DE1015775B - Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von korn- oder pulverfoermigem Gut, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluss hindurchgefuehrt wird - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von korn- oder pulverfoermigem Gut, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluss hindurchgefuehrt wird

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DE1015775B
DE1015775B DEA17294A DEA0017294A DE1015775B DE 1015775 B DE1015775 B DE 1015775B DE A17294 A DEA17294 A DE A17294A DE A0017294 A DEA0017294 A DE A0017294A DE 1015775 B DE1015775 B DE 1015775B
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reaction chamber
electrical heating
horizontal
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heating
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DEA17294A
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Boleslaw Joseph Zubrzycki
Stefan Mitescu
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Alcan Research and Development Ltd
Original Assignee
Aluminium Laboratories Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/36Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed through which there is an essentially horizontal flow of particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J8/1836Heating and cooling the reactor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D13/00Heat-exchange apparatus using a fluidised bed

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Description

  • Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen von korn- oder pulverförmigem Gut, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluß hindurchgeführt wird Es ist bekannt, feinkörnige Stoffe durch eine oder mehrere Kammern zu leiten, deren Boden mit feinen Öffnungen versehen ist, durch die Luft oder Gas von geeigneter Temperatur geblasen wird, so daß die feinkörnigen Stoffe dadurch fließbar gemacht werden und die Kammern in der Längsrichtung durchwandern.
  • Die PJehandlungsdauer und Temperatur in den Kammern kann durch die Menge und Temperatur des durch den Kammerboden zugeführten gasförmigen Mediums geregelt werden. Auch hat man schon den fluidisierten Stoff zusätzlich durch elektrische Heizspulen aufgeheizt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen von korn- oder pulverförmigem Gurt, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluß hindurchgeführt wird.
  • Die Form der Widerstandselemente ist erfindungsgemäß ein Bandwiderstand, der mit seiner größeren Wandfläche unter einem Winkel gegenüber der Waagerechten geneigt ist, wobei die stromabwärtige Kante des Widerstandes am höchsten Punkt liegt. Die elektrischen Heizwiderstände können vorzugsweise in Elementen aus waagerecht angeordneten und quer ver laufenden Einzelwiderständen bestehen, die aus der Vorrichtung durch einen Schieber herausgenommen werden können, der im Deckelteil der Vorrichtung vorgesehen ist. Es können auch mehrere Widerstände durch gemeinsame senkrechte Verteilerstäbe gespeist werden, die mit oben gelegenen Sammelstäben ver hunden sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschuitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, die beispielsweise zum Rösten sulfidischer Erze verwendbar ist; in dieser Darstellung ist gezeigt, wie die Heizelemente des Kanals in verschiedenen Zonen zum Zweck der fraktionierten Entgasung unterteilt sind; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Röster gemäß der Erfindung, wobei elektrische Bandwiderstände verwendet sind, die in Kribben angeordnet sind und mehrere Widerstandselemente aufweisen; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2, wobei indessen die Anordnung in Zonen unterteilt ist; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt dnrch einen Röster; Fig. 5 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Schicht und einen Bandwiderstand in schaubildlicher Darstellung, wobei der Fluß der Gase und der festen Körper kenntlich gemacht ist; Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine geeignete Kalzinierungsanlage gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem längs verlaufenden Kanal mit rechteckigem Querschnitt, der durch zwei Seitenwände aus feuerfestem Werkstoff und dem Deckel 12, ebenfalls aus feuer- festem Werkstoff sowie dem gleichartigen Boden 13 gebildet wird.
  • Der Kanal ist mit einem gasdurchlässigen Boden 14 ausgestattet, der parallel zum Boden verläuft und sich vom einen bis zum anderen Ende des Kanals erstreckt.
  • Der Boden 14 kann z. B. aus einem Drahtgitter, das von einem starken Drahtrost getragen wird, oder aus einem porösen Werkstoff bestehen. Der Kanal weist an seinem einen Ende einen Zulaufkasten 15 auf, der mit dem Kanalillllern über eine Öffnung 17 in Verbindung steht, der unter einer Unterstromstauwand 18 liegt.
  • Der Boden 19 des Zulaufkastens ist so schräg geneigt, daß das Gut innerhalb des Zulaufkastens. 15 durch Eigenschwere in das Innere des Kanals hineinfließt.
  • Am anderen Ende des Kanals ist ein Ablaufkasten 20 vorgesehen, der mit dem Kanalinnern über eine Öffnung21 in Verbindung steht, welche oberhalb einer Überstromstauwand22 liegt. Der Kasten 20 weist eine geeignete Abflußöffnung 23 auf.
