soon as the element is behind the grinding wheel, the bent-away element returns to its rest position and has an irregular profile, as shown in FIG 2 is recognizable. This irregularity is often referred to as L lip.
Bei
einer Vorrichtung mit einer einzigen Schleifscheibe wurde versucht,
die Lippe durch Umkehr der Drehrichtung des Reifens und durch Schleifen
in entgegengesetzter Richtung zu entfernen. Leider führte diese
Umkehrung zu einer Lippe auf der anderen Seite des Reifenelementes.
Durch Einführung
von doppelten Schleifscheiben wurde versucht, mit der zweiten Schleifscheibe
die Lippe zu entfernen. Wie vorstehend beschrieben wurde, steht
jedoch der Fehler, der durch die Gelenke entsteht, welche die Position
des Schleifkopfes justieren, einem ordnungsgemäßen Kontakt der Schleifscheibe
entgegen, was zu einem unvollständigen
Entfernen der Lippe L führt.
Oder in Fällen,
in welchen die zweite Schleifscheibe den Reifen nicht berührt, bleibt
die Lippe L vollständig
erhalten.at
a device with a single grinding wheel was attempted
the lip by reversing the direction of rotation of the tire and by grinding
to remove in the opposite direction. Unfortunately, this resulted
Reversal to a lip on the other side of the tire element.
By introduction
Double grinding wheels were tried with the second grinding wheel
to remove the lip. As described above, stands
However, the mistake that arises through the joints, which is the position
adjust the grinding head, a proper contact of the grinding wheel
contrary, resulting in an incomplete
Removing the lip L leads.
Or in cases,
in which the second grinding wheel does not touch the tire remains
the lip L completely
receive.
Sowohl
bei Vorrichtungen mit einer als auch mit doppelten Schleifscheiben
kann die schwenkbare Befestigung der Arme, welche die Schleifscheiben halten,
Ursache der Ungenauigkeit beim Schleifen des Reifens sein. Wie zuvor
erläutert
wurde wird die Schleifscheibe in typischer Weise an einem Arm angeordnet,
welcher schwenkbar mit einem der Gestellelemente so verbunden ist,
dass die Schleifscheibe in Kontakt mit dem Reifen geschwenkt wird.
In typischer Weise erstrecken sich die Arme, welche die Schleifscheiben
halten und zurück
zum Schwenkpunkt führen,
wenn die Schleifscheiben sich in Kontakt mit dem Reifen befinden,
in einem Winkel vom Schwenkpunkt. Die Kräfte an den Schleifscheiben werden über diese
Arme zum Schwenkpunkt übertragen.
Es ist klar, dass die auf das Gelenk wirkenden Momente, welche durch
diese Kräfte
verursacht werden, proportional mit der Länge des Armes ansteigen. Wenn
das Gelenk nicht außerordentlich
starr ausgeführt
ist, können
diese Kräfte
dazu führen,
dass sich der Arm oder der Schleofkopf selbst so bewegen, dass die
Schleifscheiben nicht die erforderliche Materialmenge entfernen.
Um Ungenauigkeiten zu vermeiden, welche durch diese Bewegung verursacht
werden, ist ein stabileres System zur Halterung der Schleifscheibe
erforderlich.Either
in devices with one or double grinding wheels
can be the pivotal attachment of the arms that hold the grinding wheels,
Cause of inaccuracy when grinding the tire. As before
explained
the grinding wheel is typically placed on an arm,
which is pivotally connected to one of the frame members,
that the grinding wheel is pivoted in contact with the tire.
Typically, the arms which extend the grinding wheels extend
hold and back
lead to the pivot,
if the grinding wheels are in contact with the tire,
at an angle from the pivot point. The forces on the grinding wheels are over this
Transfer arms to the pivot point.
It is clear that the moments acting on the joint, which by
these forces
caused to increase proportionally with the length of the arm. If
the joint is not extraordinary
rigidly executed
is, can
these forces
cause
that the arm or the head himself moves so that the
Grinding wheels do not remove the required amount of material.
To avoid inaccuracies caused by this movement
is a more stable system for holding the grinding wheel
required.
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine stabilere Haltevorrichtung
für eine
Schleifscheibe in einer Reifenabrichtmaschine zu schaffen.It
It is an object of the present invention to provide a more stable holding device
for one
To create grinding wheel in a tire truing machine.
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schleifvorrichtung
zu schaffen, welche eine motorbetriebene Schwenkjustierung aufweist.A
Another object of the present invention is a grinding device
to provide which has a motorized pivot adjustment.
Allgemein
wird durch die vorliegende Erfindung eine Schleifvorrichtung in
einer Reifenabrichtmaschine geschaffen, welche ein Gestell mit einem ersten
seitlichen Gestellteil und einem zweiten seitlichen Gestellteil
besitzt, und das Gestell einen Reifen zur Prüfung aufnimmt, welcher eine
Mittelachse aufweist, wobei die Schleifvorrichtung umfasst: Ein
Laufwerk, welches schwenkbar mit dem ersten seitlichen Gestellteil
verbunden ist, und eine Verriegelungseinrichtung neben dem Laufwerk,
wobei das zweite seitliche Gestellteil selektiv das Laufwerk mit
dem zweiten seitlichen Gestellteil koppelt, wenn sich das Laufwerk
in der Arbeitsposition befindet; einen Schleifkopf, welcher an einem
Ende des Laufwerks gehalten wird, wobei der Schleifkopf mindestens
eine Schleifscheibe besitzt und mindestens einen Motor, welcher mit
der Schleifscheibe gekoppelt ist und deren Drehung veranlasst.Generally, the present invention provides a grinding apparatus in a tire truing machine having a frame with a first side frame member and a second side frame member, and the frame a tire German: v3.espacenet.com/textdoc? DB = EPODOC & ... PN = EP0384204 For testing, comprising a central axis, the grinder comprising: a drive pivotally connected to the first side frame member and a latch adjacent the drive, the second side frame member selectively coupling the drive to the second side frame member when the drive is in the working position; a grinding head, which is held at one end of the drive, wherein the grinding head has at least one grinding wheel and at least one motor, which is coupled to the grinding wheel and causes the rotation thereof.
Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Schwenkjustierung in einer
Reifenabrichtmaschine, welche einen Reifen an ihrem Umfang prüft, wobei die
Reifenabrichtmaschine einen Schleifkopf aufweist, der an einem Arm
mit einem Gelenk gehalten wird und um eine Schwenkachse schwenkbar
ist, die sich durch das Gelenk parallel zu einer Tangente am Umfang
des Reifens erstreckt, und die Schwenkjustierung eine Motorbaugruppe
umfasst, die an dem Arm gehalten wird und funktionell mit dem Schleifkopf
gekoppelt ist, wobei die Aktivierung der Motorbaugruppe ein Schwenken
des Schleifkopfes veranlasst.The
The present invention further provides a pivotal adjustment in one
Tire dressing machine, which tests a tire on its circumference, wherein the
Tire dressing machine has a grinding head, which on an arm
is held with a hinge and pivotable about a pivot axis
is, extending through the joint parallel to a tangent on the circumference
of the tire extends, and the pivotal adjustment of a motor assembly
which is held on the arm and functional with the grinding head
coupled, wherein the activation of the motor assembly pivoting
of the grinding head causes.
Dementsprechend
ist die Herstellung einer verbesserten Reifenabrichtmaschine mit
den vorstehend beschriebenen Eigenschaften die hauptsächliche
Aufgabe dieser Erfindung, und weitere Aufgaben werden beim Lesen
der folgenden kurzen Beschreibung besser verständlich, welche die anliegenden Zeichnungen
in Betracht zieht und erläutert.Accordingly
is the production of an improved tire truing machine with
the main characteristics described above
Object of this invention, and other tasks are reading
the following brief description better understand the attached drawings
considers and explains.
Kurze Beschreibung
der ZeichnungenShort description
the drawings
1 ist
eine Darstellung des Standes der Technik, welche schematisch die
Lippe zeigt, welche durch eine typische Schleifvorrichtung mit einer Schleifscheibe
gebildet wird. 1 Figure 11 is a prior art illustration which schematically illustrates the lip formed by a typical grinding wheel grinding apparatus.
2 ist
eine schematische Seitenansicht eines Reifens, welche die Lippe
zeigt, die eine Schleifvorrichtung des Standes der Technik hinterlässt. 2 Figure 11 is a schematic side view of a tire showing the lip leaving a prior art grinding apparatus.
3 ist
eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung, welche
die Abtragung des Materials vom Reifen darstellt. 3 is a schematic view of a grinding device according to the invention, which represents the removal of the material from the tire.
4 ist
eine Draufsicht auf eine Schleifvorrichtung in einer erfindungsgemäßen Reifenabrichtmaschine. 4 is a plan view of a grinding device in a tire truing machine according to the invention.
5 ist
eine Vorderansicht von dieser Schleifvorrichtung. 5 is a front view of this grinding device.
6 ist
eine Rückansicht
der Schleifvorrichtung, wie sie sich aus der Richtung der Linie
6-6 in 5 ergibt. 6 is a rear view of the grinder as viewed from the direction of line 6-6 in FIG 5 results.
7 ist
eine Schnittansicht der Schleifvorrichtungen, wie sie sich entlang
der Schnittlinie 7-7 in 4 ergibt. 7 is a sectional view of the grinding devices, as along the section line 7-7 in 4 results.
8 ist
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung, welche
eine Schleifvorrichtung mit einer einzigen Schleifscheibe zeigt,
die an einem Paar von Gestellteilen gehalten wird. 8th Figure 11 is a plan view of a grinding apparatus according to the invention showing a grinding apparatus with a single grinding wheel held on a pair of rack parts.
8A ist
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung, welche
eine Schleifvorrichtung zeigt, die zwei Schleifscheiben besitzt,
welche an einem Paar von Gestellteilen gehalten werden. 8A Figure 11 is a plan view of a grinding apparatus according to the invention showing a grinding apparatus having two grinding wheels held on a pair of rack parts.
9 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
einer Schleifvorrichtung, welche der in 8A dargestellten
Schleifvorrichtung ähnlich
ist, und welche ausschnittweise das Ende der Schleifvorrichtung,
ihren Schleifkopf und eine Schwenkjustierung zeigt, welche den Schleifkopf
schwenkt. 9 FIG. 10 is an enlarged side view of a grinding apparatus which is the in 8A similar to that shown, and which shows in detail the end of the grinding device, its grinding head and a pivoting adjustment, which pivots the grinding head.
10 ist
die Teilansicht einer Draufsicht auf einen Reifen und eine Schleifvorrichtung,
welche der einen in 9 dargestellten gleich ist und
die Details des Schleifkopfes und der Schwenkjustierungs-Baugruppe
genauer darstellt. 10 is the partial view of a top view of a tire and a grinding device, which is the one in 9 is shown in more detail and the details of the grinding head and the swivel adjustment assembly is more accurate.
11 ist
eine Teilansicht einer vergrößerten Draufsicht
auf eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung,
welche ein Gestellteil einer Reifenabrichtmaschine, einen Abschnitt
des Laufwerkes der Schleifvorrichtung und eine mit Gewinde versehene
Verriegelungseinrichtung zeigt, welche verwendet wird, um das Gestellteil mit
dem Laufwerk zu verbinden. 11 Fig. 12 is a partial top view of an enlarged plan view of a first embodiment of a grinding apparatus according to the present invention showing a frame member of a tire truing machine, a portion of the grinder drive, and threaded locking means used to connect the frame member to the drive.
