DE10158417A1 - Schneller AGC-Detektor - Google Patents

Schneller AGC-Detektor

Info

Publication number
DE10158417A1
DE10158417A1 DE2001158417 DE10158417A DE10158417A1 DE 10158417 A1 DE10158417 A1 DE 10158417A1 DE 2001158417 DE2001158417 DE 2001158417 DE 10158417 A DE10158417 A DE 10158417A DE 10158417 A1 DE10158417 A1 DE 10158417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
detector according
discharge
input signal
cvbs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001158417
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Brilka
Thomas Hafemeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Intellectual Property and Standards GmbH filed Critical Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority to DE2001158417 priority Critical patent/DE10158417A1/de
Priority to PCT/IB2002/005034 priority patent/WO2003047095A2/en
Priority to AU2002348868A priority patent/AU2002348868A1/en
Publication of DE10158417A1 publication Critical patent/DE10158417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein AGC-Detektor mit einem Eingang zur Eingabe eines Eingangssignals, insbesondere eines CVBS-Signals, einem Ausgang zur Ausgabe eines Regelsignals und einer Einrichtung zur Erzeugung des Regelsignals, welche das Regelsignal in der einen Richtung verändert, wenn das Eingangssignal eine vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und in der anderen Richtung mit einer ersten Zeitkonstante verändert, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt. Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Erzeugungseinrichtung die Regelspannung in der anderen Richtung nach Ablauf eines vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls mit einer zweiten Zeitkonstante verändert, die kleiner als die erste Zeitkonstante ist, wenn das Eingangssignal während einer Zeit länger als das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen AGC(Automatic Gain Control)-Detektor mit einem Eingang zur Eingabe eines Eingangssignals, insbesondere eines CVBS(Composite Video Blanking Signal)-Signals, einem Ausgang zur Ausgabe eines Regelsignals und einer Einrichtung zur Erzeugung des Regelsignals, die das Regelsignal in der einen Richtung verändert, wenn das Eingangssignal eine vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und in der anderen Richtung mit einer ersten Zeitkonstante verändert, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
  • Üblicherweise wird als Regelsignal eine Regelspannung verwendet, die abgesenkt wird, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und angehoben wird, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
  • Ein solcher AGC-Detektor ist Teil einer Amplitudenregelung eines Bild-ZF (Zwischenfrequenz)-Signals in einem Fernsehempfänger, der insbesondere auch in Fahrzeugen für einen mobilen Empfang eingesetzt wird. Mit Hilfe der vom AGC-Detektor ausgegebenen Regelspannung wird ein AGC-Verstärker so gesteuert, dass die Amplitude des Bild- ZF-Signals auf einen bestimmten Sollwert geregelt wird. Bei negativ modulierten Empfangssignalen mit einer demodulierten CVBS-Signallage, die einen niedrigen Pegel für den Synchronimpulsboden und einen hohen Pegel für den "Nullträger" aufweist, ist die "vorgegebene Eigenschaft" dann erfüllt ist, wenn der Synchronimpulsboden des Bild- ZF-Signals am Eingang des AGC-Detektors einen unteren Referenzwert erreicht oder diesen unterschreitet.
  • Die bekannten AGC-Detektoren haben jedoch den Nachteil, dass sie auf einen relativ hohen Pegelverlust relativ langsam reagieren. Zur Beseitigung dieses Nachteils wäre es denkbar, die Zeitkonstante zu reduzieren, wodurch jedoch die Signalamplitude periodisch zu stark variieren würde (Linetilt), was sich wiederum nachteilig auf den eingeschwungenen Zustand auswirken würde.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen AGC-Detektor der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine schnelle Anhebung der Verstärkung bei Pegelverlust ohne nachteilige Auswirkungen im eingeschwungenen Zustand realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem AGC-Detektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Erzeugungseinrichtung die Regelspannung in der anderen Richtung nach Ablauf eines vorbestimmten Verzögerungsintervalls mit einer zweiten Zeitkonstante verändert, die kleiner als die erste Zeitkonstante ist, wenn das Eingangssignal während einer Zeit länger als das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen AGC-Detektors findet daher eine Regelung im eingeschwungenen Zustand im wesentlichen nur unter Einfluss der relativ hohen ersten Zeitkonstante statt, so dass in einem solchen Zustand unerwünschte stärkere Schwankungen des Regelsignals vermieden werden. Erfüllt dagegen das Eingangssignal für einen längeren Zeitraum nicht die vorgegebene Eigenschaft - was beispielsweise konkret bedeutet, dass ein höherer Pegelverlust auftritt -, kommt dann der Einfluss der kleineren dritten Zeitkonstante zum Tragen, so dass in einer solchen Situation die Regelung eine höhere Regelgeschwindigkeit erhält. Demnach kann mit Hilfe der Erfindung schneller auf größere Regelschwankungen reagiert werden, ohne dass dies nachteilige Auswirkungen auf den eingeschwungenen Zustand hat. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, dass im eingeschwungenen Zustand ein häufiger Wechsel zwischen dem Zustand, in dem das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und dem Zustand, in dem das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt, stattfindet.