  • Die Bandwiderstände mit den Heizeinheiten 43 sind so nach Abstand und Dichte angeordnet, daß sie die gewünschte Heizwirkung herbeiführen. Der Abstand der Heizelemente wird in den Teilen der Vorrichtung dichter gewählt, in welchen der Wärmebedarf größer ist. Wie gezeigt, ist die Vorrichtung nach Fig. 1 in eine Vorheizzone C, eine Röstzone D und eine Kühlzone E durch Trennvorrichtungen eingeteilt, die als solche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Jede dieser Anordnungen besteht aus einer Überstromstauwand 40 und einer Unterstromstauwand 41, die parallel in gewissem Abstand von der tSberstromstauwand und auf deren Stromabseite angeordnet ist, d. h. also auf der Seite, die dem Aufgabeende der Vorrichtung abgelegen ist. Undurchlässige Blocks 42 verhindern den Eintritt des Fluidisierungsmittels unterhalb des Raumes zwischen den Stauwänden 40 und 41.
  • Der Raum zwischen der Membran 14 und dem Boden 13 der Vorrichtung ist in verschiedene Gas kammern C', D' und E' durch Zwischenwände eingeteilt, die unterhalb der undurchlässigen Blocks 42 angeordnet sind. Diese Kammern C', D' und E' werden mit verschiedenen Fluidisierungsgasen c, d bzw. e von voneinander unabhängigen Versorgungsstellen beschickt. Innerhalb des Kanals sind die elektrischen Heizwiderstände 43 so angeordnet, daß sie in der Fluidisierungssdicht vollstindig untertauchen und gleichmäßig in ihr verteilt sind. Diese Widerstände sind bandförmig und quer verlaufend durch die Schicht angeordnet. Sie können aus Metall bestehen, Wenn die Temperatur hoch ist, oder falls korrodierende Gase oder Dämpfe zur Entstehung gelangen, dann können sie z. B. aus Siliciumkarbiden oder anderen gegen Temperaturen und Korrosion wider standsfähigen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Das Fluidisierungsgas wird in die Kammern C, D und E eingeführt und steigt durch den porösen Boden 14 nach oblen. Das Gut wird in den Zulaufkasten 15 -hereinlgeta,eben, tritt unter der Unterstromstauwand 18 sowie unter dem Einfluß des Eigengewichts ein und fließt über die Membran 14. Hierbei fluidisiert das durch den gasdurchlässigen Boden 14 aufwärts strömende Gas, das in das Innere des Kanals vom Zulaufkasten 15 hin fließende Gut, das sich im Innenraum des Kanals bis zur Höhe der Überlaufkante der Überstromstauwand 22 anfüllt und durch die Öffnung 21 in den Ablaufkasten 20 im gleichen Maße strömt, indem es durch den Zulaufkasten 15 zufließt. Auf diese Weise stellt sich eine feste Schichthöhe für das fließende Gut innerhalb des Kanals ein. Die Schidthöhe soll im allgemeinen ungefähr zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Tiefe des Kanals ausmachen.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, wie die Heizkörper in mehreren senkrechten Elementen von gitterförmiger Konstruktion angeordnet sein können.
  • In der Vorrichtung nach Fig. 2 ist die Heizzone F von der Kühlzone G durch eine Unterstromstauwand 50 getrennt. Eine derartige Anordnung kann nur dann benutzt werden, wenn die Drücke in den Kammern F und G im wesentlichen die gleichen sind.
  • Die Heizkörper 52, wie sie in der Vorrichtung nach den Fig. 2, 3, 4 dargestellt sind, sind in zahlreiche lotrechte Elemente zusammengeschlossen, von denen jedes an jeder Seite mit senkrechten Verteilerschienen 53 ausgestattet ist, durch welche der elektrische Strom zugeführt wird. Diese Verteilerschienen sind an ihren oberen Enden mit Hauptverteilerschienen 54 verbunden, die ihrerseits mit lotrechten Zuführungsleitungen 55 in Verbindung stehen. Der lichte Zwischenraum zwischen den senkrechten Verteilerschienen auf jeder Seite der Heizelemente 52 wird durch isolierte Abstandsstücke 56 aufrechterhalten, die sich zwischen den Endverteilerschienen jedes Heizelements befin- den. Jedes Heizelement kann im Kanal von Blocks aus keramischem Werkstoff getragen sein, so z. B. von den Blocks 57 unterhalb des Bodens 14 und den Blocks 58 oberhalb derselben.
  • Die Decke des Kanals wird von Blöcken aus keramischem Werkstoff gebildet, und diese sind in der Weise angeordnet, daß sie abnehmbare Platten 59 bilden, die unmittelbar oberhalb der gitterförmigen Heizelemente liegen, so daß zum Zwecke der Instandhaltung der Gitter diese nach oben durch die Platten herausgezogen werden können.
  • Die Anordnung von Heizelementen, wie sie vorstehend beschrieben sind, hat mancherlei Vorteile. In erster Linie ist ein leichtes Entfemen und Einstellen der Heizelemente möglich, so daß man die Anordnung, die Dichte und die Heizleistung jedes Teiles der Vorrichtung abändern kann, ohne die gesamte Vorrichtung umbauen zu müssen.
  • Wenn Bandwiderstände mit ihren größeren Flächen waagerecht angeordnet werden, dann wird die darüberliegende Fläche hinsichtlich des Fluidisierungsmittels abgedeckt, so daß sich unfluidisiertes Gut an den Oberflächen der Heizkörper absetzt. Dieses wird zwar teilweise durch die waagerechte Vorschubbewegung fortgeschoben. Indessen bleibt ein beträchtlicher Anteil stets auf der Oberfläche jedes Heizkörpers liegen. Zu gleicher Zeit bildet sich unter jedem Körper eine Lufttasche. Auf diese Weise wird nicht nur die Lebensdauer der Heizkörper in starkem Alaße beeinträchtigt, sondern die gesamte Fluidisierungswiirkung gefährdet. Bei der Verwendung flacher Widerstände in der Weise, daß die größeren Oberflächen senkrecht verlaufen, wird der Gesamtwiderstand, der dem waagerechten Fluß der Schicht entgegengesetzt wird. so groß, daß praktisch ein Arbeiten nicht möglich ist.
  • Sowohl das feste Gut als auch das Gas kann dann die Streifenwiderstände mit einer sehr gleichmäßigen Geschwindigkeit durchströmen, wenn, wie dies in Fig. a dargestellt ist, die großen Flächen der Widerstände in der Weise geneigt angeordnet sind, daß die stromabwärtigen Kanten höher liegen als die stromaufwärtigen, und zwar unter Bildung eines gewissen Winkels gegenüber der Waagerechten. Auf diese Weise werden die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten überwunden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Neigungswinkel der größeren Flächen um 45 bis 750 gegenüber der Horizontalen betragen muß, wobei die Körper in einer solchen Dichte angeordnet sein können, daß etwa 50 m Heizkörperlänge von 25 mm Breite auf 100: 1 Schichtinihalt kommen, ohne daß der glatte Fluß des Gutes durch die Schicht unterbrochen wird und ohne daß die Fluidlisierungswirkung beeinträchtigt wird.
  • Um das beste Ergebnis zu erzielen, ist es von Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß die waagerechte Schichtgeschwindigkeit möglichst hoch ist, weil bei geringeren Geschwindigkeiten die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten fühlbarer werden. Bei Verwendung von Bandwiderständen gemäß der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Schichtgeschwindigkeit, beispielsweise von 2 m zu verwenden. Bei größerer waagerechter Geschwindigkeit der Schicht muß die Heizzone entsprechend verlängert werden, um die erforderlichen Wärmemengen dem Gut zuzuführen.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1, wonach die Heizzone in zwei Zonen H und K unterteilt ist. Hierbei ist die Zone K von der Kühlzone L durch die Trennvorrichtung getrennt, die aus keilförmigen Stauwänden 60 und Unterstromstauwand 61 besteht.
  • Die Vorrichtung verwendet Bandwiderstände, die in zahlreichen Elementen oder gitterförmig angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung, wie sie z. B. zur Kalzinierung von Tonerde geeignet ist. ist in Fig. 6 wiedergegeben.
  • Wie diese Figur zeigt, besteht die Anlage aus drei Heizzonen P, Q und R und zwei Kühlzonen S, T, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, wobei das Gut durch die Leitung 101 zugeführt und durch die Leitung 102 abgeführt wird. Die Wärme wird dem Gut durch zahlreiche Gruppen von Bandwiderstandselementen 103 erteilt, während die Wärme im heißen kalzinierten Erzeugnis in großem Umfang durch eine Flüssieglieitsküh,lung zurückgewonnen wird, indem die Kühlflüssigkeit durch die Kühlschlangen 104 in den Kühlabteilungen S und T fließt. Die elektrischen Zuleitungen sind oberhalb der Vorrichtung angeordnet.
  • PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zum elektrischen Erwärmen von korn- oder pulverförmigem Gut, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluß hindurchgeführt wird, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Bandwiderständen, deren Profile zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Band- widerstände in der Flußrichtung des Gutes vorn liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bandwiderstände unter einem Winkel von 45 bis 750 zur Horizontalen liegen.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwiderstände in mehreren vertikalen Reihen zwischen vertikalen Verteilungsstromschienen angebracht sind.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen von vertikalen Reihen zusammengefaßten Widerstandselemente an jeder Seite durch längs verlaufende, in Abstand voneinander liegende, oberhalb der Schicht angebrachte Zweigsammelschienen zusammengefaßt werden, an welche an einer Seite jeder der Reihen Stromverteilungsschienen angeschlossen sind, und daß von jeder Zweigsaminelschiene eine weitere Sammelschiene zu ihrer Verbindung mit einer oberhalb derVorrichtung befindlichen Stromquelle führt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 506 544; französische Patentschriften Nr. 939 805, 982 387; britische Patentschrift Nr. 590 882; USA.-Patentschriften Nr. 2 455 092, 2 506 221, 2536099,2464812; Chemie-Ingenieur-Technik, 1952,S. 100.
DEA17294A 1952-01-23 1953-01-17 Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von korn- oder pulverfoermigem Gut, das in verwirbeltem Zustand durch eine Reaktionskammer in horizontalem Fluss hindurchgefuehrt wird Pending DE1015775B (de)

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