DE10156968A1

DE10156968A1 - Einrichtung zur Erfassung der Veränderung des Abstandes zwischen einem Objekt und einer Kontrolleinrichtung

Info

Publication number: DE10156968A1
Application number: DE2001156968
Authority: DE
Inventors: Thomas Niederlein; Lutfi Omar Dabashi
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-11-20
Filing date: 2001-11-20
Publication date: 2002-10-24

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle des Abstandes zwischen dem Objekt als Koffer 1 bezeichnet mit der integrierten Sicherungseinheit 2 und einer innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches in Kommunikationsverbindung stehenden Kontrolleinheit 3. DOLLAR A Die Sicherungseinheit 2 mit dem Empfänger 7 und dem Sender 6 sowie dem akustischen Widergabeelement 8 und dem optischen Widergabeelement 9 der elektronischen Signaleinrichtung DOLLAR A sowie die Kontrolleinheit 3 mit dem Empfänger 13 und dem Sender 12 sowie dem akustischen Widergabeelement 14 und dem optischen Wiedergabeelement 15 der elektronischen Signaleinrichtung DOLLAR A stehen in dauernder Wirkverbindung über einen definierten räumlichen Bereich, der durch eine entsprechende Feldstärke einer festgelegten Frequenz dem Abstand des definierten räumlichen Bereiches äquivalent ist. DOLLAR A Unterschreitet die Feldstärke einen Schwellwert, entspricht das einer Vergrößerung des festgelegten räumlichen Bereiches. Dadurch werden in der Sicherungseinheit 2 sowie in der Kontrolleinheit 3 akustische und optische Wiedergabeelemente 8, 9, 14, 15 der elektronischen Signaleinrichtung aktiviert. DOLLAR A Über einen Schallgeber in der jeweiligen Einheit erfolgen Warntonfolgen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle des Abstandes zwischen einem Objekt insbesondere Gepäckgegenständen wie Koffern oder fixierten Behältern oder ähnlichen beweglichen Gegenständen wie Fahrrädern oder Kinderwagen oder Kraftfahrzeuge oder zu beaufsichtigenden Personen oder Tieren und einer innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches mit dem Objekt in Kommunikationsverbindung stehenden elektronischen Kontrolleinheit, wobei die Einrichtung am oder im Objekt eine elektronische Sicherungseinheit ist, die einen Sender und/oder Empfänger sowie eine Kontrolleinrichtung mit akustischem oder optischen Wiedergabeelementen aufweißt, und die elektronische Kontrolleinheit ebenfalls einen Sender und/oder Empfänger sowie eine elektronische Signaleinrichtung mit akustischem und/oder optischen Wiedergabeelementen.

Bisher werden Abstandskontrolleinrichtungen in fertigungstechnischen Produktionseinrichtungen für Stanzteile verwendet.

Weiterhin sind Abstandskontrolleinrichtungen beim Kalandern von Kunststoffbahnen bekannt.

Außerdem sind Näherungsschalter bekannt, die zum Beispiel beim Herantreten an Schaufensterscheiben ein Signal auslösen.

Am bekanntesten sind Abstandshalter in Kraftfahrzeugen. Hier wird im Inneren des Kraftfahrzeuges ein Signal abgegeben, wenn sich ein Hindernis nähert. Über Ultraschallsensoren wird der Abstand zum Hindernis abgefragt.

Bei den bekannten Beispielen ist es die Aufgabe Mindestabstände zwischen zwei Objekten zu messen. Wird hier ein räumlich definierter Bereich unterschritten, aktiviert eine Kontrolleinrichtung beispielsweise im Kraftfahrzeug eine Signaleinrichtung.

Es handelt sich bei den vorgegebenen Beispielen immer darum, dass nur eine Kontrolleinrichtung vorhanden ist, die eine Signaleinrichtung aktiviert.

Um Gegenstände insbesondere Koffer oder fixierte Behälter zu sichern, die auf Flughäfen am Schalter oder an Bahnsteigen abgestellt werden, muss der jeweilige Eigentümer sich beim Entfernen von diesen Gegenständen diese immer unter Beobachtung haben damit sie nicht entwendet werden.