  • Trotz hoher Regelgeschwindigkeit im Falle von hohen Schwankungen des Eingangssignals kann mit Hilfe der Erfindung gleichwohl die Signalverzerrung (Linetilt) relativ gering gehalten werden. Ferner bedingt die Erfindung nur einen geringen Mehraufwand, da lediglich vorhandene Signale genutzt werden. Gerade bei einer Implementierung in integrierte Schaltkreise ist der interne Mehraufwand nur verhältnismäßig gering und lässt sich auch eine vollständige Integration erzielen; eine zusätzliche Peripherie ist nämlich nicht notwendig.
  • Gewöhnlich weist der AGC-Detektor einen ersten Kondensator, an dem der Ausgang zur Ausgabe einer Regelspannung als Regelsignal angeschlossen ist, eine Aufladeeinrichtung, die den ersten Kondensator auflädt, wenn das Eingangssignal eine vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und eine Entladeeinrichtung auf, die den ersten Kondensator mit einer ersten Entladezeitkonstante entlädt, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt. Bei dieser gegenwärtig besonders bevorzugten Einrichtung entlädt die Entladeeinrichtung nach Ablauf eines vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls den ersten Kondensator mit einer zweiten Entladezeitkonstante, die kleiner als die erste Entladezeitkonstante ist, wenn das Eingangssignal während einer Zeit länger als das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt. Durch Aufladen des ersten Kondensators mit Hilfe der Aufladeeinrichtung steigt die Regelspannung an, während durch Entladung des ersten Kondensators mit Hilfe der Entladungseinrichtung die Regelspannung wieder abfällt. Dabei wird unter dem Einfluss der zweiten Entladezeitkonstante die Entladung beschleunigt, nachdem das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall verstrichen ist, da die zweite Entladezeitkonstante kleiner als die erste Entladezeitkonstante ist.
  • Dabei kann die Entladeeinrichtung ein erstes Entladungsmittel und ein zweites Entladungsmittel, das nach Ablauf des vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls aktiviert wird, aufweisen, wobei die Entladezeitkonstante des zweiten Entladungsmittels kleiner als die Entladezeitkonstante des ersten Entladungsmittels ist.
  • Die ersten und zweiten Entladungsmittel weisen vorzugsweise erste und zweite Stromquellen auf, die parallel zum ersten Kondensator geschaltet oder schaltbar und zum gezielten Entladen des ersten Kondensators vorgesehen sind. Die ersten und zweiten Stromquellen erzeugen jeweils einen Strom, der als Entladungsstrom durch den ersten Kondenstor fließt und diesen somit gezielt entlädt. Bei Aktivierung der zweiten Stromquelle zusätzlich zur ersten Stromquelle fließt dann durch den ersten Kondensator ein resultierender Entladungsstrom, der durch die Summe der von den ersten und zweiten Stromquellen erzeugten Ströme gebildet wird. Wenn bei Aktivierung der zweiten Stromquelle die erste Stromquelle deaktiviert wird, muss die zweite Stromquelle einen größeren Entladungsstrom als die erste Stromquelle erzeugen. Auf diese Weise wird durch die Aktivierung der zweiten Stromquelle die Entladung des ersten Kondensators beschleunigt.
