DE10156224C1 - Vorrichtung zur thermischen Desinfektion einer Sanitärarmatur - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen Desinfektion einer Sanitärarmatur

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Abstract

Zur thermischen Desinfektion einer Sanitärarmatur (1) mit einem Warmwasseranschluß ist eine Einrichtung vorgesehen, welche eine Wasserzuführeinrichtung (4, 6) für der Desinfektion dienendes Warmwasser mit mindestens einem steuerbaren Zuführventil (6) umfaßt. Ferner weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (12) für das Zuführventil (6) und mindestens einen Temperatursensor (6) auf. Letzterer steht mit der Steuereinrichtung (12) in Datenverbindung (13) und mißt eine Temperatur, die derjenigen des Desinfektion dienenden Warmwassers zuordenbar ist. Die Wasserzuführeinrichtung (4, 6) und mindestens ein mit der Steuereinrichtung (12) in Datenverbindung (13) stehender Temperatursensor (7) sind in die Sanitärarmatur (1) integriert angeordnet. Hierbei nutzt die Wasserzuführeinrichtung (4, 6) den Warmwasseranschluß. Eine Sanitärarmatur (1) mit einer derartigen Vorrichtung ist einfach und ohne weitere Vorbereitung an eine gebäudeseitige Wasserversorgung anschließbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion einer Sanitärarmatur mit einem Warmwasser­ anschluß, welche umfaßt:
  • a) eine Wasserzuführeinrichtung für das der Desinfektion dienende Warmwasser mit mindestens einem steuerbaren Zuführventil;
  • b) eine Steuereinrichtung für das Zuführventil;
  • c) mindestens einen Temperatursensor, der mit der Steuer­ einrichtung in Datenverbindung steht und eine Tempera­ tur mißt, die derjenigen des der Desinfektion dienenden Warmwassers zuordenbar ist.
Seit einigen Jahren sind Krankheitserreger, insbesondere Bakterien, im Trinkwasser und in anderen Brauchwässern aufgetreten, die infolge ihrer geringen Konzentration an Keimen den einschlägigen Verordnungen hinsichtlich der mikrobiologischen Anforderungen durchaus entsprechen. Sie sind normalerweise hygienisch unbedenklich, können jedoch unter bestimmten Umständen eine durchaus patholo­ gische Gefahr hervorbringen.
So gibt es beispielsweise als Legionellen bezeichnete Bakterien, die als fakultativ humanpathologische Erreger schwere bronchopulmonale Erkrankungen des Menschen verur­ sachen, wenn sie inhalativ, also über die Lunge eingebracht werden. Mit derartigen Erregern kontaminiertes Wasser darf somit in feinverteilter lungengängiger Aerosolform nicht eingeatmet werden, ist aber ansonsten für den Menschen völlig ungefährlich. Es handelt sich bei diesen, wie bei anderen Bakterien im allgemeinen, um einen natür­ lichen Bestandteil der Mikroflora des Wassers. In wasser­ führenden technischen Systemen kommen diese Krankheitser­ reger nur dann für den vorstehend genannten Übertragungsweg in Betracht, wenn die Wassertemperatur entsprechender Wasserinstallationen zwischen ca. 30 bis etwa 50°C gehalten wird und sie in diesem Wasser einer längeren Verweildauer unterworfen werden.
Warmwassereinrichtungen, die ständig auf Temperaturen über 60 bis 70°C erhitzt werden, und solche, bei denen das Brauchwasser grundsätzlich strömendes Wasser ist, also keine oder nur geringe Verweilzeiten aufweist, bilden in diesem Zusammenhang keinerlei Gefahr.
Da die im Zusammenhang mit Warmwassereinrichtungen inte­ ressierenden Krankheitserreger bei Temperaturen oberhalb einer Grenztemperatur von z. B. 60°C, die mit Warmwasser­ einrichtungen im Normalfall problemlos erreicht werden kann, abgetötet werden, empfiehlt sich zumindest für aerosolträchtige Installationen mit den zugehörigen Armaturen, insbesondere für Duschanlagen, Warmsprudel­ becken, raumlufttechnische Befeuchtungsanlagen und ähnliche Einrichtungen, eine intervallmäßige Überhitzung des Brauchwassers auf Temperaturen oberhalb des Grenzwerts, z. B. auf 70°C oder darüber.