Besonders schwierig ist es Gegenstände wie Fahrräder oder Kinderwagen oder auch Kraftfahrzeuge, die sich nicht unter dauernder Beobachtung an einem Standplatz befinden gegen Diebstahl zu sichern. In der Regel werden diese Gegenstände auch als Objekte bezeichnet; diese sind gegen Diebstahl durch Schlösser gesichert. Trotzdem ist eine hundertprozentige Sicherheit gegen Diebstahl nicht gegeben.

Weiterhin kann es sich bei den Objekten, die gesichert werden müssen, um festeingebaute oder bewegliche Gegenstände in Häusern oder Wohnungen handeln wie Geldschränken, Schmuckkästen, allgemein also um wertvoll zu schützende Gegenstände.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Kontrolle des Abstandes zwischen einem Objekt und einer innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches mit dem Objekt in Kommunikationsverbindung stehenden Kontrolleinheit zu schaffen. Beim Überschreiten des definierten räumlichen Bereiches kann eine am oder im Objekt befindliche Sicherungseinheit sowie die räumlich entfernte Kontrolleinheit Signale zur Warnung abgeben. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Einrichtung als Sicherungseinheit am Objekt einen Empfänger und oder Sender und eine elektronische Signaleinrichtung aufweist, die in Kommunikationsverbindung zur räumlich entfernten elektronischen Kontrolleinheit steht, die wiederum einen Sender und/oder Empfänger aufweist sowie eine Signaleinrichtung hat.

Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, dass ein als Objekt bezeichneter Gegenstand wie ein Koffer, der beispielsweise am Schalter im Flughafenbereich abgestellt wird und dem dauernden Blickkontakt seines Beobachters entzogen ist, durch die sich am oder im Koffer befindliche Sicherungseinheit geschützt ist. Sollte der Koffer durch Diebstahl aus dem räumlich definierten Bereich entfernt werden, kann durch die sich an der Sicherungseinheit befindliche elektronische Signaleinrichtung ein akustischer und/oder optischer Alarm ausgelöst werden.

Gleichzeitig kann an der Kontrolleinheit, die sich beim Besitzer des Koffers befindet, ebenfalls ein Alarm an die Signaleinrichtung der Kontrolleinheit ausgelöst werden.

Der Schallpegel in der Sicherungseinheit kann durch entsprechende Maßnahmen sehr hoch sein, wenn die Sicherungseinheit beispielsweise im Koffer integriert ist. Dadurch wird der Dieb stark verunsichert und entfernt sich ohne Koffer.

Andererseits kann das Signal an der Kontrolleinheit, die sich beim Besitzer des Koffers befindet akustisch nur so stark sein, dass nur der träger der Kontrolleinheit den akustisch erzeugten Schallpegel der Signaleinrichtung der Kontrolleinheit und/oder das optische Signal hört oder sieht ohne dass umstehende Personen hierdurch belästigt werden.

In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Kontrolleinheit in einem Handy integriert sein, dass der Eigentümer des als Objekt bezeichneten Koffers bei sich trägt. Die vorhandene Signaleinrichtung im Handy wird bei Überschreitung des räumlich definierten Bereiches des Objektes über die im Handy befindliche Kontrolleinheit dann aktiviert.

In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Kontrolleinheit in einem Personalcomputer integriert sein. Damit können mehrere Objekte also Gegenstände mit jeweils einer Sicherungseinheit und entsprechenden Signaleinrichtungen wie Fahrräder, Kraftfahrzeuge, Kunstgegenstände, Geldtresore auf einem Grundstück überwacht werden. Beim Entfernen aus einem räumlich definierten Bereich kann dann am jeweiligen Objekt deren Signaleinrichtung aktiviert werden, sowie die im PC befindliche Kontrolleinheit, die ebenfalls über ihre eigene oder im PC-System befindliche Signaleinrichtung akustische und/oder optische Signale auslöst, gegebenenfalls sogar entsprechend den angeschlossenen Objekten mit deren jeweiliger Sicherungseinheit. Natürlich können an den Objekten vorhandene Signaleinrichtungen wie Warnanlagen oder Hupen in Kraftfahrzeugen genutzt werden.

Über Handy und PC können bei Bedarf auch von größerer Entfernung Abfragen erfolgen, ob das oder die Objekte sich noch an ihrem Aufbewahrungsort auf dem Grundstück befinden, wenn sich eine Kontrolleinheit in definiertem räumlichen Bereich zu den Objekten befindet und diese Kontrolleinheit über Weiterleitungssysteme wie Radio, Mobilfunkstrecken, DSL sich im Abfragemodus mit dem Handy befindet.