  • Das erste Entladungsmittel kann so geschaltet sein, dass es den ersten Kondensator permanent entlädt, wobei die Aufladezeitkonstante der Aufladeeinrichtung deutlich kleiner als die Entladezeitkonstante des ersten Entladungsmittels ist. Zwar arbeitet bei dieser Ausführung die Aufladeeinrichtung gegen die Entladeeinrichtung, so dass die resultierende Aufladezeitkonstante ein wenig gesenkt wird; jedoch bietet diese Ausführung schaltungstechnische Vorteile, da eine separate Aktivierung des ersten Entladungsmittels nicht notwendig ist. Demnach kann bei einer Weiterbildung dieser Ausführung die erste Stromquelle permanent parallel zum ersten Kondensator geschaltet sein.
  • Vorzugsweise weist die Entladungseinrichtung ein Zeitglied auf, das aktiviert bzw. zurückgesetzt wird, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt, und aktiviert das zweite Entladungsmittel nach Ablauf des vorbestimmten Verzögerungsintervalls. Solange also das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft erfüllt, bleibt das Zeitglied und somit auch das zweite Entladungsmittel deaktiviert; dies gilt ebenfalls für den Fall, dass das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nur für einen Zeitraum erfüllt, der kürzer als das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall ist und noch vor Erreichen des vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls wieder in einen Zustand gelangt, in dem es die vorgegebene Eigenschaft erfüllt.
  • Hierzu überbrückt zweckmäßigerweise die zweite Stromquelle über einen vom Zeitglied gesteuerten ersten Schalter den ersten Kondensator. Demnach ist bei dieser Ausführung eine Reihenschaltung aus zweiter Stromquelle und erstem Schalter parallel zum ersten Kondensator geschaltet. Durch Schließen des ersten Schalters beginnt die zweite Stromquelle mit der Erzeugung von Strom, der als Entladungsstrom wirkt und somit den ersten Kondensator schneller entlädt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Zeitglied einen zweiten Kondensator, eine zweite Aufladeeinrichtung zum Aufladen des zweiten Kondensators, einen den zweiten Kondensator überbrückenden zweiten Schalter zur Aktivierung bzw. zum Zurücksetzen des Zeitgliedes und einen Komparator auf, der die Ladespannung am zweiten Kondensator mit einem vorgegebenen Bezugswert vergleicht und bei Überschreiten dieses Bezugswertes das zweite Entladungsmittel aktiviert. Dabei kann der Komparator den ersten Schalter so steuern, dass der erste Schalter schließt und somit die Entladung des ersten Kondensators beschleunigt wird, wenn die Ladespannung am zweiten Kondensator den vorgegebenen Bezugswert überschreitet, und öffnet und somit die beschleunigte Entladung des ersten Kondensators unterbrochen wird, wenn die Ladespannung am zweiten Kondensator den vorgegebenen Bezugswert unterschreitet. Zweckmäßigerweise kann die zweite Aufladeeinrichtung eine dritte Stromquelle aufweisen, die in Reihe zum zweiten Kondensator geschaltet ist und deren Strom den zweiten Kondensator auflädt.
  • Gewöhnlich weist die erste Aufladeeinrichtung eine Stromquelle auf, die in Reihe zum ersten Kondensator geschaltet ist und mit ihrem Strom diesen lädt. Diese vierte Stromquelle sollte über einen dritten Schalter in Reihe zum ersten Kondensator geschaltet sein.
  • Ferner sollte ein Eingangskomparator vorgesehen sein, der das Eingangssignal mit einem Bezugswert vergleicht und bei Unterschreiten dieses Bezugswertes die erste Aufladeeinrichtung aktiviert. Alternativ könnte die Aufladeeinrichtung auch bei Überschreiten dieses Bezugswertes aktiviert werden.
  • Der Eingangskomparator sollte den dritten Schalter so steuern, dass dieser schließt und dadurch von der vierten Stromquelle der Aufladungsstrom in den ersten Kondensator zu fließen beginnt, wenn das Eingangssignal den Bezugswert erreicht.
