DE10156816A1 - Mehrfachfunktions-Signalgeber - Google Patents

Mehrfachfunktions-Signalgeber

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Abstract

Ein Mehrfachfunktions-Signalgeber umfasst ein Gehäuse (10) mit einem Innenraum, eine innerhalb des Gehäuses untergebrachte Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen, eine mit ihrem Außenrand am oberen Rand des Gehäuses angebrachte tonerzeugenden Membran (1) zur Erzeugung von Schallwellen, eine an einem Boden der Membran befestigte Schwingspule (2) mit einem Notch-Filter (Bandpassfilter) oder einem Hochpassfilter zur Erzeugung von Schallwellen, einen vertikal magnetisierten Magneten (4), eine mit dem Magneten verbundene obere Platte (3) zur Bildung eines Magnetkreises, ein mit dem Magneten verbundenes Joch (5) zur Bildung eines Magnetkreises, ein zusammen mit dem Magneten, der oberen Platte und dem Joch einen Vibrationskörper bildendes Gewicht (6) und eine Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers. Bei der Schallerzeugung ist die Tonqualität ohne Beeinflussung des Tons verbessert, während gleichzeitig Vibrationen vermindert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachfunktions-Signalgeber zur Erzeugung sowohl von Schallwellen bzw. Tönen als auch von Vibrationen, der bei der Schallabgabe die Vibrationen zu reduzieren vermag, ohne die Toneigenschaften zu beeinflussen.
  • Ein Lautsprecher ist ein Schall oder Töne erzeugendes Gerät, das hörbare Töne aufgrund von elektrischen oder elektronisch angelegten Tonsignalen oder eine zuvor eingegebene Ruftonfolge oder eine Melodie abzugeben vermag. Solche Lautsprecherfunktionen werden in mobilen Kommunikationseinrichtungen wie beispielsweise Mobiltelephonen eingesetzt, erzeugen aber auf öffentlichen, bevölkerten Plätzen störende Geräusche. Daher wird an deren Stelle vielfach ein Vibrationsmodus zur Erzeugung eines Rufsignals eingesetzt, was zunehmend die Bereitstellung eines Mehrfachfunktions-Signalgebers erforderlich macht.
  • In jüngerer Zeit wurden daher Entwicklungen für einen Mehrfachfunktions-Signalgeber vorangetrieben, der die Grundfunktion zuverlässig bietet, während gleichzeitig der Raumbedarf durch Integration der Bauteile wie Schwingungserreger, Summer, Empfänger, Lautsprecher und dergl. verringert wird.
  • Hiermit ist unvermeidlich eine relative Funktionsverschlechterung verbunden, wenn verschiedene Funktionen möglich sein sollen. Folglich hat es nicht an Versuchen gefehlt, diese Verschlechterung zu vermeiden. Insbesondere bei einer Vibrationsfunktion, die eine Schwinganordnung zur Erzeugung von Schwingungen aufgrund der Resonanz eines Schwingungserzeugers, der mittels einer Feder aufgehängt ist, umfaßt, Schwingungen auch bei der Schallabgabe erzeugt.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Mehrfachfunktions-Signalgeber zur Verfügung zu stellen, dessen Aufbau derart ist, dass er keinen großen Einfluss auf die Schall- und Vibrationsabgabe ausübt.
  • Zunächst sei anhand von Fig. 1 ein bekannter Mehrfachfunktions- Signalgeber näher beschrieben.
  • Der in Fig. 1 dargestellte typische Aufbau eines Mehrfachfunktions-Signalgebers umfasst ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum, eine schallerzeugende Membran 1, die am Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, eine an einem unteren Teil der Membran 1 befestigte Schwingspule 2, einen vertikal magnetisierten Magneten 4, eine mit dem Magneten verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte 3, ein zusammen mit dem Magneten 4 einen magnetischen Kreis bildendes Joch 5, ein zusammen mit der oberen Platte 3 und dem Joch einen Vibrationskörper bildendes Gewicht 6, obere und untere Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers an einer oberen und einer unteren Stelle und eine Vibrationsspule 9, die im Gehäuse 10 auf einem Gitter 11 zur Erzeugung von Vibrationen angeordnet ist.
