DE10152029A1 - Schiebekontakt-Detektor - Google Patents

Schiebekontakt-Detektor

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Abstract

Bei einem Schiebekontakt-Detektor ist ein Kontaktteil (62), welches an dem Schiebekontakt (60) vorgesehen ist, aus Gold oder aus einer Gold-Legierung hergestellt, die eine gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält, und es sind eine Vielzahl von Elektroden (50) auf einer elektrisch isolierenden Platine (30) vorgesehen und sind aus einer Silber-Legierung, die Glas enthält, hergestellt. In bevorzugter Weise ist das Kontaktteil (62), welches auf den Elektroden (50) gleitet, aus einer Gold-Legierung hergestellt, die zu 99 Gew.-% aus Gold und zu 1 Gew.-% aus Kobalt besteht, so daß eine Anti-Schwefelung und ein Widerstand gegen Abrieb zwischen dem Kontaktteil (62) und den Elektroden (50) sichergestellt werden. Jedoch kann der Gewichtsprozentsatz des Goldes und andere Legierungen variieren und zwar abhängig von den gewünschten Abriebeigenschaften.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiebekontakt-Detektor.
Im allgemeinen bewegt sich bei einem herkömmlichen Schiebekontakt-Detektor ein Kontaktabschnitt eines Schiebekontaktes auf oder über Elektroden einer Leiterschicht, die auf einer Platine vorgesehen ist. Jedoch ist der Kontaktabschnitt des Schiebekontaktes oder der Elektroden aus einer Silber-Palladiumlegierung oder einer Silber-Nickellegierung hergestellt. Wenn ein flüssiger Brennstoff aus einem Brennstofftank eines Fahrzeugs durch den Schiebekontakt detektiert wird, reagieren die Silber-Palladiumlegierung und die Silber-Nickellegierungen mit dem Sulfid in dem Brennstoff, wenn in dem Brennstoff ein Sulfid oder Sulfidverunreinigungen enthalten sind. Demzufolge nimmt der Kontaktabschnitt oder nehmen die Elektroden Sulfide auf und werden sulfidisch. Als ein Ergebnis wird eine Schicht zwischen dem Kontaktabschnitt und den Elektroden gebildet, wodurch elektrische Kontaktdefekte verursacht werden und im schlechtesten Fall vollständig ein Kontakt verhindert wird und die Elektroden an einer Verbindung bzw. Kommunikation behindert werden.
In Hinblick auf die zuvor erläuterten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schiebekontakt-Detektor zu schaffen, der einen Schiebekontakt und eine Vielzahl von Elektroden aufweist, bei dem ein elektrischer Kontakt zwischen einem Kontaktteil und dem Schiebekontakt und den Elektroden in zufriedenstellender Weise aufrecht erhalten wird, indem ein Schwefligwerden der Kontaktteile unterdrückt wird. Indem man somit verhindert, daß Schwefel sich an dem Schiebekontakt ansetzt und auch an der Elektrode oder den Elektroden, wird ein zufriedenstellender elektrischer Kontakt beibehalten. Auch besteht ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Schiebekontakt-Detektor zu schaffen, der einen Schiebekontakt und eine Elektrode oder Elektroden aufweist, bei dem entweder die Elektrode oder die Elektroden oder der Schiebekontakt aus einer Goldlegierung hergestellt ist bzw. sind, die eine gegen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält bzw. enthalten, um ein Anti-Schwefligwerden sicher zu stellen und auch den Abriebwiderstand der Elektrode oder der Elektroden und des Kontaktabschnitts sicher zu stellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt bei einem Schiebekontakt-Detektor der Schiebekontakt ein Kontaktteil, welches auf einer Vielzahl von Elektroden gleitet, die Seite an Seite von einer Widerstandsschicht auf einer Platine angeordnet sind. Die Vielzahl der Elektroden sind aus einer Silberlegierung, die Glas enthält, hergestellt und der Kontakt ist aus Gold oder aus einer Goldlegierung hergestellt, die eine gegen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält. Wenn somit das Kontaktteil auf den Elektroden gleitet, so werden die Oberflächen der Elektroden, auf denen das Kontaktteil gleitet, bedeckt und werden mit Gold plattiert und zwar aufgrund der Goldkomponente des Kontaktteiles. Demzufolge wird eine Anti- Schwefeligwerdung erzielt und der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktteil und den Elektroden wird in zufriedenstellender Weise aufrecht erhalten. Die Goldlegierung enthält eine Goldmenge gemäß einem Gewichtsprozentsatz gleich oder größer als 98% jedoch gleich oder weniger als 99,5% (98% ≦ Gew.-% an Gold ≦ 99,5%).