  • Mit Aktivierung der ersten Aufladeeinrichtung deaktiviert der Eingangskomparator gleichzeitig das Zeitglied. Hierzu sollte der Eingangskomparator den zweiten Schalter so steuern, dass der zweite Schalter schließt und dadurch das Zeitglied zurücksetzt, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft erfüllt oder unterschreitet, und öffnet und dadurch das Zeitglied wieder aktiviert, wenn das Eingangssignal die vorgegebene Eigenschaft nicht (mehr) erfüllt oder überschreitet.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, wobei
  • Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen AGC- Detektors zeigt.
  • In Fig. 1 ist das Schaltbild eines AGC-Detektors für Bild-ZF-Signale mit Negativmodulation gezeigt, dessen herkömmlicher Abschnitt einen Komparator Comp1, eine erste Referenzspannungsquelle Vref1, einen ersten Schalter SW1, einen ersten Kondensator C1 und erste und zweite Stromquellen I1 und I2 aufweist, wie er beispielsweise im integrierten Schaltungsbauelement mit der Bezeichnung TDA9818 implementiert ist.
  • Da die zweite Stromquelle I2 permanent den ersten Kondensator C1 überbrückt, wird dieser ständig mit dem von der zweiten Stromquelle I2 erzeugten Strom i2 entladen. Der negative Eingang "-" des Komparators Comp1 bildet den Eingang IN der dargestellten Schaltung, an dem ein CVBS-Signal anliegt. Demgegenüber wird der positive Eingang "+" des ersten Komparators Comp 1 auf einem Referenzspannungswert gehalten, der von der ersten Referenzspannungsquelle Vref1 erzeugt wird. Dieser Referenzspannungswert bildet einen unteren Schwellwert. Sobald der Synchronimpulsboden des CVBS-Signals diesen Referenzspannungswert erreicht oder unterschreitet, erzeugt der erste Komparator Comp1 an seinem Ausgang ein Steuersignal, das den ersten Schalter SW1 so ansteuert, dass dieser schließt. Das Schließen des ersten Schalters SW1 hat nun zur Folge, dass der von der ersten Stromquelle I1 erzeugte erste Strom i1 in den ersten Kondensator C zu fließen beginnt und deshalb als Aufladestrom dient. Da der Aufladestrom i1 größer als der von der zweiten Stromquelle I2 erzeugte Entladestrom i2 ist, findet im Ergebnis eine Aufladung des ersten Kondensators C1 statt.
  • Auf diese Weise wird der erste Kondensator C1, gesteuert durch den ersten Komparator Comp1 und den ersten Schalter SW1, gepulst geladen. Entspricht der Pegel des Synchronimpulsbodens des CVBS-Signals dem von der ersten Referenzspannungsquelle Vref1 erzeugten Referenzspannungswert, stellt sich durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte AGC-Regelschleife ein Ladungsgleichgewicht am ersten Kondensator C1 ein.
  • Die so am ersten Kondensator C1 gebildete Spannung wird als Regelspannung Vagc am Ausgang OUT der Schaltung ausgegeben und zur Verstärkungsregelung des Bild-ZF- Signals verwendet. Dies gilt für eine Charakteristik des ZF Verstärkers, bei der eine kleinere Regelspannung Vagc zu einer größeren ZF-Verstärkung und umgekehrt führt.
  • Da der erste Kondensator C1 mit dem von der zweiten Stromquelle I2 erzeugten Entladestrom i2 permanent entladen wird, ergibt sich ein Spannungsripple in der Regelspannung Vagc, welcher über die Regelschleife zu einer Videosignalverzerrung in Form von Linetilt führt. Um diesen klein zu halten, muss die Entlade-Zeitkonstante relativ groß gewählt werden, was zu einer relativ langsamen Aufregelung des in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten ZF-Verstärkers im Falle von Pegelverlust führt. Dies ist insbesondere für mobilen Empfang nicht akzeptabel. Eine Verringerung der Entlade-Zeitkonstante ist nur in gewissen Grenzen möglich, da ansonsten hierdurch der Linetilt steigt.