Aus der DE 296 22 320 U1 ist eine gattungsgemäße Vorrich­ tung zur thermischen Desinfektion bekannt. Dort sind das steuerbare Zuführventil der Wasserzuführeinrichtung sowie ein Temperatursensor für das der Desinfektion dienende Warmwasser außerhalb der eigentlichen Sanitärarmatur, einer Einhand-Mischbatterie, in einem Zuführleitungssystem untergebracht. Der Temperatursensor dient zur Überwachung der Warmwassertemperatur vor dem Desinfektionsvorgang, so daß sichergestellt werden kann, daß die Temperatur vorder Desinfektion oberhalb einer Grenztemperatur liegt.
Die Montage dieser bekannten Vorrichtung ist aufwendig, da zusätzlich zur Montage der Sanitärarmatur auch erheb­ liche Eingriffe in das gebäudeseitige Zuführleitungssystem vorgenommen werden müssen. Zudem fehlt oft der Platz zur Modifikation des Zuführleitungssystems. In diesen Fällen kann die Desinfektionsvorrichtung gemäß der DE 296 22 320 U1 nicht eingesetzt werden.
Die DE 38 38 046 C2 offenbart ein Verfahren zur thermischen Desinfektion, bei dem während des Desinfektionsvorgangs das Heißwasser in wählbaren Zeitabständen den Wasseraus­ läufen, die zu einer zentralen Warmwasserversorgungsanlage gehören, zugeführt wird. Die dortige Desinfektionsvorrich­ tung ist zentral gesteuert, eignet sich daher nicht zur Verwendung bei einzelnen dezentralen Sanitärarmaturen.
Aus der DE 38 19 939 C2 ist eine thermische Desinfektions­ vorrichtung bekannt, bei der Warmwasser zur Desinfektion in eine Zirkulationsleitung einer Sanitäranlage mit einer Mehrzahl von Sanitärarmaturen, in diesem Fall einer Duschanlage, eingeleitet wird. Auch diese Vorrichtung eignet sich nur zur Desinfektion von Anlagen mit einer Mehrzahl von Sanitärarmaturen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion einer Sanitärarmatur der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß sie ohne großen Montageaufwand auch für einzelne dezentrale Sanitärarmaturen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion, bei der
  • a) die Wasserzuführeinrichtung und mindestens ein mit der Steuereinrichtung in Datenverbindung stehender Temperatursensor in die Sanitärarmatur integriert angeordnet ist, wobei die Wasserzuführeinrichtung über den Warmwasseranschluß gespeist ist.
Diejenigen Komponenten der Desinfektionsvorrichtung, die zur Durchführung und Überwachung des Desinfektions­ vorgangs im Bereich der Sanitärarmatur erforderlich sind, sind erfindungsgemäß in die Sanitärarmatur inte­ griert. Es ist daher möglich, an die vorhandenen gebäude­ seitigen Wasseranschlüsse für eine konventionelle Sanitär­ armatur eine thermisch desinfizierbare Sanitärarmatur anzuschließen. Ein Eingriff in das gebäudeseitige Zuführ­ leitungssystem ist nicht erforderlich. Dies erleichtert insbesondere das Nachrüsten auf thermisch desinfizierbare Sanitärarmaturen. Die Steuereinrichtung kann eine autarke Einheit oder auch Teil einer zentralen Gebäudesteuerung sein und in diesem Fall mit der Gebäudesteuerung über einen Datenbus verbunden sein, so daß die Desinfektions­ vorrichtung neben anderen Gebäudekomponenten beispielsweise über einen PC direkt gesteuert werden kann.
