DE10156083A1 - Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung - Google Patents

Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung

Info

Publication number
DE10156083A1
DE10156083A1 DE10156083A DE10156083A DE10156083A1 DE 10156083 A1 DE10156083 A1 DE 10156083A1 DE 10156083 A DE10156083 A DE 10156083A DE 10156083 A DE10156083 A DE 10156083A DE 10156083 A1 DE10156083 A1 DE 10156083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
motion
signals
sensors
decisive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10156083A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10156083B4 (de
Inventor
Willibald Watzka
Andrea Link
Jan Urbahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE10156083A priority Critical patent/DE10156083B4/de
Publication of DE10156083A1 publication Critical patent/DE10156083A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10156083B4 publication Critical patent/DE10156083B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0132Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
    • B60R21/0133Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value by integrating the amplitude of the input signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0132Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung werden von zwei bezüglich der Fahrzeuglängsachse symmetrisch angeordneten Bewegungssensoren Signale geliefert, es werden die Signale zeitrichtig miteinander verglichen und es wird aus dem Vergleich der beiden Signale eine Aussage über die Orientierung und/oder Art eines Hindernisses abgeleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung.
  • Bei Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen, bei denen passive Sicherheitseinrichtungen, wie Airbags, Gurtstraffer, Überrollbügel und dergleichen im Falle eines gefährlichen Unfalls (i. f. auch als Crash bezeichnet), insbesondere eines gefährlichen Aufpralls, ausgelöst werden, um die im Fahrzeug befindlichen Personen soweit wie möglich vor Verletzungen zu schützen, ist es erforderlich, die einzelnen Sicherheitseinrichtungen jeweils zu einem optimalen Zeitpunkt auszulösen. Eine Voraussetzung dafür ist das einwandfreie Erkennen eines Unfalls (Crashs) hinsichtlich Crashart und des voraussichtlichen Crashverlaufs. Dabei sind Informationen über die Orientierung und/oder die Art eines Hindernisses von besonderem Interesse. Ein Maß für die Orientierung ist der Aufprallwinkel des Fahrzeugs, die Art des Hindernisses wird auch mit den Begriffen Offset und Starrheit/Nachgiebigkeit umschrieben.
  • Der hierfür vorgesehene Algorithmus, der die Ausgangssignale eines Crashsensors auswertet, muss diese Informationen über einen Crash zu einem sehr frühen Zeitpunkt, bezogen auf den Crashbeginn, liefern. Ein Crash gegen ein starres Hindernis mit hoher Geschwindigkeit erfordert in der Regel einen extrem frühen Zündzeitpunkt, meistens kleiner als 10 ms. Die Anzahl an Informationen, die bis zu diesem Zeitpunkt vorliegen, sind aber sehr gering und in der Regel mit Unsicherheiten behaftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug entscheidenden Fahrzeuglängsbewegung zu schaffen, das zuverlässig ist und das in einem frühen Stadium eine eindeutige Erkennung der genannten Crasheigenschaften ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Zuverlässigkeit der Aussage über den Crash wird durch die Verwendung zweier Bewegungssensoren erreicht. Nur wenn beide Sensoren ein für eine anormale Bewegung repräsentatives Signal liefern, liegt tatsächlich ein Crash vor. Durch die bezüglich der Fahrzeuglängsachse symmetrische Anordnung der Sensoren und den zeitrichtigen Vergleich der beiden Signale lässt sich eine Aussage über die Orientierung und/oder Art eines Hindernisses ableiten.
  • Die beiden Sensoren können beispielsweise auf die Fahrbahn ausgerichtet sein und die Geschwindigkeit über Grund bestimmen. Demgegenüber sind Aussagen über die Geschwindigkeitsänderung der jeweiligen Sensor-Orte, die mit geeigneten Sensoren gewonnen werden, gerade bei einem Crash wesentlich zuverlässig und liefern die erforderlichen Aussagen auch wesentlich schneller.
  • Sind die Sensoren Beschleunigungssensoren und wird die Aussage aus dem über die währenddessen gebildeten Zeit-Integral der Geschwindigkeitsänderung abgeleitet wird, bieten sich weitere Vorteile. Durch die Integral- bzw. gleichwertige Summenbildung der Beschleunigungswerte wird die Zuverlässigkeit der Aussage über das Bewegungsverhalten der beiden Sensoren bzw. ihrer Sensor-Orte erhöht, da stets mehrere Beschleunigungswerte berücksichtigt werden und der Fehler eines Wertes nicht maßgeblich ins Gewicht fällt. Durch die Erhöhung der Zuverlässigkeit in der Aussage der beiden Sensoren für sich wird die Zuverlässigkeit der Gesamtaussage noch mehr erhöht.
  • Bei einem Frontalcrash gegen eine starre Barriere zeigen die beiden Sensoren im Idealfall identische Signalverläufe. Die Differenz der Signale ist konstant Null.
  • Bei einem Offst-Crash hingegen liefert zunächst nur der Sensor, auf dessen Seite sich das Hindernis befindet, ein Signal, das für einen Crash symptomatisch ist, während der andere Sensor zeitlich verzögert reagiert. Der zeitrichtige Vergleich der beiden Signale ist typisch für diese Crashart. Messen die den beiden Sensoren die am Sensor-Ort auftretenden Beschleunigungen und werden durch doppelte Zeitintegration die dabei zurückgelegten Wege und damit die abgebauten Bewegungsenergien bestimmt, zeigt der zeitrichtige Vergleich eine zeitlich zunehmende Differenz der Weg-/Energiedifferenzen. Bei Auftreffen des Fahrzeugs auf eine deformierbare Barriere wiederum ist diese Differenz typisch für diese Crashart.
  • Eine optimale Aussage über den Crash ergibt sich, wenn die Sensorsignale für sich untersucht und beispielsweise eine Aussage über die individuelle Weg-/bzw. Energiedifferenz gewonnen wird und wenn zusätzlich erfindungsgemäß der Vergleich der Sensorsignale bzw. der daraus abgeleiteten Größen (z. B. Weg-/änderung, Energie-/-änderung) vorgenommen wird.
  • Damit lassen sich mit zwei symmetrisch angeordneten Sensoren alle für ein Crashgeschehen wesentlichen Informationen wie Crashbeginn, Crashart (Offset, Aufprallwinkel) und Aufprallgeschwindigkeit bestimmen sowie daraus Aussagen auch über den voraussichtlichen Verlauf des Crashs gewinnen.
  • Somit ergibt sich insgesamt ein Verfahren, das schnell, zuverlässig und rechtzeitig vor dem Aktivieren von passiven Sicherheitseinrichtungen die hierfür erforderlichen Informationen liefert.

Claims (4)

1. Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei bezüglich der Fahrzeuglängsachse symmetrisch angeordneten Bewegungssensoren Signale geliefert werden, dass die Signale zeitrichtig miteinander verglichen werden und dass aus dem Vergleich der beiden Signale eine Aussage über die Orientierung und/oder Art eines Hindernisses abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Ausgangssignalen der Sensoren eine Aussage über die Geschwindigkeitsänderung der jeweiligen Sensor-Orte abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren Beschleunigungssensoren sind und dass die Aussage aus dem über die währenddessen gebildeten Zeit-Integral der Geschwindigkeitsänderung abgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren Beschleunigungssensoren sind und dass die Aussage aus dem über die währenddessen gebildeten Zeit-Integral der Geschwindigkeitsänderung abgeleitet wird.
DE10156083A 2001-11-16 2001-11-16 Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung Expired - Lifetime DE10156083B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10156083A DE10156083B4 (de) 2001-11-16 2001-11-16 Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10156083A DE10156083B4 (de) 2001-11-16 2001-11-16 Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10156083A1 true DE10156083A1 (de) 2003-05-28
DE10156083B4 DE10156083B4 (de) 2010-06-17

Family

ID=7705818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10156083A Expired - Lifetime DE10156083B4 (de) 2001-11-16 2001-11-16 Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10156083B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035511A1 (de) 2007-07-28 2009-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Auslösung von Schutzmaßnahmen
US8698611B2 (en) 2003-10-17 2014-04-15 Robert Bosch Gmbh Device for determining the instant a vehicle makes contact with an impact object
DE102004008600B4 (de) * 2004-02-21 2015-07-16 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Auslösen eines Insassenschutzsystems und Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647660A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Daimler Benz Ag Auslösevorrichtung für Insassenrückhaltesysteme in einem Fahrzeug
DE19719454A1 (de) * 1997-05-07 1999-01-21 Siemens Ag Anordnung zum Steuern eines Insassenschutzmittels eines Kraftfahrzeugs
DE19936819A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-14 Mitsubishi Electric Corp Zusammenstossdetektoreinrichtung für Fahrzeuge, die auf asymmetrische Zusammenstösse reagiert
DE10044918A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Volkswagen Ag Verfahren zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647660A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Daimler Benz Ag Auslösevorrichtung für Insassenrückhaltesysteme in einem Fahrzeug
DE19719454A1 (de) * 1997-05-07 1999-01-21 Siemens Ag Anordnung zum Steuern eines Insassenschutzmittels eines Kraftfahrzeugs
DE19936819A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-14 Mitsubishi Electric Corp Zusammenstossdetektoreinrichtung für Fahrzeuge, die auf asymmetrische Zusammenstösse reagiert
DE10044918A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Volkswagen Ag Verfahren zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8698611B2 (en) 2003-10-17 2014-04-15 Robert Bosch Gmbh Device for determining the instant a vehicle makes contact with an impact object
DE10348388B4 (de) * 2003-10-17 2016-02-04 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung eines Kontaktzeitpunkts eines Fahrzeugs mit einem Aufprallobjekt
US10078095B2 (en) 2003-10-17 2018-09-18 Robert Bosch Gmbh Device for determining the instant a vehicle makes contact with an impact object
DE102004008600B4 (de) * 2004-02-21 2015-07-16 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zum Auslösen eines Insassenschutzsystems und Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug
DE102007035511A1 (de) 2007-07-28 2009-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Auslösung von Schutzmaßnahmen
DE102007035511B4 (de) 2007-07-28 2019-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Auslösung von Schutzmaßnahmen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10156083B4 (de) 2010-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1296859B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fussgangeraufpralls
EP0693404B1 (de) Verfahren zur Auslösung von Seitenairbags einer passiven Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP1926640B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur crashtyperkennung für ein fahrzeug
WO1999042341A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auslösen eines rückhaltesystems
DE10330539B4 (de) System zur Erkennung von Aufprall-Ereignissen und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems
DE112006000108B4 (de) Seitenaufprall-Plausibilität mit Seitengeschwindigkeit
DE3920091A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuginsassen
EP0980323A1 (de) Anordnung zum steuern eines insassenschutzmittels eines kraftfahrzeugs
EP1732786B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fussgängeraufpralls
DE19650629C2 (de) Verfahren zum Messen der Neigung eines Fahrzeugs und deren Verwendung sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
WO2007036565A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur lokalisierung einer kollision eines objektes an einem kraftfahrzeug
EP1694534A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von personenschutzmitteln
EP1444116B1 (de) Verfahren zur aktivierung einer sicherheitseinrichtung
EP1542886B1 (de) Verfahren zur erkennung eines aufpralls
EP1444115B1 (de) Verfahren zum bestimmen der für das auslösen einer passiven sicherheitseinrichtung in einem fahrzeug massgeblichen crashphasen
DE10156083A1 (de) Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeuglängsbewegung
DE10235164A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines Pfahlcrashes
DE102013101342B4 (de) Verfahren zur Steuerung von Schutzeinrichtungen für Fahrzeuginsassen und/oder Personen außerhalb des Fahrzeugs
EP1409298B1 (de) Einrichtung und verfahren zur auslösung eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
DE10309714A1 (de) Sensor mit mehreren Schaltern zur Aufprallerkennung
EP1731375B1 (de) Verfahren zur Klassifizierung eines Zusammenstossereignisses
DE10155751B4 (de) Verfahren zum Untersuchen einer für das Auslösen einer passiven Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug maßgeblichen Fahrzeugbeschleunigung
DE102004035738A1 (de) Einrichtung zum Auslösen eines Personenschutzsystems
DE10330065B3 (de) Insassenschutzvorrichtung in einem Fahrzeug und Verfahren zur Auslöseentscheidung
DE102004012916A1 (de) Vorrichtung zur Anordnung von Personenschutzmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right