  • Hierzu weist die in Fig. 1 dargestellte Schaltung einen weiteren Abschnitt auf, der dritte und vierte Stromquellen I3 und I4, zweite und dritte Schalter SW2 und SW3, einen zweiten Kondensator C2, eine zweite Referenzspannungsquelle Vref2 und einen zweiten Komparator Comp2 enthält.
  • Der zweite Kondensator C2 ist in Reihe mit der vierten Stromquelle I4 geschaltet und wird somit von deren Strom i4 permanent geladen. Die so im zweiten Kondensator C2 entstehende Ladespannung liegt am positiven Eingang "+" des zweiten Komparators Comp2 an, während der von der zweiten Referenzspannungsquelle Vref2 erzeugte Referenzspannungswert am negativen Eingang "-" des zweiten Komparators Comp2 anliegt. Dieser Referenzspannungswert dient als oberer Schwellwert. Wird er von der Spannung am zweiten Kondensator C2 überschritten, so erzeugt der zweite Komparator Comp2 ein Steuersignal an seinem Ausgang, das den zweiten Schalter SW2 so steuert, dass er schließt.
  • Der dritte Schalter SW3 überbrückt den zweiten Kondensator C2, so dass ein Schließen dieses Schalters SW3 eine abrupte Entladung des zweiten Kondensators C2 bewirkt. Durch die Entladung des zweiten Kondensators C2 sinkt die Spannung am positiven Eingang "+" des zweiten Komparators Comp2 deutlich unter den am negativen Eingang "-" anliegenden und von der zweiten Referenzspannungsquelle Vref2 erzeugten Referenzspannungswert ab. Dies hat zur Folge, dass der zweite Komparator Comp2 den zweiten Schalter SW2 wieder öffnet.
  • Über den zweiten Schalter SW2 ist die dritte Stromquelle I3 parallel zum ersten Kondensator C1 geschaltet. Die Reihenschaltung aus zweitem Schalter SW2 und dritter Stromquelle I3 überbrückt demnach den ersten Kondensator C1.
  • Der erste Komparator Comp 1 steuert den dritten Schalter SW3 in gleicher Weise wie den ersten Schalter SW1. Wenn also der Synchronimpulsboden des CVBS-Signals den von der ersten Referenzspannungsquelle Vref1 erzeugten Referenzspannungswert erreicht oder unterschreitet, erzeugt der erste Komparator Comp1 an seinem Ausgang ein Steuersignal, der außer dem zuvor beschriebenen ersten Schalter SW1 auch den dritten Schalter SW3 schließt, wodurch der zweite Kondensator C2 entladen und der zweite Schalter SW2 geöffnet wird. Steigt dagegen der Synchronimpulsboden des CVBS- Signals wieder über den von der ersten Referenzspannungsquelle Vref1 erzeugten Referenzspannungswert, was dann durch eine Reduzierung der Verstärkung in der geschlossenen Regelschleife bedingt ist, öffnet der erste Komparator Comp 1 neben dem ersten Schalter SW1 auch den dritten Schalter SW3. Letzteres bewirkt ein erneutes Aufladen des zweiten Kondensators C2 durch die vierte Spannungsquelle I4. Während dieses Vorganges wird der erste Kondensator C1 ausschließlich durch die zweite Stromquelle I2 entladen, da der zweite Schalter SW2 zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet ist.
  • Wenn nach einer gewissen Aufladezeit nach Schließen des Schalters SW3 der zweite Kondensator C2 so weit von der vierten Stromquelle I4 aufgeladen ist, dass die Spannung im zweiten Kondensator C2 den von der zweiten Referenzspannungsquelle Vref2 erzeugten Referenzspannungswert erreicht und übersteigt, schließt der zweite Komparator Comp2 den zweiten Schalter SW2. Dies hat zur Folge, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zum Entladestrom i2 der zweiten Stromquelle I2 ein von der dritten Stromquelle I3 erzeugter weiterer Entladestrom i3 durch den ersten Kondensator C1 zu fließen beginnt, wodurch der resultierende Entladestrom im ersten Kondensator C1 erhöht und somit die Entladung des ersten Kondensators C1 beschleunigt wird.
