DE10154218C1 - Schuheinlage - Google Patents
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Abstract
Schuheinlage, insbesondere für barfuß zu tragende Schuhe, aus einem zumindest teilweise feuchtigkeitsaufnehmenden Material, wobei die Schuheinlage (2; 12; 22; 32) als auswechselbares Ein- oder Mehrwegprodukt ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Schuheinlagen sind in vielen Varianten bekannt, etwa aus Wolle oder
Schafwolle zum Warmhalten der Füße, als federnde Polstereinlagen, als
Fußbetten oder auch als Geruchsstopper mit Aktivkohleeinsatz.
Nachteilig an vielen der bekannten Schuheinlagen ist insbesondere, dass
sie prinzipiell dazu gedacht sind, länger in einem Schuh zu verbleiben,
sodass sich der Fußschweiß einer Schuhe mit solchen Schuheinlagen tra
genden Person über deren Benutzungsdauer darin konzentriert und bei
täglicher Benutzung der Schuhe die Schuheinlagen keine Zeit haben um
zu trocknen, sodass auf Dauer ein unhygienisches feuchtes Milieu in ei
nem Schuh entsteht und sich der Tragekomfort insbesondere solcher
Schuhe, die ohne Socken getragen werden, objektiv wie subjektiv deutlich
verschlechtert.
Bekannt ist auch eine Schuheinlegesohle, DE 32 15 526 A1, die zum
einmaligen Gebrauch bestimmt ist, die jedoch der Form der Schuhsohle
angepasst und sehr aufwändig aufgebaut ist, ebenso wie die Einlegesoh
le gemäß der DE 18 31 936 U oder der DE 298 21 474 U1. Ein andere
Schrift, DE 99 13 910 U1, beschäftigt sich mit der Problematik der lösba
ren Befestigung waschbarer Einlegefußbetten. Weiterhin ist eine Sohlen
anordnung bekannt, EP 0 693 259 A2, die eine mit Füllmaterial ausfüll
bare Ausnehmung enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schuheinlage zur Verfügung zu stellen,
mit der die genannten Nachteile vermieden werden können, die insbe
sondere einfach in einem Schuh festlegbar und wieder daraus entfernbar
und die kostengünstig und einfach zu beschaffen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs
merkmalen erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile des Pa
tentanspruchs 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
Dadurch, dass als Schuheinlage eine handelsübliche Slipeinlage ver
wendet wird, lässt sie sich täglich oder bei Bedarf auch häufiger wech
seln, sodass eine neue, extrem hygienische Lösung geschaffen ist, die
einem Benutzer nicht nur physisch, sondern auch psychisch ein ange
nehmes Tragegefühl vermittelt. Feucht gewordene benutzte Schuheinla
gen können auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden, wobei
gebrauchte Schuheinlagen einfach als Müll entsorgt werden können.
Zur Befestigung auf einer Innensohle eines Schuhs ist die als Schuheinla
ge verwendete Slipeinlage auf ihrer dem Schuh zugewandten Seite mit
einem Befestigungsmittel versehen, welches vorteilhafterweise aus einem
rückstandsfrei lösbaren selbsthaftendem Klebstoff besteht.
Die besonders vorteilhafte Slipeinlage ist mehrschichtig aufgebaut, wobei
mindestens in einer Schicht feuchtigkeitsspeichernde Bestandteile enthal
ten sind, sodass die Fußsohle und auch der Schuh eines sehr stark
schwitzenden Menschen stets angenehm trocken gehalten werden kann.
Die Größe der erfinderischen Schuheinlage ist dabei in Abhängigkeit von
den angebotenen handlesüblichen Slipeinlagen frei wählbar, sie kann
die Innensohle eines Schuhs beispielsweise nur teilweise oder aber auch
vollständig überdecken, sodass jeder Benutzer seine individuelle Wahl
treffen oder die Schuheinlage optimal an jeden beliebigen Schuh, sei es
ein Slipper, ein Halbschuh oder ein Stiefel, anpassen kann.