Die Erfindung wird in Verbindung mit anderen Gesichtspunkten, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Querschnittsansicht eines Schiebekontakt-Detektors, der in einem Brennstofftank eines Fahrzeugs angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die eine Platine, eine Widerstandsschicht, Elektroden, einen Schieber und einen Arm des Schiebekontakt-Detektors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 A einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Goldgehalt und dem Abriebbetrag eines Kontaktteiles darstellt;
Fig. 3B einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Goldgehalt und einem Abrieb einer Kontakt-Platine oder einer Elektrode oder Elektroden darstellt; und
Fig. 3C einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Goldgehalt und der Zahl der Testzyklen für ein Kontaktteil oder Platine (Elektrode(n)) eines Schiebekontakt-Detektors veranschaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schiebekontakt-Detektor, der dazu verwendet wird, um den Pegel einer Brennstoffmenge 12 in einem Brennstofftank 10 eines Fahrzeugs zu detektieren. Im Falle von Benzin ist eine Sufidkomponente enthalten. Der Schiebekontakt-Detektor ist an einer Innenfläche eines Brennstofftanks 10 nahe einer Öffnung 11 mit Hilfe einer Halterungsplatte 20 gehaltert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Schiebekontakt- Detektor eine elektrisch isolierende Platine 30 und einen Schieber 60 an der Halterungsplatte 20. Auf der elektrisch isolierenden Platine 30 sind eine Vielzahl von Elektroden 50 Seite an Seite angeordnet und es ist eine Widerstandsschicht 40 vorgesehen, die einen Abschnitt von einem Ende der Elektroden 50 bedeckt. Die Elektroden 50 sind aus einer Silber-Palladium-Legierung hergestellt.
Der Schieber 60 besteht aus einer leitenden Kontaktplatte 61 und einem zylinderförmigen Kontaktteil 62. Die Kontaktplatte 61 ist seitlich lang ausgebildet (in einer horizontalen Richtung) und wird so gehaltert, daß sie sich in einer Aufwärts­ abwärts-(vertikalen) Richtung von Fig. 1 drehen kann, zentriert an einer Rotationsbasis 61a. Die Rotationsbasis 61a ist auf der Halterungsplatte 20 nächstliegend der elektrisch isolierenden Platine 30 vorgesehen. Das Kontaktteil 62 ist an einer Spitze der Kontaktplatte 61 befestigt, um auf der Vielzahl der Elektroden 50 zu gleiten.
Bei einer Ausführungsform ist das zylinderförmige Kontaktteil 62 aus einer Goldlegierung hergestellt, die Kobalt enthält. Die Legierung besteht aus 99 Gew.-% Gold und 1 Gew.-% Kobalt. Da Gold minimal mit Sulfid reagiert, das in Benzin enthalten ist, wird verglichen mit einer Silber-Palladiumlegierung oder einer Silber- Nickellegierung Gold als eine Antischwefel-Reaktions-Metallkomponente verwendet. Da jedoch Gold weich ist, wird Kobalt als eine gegen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente verwendet, um dadurch die Härte zu verbessern. Ein Zusammensetzverhältnis aus Gold und Kobalt wird bestimmt, um eine Anti- Schwefelung und den Abriebwiderstand des Kontaktteiles 62 sicher zu stellen. Hierbei funktioniert die Kontaktplatte 61 als ein negativer Anschluß und ein rechtsseitiges Ende 41 der Widerstandsschicht 40 (Fig. 2) funktioniert als ein positiver Anschluß des Schiebekontakt-Detektors.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Schiebekontakt-Detektor einen stabförmigen elektrisch isolierenden Arm 70 und einen Schwimmer 80. Ein innerer Arm 71 des elektrisch isolierenden Arms 70 ist zusammenhängend oder einstückig mit der Rotationsbasis 61a verbunden, so daß der elektrisch isolierende Arm 70 in Einklang mit der Drehung der Kontaktplatte 61 bewegbar ist, die auf der Rotationsbasis 61a entlang einer Oberfläche der Halterungsplatte 20 zentriert ist.
