DE10151835C1 - Thekenaufsatz mit drehbarer Frontscheibe - Google Patents

Thekenaufsatz mit drehbarer Frontscheibe

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DE10151835C1
DE10151835C1 DE2001151835 DE10151835A DE10151835C1 DE 10151835 C1 DE10151835 C1 DE 10151835C1 DE 2001151835 DE2001151835 DE 2001151835 DE 10151835 A DE10151835 A DE 10151835A DE 10151835 C1 DE10151835 C1 DE 10151835C1
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DE2001151835
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English (en)
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Edgar Hakemann
Hergen Hakemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type
    • A47F2003/008Cases or cabinets of the counter type with pivoting front glass panel

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswert herzustellenden Thekenaufsatz zu schaffen, bei dem die Frontscheibe (1) zur Reinigung einfach geöffnet werden kann und welcher eine zuverlässige Sicherungsvorrichtung für die drehbare Frontscheibe enthält. DOLLAR A Nach der Erfindung ist an der abgewinkelten Fläche der Halteklammer (2) eine Führungsbahn (6) vorhanden, in der ein mit der Thekenstütze (5) verbundener Führungsbolzen (7) greift, wobei die Führungsbahn (6) derart geformt ist, dass die Scheibe durch Drücken an einer Scheibenfläche oberhalb des sich durch die Aufnahmeöffnung (3) und des Haltebolzens (4) ergebenden Druckpunktes (8) nicht oder nur um einen Winkel bis ca. 30 DEG geöffnet werden kann und erst nach Anheben der Frontscheibe (1) weiter geöffnet werden kann. DOLLAR A Der Thekenaufsatz eignet sich besonders für gekühlte und ungekühlte Lebensmitteltheken.