  • Die Vibrationsspule 9 ist zusätzlich vorgesehen. Über Zuleitungen 14 bis 17 kann von außen Strom angelegt werden. In diesem Fall werden über die vier Zuleitungen Signalquellen angeschlossen. Üblicherweise werden die Leitungen an die Signalquellen über mit +, -, + und - gekennzeichnete Anschlüsse angeschlossen.
  • Wird Strom über die Leitungen 14 und 15 bei dem beschriebenen Aufbau angelegt, wird eine elektromagnetische Kraft durch die Schwingspule 2 im Magnetkreis aus oberer Platte 3, vertikal magnetisiertem Magneten 4 und Joch 5 erzeugt.
  • Es wird also ein magnetisches Feld zur Schwingspule im Magnetkreis aus oberer Platte 3, vertikal magnetisiertem Magneten 4 und dem Joch 5 erzeugt, wobei magnetische Kraftlinien aus dem N-Pol der Stirnflächen des Magneten austreten und zum S-Pol des Magneten durch die obere Platte 3, die Schwingspule 2 und das Joch verlaufen. In diesem Fall hat die Schwingspule 2 eine Lautsprecherfunktion durch Verwendung des magnetischen Flusses des magnetischen Kreises aufgrund des Magnetfelds.
  • Da das Joch 5 im unteren Teil dünner als an den Seiten ist, gelangt ein Teil des Magnetflusses zur im Unterteil oder am Boden des Gehäuses angeordneten Vibrationsspule 9. Dieser Leck- Magnetfluss induziert eine elektromagnetische Kraft in der Vibrationsspule 9, wenn Strom über die Zuleitungen 16 und 17 eingespeist wird.
  • Bei dem bekannten Mehrfachfunktions-Signalgeber ist die Schwingspule im Magnetkreis auf der Seite der Membran angeordnet, so dass diese bei der Schallabgabe mit diesem Signal beaufschlagt wird. Der untere Magnetkreis umfasst die Vibrationsspule, so dass die untere Spule bei der Vibrationserzeugung mit Strom beaufschlagt wird.
  • Beim Vibrationsbetrieb dieses Mehrfachfunktions-Signalgebers liegt die Resonanzfrequenz in einem Band von 100 bis 200 Hz. Der Schall wird mit einer Frequenz von wenigsten 350 Hz abgegeben, und folglich kann die Schallabgabe als aufgrund der unterschiedlichen Frequenzbänder von der Vibrationserzeugung unabhängig angesehen werden. Da jedoch in der Praxis die Schallabgabe aufgrund einer FM-Modulation erfolgt, wird manchmal die Resonanzfrequenz ungewollt gleichzeitig eingespeist was zur Vibrationserzeugung führt, so dass die Stärke der Vibration bei der Schallabgabe ebenso groß sein kann wie bei der Vibrationserzeugung.
  • Die Erfindung soll die genannten Problem vermeiden, und deshalb liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bereitzustellen, bei der in einem bestimmten Bereich Frequenzen unterdrückt werden können, um die Tonqualität zu verbessern, während die Schwingungen bei der Tonerzeugung ohne Beeinflussung des Tonklangs vermindert werden.
  • Mehrfachfunktions-Signalgeber, die das der Erfindung zugrundliegende Problem lösen, sind mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Lösung des Erfindungsproblems besteht darin, dass für den Mehrfachfunktions-Signalgeber ein Aufbau vorgesehen wird, der es ermöglicht, Frequenzen in bestimmten Bereichen zu unterdrücken, wenn Signale an eine Vibrationsspule und eine Schwingspule angelegt werden.