Die als Schuheinlage verwendete handelsübliche Slipeinlage wird gemäß
einer besonders bevorzugten Verwendungsform in einen Schuh eingelegt
und mittels vorhandener Klebestreifen an der gewünschten Stelle auf ei
ner Innensohle in einem Schuh festgeklebt wird, aus dem sie sich ohne
Probleme auch leicht wieder entfernen lässt. Hierdurch lässt sich auf sehr
einfache und kostengünstige Weise eine Schuheinlage zur Verfügung
stellen, deren wesentliche Vorteile im Hygienebereich bekannt sind, da
sie hygienisch verpackt, hautverträglich und atmungsaktiv sowie Feuch
tigkeit absorbierend ausgebildet sind, wobei aus der Auswahl
handelsüblicher Slipeinlage jede gewünschte Größe vorrätig ist, sei es
eine sehr kleine Schuheinlage, die im Bereich des Fußlängsgewölbes
angeordnet werden soll oder aber eine etwas größere Schuheinlage, die
sich bis unter die Ferse einer Person oder entlang der gesamten
Fußsohle erstrecken soll.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Schuheinlage
mindestens zweiteilig ausgebildet und weist eine dauerhaft verwendbare
Sohle mit einer Ausnehmung für die auswechselbare Slipeinlage auf, so
dass diese zwischen Sohle und Innensohle eines Schuhs oder zwischen
Sohle und einem weiteren Sohlenunterteil gehalten werden kann. Dadurch
lässt sich die Handhabung der Schuheinlage weiter verbessern und verein
fachen, da sich die Slipeinlage mit großer Wiederholgenauigkeit an die
orthopädisch oder gefühlsmäßig richtige Stelle im Schuh platzieren und
der Tauschvorgang bei optimalem Arbeitsergebnis wesentlich beschleuni
gen lässt.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verwendung einer kleinen Slipeinlage als Schuheinlage unter
dem Fußlängsgewölbe des Fußes einer Person,
Fig. 2 die Verwendung eine mittelgroßen Slipeinlage als Schuheinlage
unter der Ferse und dem Mittelfuß des Fußes einer Person und
Fig. 3 eine mehrteilige Schuheinlage mit einer Ausnehmung für eine
Slipeinlage.
Die Schuheinlage 2, 12 besteht aus einem auf einer Sohle 1, 11 auswech
selbar aufklebbarem Einwegprodukt aus einem zumindest teilweise
feuchtigkeitsaufnehmendem Material, nämlich aus einer handelsüblichen
Slipeinlage.
Eine nur unterhalb des Fußlängsgewölbes eines Fußes einer Person an
geordnete Schuheinlage 2, wie sie in der Fig. 1 abgebildet ist, wird von
einer kleinen Damenbinde oder mittelgroßen Slipeinlage zur Verfügung
gestellt, sodass Ferse und Fußballen weiterhin unmittelbar auf der Sohle
1 eines Schuhs aufliegen können.
Auf der einer Sohle 1, 11 zugewandten Seite einer als Schuheinlage 2, 12
verwendeten Slipeinlage sind Klebestreifen 3, 13 aufgebracht, mit denen
sich die Schuheinlage 2, 12 auf der Sohle 1, 11 lösbar festlegen lässt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Schuheinlage 12 aus einer mit
telgroßen Damenbinde, die im Bereich der Ferse und unterhalb des Mit
telfußes einer Person mittels Klebestreifen 13 auf der Sohle 1 eines
Schuhs festgelegt ist.
In Fig. 3 ist dagegen eine dreiteilige Konstruktion dargestellt, die aus der
als Schuheinlage 2 verwendeten Slipeinlage besteht, die in einer Aus
nehmung 4 der Sohle 11 angeordnet ist bzw. zwischen der Sohle 11 und
einem Sohlenunterteil 5 geklemmt gehalten ist. Diese Vorrichtung erlaubt
zum einen das schnelle Auswechseln einer Slipeinlage sowie das schnelle
Einlegen und Herausnehmen der Schuheinlage 2 aus einem Schuh, e
benso wie dadurch, dass eine Slipeinlage über ihren gesamten Randbe
reich gehalten ist, diese während eines Hereinschlüpfens eines Fußes in
einen Schuh und auch später nicht verrutschen oder verkrumpeln kann.
Claims (2)
1. Schuheinlage, insbesondere für barfuß zu tragende Schuhe, aus ei
nem zumindest teilweise feuchtigkeitsaufnehmenden Material, welche
als auswechselbares Einwegprodukt ausgebildet ist und auf der einer
Innensohle eines Schuhs zugewandten Seite mindestens in einem Teil
bereich mit einer rückstandsfrei lösbaren selbsthaftenden Beschich
tung versehen ist und die mehrschichtig aufgebaut ist und mindestens
in einer Schicht feuchtigkeitsspeichernde Bestandteile enthält und die
die Innensohle eines Schuhs teilweise oder vollständig überdeckt, da
durch gekennzeichnet, dass als Schuheinlage (2; 12) eine handelsübli
che Slipeinlage verwendet wird, die in einen Schuh eingelegt ist.
2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie min
destens zweiteilig ausgebildet ist und eine dauerhaft verwendbare Sohle
(11) mit einer Ausnehmung (4) für eine Slipeinlage aufweist, welche
zwischen Sohle (11) und Innensohle eines Schuhs oder zwischen Sohle
(11) und einem dritten Sohlenunterteil (5) gehalten ist.
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