DE10151256A1 - Selbstfahrende Drille - Google Patents

Selbstfahrende Drille

Info

Publication number
DE10151256A1
DE10151256A1 DE2001151256 DE10151256A DE10151256A1 DE 10151256 A1 DE10151256 A1 DE 10151256A1 DE 2001151256 DE2001151256 DE 2001151256 DE 10151256 A DE10151256 A DE 10151256A DE 10151256 A1 DE10151256 A1 DE 10151256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
roller
unit
drill according
propelled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001151256
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Siebers
Gottfried Giesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemken GmbH and Co KG
Original Assignee
Lemken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lemken GmbH and Co KG filed Critical Lemken GmbH and Co KG
Priority to DE2001151256 priority Critical patent/DE10151256A1/de
Publication of DE10151256A1 publication Critical patent/DE10151256A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Eine selbstfahrende Drille ist vorgesehen, die neben den hinten angeordneten Säscharen eine antreibende Triebkopfeinheit mit Triebachse, eine Aufsatteleinrichtung mit Tankeinheit und zwischen den Achsen eine Bodenbearbeitungseinheit aufweist. In einem Arbeitsgang kann der Boden primär oder sekundär bearbeitet werden bei gleichzeitiger Aussaat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Drille.
  • Auf dem Markt befinden sich Systemfahrzeuge, an denen unterschiedliche Baugruppen angebaut werden können, z. B. auch die Baugruppen, die für das Ausbringen von Saatgut erforderlich sind. Nachteilig ist bei diesen Systemen, dass die universelle Einsetzbarkeit im Vordergrund steht, nicht aber ein optimales Arbeitsergebnis.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstfahrende Drille zu schaffen, die alle Voraussetzungen für eine optimale Aussaat von Saatgut erfüllt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Triebkopfeinheit mit Triebachse mit Rädern, einer Motorgetriebeeinheit und einer Kabine vorgesehen ist, die über eine kreuzgelenkartige Verbindungseinrichtung mit vertikaler Achse und horizontaler Pendelachse mit einer Aufsatteleinrichtung verbunden ist, die hinten eine hintere Achse mit Rädern, heckseitig eine Kuppeleinrichtung mit Säschiene und Säscharen, vor der hinteren Achse eine Bodenbearbeitungseinheit und oberhalb der Bodenbearbeitungseinheit eine Tankeinheit aufweist.
  • Aufgrund dieser Ausführung mit der Bodenbearbeitungseinheit vor der hinteren Achse wird ein Saatbett bereitet, in das das Saatgut über die heckseitig angebaute Säschiene mit Säscharen sehr gut abgelegt werden kann.
  • Dabei sieht die Erfindung vor, dass die Bodenbearbeitungseinheit als Walze ausgebildet ist.
  • Für ein gutes Auflaufen des Saatgutes wird ein gut rückverfestigtes Saatbett benötigt. Dafür bieten Walzen die optimalen Voraussetzungen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Bodenbearbeitungseinheit als Gerätekombination mit walzenförmigen Werkzeugen und zinkenförmigen Werkzeugen ausgebildet ist.
  • Der über die walzenförmigen Werkzeuge rückverfestigte Acker wird noch über die zinkenförmigen Werkzeuge im Oberflächenbereich bearbeitet, um so eine Bodenstruktur zu erzielen, in der das Saatgut optimal abgelegt werden kann.
  • Dabei sieht die Erfindung vor, dass die zinkenförmigen Werkzeuge als Grubberzinken, Eggenzinken, oszillierende Zinken oder rotierende Zinken ausgebildet sind.
  • Je nach Bedarf und Anforderung können so Zinken vorgesehen werden, die ein optimales Saatbett herstellen können. In extrem schweren Bodenverhältnissen sorgen rotierende Zinken für ein gut gekrümeltes Saatbett.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zinkenförmigen Werkzeuge in ihrer Arbeitstiefe über die Walze führbar ausgebildet und hinter der Walze angeordnet sind.