Die Steuereinrichtung kann zusätzlich als Registrierein­ richtung zur zeitabhängigen Speicherung der gemessenen Temperaturdaten ausgeführt sein. Mit dem Temperatursensor ist auf diese Weise eine Echtzeit-Überwachung des Desin­ fektionsvorgangs möglich, bei der sichergestellt ist, daß die Warmwassertemperatur nicht nur vor dem Desinfek­ tionsvorgang sondern auch während diesem oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts liegt. Zudem kann auch zu einem späteren Zeitpunkt der genaue Verlauf des Desinfektions­ vorgangs erfaßt und ggf. ausgewertet werden. Dies kann z. B. bei der Dokumentation oder der statistischen Analyse des Desinfektionsvorgangs zur Optimierung der Desinfek­ tionszyklen ausgenutzt werden.
Ein weiteres von der Steuereinrichtung steuerbares Ventil kann in einer Entnahmeleitung der Sanitärarmatur angeordnet sein. Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbe­ sondere in Zusammenhang mit einer elektronischen Armatur, in der auch bei der Wasserentnahme das Entnahmeventil elektronisch angesteuert wird. Dieses Ventil kann nun so ausgeführt sein, daß es auch über die Steuereinrichtung der thermischen Desinfektionsvorrichtung ansteuerbar ist. Alternativ kann das in der Entnahmeleitung vorgesehene zusätzliche steuerbare Ventil auch parallel zu einem manuell bedienbaren Entnahmeventil angeordnet sein, welches während des Desinfektionsvorgangs daher nicht geöffnet werden muß. In diesen Fällen kann neben der Warmwasserzuführeinrichtung auch die Entnahmeleitung der Sanitärarmatur gesteuert geöffnet werden, so daß z. B. auch die normalerweise Mischwasser führenden Leitungsräume der Sanitärarmatur mit desinfizierendem Warmwasser gespült werden können.
Bevorzugt ist ein weiterer mit der Steuereinrichtung in Datenverbindung stehender Temperatursensor in einer Mischwasserleitung und/oder einer Entnahmeleitung der Sanitärarmatur angeordnet. Neben einer Kontrolle der Warmwassertemperatur, welche im Regelfall im Bereich der Warmwasserzuführung erfolgt, kann mit dem weiteren Temperatursensor eine unabhängige weitere Temperaturkon­ trolle in einem späteren Leitungsweg der Sanitärarmatur vorgenommen werden. Je näher diese zusätzliche Kontrolle der Entnahmestelle der Sanitärarmatur benachbart angeordnet ist, desto sicherer läßt sich überwachen, daß die Tempe­ ratur des der Desinfektion dienenden Wassers über den gesamten Leitungsweg eine Temperatur oberhalb eines für die thermische Desinfektion vorgegebenen Temperaturgrenz­ werts aufweist.
Der mindestens eine Temperatursensor kann als Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) ausge­ führt sein. Derartige Temperatursensoren sind relativ kostengünstig, robust und weisen eine ausreichende Genau­ igkeit der Temperaturmessung auf.
Die Steuereinrichtung kann mit einer Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe von Daten, die den Meßwerten des mindestens einen Temperatursensors zugeordnet sind, in Signalverbin­ dung stehen. Dies ermöglicht eine zusätzliche visuelle Kontrolle der Temperaturmeßwerte nicht nur während des eigentlichen Desinfektionsvorgangs, sondern auch zu anderen Zeitpunkten.
Die Anzeigeeinrichtung kann als LCD-Display ausgeführt sein. Eine solche Anzeigeeinrichtung hat einen vergleichs­ weise geringen Stromverbrauch.
Die Anzeigeeinrichtung kann zur Ausgabe eines optischen bzw. akustischen Alarmsignals bei Über- bzw. Unterschrei­ tung vorgegebener Temperaturgrenzwerte ausgeführt sein. Dies erhöht die Sicherheit des Desinfektionsvorgangs.
Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt eine mit der Steuereinrichtung in Signalverbindung stehende drahtlose Sende/Empfangseinrichtung auf. Eine derartige Sende/­ Empfangseinrichtung kann zur drahtlosen Kommunikation mit dem mindestens einen Temperatursensor und dem mindestens einen Zuführventil dienen. Im letzten Fall kann die Steuereinrichtung von der Sanitärarmatur getrennt angeord­ net sein.
Die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung kann derart ausge­ führt sein, daß über sie die Steuereinrichtung fernbedien­ bar ist. Der Desinfektionsvorgang kann dann z. B. über ein Mobiltelefon oder ein anderes drahtloses Kommunikations­ gerät ausgelöst werden.