Das andere Ende des elektrisch isolierenden Arms 70 bildet einen äußeren Arm 72 und der Schwimmer 80 ist an einem Ende des äußeren Armes 72 angeschlossen, um relativ zu dem äußeren Arm 72 drehbar zu sein. Der Schwimmer 80 schwimmt auf einer Oberfläche des Benzins (flüssiger Brennstoff 12), so daß der Schwimmer 80 in Einklang mit einer Verschiebung einer Oberfläche des Benzins verschoben wird (entsprechend einer Ruheposition, d. h. einer Dauerzustandsposition des Brennstoffs in dem Brennstofftank). Mit der Verschiebung oder Versetzung des Schwimmers 80 dreht sich der elektrisch isolierende Arm 70 entlang der Oberfläche der Halterungsplatte 20 zentriert auf der Rotationsbasis 61a der Kontaktplatte 61. Somit dreht sich die Kontaktplatte 61 mit der Drehung des elektrisch isolierenden Armes 70, so daß das Kontaktteil 62 auf den Elektroden 50 gleitet. Somit wird der Widerstandswert zwischen dem rechtseitigen Ende 41 der Widerstandsschicht 40 und den Elektroden 50, auf denen das Kontaktteil 62 gleitet, detektiert und es wird damit die Menge des Benzins in dem Brennstofftank 10 detektiert.
Für den Fall, daß das Kontaktteil 62 aus der Silber-Palladium-Legierung oder der Silber-Nickel-Legierung hergestellt ist, reagiert dann, wenn das Benzin an dem Kontaktteil 62 anhaftet, die Sulfidkomponente in dem Benzin unmittelbar mit dem Kontaktteil 62. Ferner wird eine Isolierbeschichtung zwischen dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 aufgrund des Sulfids ausgebildet. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch das Kontaktteil 62 aus einer Goldlegierung hergestellt, so daß die chemische Reaktion mit der Sulfidkomponente unterdrückt wird. Daher wird die Isolierbeschichtung, verursacht durch die Sulfidkomponente, an einer Ausbildung gehindert, so daß das Kontaktteil 62 einen Anti-Schwefelungszustand aufrecht erhält, wodurch der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 aufrecht erhalten wird. Demzufolge kann der Pegel der Benzinmenge exakt detektiert werden. Da ferner die Goldlegierung auch Kobalt enthält, ist diese hart und kann nicht leicht abgerieben werden. Somit behält das Kontaktteil 62 seinen Widerstand gegen Abrieb lange aufrecht und hält damit lang.
Als nächstes werden Abwandlungen der oben erläuterten Ausführungsform beschrieben. Die Elektroden 50 sind aus einer Silber-Palladium-Legierung hergestellt, die Glas enthält, so daß es sich um eine Legierung aus Silber handelt, die Glas und Palladium enthält. Ferner ist das Kontaktteil 62 aus Gold anstatt aus einer Goldlegierung hergestellt. Andere Strukturen oder Konstruktionen sind ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform. Bei dieser modifizierten Ausführungsform wird ähnlich wie bei der oben erläuterten Ausführungsform der Pegel der Benzinmenge (Flüssigbrennstoff-Pegel 12) auf der Grundlage des Widerstandswertes zwischen dem rechtsseitigen Ende 41 der Widerstandsschicht 40 und den Elektroden 50 detektiert, auf denen das Kontaktteil 62 gleitet.
Wenn das Kontaktteil 62 auf den Elektroden 50 gleitet, werden Kontaktabschnitte zwischen den Elektroden 50 und dem Kontaktteil 62 beschichtet und werden mit Gold plattiert und zwar aufgrund des Goldes, welches in dem Kontaktteil 62 enthalten ist. Dies tritt deshalb auf, weil das Gold dünn an den Kontaktabschnitten der Elektroden 50 anhaftet und zwar aufgrund des Glases, welches in den Elektroden 50 enthalten ist. Es wird daher aufgrund des Goldgehaltes verhindert, daß sich eine Isolierbeschichtung aus dem Schwefel in dem Benzin zwischen dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 ausbilden kann, wodurch eine Anti-Schwefelung des Kontaktteiles 62 und der Elektroden 50 sicher gestellt wird. Dies stellt auch einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 sicher. Andere Wirkungen sind ähnlich wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit Ausnahme des Abriebwiderstandes durch das Kobalt, welches in dem Kontaktteil 62 enthalten ist.
Ferner ist das Kontaktteil 62 aus der Goldlegierung (Gold-Kobalt-Legierung) anstelle des Goldes hergestellt. Da die Goldlegierung härter ist als Gold, zeitigt das Kontaktteil 62 einen Widerstand gegen Abrieb und zwar zusätzlich zu den oben erläuterten Wirkungen. Auch können die Elektroden 50 aus einer Silber-Nickel- Legierung, die Glas oder ähnliches enthält, hergestellt werden und zwar anstelle der Silber-Palladium-Legierung, die Glas enthält. Die vorliegende Erfindung liefert ähnliche Wirkungen und Effekte, wenn der flüssige Brennstoff 12 Öl ist, welches Sulfid enthält, im Gegensatz zu Benzin.
Die Menge des Goldes, die in der Goldlegierung enthalten ist, kann 99 ± 0,1 Gew.-% betragen. Somit wird die Menge an Kobalt so ausgewählt, daß eine Gesamtheit des Goldes und des Kobalts 100 Gew.-% beträgt. Ferner können bei der Goldlegierung, die anhand der oben erläuterten Ausführungsform beschrieben ist und auch anhand der modifizierten Ausführungsformen oben beschrieben ist, Palladium-Nickel- oder andere Komponenten mit einem Widerstand gegen Abrieb anstelle des Kobalts verwendet werden.
Um sicherzustellen, daß sowohl eine Anti-Schwefelung als auch ein Widerstand gegen Abrieb erreicht wird, kann das in der Goldlegierung enthaltene Gold in einer Menge von 78 Gew.-% oder 99,5 Gew.-% enthalten sein. In diesem Fall betrug die Menge an Kobalt, die enthalten war, 2,0 Gew.-% bzw. 0,5 Gew.-%. In bevorzugter Weise wird das Zusammensetzverhältnis zwischen Gold und Kobalt so formuliert, um eine Anti-Schwefelung und einen Widerstand gegen Abrieb des Kontaktteiles 62 zu erhalten. Wenn beispielsweise das Gold in der Goldlegierung gleich ist mit oder höher liegt als 98 Gew.-% und gleich ist mit oder kleiner ist als 99,5 Gew.-%, werden sowohl eine Anti-Schwefelung als auch ein Widerstand gegen Abrieb des Kontaktteiles 62 sicher gestellt. Wenn ferner die Goldlegierung 99 Gew.-% Gold enthält, sind sowohl die Anti-Schwefelung als auch der Widerstand gegen Abrieb zufriedenstellend.
Zusätzlich können die Vielzahl der Elektroden 50 aus einer Silber-Nickel- Legierung hergestellt sein. Ferner kann die vorliegende Erfindung dafür angewendet werden, um die Mengen von Flüssigbrennstoff 12 zu detektieren (der Sulfid enthält) und zwar von Motorrädern, Bussen und ähnlichen Benzin oder Brennstofföl verbrennenden Fahrzeugen. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Brennstoffmeßgerät beschränkt, sondern kann auch bei einem Instrument angewendet werden, um Öl oder ähnliches zu detektieren, welches eine Sulfidkomponente enthält. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Schiebekontakt-Detektor angewendet werden, der ein variables Widerstandselement enthält, ferner eine Vielzahl an daran angeschlossene Elektroden enthält und einen Schiebekontakt enthält, der in Kontakt mit den Elektroden steht. Ferner können die Vielzahl der Elektroden 50 auch aus einer Goldlegierung hergestellt werden anstatt den Kontakt 62 des Schiebekontaktes 60 aus einer Goldlegierung herzustellen.
Um den geeignetsten Prozentsatz an Gold, welches in einer Goldlegierung des Kontaktteiles 62 oder den Elektroden 50 enthalten ist, darzulegen, sind graphische Beziehungen zwischen einer Menge (in Gewichtsprozent) des Goldes und des Abriebbetrages (in µm) des Kontaktteiles 62 und der Elektroden 50 realisiert. Experimentelle Versuche wurden ebenfalls durchgeführt, um die Beziehungen zwischen dem Gewichtsprozentsatz an Gold und der Abriebmenge oder dem Abriebbetrag des Kontaktteiles und zwischen dem Gewichtsprozent an Gold und dem Abriebbetrag der Elektroden zu zeigen, wenn das Kontaktteil 62 die Elektroden 50 von einer Position kontaktiert, die einen leeren Brennstofftank wiedergibt und zwar durchgehend zu einer Position hin, die einen vollen Brennstofftank wiedergibt und zwar gemäß zwei Millionen (2.000.000) Zyklen.