Description

Die Erfindung betrifft einen Thekenaufsatz mit drehbarer Frontscheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Thekenaufsätze begrenzen Warenräume von Theken zur Kundenseite hin. Sie bestehen im wesentlichen aus Stützen, welche auf der Thekenfläche aufgebaut werden und einer vorderen, im wesentlichen senkrecht oder leicht geneigten Glasscheibe und meistens einer oberen waagerechten Ablagefläche aus Glas (Zahlplatte).
Da in der Regel die Glasflächen öfters beidseitig gereinigt werden müssen, ist es vorteilhaft die vordere Glasscheibe klappbar oder drehbar auszuführen. Damit können dann von der gut zugänglichen Kundenseite her beide Glasseiten einfacher gereinigt werden.
Bei den häufig eingesetzten "Bistrostützen" wird das Drehlager in der Regel an den vorderen Glasflächen zwischen den Thekenstützen angeordnet und mit seitlichen Klemmvorrichtungen ausgestattet, welche drehbar an den Thekenstützen gelagert sind.
Bei dieser Art von Thekenaufsätzen verläuft die Drehachse der vorderen Glasscheibe in der Regel im mittlerem Bereich der Glasscheibe. Für Kinder, welche sich gerne auf die Taschenablage stellen, stellt die drehbar gelagerte Scheibe eine große Gefahr dar.
Sobald sie versuchen, sich an der Scheibe oberhalb des Drehpunktes abzustützen, gibt die Scheibe nach und öffnet. Durch das plötzliche Nachgeben der Scheibe kann das Kind herunterfallen, die Scheibe kann durch Zurückfallen zerstört werden.
Hier sind besondere Vorkehrungen zu treffen, damit die Scheibe sich nicht bereits durch leichtes Drücken öffnen lässt.
So sind in der DE 298 22 700 U1 z. B. die unteren Rosetten der Stützen mit einer Nut versehen, welche die Scheibe hält. Die Scheibe kann erst nach dem Herausheben aus der Nut gedreht werden.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass man in der Regel aus optischen Gründen bestrebt ist, die Rosetten unten an den Stützen mit einer Dicke von unter ca. 4 mm auszuführen. Da sie in der Regel nach außen hin kegelförmig flacher werden und die Glasscheiben zu den Stützen hin mit einem Luftspalt von ca. 2 mm montiert werden müssen, ergibt sich nur eine minimale Haltefläche. Dies ist in der DE 298 22 700 U1 akzeptabel, da hier durch die hohe Anordnung des Drehpunktes kaum eine Hebelwirkung durch Drücken an dem oberen Teil der Glasscheibe ausgeübt werden kann.
Zum Reinigen ist jedoch ein Drehpunkt welcher ungefähr im mittlerem Bereich der Scheibe liegt, vorteilhafter.
Hierdurch verändert sich aber die Hebelwirkung, so dass eine ca. 10 bis 15-fache Kraft auf die unteren empfindlichen Glasecken gegenüber dem Drehpunkt in der DE 298 22 700 U1 wirkt. Auch müssen bei einer Lösung nach der DE 298 22 700 U1 immer entsprechende Arretiervorrichtungen bzw. Griffe angebracht werden, mit denen die Glasscheibe zunächst von der Kundenseite her hochgehoben werden können. Diese Griffe stören in der Regel das optische Gesamtbild eines Glasaufsatzes. Auch bilden diese Griffe wieder zusätzliche Schmutzecken an der Scheibe, welche schwer zu reinigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen preiswert herzustellenden Thekenaufsatz zu schaffen, welcher die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet, bei dem die vordere Scheibe zur Reinigung einfach geöffnet werden kann und welcher eine zuverlässige Sicherungsvorrichtung für die drehbare vordere Scheibe enthält.
Nach der Erfindung ist an einer senkrecht zur Frontscheibe (1) stehenden Fläche der Halteklammer (2) eine Führungsbahn (6) vorhanden, in der ein mit der Thekenstütze (5) verbundener Führungsbolzen (7) greift, wobei die Führungsbahn (6) derart geformt ist, dass die Scheibe durch Drücken an einer Scheibenfläche oberhalb des sich durch die Aufnahmeöffnung (3) und des Haltebolzens (4) ergebenden Druckpunktes (8) nicht oder nur um einen begrenzten Winkel bis ca. 30° geöffnet werden kann und erst nach Anheben der Frontscheibe (1) weiter geöffnet werden kann.
Wird die Aufnahmeöffnung (3) und die Führungsbahn (6) nach Anspruch 2 als eine zur Außenseite hin offene Kontur ausgeführt, ergeben sich Vorteile beim Einbauen der Frontscheibe (1). Die Halteklammern (2) können an der Frontscheibe (1) befestigt werden und die Scheibe kann dann mit den Halteklammern (2) auf den Haltebolzen (4) im Bereich des Schlitzes einfach aufgelegt werden.
Durch eine Ausgestaltung der Führungsbahn (6) nach Anspruch 3 kann die Halteklammer (2) mit der Führungsbahn (6) einfach gefertigt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine geeignete Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht mit geschlossener Frontscheibe
Fig. 2 Seitenansicht mit bis zum Anschlagpunkt geöffneter Frontscheibe
Fig. 3 Seitenansicht mit am Anschlagpunkt hochgehobener Frontscheibe
Fig. 4 Seitenansicht mit geöffneter Frontscheibe
Fig. 5 Halteklammer in allen 3 Ansichten
Fig. 6 Führungsbahn der Halteklammer im Detail
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer geeigneten Ausführungsform des Thekenaufsatzes mit geschlossener Frontscheibe (1) dargestellt. Die Thekenstütze (5), welche aus einem Profilrohr gefertigt sein kann, ist oben mit einer Konsole (21) versehen, welche eine Zahlplatte (20) aufnehmen kann. Die Konsole (21) ist mit einer Verstärkungsstrebe (22) verstärkt.
An der Thekenstütze (5) ist ein Haltebolzen (4) und ein Führungsbolzen (7) befestigt. An der Frontscheibe (1) sind an beiden Seiten jeweils eine Haltklammer (2) mit den Klemmschrauben (9) befestigt. Die Halteklammern beinhalten eine Aufnahmeöffnung (3) für den Haltebolzen (4) und eine Führungsbahn (6) für den Führungsbolzen (7).
Fig. 2 zeigt den ersten Schritt zum Öffnen der Frontscheibe (1). Die Frontscheibe (1) hängt mit der Aufnahmeöffnung (3) am Haltebolzen (4). über den Führungsbolzen (7) und der Führungsbahn (6) wird die Drehbewegung gestoppt, so dass die Gefährung von z. B. Kindern, welche sich daran abstützen, stark reduziert wird. Da jedoch durch die Führungsbahn (6) eine kleine Drehbewegung zugelassen wird, entsteht unterhalb der unteren Längsseite der Frontscheibe (1) ein Spalt, durch den die Scheibe angehoben werden kann.
Fig. 3 zeigt die Frontscheibe im angehobenen Zustand. Damit stellt der Führungsbolzen (7) und die Führungsbahn (6) kein Hindernis mehr da.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann die Frontscheibe (1) jetzt weitergedreht werden, wobei der Führungsbolzen (7) die Führungsbahn (6) verlässt. Die Scheibe kann in dieser Position auch sehr einfach komplett entnommen werden.
Der obere Bereich der auslaufenden Führungsbahn (6) ist so geformt, dass beim Schließen der Frontscheibe (1) die Frontscheibe (1) über den Führungsbolzen (7) wieder richtig in die Führungsbahn (6) gehoben wird.
Fig. 5 zeigt die Halteklammer (2) in allen drei Ansichten. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Halteklammer im wesentlichen aus einem Blechzuschnitt besteht, der einmal abgekantet wurde. Zwei daran befestigte Formstücke mit Innengewinde nehmen die Klemmschrauben aus Kunststoff auf.
Fig. 6 zeigt noch einmal eine bevorzugte Ausführungsform der Führungsbahn (6) im Detail.
Bezugszeichenliste
1
Frontscheibe
2
Halteklammer
3
Aufnahmeöffnung
4
Haltebolzen
5
Thekenstütze
6
Führungsbahn
7
Führungsbolzen
8
Drehpunkt
9
Klemmschraube
20
Zahlplatte
21
Konsole
22
Verstärkungsstrebe
30
erster Abschnitt der Führungsbahn
31
zweiter Abschnitt der Führungsbahn
32
dritter Abschnitt der Führungsbahn