  • Die Walze verfestigt den Boden so, dass eine sehr gute Wasserführung des Bodens hergestellt ist. Die zinkenförmigen Werkzeuge lockern den Boden flach, und zwar auf die Tiefe des Saatgutablagehorizontes. Dadurch wird ein optimales Saatbett hergestellt mit guter Wasserführung und besten Voraussetzungen für eine Saatgutbedeckung.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass vor der Walze tiefen- und winkeleinstellbare Planierwerkzeuge angeordnet sind.
  • Über die Planierwerkzeuge wird der Boden bereits vor den Rückverfestigungsvorgang der Walzen eingeebnet, so dass auch ein schlecht und unsauber vorbearbeiteter Acker für die Aussaat gut vorbereitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Walze mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzenelementen ausgerüstet ist und dass in Arbeitsrichtung hinter den Rädern der Triebachse Freiräume ohne Walzenelemente vorgesehen sind.
  • Durch diese Maßnahme werden Kosten eingespart, da dort, wo der Boden bereits von den Rädern der Triebachse der Triebkopfeinheit rückverfestigt worden ist, keine Walzenelemente mehr vorgesehen sind. Die so geschaffenen Freiräume erleichtern auch der Zugang zur Maschine, insbesondere für Einstell- und Wartungsarbeiten.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Walzen bzw. die Walzenelemente als motorisch angetriebene Walzen ausgebildet sind.
  • Durch die motorisch angetriebenen Walzen wird zum einen die Traktion der kompletten selbstfahrenden Drille verbessert und zum anderen sorgt der Antrieb der Walzen auch dafür, dass eventuell vorhandene Abstreiferelemente für die Walzen nicht zu einem Blockieren bzw. zu einem Stehenbleiben der Walzen führen kann.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die hintere Achse als motorisch angetriebene Antriebsachse ausgebildet ist.
  • Diese Maßnahme verbessert insgesamt die Traktion der selbstfahrenden Drille.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die hintere Achse und die Walze aushebbar und absenkbar ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausführungsform kann die hintere Achse während der Arbeit ausgehoben werden, um Spuren zu vermeiden. Das hintere Teil der selbstfahrenden Drille wird dann auf die Walze abgestützt. Für den Wendevorgang auf dem Vorgewende oder für Transportfahrten wird die hintere Achse mit den Rädern abgesenkt und die Walzen ausgehoben. Dies kann wechselweise geschehen, und zwar bezogen auf den jeweiligen Einsatzfall. Es wird nur die Baueinheit angetrieben, die gerade abgesenkt ist.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Verbindungseinrichtung im Bereich der Triebachse vorgesehen ist, vorzugsweise oberhalb der Mitte der Triebachse. Aufgrund der Konzeption dieser selbstfahrenden Drille ist die Lenkeinrichtung als Knicklenkereinrichtung ausgebildet. Durch das Vorsehen der Verbindungseinrichtung oberhalb der Achsmitte der Triebachse führen Lenkeinschläge des Triebkopfes nicht zu seitlichen Positionsverlagerungen der Walzen oder der Säschiene bzw. Säschare.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, dass hinter der hinteren Achse und vor der Säschiene mit Säscharen Reihenverdichter vorgesehen sind, vorzugsweise eine Packerwalze mit nebeneinander angeordneten Ringelementen.
  • Diese Ausführung sorgt dafür, dass bereits vor den Säscharen der rückverfestigte Boden zusätzlich vorverdichtet wird, so dass auch die nachfolgenden Säschare bereits mit geringem Schardruck das Saatgut präzise ablegen können. Zusätzlich wird so sichergestellt, dass in unebenem Gelände, wo die vor der hinteren Achse angeordneten Walzenelemente unter Umständen keine gleichmäßige Rückverdichtung des Bodens sicherstellen können, dennoch für die Saatgutablage ein optimal rückverfestigter Bodenstreifen hergestellt wird.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass sowohl die Säschiene mit Säscharen, die Bodenbearbeitungseinheit als auch der Reihenverdichter einklappbar ausgebildet sind.
  • Somit kann auch eine breite selbstfahrende Drille auf eine Transportbreite gebracht werden, die eine sichere Transportfahrt auf Straßen ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen die notwendigen Einzelheiten dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der selbstfahrenden Drille und
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht der selbstfahrenden Drille.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der selbstfahrenden Drille (1). Vorne befindet sich die Triebkopfeinheit (2), die über eine Verbindungseinrichtung (7) mit der Aufsatteleinrichtung (20) verbunden ist. Die Triebkopfeinheit besteht aus einer Triebachse (3) mit Rädern (4), einer Motorgetriebeeinheit (5) und der Kabine (6). Die Triebkopfeinheit entspricht praktisch einem modernen Traktor ohne Frontachse und Hubhydraulik.