  • Der erfindungsgemäße Mehrfachfunktions-Signalgeber umfasst ein Gehäuse mit einem Innenraum, eine in dem Gehäuse vorgesehene Vibrationsspule zur Erzeugung von Vibrationen, eine mit ihrem Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses verbundene tonerzeugende Membran, eine an einem unteren Teil der Membran befestigte Schwingspule zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen einer Tonsignalquelle, die ein Notch-Filter aufweist, einen vertikal magnetisierten Magneten, eine mit dem Magneten verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte, ein zusammen mit dem Magneten einen magnetischen Kreis bildendes Joch, ein zusammen mit dem Magneten, der oberen Platte und dem Joch einen Vibrationskörper bildendes Gewicht und eine Tragfederanordnung zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
  • Der Mehrfachfunktions-Signalgeber hat getrennt voneinander die Schwingspule und die Vibrationsspule, in der eine elektromagnetische Kraft nach beiden Seiten der Vibrationsspule bei Beaufschlagung mit einem niederfrequenten Strom erzeugt wird, um so eine Vertikalbewegung des Vibrationskörpers aus dem Magneten, der oberen Platte, dem Joch und dem Gewicht zur Erzeugung eines Vibrationssignals anzuregen, während die elektromagnetische Kraft an der Schwingspule im Magnetkreis aus der oberen Platte, dem vertikal magnetisierten Magneten und dem Joch erzeugt wird, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird, um ein Ton- bzw. Schallsignal abzugeben, bei dem niedere Frequenzen in bestimmten Bereichen unterdrückt werden, um die Schall- bzw. Tonqualität ohne Klangbeeinflussung bei verminderter Vibration während der Schallerzeugung zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 den Grundaufbau eines Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 2 Stromzuführungs-Bauteile einer Schwingspule und einer Vibrationsspule eines Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers,
  • Fig. 8 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers, und
  • Fig. 9 eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachfunktions-Signalgebers.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 3 näher erläutert.
  • Aus den Fig. 1 und 3 ergibt sich ein Mehrfachfunktions- Signalgeber mit einem Gehäuse 10 mit einem Innenraum 10, einer in dem Gehäuse 10 vorgesehenen Vibrationsspule 9 zur Erzeugung von Vibrationen, einer tonerzeugenden Membran 1, deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, einer an einem unteren Teil der Membran 1 befestigten Schwingspule 2 zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen, an der ein Hochpassfilter liegt, einem vertikal magnetisierten Magneten 4, einer mit dem Magneten 4 verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte 3, einem zusammen mit dem Magneten 4 einen magnetischen Kreis bildenden Joch 5, einem zusammen mit dem Magneten 4, der oberen Platte 3 und dem Joch 5 einen Vibrationskörper bildenden Gewicht 6 und einer Tragfederanordnung aus Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
  • Das Hochpassfilter ist durch ein Induktionsglied L und einen Kondensator C in einer bevorzugten Ausführungsform gebildet. Vorzugsweise liegt das Induktionsglied L parallel und der Kondensator C in Reihe und ist das Hochpassfilter so ausgelegt, dass es Frequenzen unterhalb von 500 Hz abschneidet.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kann das Hochpassfilter durch einen Widerstand R und einen Kondensator C gebildet sein. Bei dieser Ausführungsform kann das Hochpassfilter durch ein sekundäres RC- Glied gebildet sein, bei dem der Widerstand R parallel und der Kondensator C in Reihe geschaltet ist.
  • Fig. 5 zeigt als dritte Ausführungsform der Erfindung ein Hochpassfilter, das durch ein umgekehrtes L-Glied mit einem Widerstand R und einem Induktionsglied L, die beide parallel liegen, und einem in Reihe liegenden Kondensator gebildet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung als Hochpassfilter, das durch ein T-Glied mit einem Widerstand R und einem Induktionsglied, die jeweils parallel liegen, und zwei Kondensatoren C1 und C2 gebildet ist, die miteinander in Reihe liegen.
  • Fig. 7 zeigt ein fünftes Hochpassfilter, das durch ein π-Glied mit einem Widerstand R und zwei Induktionsgliedern L1 und L2, die jeweils parallel geschaltet sind, und einem in Reihe liegenden Kondensator C gebildet ist.
  • Eine sechste Ausführungsform ergibt die Schaltungsanordnung nach Fig. 8, die aus zwei Induktionsgliedern und zwei Kondensatoren gebildet ist, von denen je eines der Induktionsglieder und der Kondensatoren in Reihe mit der Schwingspule liegt und die jeweils anderen der Induktionsglieder und der Kondensatoren zueinander in Reihe und dann mit dem positiven Anschluss einer Stromquelle verbunden sind.
  • Das Hochpassfilter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es Frequenzen von 500 Hz abschneidet. Zu diesem Zweck wird das Hochpassfilter hinsichtlich der Frequenz nach folgender Gleichung 1 berechnet:


  • Darin bedeuten L die Induktivität des Induktionsgliedes und C die Kapazität des Kondensators.