Durch eine mit der Kontrolleinheit verbundene Tastatur kann eine EIN-AUS-Funktion erfolgen oder eine Programmierung für ein oder mehrere Sicherungssysteme auch mit unterschiedlichen räumlich definierten Bereichen vorgenommen werden.

Ausführungsbeispiel

In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung nachfolgend weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen als Objekt zu bezeichnenden Koffer mit der Sicherungseinheit in Verbindung mit einer Kontrolleinheit.

Die Einrichtung zur Erfassung der Veränderung des Abstandes besteht im Wesentlichen aus dem Koffer 1 mit der im Koffer befindlichen Sicherungseinheit 2 und der räumlich entfernten Kontrolleinheit 3. Vorzugsweise ist die Sicherungseinheit 2 als Modulbauteil geformt und entweder im Inneren des Koffers befestigt oder freiliegend untergebracht. Die Kontrolleinheit 3 hat ebenfalls die Form eines Modulbauteiles und kann als Formteil am Schlüsselanhänger des Kofferbesitzers befestigt werden.

Über das EIN-Schaltelement 4 wird die Sicherungseinheit 2 aktiviert. Desgleichen wird die Kontrolleinheit 3 über das EIN-Schaltelement aktiviert.

Der Sender 12 der Kontrolleinheit 3 sendet ein Funksignal entsprechender Feldstärke über einen festgelegten räumlichen Bereich aus.

Der Empfänger 7 der Sicherungseinheit 2 empfängt das Signal des Senders 12 der Kontrolleinheit 3.

Wird das Feldstärkesignal bei Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Koffer 1 mit der Sicherungseinheit 2 und der Kontrolleinheit 3 schwächer, wird über entsprechende Schwellwertpegel in der Sicherungseinheit 2 das akustische Wiedergabeelement 8 aktiviert, das einen Schallgeber hoher Intensität mit bestimmten Tonfolgen einschaltet. Dadurch wird die Aufmerksamkeit der Umgebung erreicht. Gleichzeitig wird der Sender 6 der Sicherungseinheit 2 aktiviert der ein Funksignal anderer Frequenz an den Empfänger 13 der Kontrolleinheit sendet.

Das Funksignal an den Empfänger 13 hat die Aufgabe das akustische Wiedergabeelement 14 der Kontrolleinheit 3 zu aktivieren. Der Besitzer des Koffers 1 erhält die Rückmeldung durch das aktivierte Signalelement 14 mit zugehörigem Schallgeber, dass der Abstand zwischen Koffer 1 und Kontrolleinheit 3 zu groß ist, beispielsweise außer Sichtweite kommt während er an Sender 12 oder Kontrolleinheit 3 dauernd Funksignale in Richtung Empfänger 7 der Sicherungseinheit aussendet, wird der Sender 6 der Sicherungseinheit 2 im oder am Koffer 1 nur beim Schwellwertansprechen des Empfängers 7 der Sicherungseinheit 2 ein Funksignal entsprechend eines bestimmten Zeitraumes an den Empfänger 13 der Kontrolleinheit 3 senden, wobei hier keine Abstandsmessung erfolgt, da es sich bei der Rückmeldung um ein Warnsignal für den Besitzer handelt. Gleichwohl kann das durch den Empfänger 7 aktivierte Signalelement 8 über seinen Schallgeber Dauertöne hoher Intensität abgeben bis der Besitzer über die räumliche Entfernung zum Koffer 1 geeilt ist und über das Schaltelement 11 der Kontrolleinheit 3 die Dauertöne der Sicherungseinheit abschaltet. Sollte der Koffer 1 aus Metall bestehen, kann die Sicherungseinheit 2 auch extern unlösbar mit dem Koffer verbunden werden.

Über die Schaltelemente 4 oder 5 der Sicherungseinheit 2 und über die Schaltelemente 10 oder 11 der Kontrolleinheit 3 können die Funktionen aktiviert oder ausgeschaltet werden.