  • Im eingeschwungenen Zustand der AGC-Regelung geschieht dies in jeder Bildzeile, also beispielsweise alle 64 µs. Die durch den zweiten Kondensator C2 und die vierte Stromquelle I4 gebildete Zeitkonstante sollte dabei so bemessen sein, dass die Spannung am zweiten Kondensator C2 den von der zweiten Referenzspannungsquelle Vref2 erzeugten Referenzspannungswert erst nach einer Zeitspanne von etwa 150 µs erreicht, wenn also im dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens zwei aufeinander folgende Synchronisationsimpulse des CVBS-Signals den von der ersten Referenzspannungsquelle Vref1 erzeugten Referenzspannungswert nicht erreicht, sondern oberhalb dieses Referenzspannungswertes bleiben. Eine solche Situation tritt bei Pegelverlust auf.
  • Bei Eintreten dieses Falles wird, wie bereits erwähnt, durch den zweiten Komparator Comp2 mit Schließen des zweiten Schalters SW2 die dritte Stromquelle I3 zusätzlich zur zweiten Stromquelle I2 zur Entladung des ersten Kondensators C1 aktiviert, was zu einer beschleunigten Entladung des ersten Kondensators C1 und somit zu einer schnelleren Aufregelung des in Fig. 1 nicht dargestellten ZF-Verstärkers führt.
  • Spricht aufgrund der dadurch erreichten schnellen Absenkung des Pegels des Synchronimpulsbodens des CVBS-Signals der erste Komparator Comp 1 wieder an, wird durch das dadurch bewirkte Schließen des dritten Schalters SW3 der zweite Kondensator C2 wieder sofort entladen und somit der zweite Schalter SW2 wieder geöffnet, so dass dann nur noch die Entladung des ersten Kondensators C1 über die zweite Stromquelle I2 stattfindet und dadurch nur noch die größere Entladezeitkonstante wirksam ist.
  • Somit bilden die vierte Stromquelle I4, der zweite Kondensator C2, die zweite Referenzspannungsquelle Vref2 und der zweite Komparator Comp2 ein Zeitglied, das vom dritten Schalter SW3 durch dessen Schließen zurückgesetzt und durch dessen Öffnen wieder aktiviert wird und nach einer bestimmten Verzögerungszeitspanne durch Schließen des zweiten Schalters SW2 die dritte Stromquelle I3 zusätzlich zur zweiten Stromquelle I2 für eine beschleunigte Entladung des ersten Kondensators C1 aktiviert.
  • Da die in Fig. 1 gezeigte Schaltung normalerweise vollständig in einem Baustein integriert ist, besteht gewöhnlich kein Zugriff auf die dargestellten Komponenten und Signale. Für eine weitere Einflussnahme auf die AGC-Regelung zur Optimierung der automatischen Verstärkungsregelung insbesondere im Falle von Mobilempfang kann es aber erforderlich sein, auf die Regelspannung Vagc zugreifen zu müssen. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein vierter Schalter SW4 vorgesehen, der ein sehr schnelles Schaltverhalten aufweist und mit dessen Hilfe über den Anschluss "Extern" eine weitere externe Beeinflussung der internen Regelspannung Vagc möglich ist.

Claims (19)

1. AGC(Automatic Gain Control)-Detektor mit einem Eingang (IN) zur Eingabe eines Eingangssignals, insbesondere eines CVBS(Composite Video Blanking Signal)-Signals, einem Ausgang (OUT) zur Ausgabe eines Regelsignals (Vagc) und einer Einrichtung zur Erzeugung des Regelsignals (Vagc), welche das Regelsignal (Vagc) in der einen Richtung verändert, wenn das Eingangssignal (CVBS) eine vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und in der anderen Richtung mit einer ersten Zeitkonstanten verändert, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungseinrichtung die Regelspannung (Vagc) in der anderen Richtung nach Ablauf eines vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls mit einer zweiten Zeitkonstante verändert, die kleiner als die erste Zeitkonstante ist, wenn das Eingangssignal (CVBS) während einer Zeit länger als das vorbestimmte Verzögerungszeitintervall die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
2. Detektor nach Anspruch 1, mit einem ersten Kondensator (C1), an dem der Ausgang (OUT) zur Ausgabe einer Regelspannung (Vagc) als Regelsignal angeschlossen ist, einer ersten Aufladeeinrichtung (I1), die den ersten Kondensator (C1) auflädt, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und einer Entladeeinrichtung (I2, I3), die den ersten Kondensator (C1) mit einer ersten Entladezeitkonstante entlädt, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung (I2, I3) nach Ablauf eines vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls den ersten Kondensator (C1) mit einer zweiten Entladezeitkonstante entlädt, die kleiner als die erste Entladezeitkonstante ist, wenn das Eingangssignal (CVBS) während einer Zeit länger als das vorbestimmte Verzögerungsintervall die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinrichtung ein erstes Entladungsmittel (I2) und ein zweites Entladungsmittel (I3) aufweist, das nach Ablauf des vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls aktiviert wird, wobei die Entladezeitkonstante des zweiten Entladungsmittels (I3) kleiner als die Entladezeitkonstante des ersten Entladungsmittels (I2) ist.