  • Wie bereits oben beschrieben, sind voneinander getrennt eine Ton- bzw. Schwingspule 2 und eine Vibrationsspule 9, die das Hochpassfilter hat, vorgesehen, so dass eine elektromagnetische Kraft auf beiden Seiten der Vibrationsspule 9 erzeugt wird, wenn über die Zuleitungen 16 und 17 ein niederfrequenter Strom angelegt wird, der zur Anregung einer vertikalen Bewegung des Vibrationskörpers aus dem Magneten 4, der oberen Platte 3, dem Joch 5 und dem Gewicht 6 zur Erzeugung eines Vibrationssignals führt.
  • Wenn ein hochfrequenter Strom über die Zuleitungen 14 und 15 angelegt wird, kann das wie oben beschrieben ausgebildete Hochpassfilter niedrige Frequenzen in einem bestimmten Bereich abschneiden, wodurch Vibrationen bei der Tonerzeugung reduziert werden. In diesem Fall gleicht der Betrieb des Mehrfachfunktions-Signalgebers dem oben Gesagten, da die Schallabgabe durch eine elektromagnetische Kraft erfolgt, die zur Schwingspule 2 im Magnetkreis aus der oberen Platte 3, dem Magneten 4 und dem Joch 5 erzeugt wird.
  • Als zum Abschneiden von Frequenzen in einem bestimmten Bereich geeignetes Verfahren beim Anlegen des Signals an die Vibrationsspule und die Schwingspule kann eine Konfiguration, die ein Notch-Filter (Bandpassfilter) hat, verwendet werden, das hintereinander geschaltet aus einem Hochpassfilter und einem Tiefpassfilter besteht. Diese Methode kann zusätzlich zu der das oben beschriebene Hochpassfilter verwendenden Methode vorgeschlagen werden. Der das Notch-Filter bzw. Bandpassfilter verwendende Mehrfachfunktions-Signalgeber ist als siebte Ausführungsform der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Dieser Mehrfachfunktions-Signalgeber ist in den Fig. 1 und 9 dargestellt und umfasst ein Gehäuse 10 mit einem Innenraum, eine in dem Gehäuse 10 untergebrachte Vibrationsspule 9 zur Erzeugung von Vibrationen, einer Membran 1, deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses 10 verbunden ist, eine an einem unteren Teil der Membran 1 befestigten Schwingspule 2 zur Schallerzeugung aufgrund einer Tonsignalquelle, die ein Notch- Filter bzw. Bandpassfilter umfasst, einen vertikal magnetisierten Magneten 4, eine mit dem Magneten 4 verbundene, einen magnetischen Kreis bildende obere Platte 3, einem zusammen mit dem Magneten einen magnetischen Kreis bildenden Joch 5, ein zusammen mit dem Magneten 4, der oberen Platte 3 und dem Joch 5 einen Vibrationskörper bildendes Gewicht 6 und Tragfedern 7 und 8 zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
  • Die siebte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter ein Hochpassfilter und ein Tiefpassfilter, die gegeneinander in Reihe liegen, hat, in dem das Hochpassfilter einen Kondenstor C2 in Reihe und ein Induktionsglied L2 parallel geschaltet hat und das Tiefpassfilter einen parallel geschalteten Kondensator C1 und ein in Reihe liegendes Induktionsglied L1 hat.
  • Das Hochpassfilter und das Tiefpassfilter bilden das Notch- Filter bzw. Bandpassfilter, auch Engbandfilter, die den Frequenzbereich von 100 bis 500 Hz sperren, was es nur den Komponenten im erwünschten Frequenzbereich das Filter zu passieren gestattet und dadurch die Tonqualität ohne Beeinflussung des Klangs bei gleichzeitiger Verminderung der Vibrationen verbessert.
  • Die Erfindung kann auf verschiedenen Gebieten eingesetzt werden, die das gleiche Prinzip wie ein Mikro-Lautsprecher verwirklichen, das dem Wirkungsprinzip eines Mehrfachfunktions- Signalgebers zugrunde liegt. Wenn sowohl die Schwing- bzw. Tonspule als auch die Vibrationsspule vorgesehen sind, werden nur die Bestandteile im gewünschten Frequenzbereich durchgelassen, so dass die Tonqualität ohne Beeinflussung des Klanges bei der Vibrationsreduktion verbessert sein kann.