Die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung kann derart ausgeführt sein, daß über sie die Registriereinrichtung auslesbar ist. Auf diese Weise ist z. B. der Abruf mittels eines Mobiltelefons oder eines PCs über ein Funkmodem möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Sanitärarmatur mit einer Vorrichtung zur thermischen Desinfektion;
Fig. 2 eine zur Fig. 1 ähnliche Darstellung einer alternativen Sanitärarmatur mit einer alter­ nativen Vorrichtung zur thermischen Desinfektion.
Eine in der Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur thermischen Desinfektion dient zum Abtöten von Bakte­ rien, Viren oder dergleichen in einer ebenfalls schematisch dargestellten Sanitärarmatur 1. Diese kann eine Unterputz- Armatur, eine Aufputz-Armatur, ein Thermostat oder eine elektrische Armatur sein.
Über eine Kaltwasserzuleitung 2, die mittels eines Ventils 3 absperrbar ist, wird einer an sich bekannten Mischein­ richtung 19 der Sanitärarmatur 1 von einer nicht darge­ stellten Kaltwasserquelle Kaltwasser zugeführt. Warmwasser wird der Mischeinrichtung 19 über eine Warmwasserzuleitung 4 zugeführt. Diese weist ein Absperrventil 5 sowie ein hierzu parallel geschaltetes Magnetventil 6 auf. Das Warmwasser strömt in die Warmwasserzuführleitung 4 von einer in der Figur nicht dargestellten Warmwasserquelle.
In einem quellenseitigen Abschnitt der Warmwasserzuführ­ leitung 4 ist ein Temperatursensor 7 angeordnet.
Warm- und Kaltwasser werden in der Sanitärarmatur 1 über die Mischeinrichtung 19 gemäß einer vorgegebenen Temperaturwahl gemischt. Über ein Entnahmeventil 8 gelangt das Mischwasser in eine Mischwasserleitung 9 und wird einer nicht dargestellten Zapfstelle zugeführt. Nach dem Entnahmeventil 8 ist in der Mischwasserleitung 9 ein weiterer Temperatursensor 10 angeordnet.
Über eine Steuerleitung 11 steht das Magnetventil 6 mit einer Steuer- und Registriereinrichtung 12 in Verbin­ dung. Diese ist über Datenleitungen 13, 14 mit den Tempe­ ratursensoren 7 und 10 verbunden. Die Temperatursensoren 7, 10 können z. B. als PTC-Widerstände ausgeführt sein.
Über weitere Datenleitungen 15 bzw. 16 steht die Steuer- und Registriereinrichtung 12 mit einer Anzeigeeinrichtung 17, z. B. einem LCD-Display, bzw. einer drahtlosen Sende/­ Empfangseinheit 18 in Verbindung.
Die vorstehend beschriebenen Steuer- und Datenleitungen 11 und 13-15 können auch durch entsprechende drahtlose Übertragungswege, z. B. Infrarot-Übertragungswege, ersetzt sein.
Die Vorrichtung zur thermischen Desinfektion gemäß Fig. 1 funktioniert folgendermaßen:
Außerhalb der thermischen Desinfektionszeiten, also während des Normalbetriebs der Sanitärarmatur 1, ist das Magnetventil 6 geschlossen und die Sanitärarmatur 1 ist bei geöffneten Absperrventilen 3 und 5 in bekannter Weise nutzbar. Zur Wasserentnahme wird das Entnahmeventil 8 geöffnet, was manuell oder elektronisch gesteuert erfolgen kann. Dabei kann der Benutzer über die Anzeige­ einrichtung 17 die momentane Mischwassertemperatur abrufen. Die Anzeigeeinrichtung 17 erhält hierzu die der Mischwasser­ temperatur entsprechenden Daten über die Datenleitung 15 von der Steuer- und Registriereinrichtung 12, die die Mischwassertemperaturdaten über die Datenleitung 14 vom Temperatursensor 10 erhält.
Alternativ zum dargestellten Temperatursensor 10 für die Mischwassertemperatur nach dem Entnahmeventil 8 kann ein Temperatursensor für die Mischwassertemperatur auch vor dem Entnahmeventil 8, z. B. in einem Mischwasserkanal innerhalb der Mischeinrichtung 19 angebracht sein, so daß eine Mischwassertemperaturmessung unabhängig vom Öffnen des Entnahmeventils 8 möglich ist.
Vor dem eigentlichen thermischen Desinfektionsvorgang wird von der Steuer- und Registriereinrichtung 12 über die Datenleitung 13 die vom Temperatursensor 7 gemessene Wassertemperatur in der Warmwasserzuführleitung 4 gemessen. Die thermische Desinfektion wird nur eingeleitet, wenn die vom Temperatursensor 7 gemessene Temperatur oberhalb eines bestimmten und in einem Speicher der Steuer- und Registriereinrichtung 12 gespeicherten Grenzwerts, z. B. 70°C, liegt.
Wenn das Entnahmeventil 8 nicht gesteuert betätigbar ist, werden zur Vorbereitung der thermischen Desinfek­ tion das Entnahmeventil 8 geöffnet und die Absperrventile 3 und 5 geschlossen.
Zu Beginn des thermischen Desinfektionsvorgangs wird das Magnetventil 6 über die Steuerleitung 11 geöffnet. Zudem wird, falls dies nicht schon im Rahmen der Vorberei­ tung erfolgt ist, das Entnahmeventil 8 geöffnet. Dies kann manuell oder bei einer nicht dargestellten gesteuerten Variante mittels der Steuer- und Registriereinrichtung 12 über eine weitere Steuerleitung erfolgen. Diese gesteu­ erte Variante ist zum einen dann möglich, wenn ein elek­ tronisches Entnahmeventil zum Einsatz kommt. Andererseits kann auch ein zum Entnahmeventil 8 in der Mischwasserlei­ tung 9 parallel angeordnetes weiteres Magnetventil vorge­ sehen sein.
Bei der Freigabe der Warmwasserzufuhr wird durch die Steuer- und Registriereinrichtung 12 sichergestellt, daß die Kaltwasserleitung 2 abgesperrt ist. Dies kann über ein weiteres Magnetventil (nicht dargestellt) in der Kaltwasserzuführleitung 2 erfolgen, welches in Reihe zum Absperrventil 3 angeordnet ist.
Das Warmwasser strömt nach der Freigabe durch das Öffnen des Magnetventils 6 durch die Wasserzuführleitung 4 in die Mischeinrichtung 19 und verläßt diese durch die Mischwasserleitung 9. Dieser Wasserfluß wird für mehrere, z. B. drei, Minuten aufrechterhalten. Dabei protokolliert die Steuer- und Registriereinrichtung 12 die von den Temperatursensoren 7 und 10 gemessenen Temperaturen und speichert diese als Temperatur/Zeitdiagramme im Speicher der Steuer- und Registriereinrichtung 12 ab. Diese Daten stehen anschließend zur Ausgabe auf der Anzeigeeinrichtung 17 oder zur Weiterverarbeitung auf entsprechenden zusätz­ lichen Ausgabeeinrichtungen (Rechner, Drucker) zur Verfü­ gung.
Über die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung 18 und die. Datenleitung 16 läßt sich mit Hilfe eines entsprechen­ den drahtlosen Fernbedienungssignals der Desinfektions­ vorgang initiieren. Ein solches Fernbedienungssignal kann z. B. über ein Mobiltelefon ausgelöst werden. Auch ein Auslösen des Desinfektionsvorgangs über einen extern, z. B. an das Internet, angeschlossenen Rechner ist möglich.
Über die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung 18 sind zudem die protokollierten Daten von Desinfektionsvorgängen abrufbar. Hierzu stellt die Steuer- und Registrierein­ richtung 12 der drahtlosen Sende/Empfangseinrichtung 18 die entsprechenden Daten über die Datenleitung 16 zur Verfügung.