4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Entladungsmittel erste und zweite Stromquellen (I2, I3) aufweisen, die parallel zum ersten Kondensator (C1) geschaltet oder schaltbar sind.
5. Detektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Entladungsmittel (I2) den ersten Kondensator (C1) permanent entlädt und die Aufladezeitkonstante der Aufladeeinrichtung (I1) kleiner als die Entladezeitkonstante des ersten Entladungsmittels (I2) ist.
6. Detektor nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stromquelle (I2) permanent parallel zum ersten Kondensator (C1) geschaltet ist.
7. Detektor nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungseinrichtung ein Zeitglied (SW3, I4, C2, Vref2, Comp2) aufweist, das aktiviert wird, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt, und das zweite Entladungsmittel (I3) nach Ablauf des vorbestimmten Verzögerungszeitintervalls aktiviert.
8. Detektor nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stromquelle I3 über einen vom Zeitglied gesteuerten ersten Schalter (SW2) den ersten Kondensator (C1) überbrückt.
9. Detektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied einen zweiten Kondensator (C2), eine zweite Aufladeeinrichtung (I4) zum Aufladen des zweiten Kondensators (C2), einen den zweiten Kondensator (C2) überbrückenden zweiten Schalter (SW3) zur Aktivierungen Zurücksetzen des Zeitgliedes und einen Komparator (Comp2) aufweist, der die Ladespannung am zweiten Kondensator (C2) mit einem vorgegebenen Bezugswert (Vref2) vergleicht und bei Überschreiten dieses Bezugswertes das zweite Entladungsmittel (I3) aktiviert.
10. Detektor nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (Comp2) den ersten Schalter (SW2) so steuert, dass der erste Schalter (SW2) schließt, wenn die Ladespannung am zweiten Kondensator (C2) den vorgegebenen Bezugswert (Vref2) überschreitet, und öffnet, wenn die Ladespannung am zweiten Kondensator (C2) den vorgegebenen Bezugswert (Vref2) unterschreitet.
11. Detektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufladeeinrichtung eine dritte Stromquelle (I4) aufweist, die in Reihe zum zweiten Kondensator (C2) geschaltet ist.
12. Detektor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufladeeinrichtung eine vierte Stromquelle (I1) aufweist, die in Reihe zum ersten Kondensator (C1) geschaltet ist.
13. Detektor nach Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Stromquelle (I1) einen größeren Strom (i1) als die ersten Stromquelle (I2) erzeugt.
14. Detektor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Stromquelle (I1) über einen dritten Schalter (SW1) in Reihe zum ersten Kondensator (C1) geschaltet ist.
15. Detektor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Eingangskomparator (Comp1), der das Eingangssignal (CVBS) mit einem Bezugswert (Vref1) vergleicht und bei Unterschreiten dieses Bezugswertes die erste Aufladeeinrichtung (I1) aktiviert.
16. Detektor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Eingangskomparator (Comp1), der das Eingangssignal (CVBS) mit einem Bezugswert (Vref1) vergleicht und bei Überschreiten dieses Bezugswertes die erste Aufladeeinrichtung (I1) aktiviert.