11A ist eine Teilansicht einer vergrößerten Draufsicht
auf eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung,
welche ein Gestellteil einer Reifenabrichtmaschine, einen Teil des
Laufwerkes der Schleifvorrichtung und eine Verriegelungseinrichtung
vom Rasttyp zeigt, welche verwendet wird, um das Gestellteil mit
dem Laufwerk zu verbinden. 11A Fig. 4 is a fragmentary, enlarged plan view of a second embodiment of a grinding apparatus according to the present invention showing a rack portion of a tire truing machine, a portion of the grinder drive and a latch type latch used to connect the rack member to the drive.
12 ist
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zentrierungs-Schleifvorrichtung,
welche eine Schleifvorrichtung zeigt, die schwenkbar an einem Gestellteil
gehalten wird und an einem gegenüberliegenden
Gestellteil durch eine Verriegelungseinrichtung befestigt ist. 12 Figure 11 is a plan view of a centering grinding apparatus according to the invention, showing a grinding device pivotally supported on a frame member and secured to an opposing frame member by a locking means.
13 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zentrierungs-Schleifvorrichtung
nach 12. 13 is a partially sectioned side view of the centering grinding device according to 12 ,
Eine
erfindungsgemäße Schleifvorrichtung wird
in den anliegenden Zeichnungen insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Die Schleifvorrichtung 10 wird verwendet, um Material von
einem Reifen T abzutragen. Der Reifen T ist in einer (nicht dargestellten)
Reifenabrichtmaschine angeordnet und dementsprechend innerhalb der
Reifenabrichtmaschine um eine Mittelachse CA drehbar befestigt. Während des
Betriebes der Reifenabrichtmaschine kann der Reifen T durch einen
geeigneten Antriebsmechanismus rotierend angetrieben werden, so
dass der Reifen T um eine Mittelachse CA rotiert. Die Reifenabrichtmaschine
versetzt den Reifen T in Drehung, um die Formen des Reifens T einschließlich seiner
Oberflächeneigenschaften
beurteilen zu können.An inventive grinding device is shown in the accompanying drawings in total with the reference numeral 10 designated. The grinding device 10 is used to remove material from a tire T. The tire T is disposed in a tire truing machine (not shown) and accordingly rotatably mounted within the tire truing machine about a center axis CA. During operation of the tire truing machine, the tire T may be rotationally driven by a suitable drive mechanism so that the tire T rotates about a center axis CA. The tire truing machine rotates the tire T to judge the shapes of the tire T including its surface properties.
Zu
diesem Zweck wird ein Belastungsrad mit dem Umfang des Reifens T
in und außer
Kontakt gebracht, und verschiedene Sensoren werden verwendet, um
Informationen über
die Unversehrtheit des Reifen, seine Form sowie die Qualität seiner
Oberfläche
zu erhalten. Unregelmäßigkeiten
in der Oberfläche
S des Reifens T können
durch geeignete Entfernung von Material von der Oberfläche S korrigiert werden.
Um Material abzutragen wird die Schleifvorrichtung 10 selektiv
in Kontakt mit der Oberfläche
S des Reifens T gebracht.For this purpose, a loading wheel is brought into and out of contact with the circumference of the tire T, and various sensors are used to obtain information about the integrity of the tire, its shape and the quality of its surface. Irregularities in the surface S of the tire T can be corrected by appropriately removing material from the surface S. To remove material is the grinding device 10 selectively brought into contact with the surface S of the tire T.
Die
Schleifvorrichtung 10 wird in geeigneter Weise in der Nähe des Reifens
T z. B. durch ein Gestell F gehalten, um diesen Kontakt zu ermöglichen. Das
Gestell F kann eine unabhängige
Halterung oder, wie dargestellt, ein Teil der Reifenabrichtmaschine
sein. Die Schleifvorrichtung 10 umfasst im wesentlichen
ein Laufwerk 12, das am Gestell F befestigt ist. Wie 4 zeigt,
kann das Laufwerk 12 mit einem Gelenk 14 versehen
sein, um eine radiale Justierung des Laufwerkes 12 relativ
zum Gestell F zu ermöglichen.
Das Schwenken des Laufwerkes 12 ermöglicht es der Schleifvorrichtung 10,
dass sie in bezug zum Reifen ausgerichtet wird, um einen guten Kontakt
zwischen der Schleifvorrichtung 10 und dem Reifen T zu
sichern. Die Mittellinie CL der Schleifvorrichtung 10 kann
mit der Mittelachse CA des Reifens T ausgerichtet werden, um einen
gleichzeitigen Kontakt von Doppelschleifscheiben der Schleifvorrichtung 10 zu
erreichen.The grinding device 10 is suitably in the vicinity of the tire T z. B. held by a frame F to allow this contact. The frame F may be an independent mount or, as shown, part of the tire truing machine. The grinding device 10 essentially comprises a drive 12 , which is attached to the frame F. As 4 shows, the drive can 12 with a joint 14 Be provided with a radial adjustment of the drive 12 relative to the frame F allow. Panning the drive 12 allows the grinding device 10 in that it is aligned relative to the tire to ensure good contact between the grinding device 10 and the tire T to secure. The centreline CL of the grinder 10 can be aligned with the center axis CA of the tire T to allow simultaneous contact of double grinding wheels of the grinder 10 to reach.
Sobald
die Schleifvorrichtung 10 ausgerichtet ist, kann sie in
dieser Stellung fest verriegelt werden, so dass sie während des
Schleifprozesses ausgerichtet bleibt.Once the grinder 10 is aligned, it can be firmly locked in this position so that it remains aligned during the grinding process.
Zu
diesem Zweck kann das Laufwerk 12 mit einem Schwenkanschlag 11 versehen
sein, der von der Halterung 12 ausgeht. Weiterhin können ein
Puffer 13 und eine Scheibe 15 zwischen dem Gestell und
dem Laufwerk 12 vorgesehen werden, um den Abstand zu justieren.
Es ist erkennbar, dass die Justierscheibe 15 und der Puffer 13 zwischen
dem Gestell F und dem Schwenkanschlag 11 angeordnet werden
können.
Dadurch kann die radiale Stellung des Laufwerkes 12 durch
Veränderung
der Größe der Scheibe 15 justiert
werden, und danach kann die Schleifvorrichtung 10 gegenüber dem
Gestell F verriegelt werden. Alternativ kann ein dynamisches Justierungssystem
vorgesehen werden, welches geeignete Sensoren zur Bestimmung der
Lage der Schleifvorrichtung 10 relativ zum Reifen T und
seiner Mittellinie CL sowie einen geeigneten Betätiger besitzt, welcher auf
die Sensoren reagiert, um die radiale Stellung der Schleifvorrichtung 10 durch
Bewegung des Laufwerkes 12 relativ zum Gestell F zu verändern. In
dieser Weise kann die Schleifvorrichtung 10 in bezug zum
Reifen T in geeigneter Weise ausgerichtet werden. Vorzugsweise wird
die Mittellinie CL der Schleifvorrichtung 10 mit der Achse
CA des Reifens T ausgerichtet.For this purpose, the drive 12 with a swing stop 11 Be provided by the holder 12 emanates. Furthermore, a buffer 13 and a slice 15 between the rack and the drive 12 be provided to adjust the distance. It can be seen that the adjustment disk 15 and the buffer 13 between the frame F and the pivot stop 11 can be arranged. This can change the radial position of the drive 12 by changing the size of the disc 15 can be adjusted, and then the grinding device 10 be locked against the frame F. Alternatively, a dynamic adjustment system can be provided which includes suitable sensors for determining the position of the grinding device 10 relative to the tire T and its centerline CL, as well as having a suitable actuator responsive to the sensors for determining the radial position of the grinder 10 by movement of the drive 12 relative to the frame F to change. In this way, the grinding device 10 be aligned with respect to the tire T in a suitable manner. Preferably, the centerline CL of the grinder becomes 10 aligned with the axis CA of the tire T.
Ein
Arm oder mehrere Arme 16 werden durch das Laufwerk 12 zueinander
beabstandet gehalten. Die Arme 16 sind in Lagern 18 gehalten,
welche eine im wesentlichen lineare Bewegung der Arme 16 zum
Reifen T hin und von diesem weg erleichtern. Die Lager 18 sind,
wie 6 zeigt, lineare Lager, und sie können Rollen 19 besitzen,
die am Laufwerk 12 in geeigneter Weise befestigt sind.
Die Rollen 19 sind vertikal justiert, um die Kanten 21 der Arme 16 aufzunehmen.
Die in der in 6 dargestellten Weise zueinander
versetzten Lager 18 können
auf jeder Seite der Kanten 21 des Armes 16 angeordnet
sein und verwendet werden, um dazu beizutragen, den Kräften, die
auf den Arm 16 einwirken, ent gegenzuwirken und die Position
des Armes 16 zu halten. Die in den 4 und 5 dargestellten
Lager 18 können
vor und hinter den Halteteilen angeordnet und in Längsrichtung
ausgerichtet sein, um den Arm 16 bei der Betätigung zu
führen.One arm or several arms 16 be through the drive 12 held spaced from each other. The poor 16 are in camps 18 held, which is a substantially linear movement of the arms 16 towards the tire T and away from it. Camps 18 are like 6 shows, linear bearings, and they can roles 19 own that on the drive 12 are fastened in a suitable manner. The roles 19 are adjusted vertically to the edges 21 the poor 16 take. The in the in 6 illustrated manner offset bearing 18 can on each side of the edges 21 of the arm 16 be arranged and used to contribute to the forces on the arm 16 interact, counteract and the position of the arm 16 to keep. The in the 4 and 5 shown bearings 18 can be arranged in front of and behind the holding parts and aligned longitudinally to the arm 16 to guide at the operation.
Die
Arme 16 werden durch einen geeigneten Linearbetätiger, welcher
insgesamt das Bezugszeichen 20 trägt, z. B. durch fluidbetriebene
Betätiger wie
hydraulische oder pneumatische Zylinder, motorbetriebene Betätiger, elektrische
Betätiger
oder dergleichen angetrieben. In der dargestellten Ausführungsform
umfasst der Betätiger 20 ein
Paar von Zylindern 22, die sich ausdehnen, um die Arme 16 zum Reifen
T hin zu bewegen bzw. um die Arme 16 vom Reifen T wegzuziehen.The poor 16 be by a suitable linear actuator, which in total the reference numeral 20 carries, for. B. driven by fluid operated actuators such as hydraulic or pneumatic cylinders, motorized actuators, electrical actuators or the like. In the illustrated embodiment, the actuator comprises 20 a pair of cylinders 22 that extend to the arms 16 to move toward the tire T or around the arms 16 to pull away from the tire T.
Wie
vorstehend dargelegt, kann die Bewegung der Schleifvorrichtung 10 durch
verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren gesteuert
werden. Zum Beispiel können
hydraulische oder pneumatische Zylinder 22 verwendet werden, um
den Arm 16, welcher den Schleifkopf 30 trägt, vorzuschieben
oder zurückzuziehen.
In einem solchen Fall können
Versorgungsleitungen (nicht dargestellt), welche ein Fluid von einer
Fluidquelle zuführen,
verwendet werden, um den Zylindern 22 Fluide zuzuführen und
eine Antriebskraft auszuüben.
Die Aktivierung dieser Zylinder 22 kann durch einen Sensor 37 koordiniert
werden, welcher mit bezug zum Reifen T oder zum Schleifkopf 30 angeordnet
ist. Der Sensor 37 steht in Verbindung mit einer Steuerung 39,
welche die Fluidzuführung
zu den Zylindern 22 steuert. In der dargestellten Ausführungsform
wird ein Stellventil 41 verwendet, um den Fluss des Fluides
zu steuern, welches durch einen Verteiler 43 hindurchfließt, der
die Zylinder 22 versorgt. Als Ergebnis der Durchflusssteuerung
wird die Position des Schleifkopfes 30 relativ zum Reifen
T gesteuert.As stated above, the movement of the grinding device 10 controlled by various methods known in the art. For example, hydraulic or pneumatic cylinders 22 used to the arm 16 which the grinding head 30 carries, advances or withdraws. In such a case, supply lines (not shown) may supply fluid from a fluid source Ren, used to the cylinders 22 Supply fluids and exercise a driving force. The activation of these cylinders 22 can through a sensor 37 which can be coordinated with respect to the tire T or the grinding head 30 is arranged. The sensor 37 is in connection with a controller 39 , which the fluid supply to the cylinders 22 controls. In the illustrated embodiment, a control valve 41 used to control the flow of fluid passing through a manifold 43 which flows through the cylinders 22 provided. As a result of flow control, the position of the grinding head becomes 30 controlled relative to the tire T.
Zusätzlich kann
die Position der Schleifköpfe 30 relativ
zueinander und zum Reifen T justiert werden, wenn es bei einem bestimmten
Reifen T erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind die Arme 16 mit
einer Abstandsjustierung 24 und einer Schwenkjustierung 26,
welche an den Enden 28 der Arme 16 angreifen,
versehen. Die Enden 28 können schwenkbar gestaltet sein,
um eine Beabstandung der Schleifköpfe 30 relativ zueinander
oder zu den Armen 16 zu ermöglichen. Um eine weitere Beeinflussung
des Schleifkopfes 30 vorzusehen, kann der Schleifkopf 30 schwenkbar
an den Enden 28 der Arme 16 befestigt sein.In addition, the position of the grinding heads 30 be adjusted relative to each other and to the tire T, if it is required for a particular tire T. For this purpose are the arms 16 with a distance adjustment 24 and a swivel adjustment 26 which at the ends 28 the poor 16 attack, provided. The ends 28 can be designed to be pivotable to a spacing of the grinding heads 30 relative to each other or to the poor 16 to enable. To further influence the grinding head 30 provided, the grinding head 30 swiveling at the ends 28 the poor 16 be attached.
Wie
am besten in 4 erkennbar ist, kann der Schleifkopf 30 schwenkbar
zwischen den beabstandeten Teilen 29 der Enden 28 befestigt
sein und zwischen diesen gedreht oder geschwenkt werden, wie dies
im weiteren noch genauer beschrieben werden soll. Während die
Schleifvorrichtung 10 in jede Position ausgerichtet und
das Verschwenken dementsprechend verändert werden kann, liegt die Schleifscheibe 32 in
einer Ebene parallel zur Ebene des Reifens T. Wenn die Schleifscheibe 32 verschwenkt
wird, weicht die Schleifscheibe 32 aus dieser Ebene aus
und schwenkt zwischen einer Ebene, die im wesentlichen parallel
zu der des Reifens T verläuft,
und einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu der des Reifens
T verläuft.
Es ist erkennbar, dass das Ausmaß der Schwenkbewegung durch
geeignete Anschläge
oder Begrenzungen beschränkt
werden kann, und die Schwenkjustierung 26 kann das Ausmaß und den
Anteil der Schwenkbewegung steuern. Die Schwenkjustierung 26 erstreckt
sich vom Arm 16 oder dem Ende 28 zum Schleifkopf 30,
um das Ausmaß der
Schwenkbewegung des Schleifkopfes 30 zu steuern. Um den
Bewegungsbereich des Schleifkopfes 30 zu begrenzen, kann
eine justierbare Schwenkverriegelung 31 mit dem Schleifkopf 30 zusammenwirken.
In dieser Weise können
die Justierelemente 24, 26 verwendet werden, um
den Abstand des Schleifkopfes 30 zu verändern oder die Schleifköpfe 30 relativ
zu dem Reifen T und den Armen 16 zu verschwenken. Es können verschiedene
Justierelemente 24, 26 verwendet werden, z. B.
mechanische Betätiger,
d. h. mit Gewinde versehene Teile, Zahnräder, Klinkenelemente, Fluidzylinder
oder Nocken; oder elektrische Betätiger wie z. B. Linearschienen.
Alternativ können
die Beabstandung und das Verschwenken durch Bewegung der Schleifköpfe 30 am
Gestell F, dem Arm 16 oder dem Laufwerk 12 justiert
werden.How best in 4 can be seen, the grinding head 30 pivotable between the spaced parts 29 the ends 28 be attached and rotated or pivoted between them, as will be described in more detail below. While the grinder 10 aligned in any position and the pivoting can be changed accordingly, the grinding wheel is located 32 in a plane parallel to the plane of the tire T. When the grinding wheel 32 is pivoted, gives way to the grinding wheel 32 from this plane and pivots between a plane which is substantially parallel to that of the tire T and a plane which is substantially perpendicular to that of the tire T. It will be appreciated that the amount of pivotal movement may be limited by appropriate stops or limitations, and pivotal adjustment 26 can control the amount and amount of pivotal movement. The swivel adjustment 26 extends from the arm 16 or the end 28 to the grinding head 30 to the extent of the pivoting movement of the grinding head 30 to control. Around the movement range of the grinding head 30 To limit, an adjustable swing lock can 31 with the grinding head 30 interact. In this way, the adjusting elements 24 . 26 used to adjust the distance of the grinding head 30 to change or the grinding heads 30 relative to the tire T and the arms 16 to pivot. There may be different adjustment elements 24 . 26 be used, for. As mechanical actuators, ie threaded parts, gears, pawl elements, fluid cylinders or cams; or electrical actuator such. B. linear rails. Alternatively, the spacing and pivoting can be achieved by movement of the grinding heads 30 on the frame F, the arm 16 or the drive 12 to be adjusted.
Die
Schleifköpfe 30 werden
an den Enden 28 der Arme 16 gehalten. Die Enden 28 können ein
Paar von beabstandeten Teilen 29 aufweisen, welche den Schleifkopf 30 dazwischen
aufnehmen. Die Schleifköpfe 30 umfassen
im wesentlichen ein Paar Schleifscheiben 32, 34,
die durch mindestens einen Motor 35 angetrieben werden.
Wie in 4 erkennbar ist, kann jede Schleifscheibe 32, 34 durch
einen Motor 35, 35',
welche neben jeder Schleifscheibe 32, 34 angeordnet
sind, direkt angetrieben werden. Der Motor 35 wird neben
den Schleifscheiben 32, 34 gehalten und kann an
den Enden 28 der Arme 16 oder an der Abdeckung 40 selbst
befestigt sein. Die Schleifscheiben 32, 34 sind
funktionell mit dem Motor 35 verbunden und können durch
diesen direkt angetrieben werden. Jede Schleifscheibe 32, 34 kann
durch ihren eigenen individuellen Motor 35 angetrieben
werden. Bei Verwendung eines Motors 35 für jede Schleifscheibe 32, 34 wird
die Größe der Motoren 35, 35' reduziert.
Das direkte Antreiben jeder Schleifscheibe 32, 34 kann
die Motorgröße im Vergleich
zu bekannten Systemen, welche eine Riemen- oder Kettenrad-Antriebseinrichtung
erfordern, weiter reduzieren. Weiterhin kann der zum Schleifen erforderliche Strom
und somit die Funktion jeder Schleifscheibe für jeden Motor gemessen werden,
um das prozentuale Verhältnis
der Arbeit, die durch jeden Motor verrichtet wird, zu ermitteln.The grinding heads 30 be at the ends 28 the poor 16 held. The ends 28 can be a pair of spaced parts 29 comprising the grinding head 30 intervene. The grinding heads 30 essentially comprise a pair of grinding wheels 32 . 34 by at least one engine 35 are driven. As in 4 can be seen, every grinding wheel 32 . 34 by a motor 35 . 35 ' , which next to each grinding wheel 32 . 34 are arranged to be driven directly. The motor 35 will be next to the grinding wheels 32 . 34 held and can on the ends 28 the poor 16 or on the cover 40 to be self-attached. The grinding wheels 32 . 34 are functional with the engine 35 connected and can be driven by this directly. Every grinding wheel 32 . 34 can by its own individual engine 35 are driven. When using an engine 35 for every grinding wheel 32 . 34 will be the size of the engines 35 . 35 ' reduced. The direct driving of each grinding wheel 32 . 34 For example, engine size may be further reduced compared to known systems which require a belt or sprocket drive. Furthermore, the current required for grinding and thus the function of each grinding wheel for each motor can be measured to determine the percentage of the work done by each motor.
Wenn
die Schleifscheiben 32, 34 direkt angetrieben
werden, wird die Trägheit
des Antriebssystems im Vergleich zu bekannten Systemen, die einen großen Motor
besitzen, der entfernt von den Schleifscheiben mit einer Anzahl
von Riemen oder Ketten angeordnet ist, welche den Motor mit einem
Getriebekasten verbinden, der die Richtung der Schleifscheiben steuert,
vermindert. Die verminderte Trägheit
eines direkt angetriebenen Systems verbessert die Geschwindigkeit
und die Einleitung einer Umsteuerung der Schleifscheiben 32, 34.
Durch schnelle Umsteuerung der Schleifscheiben 32, 34 kann
ein direkt angetriebenes System die Prozesszeit wesentlich reduzieren,
wenn eine Umsteuerung erforderlich ist.If the grinding wheels 32 . 34 The inertia of the drive system compared to known systems having a large motor located away from the grinding wheels with a number of belts or chains connecting the motor to a gearbox controlling the direction of the grinding wheels becomes inert , diminished. The reduced inertia of a directly driven system improves the speed and initiation of grinding wheel redirection 32 . 34 , By fast reversal of the grinding wheels 32 . 34 For example, a direct-drive system can significantly reduce process time when reversing is required.
Wie
aus 7 am besten hervorgeht, kann der Motor 35 neben
der Abdeckung 40 befestigt werden. Die Welle 42 des
Motors 35 erstreckt sich durch eine Öffnung, die innerhalb der Abdeckung
gebildet ist und führt
in die Schleifkammer 44, welche durch. die Abdeckung 40 gebildet
wird, wo sie mit der Schleifscheibe 32, 34 gekoppelt
ist. Die Energie wird dem Motor 35 in konventioneller Weise
durch Kabel zugeführt,
die mit dem Motor 35 über
einen Anschlusskasten 46 verbunden sind. Um die Bauteile des
Motors 35 zu schützen,
ist ein Gehäuse 48 vorgesehen,
welches die äußeren Flächen des
Motors 35 im wesentlichen abdeckt. Um dazu beizutragen, die
Partikel zu sammeln und zu entfernen, schließt die Abdeckung 40 dicht
um die Schleifscheiben 32, 34 ab. Die Abdeckung 40 kann
im wesentlichen eine Öffnung 50 bilden,
die radial auswärts
der Drehachsen der Schleifscheiben 32, 34 angeordnet
und von diesen in der Weise beabstandet sind, dass die Schleifflächen 52, 54 der
Schleifscheiben 32, 34 frei liegen. Weiterhin
kann die Abdeckung 40 eine Öffnung 55 bilden,
die von den Schleifscheiben 32, 34 axial beabstandet
ist, um einen Zugang in das Innere 44 der Abdeckung 40 zum
Zwecke der Reinigung oder zur Reparatur oder zum Ersatz der Schleifscheiben 32, 34 zu
ermöglichen.
Während
der Funktion kann die axial beabstandete Öffnung 55 durch einen geeigneten
Deckel 58 verschlossen sein.How out 7 best, the engine can 35 next to the cover 40 be attached. The wave 42 of the motor 35 extends through an opening formed within the cover and leads into the grinding chamber 44 which through. the cover 40 is formed, where she with the grinding wheel 32 . 34 is coupled. The energy becomes the engine 35 supplied in a conventional manner by cables connected to the motor 35 about a terminal box 46 are connected. To the components of the engine 35 to protect is a housing 48 provided, which are the outer surfaces of the engine 35 essentially covers. To help collect and remove the particles, the cover closes 40 close to the grinding wheels 32 . 34 from. The cover 40 can essentially be an opening 50 form radially outward of the axes of rotation of the grinding wheels 32 . 34 are arranged and spaced from them in such a way that the grinding surfaces 52 . 54 the grinding wheels 32 . 34 lie free. Furthermore, the cover 40 an opening 55 form, by the grinding wheels 32 . 34 axially spaced to provide access to the interior 44 the cover 40 for the purpose of cleaning or repairing or replacing the grinding wheels 32 . 34 to enable. During operation, the axially spaced opening 55 through a suitable lid 58 to be introverted.
Die
Abdeckung 40 kann mit einer Saugdüse 60 versehen sein,
die mit einer Vakuumquelle verbunden ist und die sich in das Innere
der Abdeckung 40 zwecks Entfernung von Partikeln, welche
während
des Schleifprozesses entstehen, öffnet.
Wenn die Abdeckung 40 eine gebogene Wand 61 besitzt, wie
dies in 4 dargestellt ist, kann sich
die Düse 60 in
die Kammer 44 tangential öffnen, wie dies am besten in 5 erkennbar
ist. Eine Düse 60 kann
integral mit der Abdeckung 40 geformt und mit der Vakuumquelle
durch einen Schlauch 62 strömungsmäßig verbunden sein. Um die
Entfernung von Partikeln weiter zu unterstützen, kann eine Düse 64 ein
Fluid, z. B. Luft, direkt zum Reifen T zuführen, um zu versuchen, Partikel,
die innerhalb des Profils des Reifens T oder an der Oberfläche S von
diesem hängen,
zu entfernen. Die Düse 64 steht
in Fluidverbindung mit einer von der Schleifscheibe 32 entfernten
Quelle. Die Düse 64 kann
außerhalb
oder innerhalb der Abdeckung 40 angeordnet sein. Vorzugsweise
ist die Düse 64 in
der Nähe
des Reifens T angeordnet und kann so positioniert sein, dass sie
mittig innerhalb des Vakuumstromes angeordnet ist, der durch die Vakuumquelle
erzeugt wird, wie dies in einer gleichzeitig anhängigen Anmeldung beschrieben
wurde, welche vorstehend erwähnt
wurde.The cover 40 can with a suction nozzle 60 be provided, which is connected to a vacuum source and located in the interior of the cover 40 for the purpose of removing particles which arise during the grinding process. If the cover 40 a curved wall 61 owns, like this in 4 is shown, the nozzle can 60 in the chamber 44 open tangentially, as is best in 5 is recognizable. A nozzle 60 Can be integral with the cover 40 shaped and with the vacuum source through a hose 62 be fluidly connected. To further assist in the removal of particles, a nozzle may be used 64 a fluid, e.g. Air, directly to the tire T to try to remove particles hanging within the profile of the tire T or on the surface S thereof. The nozzle 64 is in fluid communication with one of the grinding wheel 32 distant source. The nozzle 64 can be outside or inside the cover 40 be arranged. Preferably, the nozzle is 64 located near the tire T and may be positioned to be centered within the vacuum flow generated by the vacuum source, as described in a co-pending application mentioned above.
Die
Abdeckung 40 ist zum Reifen T hin offen und lässt einen
Bereich der Schleifscheiben 32, 34 zum Reifen
T hin frei. Der Sensor 37 kann an der Abdeckung 40 oder
in der Nähe
von dieser befestigt sein, um die Menge des Materials zu bestimmen, welche
von dem Reifen T entfernt wurde. Der Sensor 37 steht mit
der Steuerung 39 in Verbindung, welche die Bewegung der
Schleifscheiben 32, 34 dementsprechend steuert.The cover 40 is open to the tire T and leaves a range of grinding wheels 32 . 34 free to tire T The sensor 37 Can on the cover 40 or in the vicinity of this to determine the amount of material that has been removed from the tire T. The sensor 37 stands with the controller 39 related to the movement of the grinding wheels 32 . 34 accordingly controls.
Bei
der Entfernung von Material vom Reifen T wird die vordere Schleifscheibe 32 relativ
zur Rotation des Reifens T in Kontakt gebracht, und die nachlaufende
Schleifscheibe 34, welche hinter der vorderen Schleifscheibe 32 angeordnet
ist, kommt mit dem Reifen T kurz danach in Kontakt. Die Schleifscheiben 32, 34 können um
ihre jeweiligen Drehachsen in derselben Richtung rotieren, oder
sie können
in entgegengesetzten Richtungen zueinander rotieren. Zum Beispiel
kann, wie in 2 dargestellt, die vordere Schleifscheibe 32 in
Uhrzeigerrichtung und die nachlaufende Schleifscheibe entgegen der
Uhrzeigerrichtung rotieren. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Reifen
T kann die Rotation der Schleifscheiben 32, 34 relativ
zur Drehrichtung des Reifens T geändert werden. Zum Beispiel
kann jede Schleifscheibe 32, 34 ihren eigenen
Motor 35 besitzen, wobei jeder Motor die Schleifscheibe 32, 34 entweder
in Uhrzeigerrichtung oder entgegen der Uhrzeigerrichtung antreibt.
Alternativ können
Riemen, Zahnräder
oder andere bekannte Mittel verwendet werden, um die Drehrichtung
von beiden Schleifscheiben 32, 34 zu steuern,
wenn ein einziger Motor verwendet wird.When removing material from the tire T becomes the front grinding wheel 32 brought into contact relative to the rotation of the tire T, and the trailing grinding wheel 34 , which is behind the front grinding wheel 32 is arranged, comes with the tire T shortly thereafter in contact. The grinding wheels 32 . 34 may rotate about their respective axes of rotation in the same direction, or they may rotate in opposite directions to each other. For example, as in 2 shown, the front grinding wheel 32 Turn clockwise and the trailing grinding wheel counterclockwise. Depending on the particular tire T, the rotation of the grinding wheels 32 . 34 be changed relative to the direction of rotation of the tire T. For example, every grinding wheel 32 . 34 their own engine 35 own, with each motor the grinding wheel 32 . 34 either in a clockwise or counterclockwise direction. Alternatively, belts, gears or other known means can be used to control the direction of rotation of both grinding wheels 32 . 34 to control when a single motor is used.
Wie
zuvor erwähnt,
kann die Position der Arme 16 und somit der Schleifköpfe 30 durch
selektives Ausfahren oder Zurückziehen
der Arme mittels des linearen Betätigers 20 gesteuert
werden. Das Ausfahren der Arme 16 kann angewendet werden, um
gleichzeitig beide Schleifscheiben 32, 34 des Schleifkopfes
in Kontakt mit der Oberfläche
S des Reifens T zu bringen. In dieser Weise wird der Schleifkopf 30,
welcher durch einen einzigen Betätiger 20 direkt
angetrieben wird, in Kontakt mit dem Reifen T gebracht. Sobald der
Kontakt hergestellt ist, entfernen die vordere und die nachlaufende
Schleifscheibe 32, 34 Material vom Reifen T in
aufeinanderfolgender Weise. Die vordere Schleifscheibe 32 kann die
Hauptmenge des Materials entfernen, und die nachlaufende Schleifscheibe 34 entfernt
jede Lippe L oder Unregelmäßigkeit,
die durch die vordere Schleifscheibe 32 zurückgelassen
wurde. Sobald genügend
Material vom Reifen T entfernt wurde, zieht der lineare Betätiger 20 den
Arm 16 zurück,
wodurch die Schleifscheiben 32, 34 vom Reifen
T weggezogen werden. Wenn die Achsen der Schleifscheiben seitlich
zueinander ausgerichtet sind, werden die Schleifscheiben 32, 34 von
der Oberfläche
S des Reifens T im wesentlichen gleichzeitig zurückgezogen.As mentioned earlier, the position of the arms 16 and thus the grinding heads 30 by selectively extending or retracting the arms by means of the linear actuator 20 to be controlled. The extension of the arms 16 Can be applied to both grinding wheels simultaneously 32 . 34 of the grinding head in contact with the surface S of the tire T to bring. In this way, the grinding head 30 which is controlled by a single actuator 20 directly driven, brought into contact with the tire T. Once in contact, remove the front and trailing wheels 32 . 34 Material from the tire T in succession. The front grinding wheel 32 can remove the bulk of the material, and the trailing grinding wheel 34 removes any lip L or irregularity caused by the front grinding wheel 32 was left behind. Once sufficient material has been removed from the tire T, the linear actuator pulls 20 the arm 16 back, causing the grinding wheels 32 . 34 be pulled away from the tire T. When the axes of the grinding wheels are laterally aligned with each other, the grinding wheels become 32 . 34 withdrawn from the surface S of the tire T substantially simultaneously.
Weil
das Schleifen am Profil, an der Seitenwand oder an der dazwischen
befindlichen Schulter erforderlich sein kann, wird der Schleifkopf,
welcher eine Abdeckung 40 und einen Motor 35 besitzt,
um eine Achse 70 schwenkbar angeordnet. In der dargestellten
Ausführungsform
ist das Ende 28 des Armes 16 mit der Abdeckung 40 des
Schleifkopfes 30 an einem Paar von Gelenkpunkten 72, 74 verbunden,
die an jeder Seite der Abdeckung 40 angeordnet sind. Wie 5 zeigt,
können
die Gelenkpunkte 72, 74 im allgemeinen nahe der
Basis 76 des Motors 35 und im wesentlichen mit
dem oberen Bereich 78 der Abdeckung 40 ausgerichtet
angeordnet sein. Eine Schwenkjustierung 80 kann zwischen
dem Arm 16 und dem Gehäuse
des Motors 35 angeordnet sein, wobei die Auslenkung der
Schwenkjustierung den Schleifkopf 30 um die Achse 70 schwenkt,
die durch die Schwenkpunkte 72, 74 gebildet wird.
In dieser Weise können
die Schleifscheiben 32, 34 gedreht werden, um
die Seitenwand, die Schulter oder das Profil, wenn dies erforderlich
ist, im wesentlichen parallel zu den Flächen zu berühren. Es ist erkennbar, dass
in Abhängigkeit
von der Art der Unregelmäßigkeit,
welche vom Reifen T entfernt werden soll, die Schleifflächen 52, 54 der
Schleifscheiben 32, 34 mit der Schwenkjustierung 80 in
verschiedenen Winkeln angeordnet werden können.Because grinding may be required on the tread, on the sidewall, or on the intervening shoulder, the sanding head, which is a cover, will be required 40 and a motor 35 owns to an axis 70 arranged pivotally. In the illustrated embodiment, the end is 28 of the arm 16 with the cover 40 of the grinding head 30 at a pair of pivot points 72 . 74 connected to each side of the cover 40 are arranged. As 5 shows, the joint points 72 . 74 generally near the base 76 of the motor 35 and substantially with the upper area 78 the cover 40 be arranged aligned. A swivel adjustment 80 can between the arm 16 and the housing of the engine 35 be arranged, wherein the deflection of the swivel adjustment of the grinding head 30 around the axis 70 pans through the pivot points 72 . 74 is formed. In this way, the grinding wheels 32 . 34 be rotated to contact the side wall, the shoulder or the profile, if necessary, substantially parallel to the surfaces. It can be seen that, depending on the type of irregularity which is to be removed from the tire T, the grinding surfaces 52 . 54 the grinding wheels 32 . 34 with the swivel adjustment 80 can be arranged at different angles.
Es
kann erwünscht
sein, für
verschiedene Reifen T oder für
Bereiche von diesen unterschiedliche Oberflächeneigenschaften zu erhalten.
Dementsprechend kann eine differenzierte Schleifbearbeitung der
Reifen T erforderlich sein, wenn verschiedene Reifen T in der Reifenabrichtmaschine
geprüft werden.
Um die Unterschiede bei den Reifen T zu erzeugen, kann die Geschwindigkeit
und die Drehrichtung der Schleifscheiben 32, 34 insgesamt
und relativ zueinander entweder durch Steuerung der Geschwindigkeit
der Motoren 35 oder durch Anwendung anderer bekannter Mittel,
z. B. durch Riemenscheiben- oder Zahnraddifferenziale variiert werden.
Alternativ können
Schleifscheiben 32, 34 mit unterschiedlicher Körnung gewählt werden,
um die erwünschten Oberflächeneigenschaften
zu erhalten.It may be desirable to obtain different surface properties for different T tires or for regions thereof. Accordingly, differential grinding of the tires T may be required when testing different tires T in the tire truing machine. To create the differences in the T tires, the speed and direction of rotation of the grinding wheels 32 . 34 overall and relative to each other either by controlling the speed of the motors 35 or by using other known means, e.g. B. varied by pulley or gear differentials. Alternatively, grinding wheels 32 . 34 with different grain sizes to obtain the desired surface properties.
Es
ist weiterhin erkennbar, dass der Schleifkopf 30 und der
Motorkopf 35 an bestehenden Schleifvorrichtungen mit nur
geringen oder sogar ohne Änderungen
nachgerüstet
werden können.It can also be seen that the grinding head 30 and the engine head 35 can be retrofitted to existing grinding devices with little or even no changes.
Eine
alternative Schleifvorrichtung, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 110 versehen
ist, wird in den 8 bis 11A dargestellt.
Die Schleifvorrichtung 110 umfasst einen Arm 116,
welcher ein Ende 128 besitzt, das ein Paar beabstandeter
Teile 129 aufweist, die an einem Gelenkpunkt mit dem Arm 116 schwenkbar
verbunden sind. Ein Schleifkopf 130 ist im wesentlichen
zwischen den Teilen 129, 129 angeordnet und schwenkbar
an diesen gehalten. Jedes Teil 129 besitzt ein Gelenk 172,
z. B. mit Bolzen 171, an welchem der Kopf 130 befestigt ist,
welches eine Schwenkachse 170 bildet, um die der Schleifkopf 130 schwenkt.An alternative grinding device, which overall with the reference numeral 110 is provided in the 8th to 11A shown. The grinding device 110 includes an arm 116 which one end 128 owns a pair of spaced pieces 129 which is at a pivot point with the arm 116 pivotally connected. A grinding head 130 is essentially between the parts 129 . 129 arranged and pivotally held to this. Every part 129 has a joint 172 , z. B. with bolts 171 on which the head 130 is attached, which is a pivot axis 170 forms around the the grinding head 130 swings.
Das
Schwenken des Schleifkopfes 130 kann motorbetrieben durch
Verwendung einer motorbetriebenen Schwenkjustierung 180 erfolgen.
Die Schwenkjustierung 180 ist mit dem Schleifkopf 130 oder
den Gelenken 172 gekoppelt, um den Schleifkopf 130 um
die Achse 170 zu schwenken.The pivoting of the grinding head 130 can be motorized by using a motorized swivel adjustment 180 respectively. The swivel adjustment 180 is with the grinding head 130 or the joints 172 coupled to the grinding head 130 around the axis 170 to pan.
Zu
diesem Zweck besitzt die Schwenkjustierung 180 eine Motorbaugruppe,
die insgesamt mit dem Bezugszeichen 185 versehen ist. Die
Motorbaugruppe 185 umfasst einen Motor 186, welcher
eine Welle 188 besitzt, die direkt mit dem Schleifkopf 130 gekoppelt
sein kann. In einer solchen Konfiguration kann der Motor 186 am
Schleifkopf 130 oder am Teil 129 an jedem Gelenk 172 angeordnet
sein.For this purpose has the swivel adjustment 180 an engine assembly, denoted overall by the reference numeral 185 is provided. The motor assembly 185 includes a motor 186 which is a wave 188 owns that directly with the grinding head 130 can be coupled. In such a configuration, the engine can 186 on the grinding head 130 or at the part 129 at every joint 172 be arranged.
Alternativ
kann, wie in den 8 und 10 dargestellt,
der Motor 186 entfernt vom Gelenk 172 angeordnet
und mit dem Schleifkopf 130 durch einen Koppler 187 gekoppelt
sein, welcher ein geeignetes Gestänge, einen Nocken, eine Kette
oder einen Riemen umfassen kann. Der Koppler 187 ermöglicht es, den
Motor 186 an faktisch jeder Stelle innerhalb der Reifenabrichtmaschine
anzuordnen. Wenn ein Riemen verwendet wird, kann die Führung des
Riemens in konventioneller Weise durch verschiedene Räder oder
Riemenscheiben erfolgen. Wie 9 zeigt, kann
ein Riemen zwischen den Riemenscheiben angeordnet werden, welche
auf einem Bolzen 171 und einer Motorwelle 188 befestigt
sind.Alternatively, as in the 8th and 10 shown, the engine 186 away from the joint 172 arranged and with the grinding head 130 through a coupler 187 be coupled, which may comprise a suitable linkage, a cam, a chain or a belt. The coupler 187 allows the engine 186 at virtually any location within the tire truing machine. When a belt is used, the belt can be guided in a conventional manner by various wheels or pulleys. As 9 shows, a belt can be placed between the pulleys, which on a bolt 171 and a motor shaft 188 are attached.
Wie
zuvor erwähnt
kann die Motorbaugruppe 185 bei Beachtung der umgebenden
Bauteile und der Bewegung des Schleifkopfes 130 im wesentlichen
an jeder Stelle innerhalb der Reifenabrichtmaschine 10 befestigt
werden. Eine geeignete Stelle ist am Arm 116. Wie 10 zeigt,
kann der Motor 186 am Ende des Armes 116 angeordnet
sein. Wie dargestellt, ist der Motor 186 an einem der Teile 129 befestigt,
welche den Schleifkopf 130 halten. Der Motor 186 kann zwischen
den Teilen 129 hinter dem Schleifkopf 130 befestigt
sein, um eine Kollision mit der Bewegung des Schleifkopfes 130 zu
vermeiden. Um eine Kollision mit einem Vakuumschlauch auszuschließen, welcher
vom Schleifkopf 130 ausgeht, kann die Motorbaugruppe unterhalb
oder radial außerhalb
der Bewegungsbahn H des Schlauches befestigt werden.As mentioned previously, the engine assembly 185 taking into account the surrounding components and the movement of the grinding head 130 essentially at any point within the tire truing machine 10 be attached. A suitable place is on the arm 116 , As 10 shows, the engine can 186 at the end of the arm 116 be arranged. As shown, the engine is 186 on one of the parts 129 attached to the grinding head 130 hold. The motor 186 can be between the parts 129 behind the grinding head 130 be attached to a collision with the movement of the grinding head 130 to avoid. To rule out a collision with a vacuum hose, which comes from the grinding head 130 emanating, the motor assembly can be mounted below or radially outside the path H of the hose.
In
der in 10 dargestellten Ausführungsform
wird der Motor 186 an der Innenfläche 129A des Teiles 129 befestigt
und vom Schleifkopf 130 nach hinten beabstandet. Weil die
Teile 129 in einem größeren Maße voneinander
beabstandet sind als die Wände
eines Vakuumschlauches, kann der Motor 186 mit dem Schlauch
nicht kollidieren.In the in 10 illustrated embodiment, the engine 186 on the inner surface 129A of the part 129 attached and from the grinding head 130 spaced to the rear. Because the parts 129 spaced apart to a greater extent than the walls of a vacuum hose, the engine can 186 do not collide with the hose.
Um
den Motor 186 im Inneren aufzunehmen, während die Kopplung des Motors 186 mit
dem Schleifkopf 130 außerhalb
des Teiles 129 erfolgt, kann das Teil 129 mit
einer Wellenbohrung 189 versehen sein, die es ermöglicht,
die Motorwelle 188 zur Außenfläche 129B des Teiles 129 zu
führen.
Wie 10 zeigt, kann der Koppler 187 zwischen
der Welle 188 und einem Bolzen 171 befestigt sein,
wobei die Motorwelle 188 und der Bolzen 171 sich
zur Außenfläche 129B erstrecken,
um die Kopplung des Motors 186 zum Schleifkopf 130 zu
realisieren, wodurch die Rotation der Motorwelle 188 ein
proportionales Verschwenken des Schleifkopfes 130 bewirkt. Es
ist gut erkennbar, dass das Ausmaß der Bewegung durch die Wahl
des Kopplers 187 oder durch Veränderung des Durchmessers der
Wellen, der Bolzen oder der Riemenscheiben gesteuert werden kann,
wenn ein Riemen oder ein ähnlicher
Koppler 187 verwendet wird.To the engine 186 to pick up inside while coupling the engine 186 with the grinding head 130 outside the part 129 done, the part can 129 with a shaft bore 189 be provided, which makes it possible, the motor shaft 188 to the outer surface 129B of the part 129 respectively. As 10 shows, the coupler can 187 between the wave 188 and a bolt 171 be attached, with the motor shaft 188 and the bolt 171 to the outer surface 129B extend to the coupling of the engine 186 to the grinding head 130 to realize, thereby reducing the rotation of the motor shaft 188 a proportional pivoting of the grinding head 130 causes. It is easy to see that the extent of the movement by the choice of the coupler 187 or by varying the diameter of the shafts, bolts or pulleys when a belt or similar coupler 187 is used.
Sobald
der Schleifkopf 130 in eine gewünschte Position gebracht wurde,
kann er in dieser Position durch den Motor 186 oder eine
geeignete Bremseinrichtung gehalten werden. Eine Bremseinrichtung,
die insgesamt durch das Bezugszeichen 190 bezeichnet ist,
besitzt eine Bremse 191. Die Bremse 191 kann neben
dem Schleifkopf 130 oder den Gelenken 172, 174 angeordnet
sein, um die Bremskraft direkt auszuüben und den Kopf 130 an seinem
Platz zu halten. Mechanisch vorteilhaft kann die Bremse 191 entfernt
von der Schwenkachse 170 angeordnet werden, indem die Bremskraft über einen Hebelarm,
der durch das Bremsteil 192 erzeugt wird, ausgeübt wird.As soon as the grinding head 130 placed in a desired position, he can in this position by the engine 186 or a suitable braking device are kept. A braking device, the whole by the reference numeral 190 is designated, has a brake 191 , The brake 191 can be next to the grinding head 130 or the joints 172 . 174 be arranged to exert the braking force directly and the head 130 to keep it in place. Mechanically advantageous, the brake 191 away from the pivot axis 170 be arranged by the braking force via a lever arm, by the braking part 192 is exercised.
Das
Bremsteil 192 kann am Schleifkopf 130 befestigt
sein und sich vom Schleifkopf 130 zur Bremse 191 erstrecken.
In der dargestellten Ausführungsform
ist das Bremsteil 192 mit der Seite der Abdeckung 140 verbunden,
erstreckt sich vom Schleifkopf 130 nach hinten und liegt
zwischen dem Klotz 193 und der Bremse 191. Wenn
die Bremse 191 sich nicht mit dem Schwenken des Kopfes 130 bewegt,
z. B. wenn sie an einem Objekt befestigt ist, welches in bezug zum
Schleifkopf 130 feststehend ist, z. B. am Arm 116 oder
am Teil 129, kann das Bremsteil 192 mit einer
Verlängerung 194 versehen
sein, welche sich in einer Position befindet, in welcher die Bremse 191 Kraft
auf das Teil 192 ausüben
kann, wenn der Kopf 130 geschwenkt wird. Zu diesem Zweck
erstreckt sich die Verlängerung 194 vom
Bremsteil 192 nach außen,
um eine Fläche 196 zu
bilden, auf welche die Bremse 191 einwirken kann. Es ist
erkennbar, dass die Verlängerung 194 nicht
durchgehend zu sein braucht und einfach eine Anzahl von Nasen bildet,
die den eingestellten Positionen entspricht.The brake part 192 can on the grinding head 130 be attached and away from the grinding head 130 to the brake 191 extend. In the illustrated embodiment, the brake member 192 with the side of the cover 140 connected, extends from the grinding head 130 to the rear and lies between the logs 193 and the brake 191 , When the brake 191 not with the swiveling of the head 130 moves, z. B. when it is attached to an object, which with respect to the grinding head 130 is fixed, z. B. on the arm 116 or at the part 129 , the brake part can 192 with an extension 194 be provided, which is in a position in which the brake 191 Force on the part 192 can exercise when the head 130 is pivoted. For this purpose, the extension extends 194 from the brake part 192 outward to an area 196 to form on which the brake 191 can act. It can be seen that the extension 194 does not need to be continuous and simply forms a number of noses that corresponds to the set positions.
In
der dargestellten Ausführungsform
sind die Verlängerung 194 und
das Bremsteil 192 kombiniert, um ein etwa beilförmiges Teil
mit einer zusammenhängenden
gekrümmten
Außenkante 197 zu
bilden. Der zusammenhängende
Charakter der Kante 197 der Verlängerung 194 schafft
eine unbestimmte Anzahl von Punkten entlang der Verlängerung 194, auf
welche die Bremskraft ausgeübt
werden kann. Die gekrümmte
Kante 197 ist entlang eines konstanten Radius von der Achse 170 ausgebildet,
welcher einen Abstand zur Drehung der Verlängerung 194 relativ
zur Achse 170 zwischen den Klötzen 193 vorsieht.
Die Bogenlänge
der Kante 197 wird durch den erforderlichen Bewegungsbereich
für den
Schleifkopf 130 bzw. mit anderen Worten, durch die erforderliche Größe der Schwenkung
bestimmt. Es ist erkennbar, dass mit der Verlängerung 194, welche über den
gesamten Bewegungsbereich des Schleifkopfes 130 zwischen
den Klötzen 193 liegt,
der Schleifkopf 130 an jedern darin befindlichen Punkt
durch Anwendung einer Bremskraft auf das Bremsteil 192 an
seinem Platz gehalten werden kann.In the illustrated embodiment, the extension 194 and the brake part 192 combined to form an approximately reed-shaped part with a contiguous curved outer edge 197 to build. The coherent character of the edge 197 the extension 194 creates an indefinite number of points along the extension 194 to which the braking force can be exerted. The curved edge 197 is along a constant radius from the axis 170 formed, which a distance from the rotation of the extension 194 relative to the axis 170 between the blocks 193 provides. The arc length of the edge 197 is due to the required range of motion for the grinding head 130 or in other words, determined by the required amount of pivoting. It can be seen that with the extension 194 , which over the entire range of movement of the grinding head 130 between the blocks 193 lies, the grinding head 130 at any point therein by applying a braking force to the brake member 192 can be kept in its place.
Es
ist erkennbar, dass die Bremsbaugruppe 190 mit einer geeigneten
Führung
des Bremsteiles 192 an nahezu jeder Stelle angeordnet werden
kann. Wie dargestellt, ist die Bremse 191 neben dem Motor 186 auf
der Innenseite 129A des Teiles 129 angeordnet.
Für eine
gute Befestigung des Bremsteiles 192 am Schleifkopf 130 sind
die Klötze 193 und
das Bremsteil 192 so angeordnet, dass der Abstand 195 zwischen
den Klötzen 193 in
derselben Ebene liegt wie das Bremsteil 192. In dieser
Weise kann sich das Bremsteil 192 frei bewegen, wenn es
mit dem Schleifkopf 130 geschwenkt wird.It can be seen that the brake assembly 190 with a suitable guidance of the brake part 192 can be arranged at almost any location. As shown, the brake is 191 next to the engine 186 on the inside 129A of the part 129 arranged. For a good attachment of the brake part 192 on the grinding head 130 are the blocks 193 and the brake part 192 arranged so that the distance 195 between the blocks 193 in the same plane as the brake part 192 , In this way, the brake part can 192 move freely when using the grinding head 130 is pivoted.
In
Funktion kann der Schleifkopf 130 in einer Ruheposition
liegen, welche mit Volllinien dargestellt ist. Durch Aktivierung
der Motorbaugruppe 185 kann der Schleifkopf 130 in
eine geschwenkte Position, z. B. in die Position 130' bewegt werden.
Um den Schleifkopf 130 in der Ruheposition oder in der
verschwenkten Position zu halten, kann die Bremsbaugruppe 190 eine
Bremskraft direkt auf den Schleifkopf 130 oder auf das
Bremsteil 192 ausüben.
Wenn ein Bremsteil 192 verwendet wird, das am Schleifkopf 130 befestigt
ist, übt
die Bremse 191 die Bremskraft auf das Bremsteil 192 aus.
In der dargestellten Ausführungsform,
in welcher das Bremsteil 192 direkt am Schleifkopf 130 befestigt
ist, bewirkt das Schwenken des Schleifkopfes 130 in die
geschwenkte Position 130',
dass das Bremsteil 192 ebenfalls in eine geschwenkte Position 192' geschwenkt
wird. Wenn sich das Bremsteil 192 dreht, verbleibt die
Verlängerung 194 zwischen
den Klötzen 193 und
ermöglicht
die Einwirkung der Bremskraft auf diese. Somit können, wenn der Schleifkopf 130 die
geeignete Position erreicht, die Klötze 193 die Verlängerung 194 erfassen, um
die Verlängerung 194 und
den Schleifkopf 130 in einer ausgewählten Position zu halten. In
dieser Weise kann der Schleifkopf 130 verschwenkt und durch die
Schwenkjustierung 180 in einer Anzahl von Positionen festgehalten
werden.In function, the grinding head 130 lie in a rest position, which is shown with solid lines. By activation of the motor assembly 185 can the grinding head 130 in a pivoted position, z. B. in the position 130 ' to be moved. To the grinding head 130 to hold in the rest position or in the pivoted position, the brake assembly 190 a braking force directly on the grinding head 130 or on the brake part 192 exercise. If a brake part 192 is used on the grinding head 130 is attached, the brake is applied 191 the braking force on the brake part 192 out. In the illustrated embodiment, in which the brake part 192 directly on the grinding head 130 is fixed, causes the pivoting of the grinding head 130 in the tilted position 130 ' in that the brake part 192 also in a tilted position 192 ' is pivoted. When the brake part 192 turns, the extension remains 194 between the blocks 193 and allows the action of the braking force on this. Thus, when the grinding head 130 reaches the appropriate position, the blocks 193 the extension 194 capture to the extension 194 and the grinding head 130 to hold in a selected position. In this way, the grinding head 130 pivoted and by the swivel adjustment 180 be held in a number of positions.
Weil
die Teile 129 am Ende 128 des Armes 116 ebenfalls
schwenkbar befestigt sind, kann eine ähnliche Motor- und Bremsbaugruppe
verwendet werden, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Schleifköpfen 130, 130 einzustellen.
In jedem Fall kann der Betrag der Verschwenkung oder des Standes
des Schleifkopfes 130 für
einen bestimmten Reifen durch Verbindung dieser Baugruppen mit der
Steuerung C der Reifenabrichtmaschine automatisch eingestellt werden.
Die Steuerung C kann der Motorbaugruppe 185 die Einstellung
der Verschwenkung und des Abstandes befehlen, und diese Einstellung
kann durch Verwendung einer Rückkopplung
von den verschiedenen Sensoren in der Reifenabrichtmaschine automatisiert
werden, um eine ordnungsgemäße Positionierung
zu sichern.Because the parts 129 at the end 128 of the arm 116 are also pivotally mounted, a similar engine and brake assembly can be used to the distance between the opposite grinding heads 130 . 130 adjust. In any case, the amount of pivoting or the level of the grinding head 130 for a particular tire by connecting these assemblies to the controller C of the tire truing machine. The controller C may be the motor assembly 185 command the setting of the panning and the distance, and This adjustment can be automated by using feedback from the various sensors in the tire truing machine to ensure proper positioning.
Wie
vorstehend erläutert,
kann die Schleifvorrichtung 110 an einem Gestell F gehalten
werden. Wie in der vorgenannten Ausführungsform kann die Schleifvorrichtung 110 durch
ein Laufwerk 112 mit dem Gestell F verbunden sein. Das
Laufwerk 112 kann mit einem Gelenk 114 versehen
sein, mit welchem die Schleifvorrichtung 110 schwenkbar
gekoppelt ist, um den Zugang zu den Baugruppen der Schleifvorrichtung 110 zu
erleichtern. Wenn z. B. die Schleifscheiben 132, 134 ersetzt
werden müssen, kann
die Schleifvorrichtung 110 vom Reifen T um das Gelenk 114 weggeschwenkt
werden, um Zugang zu den Schleifscheiben 132, 134 zu
erlangen.As explained above, the grinding device 110 be held on a frame F. As in the aforementioned embodiment, the grinding device 110 through a drive 112 be connected to the frame F. The drive 112 can with a joint 114 Be provided with which the grinding device 110 pivotally coupled to access to the assemblies of the grinding device 110 to facilitate. If z. B. the grinding wheels 132 . 134 must be replaced, the grinding device 110 from the tire T around the joint 114 be swung away to access the grinding wheels 132 . 134 to get.
Um
die Möglichkeit
des Zuganges zu den Schleifscheiben 132, 134 zu
erhalten und die Stabilität
der Schleifvorrichtung 110 zu verbessern, kann ein alternatives
Haltesystem verwendet werden. Zum Beispiel kann die Schleifvorrichtung 110 mit
einer Reifenabrichtmaschine 110 an mehr als einem einzigen
Punkt gekoppelt werden. Wie 8A zeigt,
ist eine Halteeinrichtung 100 mit einem ersten Gestellteil 101 z.
B. durch Schrauben 102 verbunden und mit einem Gelenk 103 versehen,
mit welchem das Laufwerk 112 schwenkbar gekoppelt ist.
Das Laufwerk 112 kann mit einem ersten Halteteil 104 versehen
sein, das an seinem Ende 105 ein Gelenk 114 aufweist,
welches das Laufwerk 112 mit einem Gelenkteil 103 verbindet,
das am Gestellteil 101 befestigt ist, oder von diesem ausgeht
und einen ersten Punkt zur Kopplung für die Schleifvorrichtung 110 bildet.
Ein zweites Halteteil 106 erstreckt sich gegenüber dem
ersten Halteteil 104 von dem Laufwerk 112 zu einem
zweiten Gestellteil 107. Das zweite Halteteil 106 bildet
einen zusätzlichen
Befestigungspunkt, welcher lösbar
gestaltet sein kann, um ein Verschwenken der Schleifvorrichtung 110,
wie zuvor beschrieben, zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist das zweite Halteteil 106 mit einem
Anschlagteil 108 versehen, welches einen Puffer B zwecks
Kontakt mit dem zweiten Gestellteil 107 aufweisen kann.
