DE10157464A1 - Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten

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Abstract

Um ein Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten zu schaffen, wobei der Wasserkasten unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet ist und sich zumindest teilweise über die Kraftfahrzeugbreite erstreckt, welches die Montage eines Cockpitmoduls vereinfacht, wird vorgeschlagen, dass der Wasserkasten als Einsatzteil ausgebildet ist, das eine Aussparung in der Rohbaustruktur verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 198 34 131 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Wasserkasten unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet ist, um das durch eine Wisch-Wasch-Anlage abgewischte Wasser zu sammeln und abzuführen. Der Wasserkasten erstreckt sich über die Fahrzeugbreite und ist einteilig mit der Rohbaustruktur des Kraftfahrzeugs ausgeführt. Es ergibt sich dadurch eine sperrige Anordnung im Bereich der Stirnwand. Neben der Wassersammlung dient der Wasserkasten u. a. als Aufnahme eines Gebläses sowie einer Filtervorrichtung für die Luftversorgung.
  • Wird nun bei einer kompakten Bauweise, wie sie in der DE 198 34 131 A1 dargestellt ist, bei der Montage ein Cockpitmodul fahrgastzellenseitig in eine dafür vorgesehene Stirnwandöffnung eingesetzt, muss das Cockpitmodul genau ausgerichtet werden, um dieses in die Stirnwandöffnung einzubringen. D. h. es sind komplizierte Vorschübe und Verschwenkungen des Cockpitmoduls erforderlich, die ein Anschlagen des Cockpitmoduls an die Rohbaustruktur vermeiden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten zu schaffen, bei dem die Montage eines Cockpitmoduls vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass zumindest ein Teil des Wasserkastens als Einsatzteil ausgebildet ist, das eine Aussparung in der Rohbaustruktur verschließt, ist es bei der Montage möglich, das Cockpitmodul ohne komplizierte Einfahrbewegungen und ohne, dass der sich in Richtung des Fahrzeugbodens erstreckende Wasserkasten umständlich umfahren werden muss, in die dafür vorgesehene Stirnwandöffnung einzusetzen. Nach der Montage des Cockpitmoduls wird dann das Einsatzteil, dass vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, beispielsweise von oben in die Aussparung eingesetzt. Die Formgebung des Einsatzteils kann dabei besonders günstig an den zur Verfügung stehenden Bauraum angepasst werden.
  • Für eine einfache Montage kann das Einsatzteil einen angeformten Flansch aufweisen, der auf einem die Aussparung umgebenden Randbereich aufliegt. Somit kann das Einsatzteil einfach in die Aussparung eingesetzt werden, so dass es mit dem Flansch auf dem Randbereich liegen bleibt, ohne dass Hilfsmittel verwendet werden müssen.
  • Die Abdichtung zum Außenraum hin kann mit einem Dichtmittel erfolgen, der beispielsweise strangförmig vorliegt. Dieser wird beispielsweise vor dem Einsetzen des Einsatzteils auf den Randbereich der Aussparung aufgebracht. Wahlweise kann auch ein Dicht- und Verbindungsrahmen verwendet werden.
  • Für eine Reduzierung der benötigten Bauteile kann das Einsatzteil mit angeformten Laschen versehen sein, mit denen es an der Rohbaustruktur befestigt ist.
  • Ein definierter Wasserablauf wird vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass das Einsatzteil in Einbaulage an seiner tiefsten Stelle einen Ablaufstutzen aufweist.
  • Einer weiteren Bauraumausnutzung kann dadurch entsprochen werden, dass wenigstens ein Funktionselement im Hohlraum des Einsatzteils angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Funktionselement ein Scheibenwischerantrieb sein.
  • Weitere Vorteile sowie eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Einsatzteil sowie
  • Fig. 2 das erfindungsgemäße Einsatzteil gemäß Fig. 1 in Einbaulage.
  • Fig. 1 zeigt ein Einsatzteil 1 in perspektivischer Darstellung in einer Ansicht schräg von hinten, während Fig. 2 das Einsatzteil 1 in seiner Einbaulage in einem Kraftfahrzeug in einer perspektivischen Ansicht von oben zeigt. Die in Fig. 2 dargestellte Rohbaustruktur 2 des nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs ist lediglich ausschnittsweise dargestellt.
  • Das einstückig ausgebildete Einsatzteil 1 weist eine etwa prismatische Grundfläche 3 auf, die bezüglich des nicht dargestellten Fahrzeugbodens leicht geneigt angeordnet ist. Von der prismatischen Grundfläche 3 erstrecken sich vertikal verlaufende Seitenwände 4, 5, 6 und 7, an deren oberen Begrenzungskanten jeweils ein Flansch 8, 9, 10 und 11 angeformt ist. Die das Einsatzteil 1 umlaufenden Flansche 8 bis 10 sind etwa rechtwinklig zur Erstreckung der Seitenwände 4 bis 7 ausgerichtet und damit in etwa parallel zum Fahrzeugboden. Die Flansche 8 bis 11 sind mit angeformten Befestigungslaschen versehen, wobei die Flansche 8 und 10 jeweils zwei Laschen 12, 13 sowie 15, 16 und die Flansche 9 und 11 jeweils eine Lasche 14 bzw. 17 aufweist. Im durch die Grundfläche 3 und die Seitenwände 4 bis 7 gebildeten Hohlraum 18 ist ein Sockel 19 untergebracht, der zur Anbindung eines Scheibenwischerantriebs 20 dient. Durch die geneigte Anordnung der Grundfläche 3 ergibt sich im Hohlraum 18eine tiefste Stelle 21 von der ein Abflußstutzen 22 ausgeht. Der Abflußstutzen 22 verläuft unterhalb der Rohbaustruktur 2 durch die Stirnwand in Richtung Fahrzeugboden.
  • Der Einbau des Einsatzteils 1 erfolgt in eine Aussparung 23 der Rohbaustruktur 2, die an die Abmaße des Einsatzteils 1 angepasst ist. Das Einsatzteil 1 liegt mit den Unterseiten seiner Flansche 8 bis 11 auf der Oberseite der die Aussparung 23 bildenden Randbereiche 24 auf. Zwischen der Oberseite der Randbereiche 24 sowie der Unterseite der Flansche 8 bis 11 ist ein nicht dargestellter Dichtmittelstrang eingebracht, der die unterhalb der Rohbaustruktur 2 liegenden Bereiche gegen eindringendes Wasser schützt.
  • Über die Befestigungslaschen 12 bis 17 durchsetzende Schrauben 25 wird das Einsatzteil 1 an der Rohbaustruktur 2 festgelegt, die sich gemäß Fig. 2 ebenfalls etwa parallel zum Fahrzeugboden erstreckt.
  • Die Einbaulage des Einsatzteils 1 lässt sich aus Fig. 2 entnehmen. Die Rohbaustruktur 2 ist als tiefgezogenes Blechteil ausgebildet, das mit seinem hinteren Begrenzungsbereich 26 an eine nicht weiter dargestellte Windschutzscheibe anschließt. Der vordere Begrenzungsbereich 27 schließt an einen ebenfalls nicht weiter dargestellten Motorbereich an.
  • Der an dem Sockel 19 angeschlossene Scheibenwischerantrieb 20 ist platzsparend in dem Hohlraum 18 des Einsatzteils 1 angeordnet und treibt über ein Gestänge 28 zwei Scheibenwischer 29 an, die Regenwasser von der Windschutzscheibe nach unten in Richtung Rohbaustruktur 2 wischen. Durch entsprechende, nicht näher ausgeführte Wasserleiteinrichtungen gelangt das abgewischte Wasser in das unterhalb der Windschutzscheibe angeordnete Einsatzteil 1, in dem das Wasser gesammelt und durch den Abflussstutzen 22 in Richtung Fahrzeugboden abgeführt wird.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Einsatzteils gestaltet sich die Montage wie folgt:
    Ein Cockpitmodul kann unter anderem eine Pedalerie umfassen, die mit einem zugehörigen Bremskraftverstärker bei der Montage in die Rohbaukarosserie eingeführt werden muss. Dazu wird das Cockpitmodul zunächst seitlich durch die Fahrertür eingefahren. Der dann folgende Vorschub des Cockpitmoduls in Richtung Stirnwand war ohne das erfindungsgemäße Einsatzteil bislang insbesondere bei flach aufbauenden Fahrzeugen, wie beispielsweise einem Roadster, mit herkömmlichen Verfahren nicht möglich. Der unterhalb der Windschutzscheibe angeordnete Wasserkasten bzw. der vorzusehende Bauraum für den Scheibenwischerantrieb behindert den Vorschub des Cockpitmodul. Durch das Einsatzteil kann zunächst das Cockpitmodul ohne komplizierte Einfahrbewegungen in die Rohbaukarosserie eingesetzt werden. Erst dann erfolgt der Einbau des Einsatzteils. Das Einsatzteil ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so dass ohne großen Aufwand eine Anpassung an die jeweiligen Bauraumverhältnisse im Fahrzeug erfolgen werden kann.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten, der unterhalb einer Windschutzscheibe angeordnet ist und sich zumindest teilweise über die Kraftfahrzeugbreite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten zumindest teilweise als Einsatzteil (1) ausgebildet ist, das eine Aussparung (23) in der Rohbaustruktur (2) verschließt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) mit einem angeformten Flansch (8, 9, 10, 11) auf einem die Aussparung (23) umgebenden Randbereich (24) aufliegt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flansch (8, 9, 10, 11) und dem Randbereich (24) der Aussparung (23) ein Dichtmittel angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) über angeformte Laschen (12, 13, 14, 15, 16, 17) an der Rohbaustruktur (2) befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) in Einbaulage an seiner tiefsten Stelle (21) einen Ablaufstutzen (22) aufweist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionselement im Hohlraum (18) des Einsatzteils (1) angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement ein Scheibenwischerantrieb (20) ist.
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