17. Detektor nach Anspruch 14 sowie Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangskomparator (Comp1) den dritten Schalter (SW31) steuert.
18. Detektor nach Anspruch 7 sowie nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangskomparator (Comp1) mit Aktivierung der ersten Aufladeeinrichtung (I1) gleichzeitig das Zeitglied.
19. Detektor nach Anspruch 9 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangskomparator (Comp1) den zweiten Schalter (SW23) so steuert, dass der zweite Schalter (SW23) schließt, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft erfüllt, und öffnet, wenn das Eingangssignal (CVBS) die vorgegebene Eigenschaft nicht erfüllt.
DE2001158417 2001-11-29 2001-11-29 Schneller AGC-Detektor Withdrawn DE10158417A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001158417 DE10158417A1 (de) 2001-11-29 2001-11-29 Schneller AGC-Detektor
PCT/IB2002/005034 WO2003047095A2 (en) 2001-11-29 2002-11-25 Fast automatic gain control circuit
AU2002348868A AU2002348868A1 (en) 2001-11-29 2002-11-25 Fast automatic gain control circuit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001158417 DE10158417A1 (de) 2001-11-29 2001-11-29 Schneller AGC-Detektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10158417A1 true DE10158417A1 (de) 2003-06-12

Family

ID=7707300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001158417 Withdrawn DE10158417A1 (de) 2001-11-29 2001-11-29 Schneller AGC-Detektor

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2002348868A1 (de)
DE (1) DE10158417A1 (de)
WO (1) WO2003047095A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105812763B (zh) * 2014-12-30 2018-12-28 深圳开阳电子股份有限公司 一种cvbs信号自动增益控制方法及装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486795A (en) * 1981-12-23 1984-12-04 Pioneer Electronic Corporation Disc drive servo system
JPH0695741B2 (ja) * 1988-07-27 1994-11-24 三菱電機株式会社 自動利得制御回路

Also Published As

Publication number Publication date
AU2002348868A1 (en) 2003-06-10
AU2002348868A8 (en) 2003-06-10
WO2003047095A2 (en) 2003-06-05
WO2003047095A3 (en) 2004-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845816C2 (de) Schaltung zur Kontrasterhöhung eines Videosignales
DE2933471C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen
DE10233220B3 (de) Komparator mit Hysterese
EP0526693A2 (de) Anlaufschaltung für ein Schaltnetzteil
DE69029489T2 (de) Abgleichschaltungen
DE2406258C2 (de) Schaltung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion
DE3223879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen scharfeinstellung einer videokamera
DE4328798C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anpassen der Lautstärke eines mobilen Wiedergabegerätes an das Umgebungsgeräusch
DE102004050464B4 (de) Ausgangsschaltung
DE2160661A1 (de) Abstimmsystem
EP1545028A2 (de) Regeleinrichtung mit einer schaltbaren Bandbreite
DE102019219962B4 (de) Asynchroner dropout-übergang für mehrstufige und einstufige abwärtswandler
DE3800511C1 (de)
DE19654295B4 (de) Steuerschaltung zur Rauschunterdrückung
DE69306494T2 (de) Transistorschaltung zum Halten des Maximal-/Minimalwertes eines Signales
DE10158417A1 (de) Schneller AGC-Detektor
DE69122894T2 (de) Regelschleife zum Reduzieren der Reaktionszeit einer automatischen Verstärkungsregelung im Tuner eines Superheterodynempfängers und zugehörige Differenzierschaltung für relativ ansteigende Flanken
DE2137127B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Signalverstärkers
DE3817421A1 (de) Klemmschaltung mit analog-digital-wandler
DE2521403A1 (de) Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines ausgangssignals im takte eines periodischen impulsfoermigen eingangssignals
DE19755164B4 (de) Leistungsstufe eines Verstärkers/Senders
DE3940295C2 (de) Mobilfunkgerät und Hochfrequenzsender mit geregelter Ausgangsleistung
DE3147567C2 (de) Belichtungssteuerung für eine Kamera
DE69904845T2 (de) Vorrichtung zum abgleichen eines fernsehempfängers
DE2115379C3 (de) Ablenkstufe für einen Fernsehempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee