DE2419043C3 - Schaltvorrichtung mit bewegbaren Kontakten und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Schaltvorrichtung mit bewegbaren Kontakten und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/02—Contacts characterised by the material thereof
- H01H1/0201—Materials for reed contacts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit bewegbaren Kontakten in einer gasdicht verschlossenen,
mit einem Schutzgas gefüllten Umhüllung, und auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Schaltvorrichtung.
Derartige Vorrichtungen, insbesondere solche mit Zungenkontakten in miniaturisierter Ausführung, werden
in den letzten Jahren vielfach in modernen Fernsprechämtern, in Rechenanlagen und in Datenübertragungssystemen
verwendet.
In diesen Schaltvorrichtungen befinden sich die Kontaktglieder, die meist an den Enden federnder
Leiter angebracht sind, zusammen in einem verschlossenen, mit einem Schutzgas gefüllten Raum. Die Leiter
bestehen aus einem magnetischen Material, wodurch mit Hilfe außerhalb der Umhüllung angeordneter
Spulen oder Dauermagnete der Kontakt geöffnet oder geschlossen werden kann.
An diese Vorrichtungen werden in bezug auf die Lebensdauer sowohl im belasteten als auch im
unbelasteten Zustand hohe Anforderungen gestellt, während der Übergangswiderstand während der ganzen
Lebensdauer dsr Vorrichtung niedrig und konstant
sein muß.
Es ist aus der DE-OS 20 38 929 bekannt, daß eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer von Kontakten
erreicht wird, wenn statt der sich häufig ergebenden »Punkt- und Krater«-Erosion eine flache Erosion
herbeigeführt wird. Bei der Erosion der letzteren Art wird nahezu die ganze Kontaktoberfläche benutzt,
während dagegen bei der »Punkt- und Krater«-Erosion nur ein kleiner Teil dieser Oberfläche benutzt wird. Bei
der punkt- und kraterförmigen Erosion tritt außerdem oft ein »Kleben« der Kontakte auf. Die Lebensdauer
wird beim Auftreten von flacher Erosion um einen Faktor von 100 oder mehr verlängert.
Nach der DE-OS 20 38 929 kann dies bei Kontakten erreicht werden, deren Kontaktüberzug aus mindestens
zwei Schichten besteht von denen die äußere aus Metall besteht und eine Dicke von 0,1 bis 5 μιη aufweist,
während sich gegebenenfalls unmittelbar unter dieser Schicht eine gegebenenfalls unterbrochene, mindestens
1 VoL-% Nichtmetall enthaltende Schicht befindet
Diese Nichtmetall enthaltende Schicht kann völlig aus Kohlenstoff, Graphit Phosphor, Schwefel, Silicium oder
Metalloxid bestehen, wobei sie eine Dicke von 0,001 bis
ίο 1 μπι aufweist, während die äußere Schicht aus
Ruthenium und Rhodium besteht.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das Nichtmetall in feinverteilter Form in einem Metall mit
einem Schmelzpunkt unterhalb 15000C in einer
Gesamtschichtdicke von mindestens 0,1 μιη vorhanden.
Die genannten Schichten auf den Kontakten werden
nach der vorerwähnten Offenlegungsschrift durch Kathodenzerstäubung der betreffenden Stoffe, durch
galvanisches Abscheiden, durch Aufdampfen oder durch Elektrophorese, kurz gesagi durch verhältnismäßig
kostspielige Techniken angebracht, die diese Schaltvorrichtungen verhältnismäßig teuer machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine flache Kontakterosion in einer
Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Oberfläche der bewegbaren Kontakte lose
Teilchen mit einer Größe von 0,01 bis 10 μιτι aus einem
Material mit einem spezifischen Widerstand von höchstens 10~2Ω · cm in einer Menge von mindestens
1 Teilchen pro mm2 vorhanden sind, wobei die Oberfläche der Kontakte aus Metall mit einer Dicke von
mindestens 1 μιη und einer Härte von mindestens 100 Vickers besteht.
Vorzugsweise ist auf der harten Oberflächenschicht noch eine Schicht mit einer Dicke von 0,001 bis 10 μιη
vorhanden, die aus Metall mit einem spezifischen Widerstand von weniger als 10~4 Ω · cm besteht.
Überraschenderweise erweist es sich als genügend, wenn sich die genannten Teilchen lose auf der
Oberfläche befinden, wo sie durch schwache Adhäsionskräfte zu einem großen Teil festgehalten werden.
Offenbar verschieben sie sich ein wenig auf der Kontaktoberfläche und stellen sicher, daß beim Schalten
der Durchschlag stets an einer anderen Stelle erfolgt. Dies ergibt die gewünschte flache Erosion.
Wenn als Material der Oberflächenschicht der Kontakte andere Materialien als solche mit einer Härte
von mindestens 100 Vickers verwendet werden, besteht
die Gefahr, daß die Teilchen darin festkleben und dadurch einen Durchschlag herbeiführen. Dies äußert
sich dann in einer punkt- und kraterförmigen Erosion.