Das Anschlagteil 108 kann mit einem verlängerten
Bereich 109 versehen sein, welcher sich über die
Außenfläche des
zweiten Gestellteiles 107 erstreckt, um eine zusätzliche
Fläche
zur Befestigung des Laufwerkes 112 an dem zweiten Gestellteil 107 durch
eine geeignete Verriegelungseinrichtung, wie vorstehend beschrieben,
zu erhalten.To the possibility of access to the grinding wheels 132 . 134 to maintain and the stability of the grinder 110 To improve, an alternative holding system can be used. For example, the grinding device 110 with a tire tiller 110 be coupled to more than a single point. As 8A shows is a holding device 100 with a first frame part 101 z. B. by screws 102 connected and with a joint 103 provided with which the drive 112 is pivotally coupled. The drive 112 can with a first holding part 104 Be provided at the end 105 a joint 114 which has the drive 112 with a joint part 103 connects to the frame part 101 is attached, or starting from this and a first point for coupling for the grinding device 110 forms. A second holding part 106 extends opposite the first holding part 104 from the drive 112 to a second frame part 107 , The second holding part 106 forms an additional attachment point, which may be designed to be releasable, to pivot the grinding device 110 as described above. For this purpose, the second holding part 106 with a stopper part 108 provided with a buffer B for contact with the second frame part 107 can have. The stop part 108 can with a lengthened area 109 be provided, which extends over the outer surface of the second frame part 107 extends to an additional surface for attaching the drive 112 on the second frame part 107 by a suitable locking device as described above.
Es
kann jede Anzahl von möglichen
Einrichtungen verwendet werden, um das Anschlagteil 108 dem zweiten
Halteteil 106 mit dem zweiten Gestellteil 107 zu
verspannen oder in anderer Weise zu befestigen. Das zweite Halteteil 106 kann
direkt mit dem Gestell F z. B. durch Schrauben in ähnlicher
Weise wie die Halteeinrichtung 100 befestigt werden. Wie
in den 8, 8A, 11, 11A und 12 dargestellt
ist, kann eine Verriegelungseinrichtung für diesen Zweck eingesetzt werden.
Eine Verriegelungseinrichtung, welche insgesamt mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet
ist, kann ein Halteteil 201 aufweisen, das an dem Gestellteil 107 z.
B. durch Schweißen
oder durch Verbinder, welche eine Aufnahme 202 besitzen,
befestigt ist. Ein Verriegelungselement 203, welches von
dem zweiten Halteteil 106 gehalten wird, besitzt eine funktionelle
Verbindung zur Aufnahme 202, um das zweite Halteteil 106 mit dem
zweiten Gestellteil 107 zu koppeln.Any number of possible means may be used to attach the stop member 108 to the second support member 106 with the second frame part 107 to be braced or fastened in any other way. The second holding part 106 can directly with the frame F z. B. by screws in a similar manner as the holding device 100 be attached. As in the 8th . 8A . 11 . 11A and 12 is shown, a locking device can be used for this purpose. A locking device, which in total with the reference numeral 200 is designated, a holding part 201 have, on the frame part 107 z. B. by welding or by connectors which a recording 202 own, is attached. A locking element 203 that of the second holding part 106 is held, has a functional connection for recording 202 to the second holding part 106 with the second frame part 107 to pair.
In
einer Ausführungsform,
die in 11 dargestellt ist, umfasst
das Verriegelungselement 203 einen mit Gewinde versehenen
Bereich 208. Bei dieser Verriegelungseinrichtung 200 wird,
sobald das zweite Halteteil 106 in Eingriff mit dem Gestellteil 107 gebracht
wurde, dieses durch Einschrauben des Verriegelungselementes 203 in
die Aufnahme 202 verriegelt. Das Verriegelungselement 203 kann
mit einem Klemmteil 204 versehen sein, welches auf dem Anschlag 108 so
sitzt, dass das Einschrauben des Verriegelungselementes 203 in
die Aufnahme 202 eine Klemmkraft zwischen dem Anschlag
und der Aufnahme 202 ausübt, welche das zweite Halteteil 106 mit
dem Gestellteil 107 verriegelt. Um die Anwendung der Klemmkräfte mittels
des mit Gewinde versehenen Verriegelungselementes 203 zu
erleichtern, kann das Verriegelungselement 203 mit einer Handhabung 209 versehen
sein, welche sich vom mit Gewinde versehenen Anschlag 108 nach
außen
erstreckt, um die mechanische Handhabung zu verbessern. Es ist erkennbar,
dass andere Verriegelungsbaugruppen, z. B. eine C-Klammer, in derselben
Art und Weise verwendet werden können.
Um diese Art der Befestigung zu erleichtern, kann der Anschlag 108 mit
einem verlängerten
Bereich 109 versehen sein, welcher sich über eine
Ebene ausdehnt, die durch die Seiten des zweiten Gestellteiles 107 gebildet
wird, und die Halterung 201 kann an der Seite des Gestellteiles
gegenüber
dem verlängerten
Bereich 109 des Anschlages 108 so befestigt werden,
dass die Klemmkräfte
zwischen der Halterung 201 und dem verlängerten Bereich 109 des
Anschlages 108 ausgeübt
werden.In one embodiment, in 11 is shown, the locking element comprises 203 a threaded area 208 , In this locking device 200 as soon as the second holding part 106 in engagement with the frame part 107 was brought, this by screwing the locking element 203 in the recording 202 locked. The locking element 203 can with a clamping part 204 be on the stop 108 so sitting that screwing the locking element 203 in the recording 202 a clamping force between the stop and the receptacle 202 which exercises the second holding part 106 with the frame part 107 locked. To the application of the clamping forces by means of the threaded locking element 203 To facilitate, the locking element 203 with a handling 209 Be provided, which is the threaded stop 108 extends outward to improve mechanical handling. It will be appreciated that other latch assemblies, e.g. As a C-clamp, can be used in the same manner. To facilitate this type of attachment, the stopper can 108 with a lengthened area 109 be provided, which extends over a plane passing through the sides of the second frame part 107 is formed, and the holder 201 can be on the side of the frame part opposite the extended area 109 of the stop 108 be attached so that the clamping forces between the bracket 201 and the extended area 109 of the stop 108 be exercised.
Eine
alternative Verriegelungseinrichtung 200' ist in 11A dargestellt.
Wie die Verriegelungseinrichtung 200 umfasst die Verriegelungseinrichtung 200' eine Halterung 201,
die mit dem zweiten Gestellteil 107 verbunden wird. Die
alternative Verriegelungseinrichtung 200' ist eine Rastbaugruppe. In diesem
Fall ist das Verriegelungselement 203 jedoch ein Arm 250,
welcher verwendet wird, um die Klemmkraft auf den Anschlag 108 auszuüben. Das Verriegelungselement 203' umfasst eine
Handhabung 209',
einen Arm 250 und eine Verbindung 251, die zwischen
den Arm 250 und die Handhabung 209' zwischengefügt ist. Die Betätigung der
Handhabung 209' bewirkt,
dass die Verbindung 251 in der Art eines Mitnehmers den
Arm 250 in Kontakt mit dem Anschlag 108 bringt,
um eine Klemmkraft auf diesen auszuüben. In der in 11A dargestellten Ausführungsform ist der Arm 250 mit
einer Rolle 252 versehen, die in geeigneter Weise am Verriegelungselement 203', z. B. durch
eine Schraube 253 und eine Mutter 254 gehalten
wird. In dieser Weise wird die Klemmkraft vom Verriegelungselement 203' über die Rolle 252 ausgeübt. Die
Rolle 252 kann eine vertikale Justierung der Schleifvorrichtung 110 ermöglichen, während die
Verriegelungseinrichtung 200' sich
im Eingriff befindet. Wie am besten aus 8 erkennbar ist,
kann das erste Halteteil 104 verschieblich mit dem ersten
Stellteil 101 z. B. durch eine buchsenartige Konstruktion
oder durch eine Schienenbaugruppe 257, wie z. B. THK-Schienen verbunden
sein, um eine solche vertikale Justierung der Schleifvorrichtung 110 zu
ermöglichen.
Die vertikale Justierung der Schleifvorrichtung 110 kann
manuell oder automatisch vorgenommen werden. Für eine automatische Justierung
kann ein Betätiger 258,
z. B. ein Linearbetätiger
oder ein elektrischer bzw. druckbetätigter Zylinder auf das Laufwerk 112 einwirken,
um die Schleifvorrichtung 110 anzuheben oder abzusenken. Wie
aus 8 ersichtlich ist, wirkt ein Zylinder, welcher
schematisch als Kreis dargestellt ist, mit einem Teil 259 des
Laufwerkes 112 neben dem ersten seitlichen Gestellteil 101 zusammen.
Der Zylinder 259 wirkt in vertikaler Richtung, um die Position
der Schleifvorrichtung 110 zu justieren und kann diese Position
auf der Basis einer Rückkopplung
von der Steuerung C ständig
justieren. Eine Bremsbaugruppe, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 260 versehen
ist, kann eingesetzt werden, um die Schleifvorrichtung 110 in
der gewünschten
vertikalen Position zu halten. Um die Verwendung der Bremsbaugruppe 260 zu
erleichtern, kann sich ein vertikal ausgerichtetes Teil 261 von
einem Gestellteil nach außen
erstrecken, z. B. ein zweites Gestellteil 107, um mit der Bremsbaugruppe 260 zusammenzuwirken.
Im allgemeinen umfasst die Bremsbaugruppe eine Bremse 262 mit
einer Aufnahme 263, durch welche das vertikale Teil 261 hindurchgehen
kann, sowie Bremsklötze
neben den Aufnahmen 263, um eine Bremskraft auf das vertikale
Teil 261 auszuüben.
Während,
wie in 8 dargestellt, die Bremse 262 an der
Schleifvorrichtung 110, z. B. durch eine zweite Halterung 106 gehalten
werden kann, ist erkennbar, dass die Positionen der Bremse 262 und
des vertikalen Teiles 261 umgekehrt werden können. In
diesem Fall nimmt die Schleifvorrichtung 110 die Bremskraft
auf, um sie an ihrem Platz zu halten. Um zusätzliche Sicherheit zu geben,
kann eine ausfallsichere Bremse 260 verwendet werden. Es
kann z. B. eine pneumatische oder hydraulische Bremse 262 verwendet
werden, welche Bremsklötze
aufweist, die im Eingriff verbleiben, wenn die Druckbedingungen
innerhalb der Bremse 262 gleich Null sind. Dadurch bleibt,
wenn das System an Druck verliert, die Bremse 262 im Eingriff
und die Schleifvorrichtung wird an ihrem Platz gehalten. Um die
Bremse zu lösen,
wird von einer geeigneten Quelle, z. B. einem Initiator, welcher
an dem Gestell F oder der Schleifvorrichtung 110 befestigt sein
kann und eine Fluidverbindung zur Bremse 262 besitzt, ein
Druck ausgeübt.An alternative locking device 200 ' is in 11A shown. Like the locking device 200 includes the locking device 200 ' a bracket 201 connected to the second frame part 107 is connected. The alternative locking device 200 ' is a catch assembly. In this case, the locking element 203 but one arm 250 , which is used to clamp the clamping force on the stop 108 exercise. The locking element 203 ' includes handling 209 ' , an arm 250 and a connection 251 between the arm 250 and handling 209 ' is interposed. The operation of handling 209 ' causes the connection 251 in the manner of a driver's arm 250 in contact with the stop 108 brings to apply a clamping force on this. In the in 11A illustrated embodiment is the arm 250 with a roll 252 provided in a suitable manner on the locking element 203 ' , z. B. by a screw 253 and a mother 254 is held. In this way, the clamping force from the locking element 203 ' about the role 252 exercised. The role 252 can be a vertical adjustment of the grinding device 110 allow while the locking device 200 ' is engaged. How best 8th can be seen, the first holding part 104 displaceable with the first control part 101 z. B. by a bush-like construction or by a rail assembly 257 , such as B. THK rails connected to such a vertical adjustment of the grinding device 110 to enable. The vertical adjustment of the grinding device 110 can be done manually or automatically. For an automatic adjustment, an actuator 258 , z. As a linear actuator or an electric or pressure-actuated cylinder on the drive 112 act on the grinding device 110 raise or lower. How out 8th As can be seen, a cylinder, which is shown schematically as a circle, acts with a part 259 of the drive 112 next to the first side frame part 101 together. The cylinder 259 acts in the vertical direction to the position of the grinding device 110 and can adjust this position on the basis of a feedback from the controller C constantly. A brake assembly, denoted overall by the reference numeral 260 can be used to the grinding device 110 to hold in the desired vertical position. To use the brake assembly 260 To facilitate, a vertically aligned part can become 261 extend from a frame part to the outside, z. B. a second frame part 107 to work with the brake assembly 260 co. In general, the brake assembly includes a brake 262 with a recording 263 through which the vertical part 261 can go through, as well as pads next to the shots 263 to apply a braking force to the vertical part 261 exercise. While, as in 8th shown, the brake 262 at the grinding device 110 , z. B. by a second holder 106 can be held, it can be seen that the positions of the brake 262 and the vertical part 261 can be reversed. In this case, the grinder takes 110 the braking force to keep them in place. For additional safety, a fail-safe brake can be used 260 be used. It can, for. B. a pneumatic or hydraulic brake 262 used, which has brake pads that remain engaged when the pressure conditions within the brake 262 are equal to zero. As a result, when the system loses pressure, the brake remains 262 engaged and the grinder is held in place. To release the brake, a suitable source, e.g. As an initiator, which on the frame F or the grinding device 110 can be attached and a fluid connection to the brake 262 owns, exerted a pressure.
Hinsichtlich
der Funktionsbedingungen muss die Bremsbaugruppe 260 gelöst werden,
bevor die vertikale Justierung der Schleifvorrichtung 110 durchgeführt wird
bzw. bevor die Schleifvorrichtung 110 um das Gelenk 114 herausgeschwenkt
wird. Es ist zu beachten, dass die Klemmkraft, welche durch die
Verriegelungseinrichtung 200' ausgeübt wird,
entfernt werden muss, bevor die Schleifvorrichtung 110 herausgeschwenkt
werden kann. In 11A ist am besten erkennbar,
dass, wenn sich die Verriegelungseinrichtung 200' in der gelösten Position
(welche mit gestrichelten Linien dargestellt ist) befindet, das
Verriegelungselement 203' und
die Rolle 252 von der zweiten Halterung 106 weggeschwenkt
sind, um Freiraum für
das Schwenken der Schleifvorrichtung um das Gelenk 104 zu
schaffen. Speziell die Rolle 252 wird von der zweiten Halterung 106 so
weggeschwenkt, dass der Anschlag 109 die Rolle 252 freigibt,
wenn die Schleifvorrichtung um das Gelenk 104, z. B. zum
Austausch der Schleifscheiben 32, 34, geschwenkt
wird.With regard to the functional conditions, the brake assembly must 260 be solved before the vertical adjustment of the grinding device 110 is performed or before the grinding device 110 around the joint 114 is swung out. It should be noted that the clamping force generated by the locking device 200 ' is exercised, must be removed before the grinder 110 can be swung out. In 11A is best seen that when the locking device 200 ' in the released position (which is shown with dashed lines), the locking element 203 ' and the role 252 from the second bracket 106 are pivoted away to free space for pivoting the grinding device around the joint 104 to accomplish. Especially the role 252 is from the second bracket 106 so swung away that the stop 109 the role 252 releases when the grinding device around the joint 104 , z. B. to replace the grinding wheels 32 . 34 , is pivoted.
Wie
erkennbar ist, wird die Schleifvorrichtung 110 mit größerer Stabilität am Gestell
F gehalten, wenn die ersten und zweiten Halteteile 104, 106 mit
den ersten und zweiten Gestellteilen 101,107 gekoppelt
sind. Weiterhin kann durch Befestigung an den ersten und zweiten
seitlichen Gestellteilen 101, 107 die Schleifvorrichtung 110 zwischen
den Gestellteilen 101, 107 zentriert werden und
der Schleifkopf 130 kann zum Reifen T entlang einer Linie
L, welche relativ zu den Gestellteilen 101, 107 mittig
verläuft, und
durch die Mittelachse CA des Reifens T hindurchgeht, direkt zum
Reifen T geleitet werden. In dieser Weise wird der Schleifkopf 130 linear
zum Reifen geführt,
was die Fähigkeit
der beiden Schleifscheiben verbessert, im wesentlichen gleichzeitig Kontakt
zum Reifen T herzustellen. Jede Justierung der Befestigungsrichtung
der Schleifscheiben kann jeweils durch Justierung der Verriegelungseinrichtung 200 oder
durch Einfügen
von Scheiben zwischen den Gestellteilen 101, 107 und
der Halteeinrichtung 100 sowie dem Anschlag 108 durchgeführt werden.As can be seen, the grinding device 110 held with greater stability on the frame F when the first and second holding parts 104 . 106 with the first and second frame parts 101 . 107 are coupled. Furthermore, by attachment to the first and second side frame parts 101 . 107 the grinding device 110 between the frame parts 101 . 107 be centered and the grinding head 130 can be used to tire T along a line L, which relative to the frame parts 101 . 107 runs centrally, and passes through the center axis CA of the tire T, are passed directly to the tire T. In this way, the grinding head 130 guided linearly to the tire, which improves the ability of the two grinding wheels to make contact with the tire T substantially simultaneously. Each adjustment of the attachment direction of the grinding wheels can each by adjusting the locking device 200 or by inserting washers between the frame parts 101 . 107 and the holding device 100 as well as the stop 108 be performed.
Eine
alternative Schleifvorrichtung 310, welche den Schleifvorrichtungen 10 und 110 ähnlich ist, wird
in den 12 und 13 dargestellt.
Die Schleifvorrichtung 310 umfasst ein Laufwerk 312, welches
am Gestell F gehalten und mit einem Gelenk 314 versehen
ist, und welches die radiale Justierung des Laufwerkes 312 sowie
das Verschwenken der Schleifvorrichtung 310 in radialer
Richtung ermöglicht,
um Zugang zum Schleifkopf 330 zu erhalten. Wie in den vorhergehenden
Ausführungsformen kann
der Schleifkopf 330 eine erste Schleifscheibe 332 und
eine zweite Schleifscheibe 334 oder eine einzige Schleifscheibe 332 aufweisen.
Die Schleifscheiben 332, 334 sind mit einem oder
mehreren Motoren 335 z. B. über einen Riemen B gekoppelt.
Es ist erkennbar, dass die Schleifscheiben 332, 334,
wie zuvor beschrieben, direkt angetrieben werden können.An alternative grinding device 310 , which the grinding devices 10 and 110 is similar, is in the 12 and 13 shown. The grinding device 310 includes a drive 312 which is held on the frame F and with a joint 314 is provided, and which the radial adjustment of the drive 312 as well as the pivoting of grinder 310 in the radial direction allows access to the grinding head 330 to obtain. As in the previous embodiments, the grinding head 330 a first grinding wheel 332 and a second grinding wheel 334 or a single grinding wheel 332 exhibit. The grinding wheels 332 . 334 are with one or more engines 335 z. B. coupled via a belt B. It can be seen that the grinding wheels 332 . 334 , as described above, can be driven directly.
Die
in den 12 und 13 dargestellte Schleifvorrichtung 310 wird
oft als C.A.R.E.-Schleifvorrichtung
(Klassierungs- und Exzentrizitäts-Verminderungs-Schleifvorrichtung)
oder als Zentrierungsschleifvorrichtung bezeichnet, und infolge
ihrer Anordnung innerhalb des Gestelles F kann sie in einer im wesentlichen
festen Position relativ zum Reifen T gehalten werden. Dadurch kann
es nicht erforderlich sein, die Schleifscheiben 332, 334 der
Schleifvorrichtung 310 zum Reifen T hin oder von diesem weg
anzutreiben. Aus diesem Grund kann, wie dargestellt, der Schleifkopf 330 in
einer im wesentlichen festen axialen Position gehalten werden, wobei
einige manuelle Justierungen durch die Anschläge 336, die an den
Schienen 338 angeordnet werden, möglich sind. Alternativ kann
die Schleifvorrichtung 310 zum Reifen T hin oder von diesem
weg bewegt werden, wie dies in den vorhergehenden Ausführungsformen
beschrieben ist. Zusätzlich
kann die Schleifvorrichtung 310, wie zuvor erwähnt, in
vertikaler Richtung bewegbar gestaltet sein.The in the 12 and 13 illustrated grinding device 310 is often referred to as a CARE grinder (sizing and eccentricity reduction grinder) or centering grinder, and due to its location within the frame F, it can be held in a substantially fixed position relative to the tire T. This may not require the grinding wheels 332 . 334 the grinding device 310 to drive toward the tire T or away from it. For this reason, as shown, the grinding head 330 held in a substantially fixed axial position, with some manual adjustments by the stops 336 on the rails 338 be arranged, are possible. Alternatively, the grinding device 310 be moved towards or away from the tire T, as described in the previous embodiments. In addition, the grinding device 310 as previously mentioned, be designed to be movable in the vertical direction.
Wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen
kann die Schleifvorrichtung 310 mit einem ersten Halteteil 304 versehen
sein, welches schwenkbar mit einem Gelenk 314 am ersten
Gestellteil 301 befestigt ist. Ein zweites Halteteil 306 kann
vom Laufwerk 312 an der dem Gelenk 314 gegenüberliegenden
Seite ausgehen, um mit einem zweiten Gestellteil 307 verbunden
zu werden. In weiterer Übereinstimmung
mit den vorhergehenden Ausführungsformen
kann das zweite Halteteil 306 mit einer Verriegelungseinrichtung 400 versehen
sein. Bezüglich
der Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung 400 wird auf
die zuvor beschriebenen Verriegelungseinrichtungen, die in den 11 und 11A dargestellt sind, Bezug genommen. Wie 12 zeigt,
kann, wenn das mittlere Laufwerk 312 der Schleifvorrichtung
größer ist,
die Verriegelungseinrichtung 400 an einer Seite des Laufwerkes 312 gehalten
werden. In dieser Ausführungsform
wird das zweite Halteteil 306 weggelassen. Wie im Zusammenhang
mit den vorhergehenden Ausführungsformen
beschrieben wurde, schafft die Verwendung von zwei Gestellteilen 301, 307 zur
Halterung des Laufwerkes 312 ein stabileres und sichereres
Haltesystem für
die Schleifvorrichtung 310. Die Zentrierungsschleifvorrichtung 310 hat
auch den Vorteil, dass sie so schwenkbar ist, dass ein Benutzer
Zugang zum Schleifkopf 330 hat, um Reparaturen auszuführen oder
die Schleifscheiben 332, 334 auszuwechseln.As in the previous embodiments, the grinding device 310 with a first holding part 304 be provided, which pivotally connected to a joint 314 on the first frame part 301 is attached. A second holding part 306 can from the drive 312 at the joint 314 go out to opposite side with a second frame part 307 to be connected. In further accordance with the previous embodiments, the second holding part 306 with a locking device 400 be provided. Regarding the details of the locking device 400 is applied to the previously described locking devices incorporated in the 11 and 11A are shown, reference is made. As 12 shows, if the middle drive 312 the grinding device is larger, the locking device 400 on one side of the drive 312 being held. In this embodiment, the second holding part 306 omitted. As described in connection with the previous embodiments, the use of two frame parts 301 . 307 to hold the drive 312 a more stable and secure grinder retention system 310 , The centering grinder 310 also has the advantage that it is pivotable so that a user has access to the grinding head 330 has to do repairs or the grinding wheels 332 . 334 replaced.