Wenn in Fig. 3 A der Goldgehalt des Kontaktteiles 62 sich 100% nähert, wie dies auf der linken Seite der horizontalen Achse gezeigt ist, wird das Kontaktteil 62 zunehmend weicher. Da das Kontaktteil 62 weicher ist als die Elektroden 50, auf denen das Kontaktteil 62 gleitet, nimmt der Abriebbetrag des Kontaktteiles 62 mit der Zunahme des Goldgehaltes zu.
Es nimmt gemäß Fig. 3B und deren horizontaler Achse mit Abnahme des Goldgehaltes des Kontaktteiles 62 der Abrieb der Elektroden 50 zu. Dies ergibt sich aufgrund der zunehmenden Härte des Kontaktteiles 62, wenn der Goldgehalt abnimmt und die Legierungskomponente (Komponenten) zunimmt bzw. zunehmen. Speziell dann, wenn der Goldgehalt niedriger als 98% wird, ergibt sich eine merkliche Zunahme im Abrieb der Elektrode 50 (ebenfalls in µm gemessen).
Fig. 3C zeigt eine graphische Darstellung, die eine Reihe von Testzyklen wiedergibt, die Probleme verursachen, wenn der Brennstoff eines Brennstofftanks eine hohe Sulfidmenge enthielt (in Teilen pro 1 Million (ppm)) gegenüber dem Prozentsatz des Goldgehaltes (in Gewichtsprozent) in entweder dem Kontaktteil 62 oder der Elektrode 50.
Die hohe Sulfidkonzentration, die zur Erstellung von Fig. 3C verwendet wurde, betrug 10 Teile pro 1 Million (S. 10 ppm). Darüber hinaus bestand ein Testzyklus aus einem Vibriervorgang des Brennstofftankes während acht (8) Stunden und dann gefolgt von einem Ruhezustand des Brennstofftankes in einem Nicht-Vibrationszustand während sechzehn (16) Stunden. Wie aus der Fig. 3C ersehen werden kann, ergaben sich mit Abnahme des Goldverhältnisses Probleme, die sich an der unteren Zahl der Testzyklen einstellten. Die Probleme bestanden darin, daß die Kontaktteile 62 und die Elektroden 50 zunehmende Raten eines Abriebs und sich verschlechternde Zustände der elektrischen Verbindungsfähigkeit zwischen dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 erfuhren, verursacht durch die Konzentration des Sulfids in dem Benzin des Tanks und dem Gewichtsprozentsatz des Goldes, welches in dem Kontaktteil 62 und den Elektroden 50 verwendet wurde.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch in anderen Weisen implementiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (24)

1. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30);
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) auf der Platine (30) aus erstrecken; und
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontaktteil (62), welches auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Silber-Legierung, die Glas enthält, hergestellt sind, und daß das Kontaktteil (62) aus Gold oder einer Gold- Legierung hergestellt ist.
2. Schiebekontakt-Detektor mit:
einer Platine (30), die in einem Fahrzeug-Brennstofftank (10) angeordnet ist, der flüssigen Brennstoff mit einer Sulfidkomponente enthält;
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) ausgehend auf der Platine 830) erstrecken;
einem Schiebekontakt mit einem Kontaktteil (62), welches auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist; und
einem Schwimmer (80), der in Einklang mit einer Verschiebung oder Versetzung einer Oberfläche des flüssigen Brennstoffes (12) in dem Brennstofftank (10) versetzt oder verschoben wird, wobei der Schwimmer (80) mit dem Schiebekontakt (60) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebekontakt (60) eine Kontaktverschiebung auf den Elektroden (50) in Einklang mit der Verschiebung oder Versetzung des Schwimmers (80) durchführt, und daß
die Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Silber-Legierung, die Glas enthält, hergestellt ist, und daß das Kontaktteil (62) aus Gold oder einer Gold-Legierung hergestellt ist.
3. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silber-Legierung, die Glas enthält, aus einer Legierung aus Silber, welches Glas und Palladium enthält, besteht.
4. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gold- Legierung aus Gold und aus einer gegen einen Abrieb widerstandsfähigen Metallkomponente besteht, wobei der Goldgehalt mehr als 99 Gew.-% beträgt und gleich ist mit oder kleiner ist als 95,5 Gew.-%.
5. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 4, bei dem die gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente ausgewählt ist aus Kobalt, Palladium und Nickel.
6. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Gold-Legierung 98 Gew.-% an Gold enthält.
7. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Gold-Legierung 99 Gew.-% an Gold enthält.
8. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Gold-Legierung 99,5 Gew.-% enthält.
9. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30);
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) aus erstrecken; und
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontakt (62), der auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile gemäß dem Kontaktteil (62) und der Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Gold-Legierung hergestellt ist, die eine gegen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält, wobei die Gold-Legierung mehr als 98% Gold und gleich oder weniger als 99,5 Gew.-% Gold enthält.
10. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30), die in einem Brennstofftank (10) eines Fahrzeugs angeordnet ist, der einen flüssigen Brennstoff (12) mit einer Sulfidkomponente enthält;
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) auf der Platine (30) ausgehend erstrecken;
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontakt (62), der auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist, und
einem Schwimmer (80), der entsprechend einer Verschiebung einer Oberfläche der Flüssigkeit in dem Brennstofftank (10) versetzt oder verschoben wird, wobei der Schwimmer (80) mit dem Schiebekontakt (60) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekontakt eine Kontakt(62)-Verschiebung auf der Vielzahl der Elektroden (50) in Einklang mit der Verschiebung oder Versetzung des Schwimmers (80) durchführt, und daß
ein Teil gemäß dem Kontakt (62) und der Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Gold-Legierung hergestellt ist, die eine gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält, wobei die Gold-Legierung mehr als 98 Gew.-% Gold enthält und gleich oder weniger als 99,5 Gew.-% Gold enthält.
11. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallmaterial ausgewählt ist aus Kobalt, Palladium und Nickel.
12. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung 98 Gew.-% Gold enthält.
13. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung 99 Gew.-% Gold enthält.
14. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung 99,5 Gew.-% Gold enthält.
15. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Elektroden aus einer Silber-Legierung hergestellt sind, die Glas enthält.
16. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30); einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die auf der Platine (30) so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) ausgehend erstrecken; und
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontaktteil (62), welches auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Glas enthaltenden Silber-Legierung hergestellt sind, und daß das Kontaktteil (62) aus Gold oder aus einer Gold- Legierung hergestellt ist, welche eine gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält.
17. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30), die in einem Brennstofftank (10) eines Fahrzeugs angeordnet ist, der einen flüssigen Brennstoff (12) mit einer Sulfidkomponente enthält;
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) vorgesehen ist;
einer Vielzahl an Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) auf der Platine (30) aus erstrecken;
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontaktteil (62), welches auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei das Schiebekontaktteil (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist; und
einem Schwimmer (80), der in Einklang mit der Verschiebung einer Oberfläche der Flüssigkeit in dem Brennstofftank (10) versetzt oder verschoben wird, wobei der Schwimmer (80) mit dem Schiebekontakt (60) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekontakt (60) ein Kontaktteil (62) aufweist, welches auf den Elektroden (50) in Einklang mit der Verschiebung des Schwimmers (80) gleitet, und
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Silber-Legierung, die Glas enthält, hergestellt sind, und daß das Kontaktteil (62) aus Gold oder aus einer Gold- Legierung, die eine gegen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält, hergestellt ist.
18. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 16, oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Silber-Legierung, die Glas enthält, ferner Palladium enthält.
19. Schiebekontakt-Detektor nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kobalt, Palladium und Nickel.
20. Schiebekontakt-Detektor, mit:
einer Platine (30);
einer Widerstandsschicht (40), die auf der Platine (30) Vorgesehen ist;
einer Vielzahl von Elektroden (50), die so angeordnet sind, daß sie sich von der Widerstandsschicht (40) aus erstrecken; und
einem Schiebekontakt (60) mit einem Kontakt (62), der auf der Vielzahl der Elektroden (50) gleitet, wobei der Schiebekontakt (60) auf der Platine (30) oder als ein stationäres Teil nahe der Platine (30) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile gemäß dem Kontaktteil (62) und der Vielzahl der Elektroden (50) aus einer Gold-Legierung hergestellt ist, die eine gegen einen Abrieb widerstandsfähige Metallkomponente enthält.
21. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung einen Goldanteil gleich mit oder größer als 98 Gew.-% und gleich mit oder kleiner als 98,8 Gew.-% enthält.
22. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung einen Goldanteil von gleich oder mehr als 98,9 Gew.-% und gleich oder weniger als 99,1 Gew.-% Gold enthält.
23. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung einen Goldgehalt von gleich oder größer als 99,2 Gew.-% Gold und gleich oder weniger als 99,5 Gew.-% Gold enthält.
24. Schiebekontakt-Detektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Legierung einen Goldgehalt von 99 Gew.-% Gold und 1 Gew.-% Kobalt enthält.
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