Claims (19)

1. Mehrfachfunktions-Signalgeber, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem Innenraum;
einer in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen;
einer tonerzeugenden Membran (1), deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses (10) verbunden ist;
einer an einem unteren Teil der Membran (1) befestigten Schwingspule (2) zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen, an der ein Notch-Filter (Bandpassfilter) liegt;
einem vertikal magnetisierten Magneten (4);
einer mit dem Magneten (4) verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte (3);
einem zusammen mit dem Magneten (4) einen magnetischen Kreis bildenden Joch (5);
einem zusammen mit dem Magneten (4), der oberen Platte (3) und dem Joch (5) einen Vibrationskörper bildenden Gewicht (6); und
einer Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
2. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter der Tonspule einen Frequenzbereich von 100 bis 500 Hz hat.
3. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notch-Filter der Tonspule in deren Innenraum integriert ist.
4. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsspule (9) im Gehäuse (10) auf einem Gitter (11) angeordnet ist.
5. Mehrfachfunktions-Signalgeber, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem Innenraum;
einer in dem Gehäuse (10) vorgesehenen Vibrationsspule (9) zur Erzeugung von Vibrationen;
einer tonerzeugenden Membran (1), deren Außenrand mit dem oberen Rand des Gehäuses (10) verbunden ist;
einer an einem unteren Teil der Membran (1) befestigten Schwingspule (2) zur Schallerzeugung aufgrund von Tonsignalen, an der ein Hochpassfilter liegt;
einem vertikal magnetisierten Magneten (4); einer mit dem Magneten (4), verbundenen, einen magnetischen Kreis bildenden oberen Platte (3);
einem zusammen mit dem Magneten (4) einen magnetischen Kreis bildenden Joch (5);
einem zusammen mit dem Magneten (4) der oberen Platte (3) und dem Joch (5) einen Vibrationskörper bildenden Gewicht (6); und
einer Tragfederanordnung (7, 8) zur Aufhängung des Vibrationskörpers.
6. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein Induktionsglied (L) und einen Kondensator (C) umfasst.
7. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Induktionsglied (L) parallel und der Kondensator (C) in Reihe an der Tonspule (2) liegen.
8. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter Frequenzen unter 500 Hz abtrennt.
9. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter einen Widerstand (R) und einen Kondensator (C) umfasst.
10. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein sekundäres RC-Glied ist, dessen Widerstand (R) parallel und dessen Kondensator (C) in Serie an der Tonspule (2) liegen (Fig. 4).
11. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter einen Widerstand (R), ein Induktionsglied (L) und einen Kondensator (C) umfasst.
12. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (R) und das Induktionsglied (L) jeweils parallel und der Kondensator (C) in Reihe an der Tonspule liegen.
13. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein umgekehrtes L-Glied ist, dessen Widerstand (R) und Induktionsglied (L) jeweils parallel und dessen Kondensator (C) in Reihe an der Tonspule liegen (Fig. 5).
14. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein T-Glied ist, dessen Widerstand (R) und Induktionsglied (L) jeweils parallel und dessen zwei Kondensatoren (C1, C2) in Reihe an der Tonspule liegen (Fig. 6).
15. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter ein π-Glied ist, dessen Widerstand (R) und zwei Induktionsglieder (L1, L2) parallel und dessen Kondensator (C) in Reihe an der Tonspule liegen (Fig. 7).
16. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochpassfilter im Inneren der Tonspule integriert angeordnet ist.
17. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsspule (9) im Gehäuse (10) auf einem Gitter (11) angebracht ist.
18. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Induktionsglied (L2) und ein zweiter Kondensator (C2) vorgesehen sind.
19. Mehrfachfunktions-Signalgeber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eines der Induktionsglieder (L2) und einer der Kondensatoren (C1) in Reihe an der Tonspule liegen und das jeweils das andere Induktionsglied (L1) und der andere Kondensator (C2) in Reihe miteinander und am positiven Anschluss einer Stromquelle liegen.
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