Claims

1. Einrichtung zur Kontrolle des Abstandes zwischen einem Objekt insbesondere Gepäckgegenständen, wie Koffern oder fixierten Behältern oder ähnlich beweglichen Gegenständen, wie Fahrrädern oder Kinderwagen oder Autos oder zu beaufsichtigenden Personen oder Tieren und einer innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches mit dem Objekt in Kommunikationsverbindung stehenden elektronischen Kontrolleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Sicherungseinheit am Objekt einen Empfänger und/oder Sender und eine elektronische Signaleinrichtung aufweist, die in Kommunikationsverbindung zur räumlich entfernten elektronischen Kontrolleinheit steht, die wiederum einen Sender und oder Empfänger aufweist sowie eine elektronische Signaleinrichtung hat.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sicherungseinheit an und/oder in die Gepäckgegenstände integriert ist.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sicherungseinheit die Form eines Modulbauteiles hat.

4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sicherungseinheit als separates Bauteil ausgebildet ist.

5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalsicherung der elektronischen Sicherungseinheit des Objektes akustische und/oder optische Wiedergabeelemente aufweist.

6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kontrolleinheit die Form eines Modulbauteiles hat.

7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kontrolleinheit als separates Bauteil ausgebildet ist.

8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung der elektronischen Kontrolleinheit akustische und/oder optische Wiedergabeelemente aufweist.

9. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Kontrolleinheit integrierbar und programmierbar in Funktelefonen ist.

10. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kontrolleinheit integrierbar und programmierbar in Computeranlagen ist.

11. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kontrolleinheit als separates Bauteil selbständig programmierbar ist.

12. Einrichtung zur Kontrolle des Abstandes zwischen einem Objekt und einer innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches mit dem Objekt in Kommunikationsverbindung stehenden elektronischen Kontrollvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sicherungseinheit des Objektes und die elektronische Kontrolleinheit über eine festgelegte Frequenz entsprechender Feldstärke in dauernder Wirkverbindung über einen räumlichen Bereich stehen.

13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte räumliche Bereich zwischen der elektronischen Sicherungseinheit und der elektronischen Kontrolleinheit frei wählbar ist.

14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung des frei wählbaren fixierten räumlichen Bereichs die Signaleinrichtungen in der elektronischen Sicherungseinheit und/oder in der elektronischen Kontrolleinheit aktiviert werden.

15. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz entsprechender Feldstärke in der elektronischen Sicherungseinheit und der elektronischen Kontrolleinheit im Funkfrequenzbereich liegt.

16. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz entsprechender Feldstärke in der elektronischen Sicherungseinheit und der elektronischen Kontrolleinheit im Infrarotbereich liegt.

17. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz entsprechender Feldstärke in der elektronischen Sicherungseinheit und der elektronischen Kontrolleinheit im Ultraschallbereich liegt.

18. Einrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtungen in der elektronischen Sicherungseinheit und/oder der elektronischen Kontrolleinheit bei Unterschreitung einer Feldstärke entsprechender Frequenz aktiviert werden.

19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldstärke über elektronische Mittel als Schwellwert definiert ist.

20. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen eines festgelegten Schwellwertes in der elektronischen Sicherungseinrichtung deren Signaleinrichtungen aktiviert werden und/oder über den Sender der elektronischen Sicherungseinrichtung die Rückmeldung an die elektronische Kontrolleinrichtung erfolgt, deren Signaleinrichtungen wiederum aktiviert wird.

21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen eines bestimmten festgelegten Schwellwertes in der elektronischen Sicherungseinrichtung deren aktivierte Signaleinrichtung entweder ein akustisches und/oder optisches Signal gibt und/oder ein Rückmeldungssignal an die elektronische Kontrolleinheit gibt.

22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückmeldungssignal der elektronischen Sicherungseinrichtung an der elektronischen Kontrolleinrichtung deren Signaleinrichtung aktiviert und ein akustisches und /oder optisches Signal gibt.

23. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass von einer elektronischen Kontrolleinheit ein oder mehrere elektronische Sicherungseinheiten gesteuert werden.

24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der elektronischen Kontrolleinheit und ein oder mehreren elektronischen Sicherungseinheiten Weiterleitungssysteme wie Radio, DSL, Mobilfunkstecken eingebunden werden.

25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der elektronischen Kontrolleinheit und einem Handy Weiterleitungssysteme wie Radio, DSL, Mobilfunkstrecken eingebunden werden.

26. Einrichtung nach Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulbaustein der elektronischen Sicherungseinheit mit einem Schallgeber hoher Intensität als Signaleinrichtung ausgebildet ist.

27. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sicherungseinheit und die elektronische Kontrolleinheit mit elektrischen oder elektronischen Schaltelementen ausgestattet sind zur EIN-AUS Funktion.