Claims (3)

1. Thekenaufsatz mit drehbarer Frontscheibe (1), bestehend aus seitlich an der Frontscheibe (1) befestigten Halteklammern (2) mit jeweils einer senkrecht zur Frontscheibe (1) stehenden Fläche, welche eine Aufnahmeöffnung (3) für einen Haltebolzen (4) beinhaltet, wobei der Haltebolzen (4) an einer seitlich der Frontscheibe (1) angeordneten Thekenstütze (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der senkrecht zur Frontscheibe (1) stehenden Fläche der Halteklammer (2) eine Führungsbahn (6) vorhanden ist, in der ein mit der Thekenstütze (5) verbundener Führungsbolzen (7) greift, wobei die Führungsbahn (6) derart geformt ist, dass die Frontscheibe (1) durch Drücken an einer Scheibenfläche oberhalb des sich durch die Aufnahmeöffnung (3) und des Haltebolzens (4) ergebenden Druckpunktes (8) nicht oder nur um einen begrenzten Winkel bis ca. 30° geöffnet werden kann und erst nach Anheben der Frontscheibe (1) weiter geöffnet werden kann.
2. Thekenaufsatz nach vorherigen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Aufnahmeöffnung (3) als auch die Führungsbahn (6) eine zur Außenseite hin offene Kontur darstellen, wobei der Haltebolzen (4) und der Führungsbolzen (7) von außen her in die entsprechenden Konturen geführt werden können.
3. Thekenaufsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (6) im wesentlichen aus mindestens drei Abschnitten besteht, wobei der erste Abschnitt (30) auf einer Kreisbahn, dessen Mittelpunkt mit dem oberen Mittelpunkt des Langloches der Aufnahmeöffnung (3) zusammenfällt, besteht, der dritte Abschnitt (32) auf einer Kreisbahn mit einem größeren Durchmesser als der erste Abschnitt (30) verläuft und der zweite Abschnitt (31) im wesentlichen senkrecht zu den Kreistangenten angeordnet ist und den ersten Abschnitt (30) und den dritten Abschnitt (32) verbindet.
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