Bei Über- bzw. Unterschreitung von in der Steuer- und Registriereinrichtung 12 vorgegebenen Temperaturgrenz­ werten gibt die Anzeigeeinrichtung 17 ein optisches sowie ein akustisches Alarmsignal aus.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer thermischen Desinfektionsvorrichtung. Bauelemente, die denjenigen entsprechen, die im Zusammenhang mit der thermischen Desinfektionsvorrichtung der Fig. 1 beschrie­ ben wurden, tragen um 100 erhöhte Bezugszeichen und werden nicht nochmals im einzelnen erläutert.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist ein Magnetventil 106 in einer Desinfektions-Bypassleitung 120 angeordnet, die stromabwärts des Temperatursensors 107 vor der Misch­ einrichtung 119 von der Warmwasserzufuhrleitung 104 abzweigt und stromabwärts des Entnahmeventils 108 noch vor dem Temperatursensor 110 in die Mischwasserleitung 109 einmündet. Die Desinfektions-Bypassleitung 120 schafft auf diese Weise eine zu der Mischeinrichtung 119 und dem Entnahmeventil 108 parallele Wasserführung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entfallen die Absperrventile in der Kaltwasserzuführleitung 102 und der Warmwasserzuführleitung 104 (vgl. Absperrventile 3, 5 in Fig. 1).
Zur Vorbereitung des thermischen Desinfektionsvorgangs ist es bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, das Entnahmeventil 108 zu öffnen. Zu Beginn des thermischen Desinfektionsvorgangs wird das Magnetventil 106 von der Steuer- und Registriereinrichtung 112 über die Steuerlei­ tung 111 geöffnet und Warmwasser fließt über die Desinfek­ tions-Bypassleitung 120 in die Mischwasserleitung 109, die auf diese Weise desinfiziert wird.
Die Temperaturüberwachung der Wassertemperatur in der Warmwasserzuführleitung 104 und der Mischwasserleitung 109 über die Temperatursensoren 107, 110 sowie die Zeit­ steuerung, die Registrierung des thermischen Desinfektions­ vorgangs und die Datenabfrage erfolgen beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 2 analog, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur thermischen Desinfektion einer Sanitär­ armatur mit einem Warmwasseranschluß, welche umfaßt:
  • a) eine Wasserzuführeinrichtung für das der Desinfektion dienende Warmwasser mit mindestens einem steuerbaren Zuführventil;
  • b) eine Steuereinrichtung für das Zuführventil;
  • c) mindestens einen Temperatursensor, der mit der Steuer­ einrichtung in Datenverbindung steht und eine Tempera­ tur mißt, die derjenigen des der Desinfektion dienenden Warmwassers zuordenbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Wasserzuführeinrichtung (4, 6; 104, 106) und mindestens ein mit der Steuereinrichtung (12; 112) in Datenverbindung (13, 14; 113, 114) stehender Temperatursensor (7, 10; 107, 110) in die Sanitärar­ matur (1; 101) integriert angeordnet ist, wobei die Wasserzuführeinrichtung (4, 6; 104, 106) über den Warmwasseranschluß gespeist ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12; 112) zusätzlich als Regi­ striereinrichtung zur zeitabhängigen Speicherung der gemessenen Temperaturdaten ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiteres von der Steuereinrichtung (12; 112) steuerbares Ventil (8; 108) in einer Entnahme­ leitung (9; 109) der Sanitärarmatur (1; 101) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Temperatursensor (7, 10; 107, 110) als PTC-Widerstand ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12; 112) mit einer Anzeigeeinrichtung (17; 117) zur Ausgabe von den Meßwerten des mindestens einen Temperatu­ sensors (7, 10; 107, 110) zugeordneten Ausgabedaten in Signalverbindung (13, 14; 113, 114) steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17; 117) als LCD-Display ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17; 117) zur Ausgabe eines optischen bzw. akustischen Alarmsignals bei Über- bzw. Unterschreitung vorgegebener Temperatur­ grenzwerte ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Steuereinrichtung (12; 112) in Signalverbindung (16; 116) stehende drahtlose Sende/Empfangseinrichtung (18; 118).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung (18; 118) derart ausgeführt ist, daß über sie die Steuereinrichtung (12; 112) fernbedienbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 bei Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Sende/Empfangseinrichtung (18; 118) derart ausgeführt ist, daß über sie die Registriereinrichtung (12; 112) auslesbar ist.
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