Nach der Erfindung ist es also offenbar wesentlich, daß die Teilchen während der Lebensdauer der
Schaltvorrichtung bewegbar bleiben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann bei einem Verfahren zur Herstellung der Schaltvorrichtung
dafür gesorgt werden, daß die Teilchen nichthaftend auf der Oberfläche der Kontakte gebildet werden, indem an
ihrer Oberfläche eine Hydrolyse von Halogeniden stattfindet bei der Teilchen der gewünschten Art
gebildet werden. Sofern die Größe der Teilchen 10 μιη
übersteigt, werden diese Teilchen während der Anfangsperiode des Betriebes der Schaltvorrichtung
zerkleinert, so daß sich nach einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Schaltvorgängen die erforderliche
Menge an Teilchen gebildet hat.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert
B e i s ρ i e 1 1
Kontaktzungen werden durch Kathodenzerstäubung bei einer Spannung von 1500 V und einer Stromstärke
von 1,2 A mit einer 3 μΐη dicken Molybdänschicht und
anschließend bei einer Spannung von 1500 V und einer Stromstärke von 0,4 A unter einem Argondruck von
1,33· 10~6bar mit einer 0,1 μπι dicken Rutheniumschicht
überzogen. Dann werden durch Eintauchen in eine Fluorchlorkohlenwasserstoffsuspension Kohlenstoffteilchen
angebracht. Danach werden die Kontakt- '5
zungen paarweise in eine Glasumhüllung eingeschmolzen und es wird deren Lebensdauer geprüft Diese
Lebensdauerprüfung erfolgt im unbelasteten Zustand und unter sogenannter Kreuzpunktbelastung, wobei
unter einer Gleichspannung von 50 V Kabelentladungen über 45, 75 und 140 Ω mit Kabellängen von 1, 2, 20
und 100 m durchgeführt werden. Der Kontaktüberzug weist bei allen diesen Prüfungen eine flache Erosion und
einen niedrigen Widerstand von weniger als 150 πιΩ bei
mindestens 100 · 106 Schaltvorgängen im unbelasteten
Zustand auf. Die Anforderung von mindestens 0,5 bis 3 ■ 106 Schaltvorgängen im belasteten Zustand wird
leicht erfüllt.
Kontaktzungen werden auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 mit einer 0,1 μπι dicken Goldschicht überzogen
und dann durch Eintauchen in eine Suspension von Rutheniumpulver in Fluorchlorkohlenwasserstoff (Teilchengröße
0,1 bis 1 μπι) mit Rutheniumteilchen versehen. Die mit diesen Zungen bestückten, in eine
Umhüllung eingeschmolzenen Kontakte weisen Eigenschaften auf, die denen der Kontakte nach Beispiel 1
gleichwertig sind.
Kontaktzungen, deren innerhalb der Umhüllung einzuschmelzender Teil eine Länge von etwa 7 mm und
eine Breite von 0,5 mm aufweist und die aus Nickeleisen bestehen, werden in einer Kathodenzerstäubungseinrichtung
mit einer Goldschicht mit einer Dicke von 0,1 μίτι überzogen. Der Argondruck während der
Zerstäubung beträgt 1,33 - 10~6 bar, die Spannung 1500V und die Stromstärke 0,5 A. Dann wird durch
Eintauchen in eine Suspension von Kohlenstoffteilchen in Fluorchlorkohlcmwasserstoff eine lose Schicht aus
Kohlenstoffteilchen aufgebracht. Dieser Kontaktüberzug weist eine flache Erosion und einen niedrigen
Widerstand beim Schalten im belasteten Zustand auf. Die damit erzielten Ergebnisse sind denen der Kontakte
nach Beispiel 1 gleichwertig.
Claims (3)
1. Schaltvorrichtung mit bewegbaren Kontakten in einer gasdicht verschlossenen, mit einem Schutzgas
gefüllten Umhüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß aul der Oberfläche der bewegbaren Kontakte lose Teilchen mit einer Größe von 0,01
bis 10 μίτι aus einem Material mit einem spezifischen
Widerstand von höchstens 10~2 Ω · cm in einer Menge von mindestens 1 Teilchen pro mm2 vorhanden
sind, wobei die Oberfläche der Kontakte aus Metall mit einer Dicke von mindestens 1 μιη und
einer Härte von mindestens 100 Vickers besteht
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf der harten Oberflächenschicht
noch eine Schicht mit einer Dicke von 0,01 bis 1,0 μπι vorhanden ist, die aus Metall mit einem
spezifischen Widerstand von weniger als 10-4Ω · cm besteht
3. Verfahren zur Herstellung einer Schaltvorrichtung
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte nichthaftend mit Teilchen der
gewünschten Art dadurch überzogen werden, daß an ihrer Oberfläche eine Hydrolyse der entsprechenden
Halogenide stattfindet.
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