  • Die Triebkopfeinheit ist wie schon zuvor erwähnt über die Verbindungseinrichtung (7) mit der Aufsatteleinrichtung (20) verbunden. Die Verbindungseinrichtung besteht aus einer vertikalen Achse (8) und einer in Fahrtrichtung liegenden horizontalen Pendelachse (9).
  • Die Aufsatteleinrichtung (20) weist hinten eine hintere Achse (21) mit Rädern (22) auf. Sie trägt die Tankeinheit (49), die unterteilt ist, um sowohl Saatgut als auch Düngemittel für die gleichzeitige Ausbringung aufnehmen zu können. Die Verbindungseinrichtung (7) ist so ausgelegt, dass sie Lenkeinschläge des Triebkopfes in Relation zur Aufsatteleinrichtung und eine individuelle Bodenanpassung der Triebachse und der hinteren Achse zulässt.
  • Die Aufsatteleinrichtung weist einen Rahmen (23) auf, der die Kuppeleinrichtung (30) aufnimmt, an der die Reihenverdichter (35) und die Säschiene (31) mit Säscharen (32) und Druckrollen (33) auswechselbar angebaut sind.
  • Über das quer zur Fahrtrichtung angeordnete Gelenk (74) ist eine Traverse (73) mit dem Rahmen (23) verbunden. Die Traverse nimmt vorne die Bodenbearbeitungseinheit (40) und hinten die hintere Achse (21) auf.
  • Die Bodenbearbeitungseinheit weist eine Walze (41) mit Walzenrahmen (75) auf. Über die Lenker (62) und den Rahmen (61) sind zusätzliche Planierwerkzeuge an dem Walzenrahmen (75) angeordnet. Hinter der Walze ist eine Kreiselegge (78) über die Lenker (79) mit der Traverse (73) verbunden. Die Kreiselegge weist rotierende Zinken (53) als zinkenförmige Werkzeuge auf. Sowohl die Planierwerkzeuge als auch die Kreiselegge können in ihrer Lage und Arbeitstiefe individuell eingestellt werden. Auf die dafür üblichen Einstellmittel wurde der Übersichtlichkeit halber hier verzichtet. Die Walze (41) besteht aus mehreren Walzenelementen, was insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. In Arbeitsrichtung (71) gesehen befinden sich die Planierwerkzeuge vor den Walzenelementen und die Kreiselegge (78) hinter den Walzenelementen (70).
  • Über nicht dargestellte Hydraulikzylinder kann die Traverse um das Gelenk (74) so verschwenkt werden, dass sich entweder nur die Walze (41), nur die hintere Achse (21) oder beide Bauteile zusammen mit einem voreingestellten Gewichtsanteil auf den Boden abstützen. Sowohl die Walze (41) als auch die hintere Achse (21) werden angetrieben, um für eine ausreichende Traktion zu sorgen. Die hintere Achse (21) ist in diesem Fall als Antriebsachse (80) ausgebildet. Sowohl die Triebachse (3) als auch die Antriebsachse (80) werden hydraulisch angetrieben wie auch die Walze (41).
  • Die Kuppeleinrichtung (30) trägt den Reihenverdichter über dem oberen Lenker (92) und den unteren Lenkern (93), die mit dem Kuppelrahmen (91) des Reihenverdichters (35) verbunden sind. Die Säschiene (31) ist über Lenker (94) mit dem Reihenverdichter (35) verbunden. Der Reihenverdichter ist hier als Packerwalze (36) mit Ringelementen (37) dargestellt. Der Abstand der Ringelemente richtet sich nach dem Reihenabstand der Säschare (32). Dies ist insbesondere auch der Fig. 2 zu entnehmen. Sowohl der Reihenverdichter als auch die Säschiene weisen Schnellkuppelsysteme auf, um für verschiedene Einsatzfälle Reihenverdichter mit anderen Ringelementen einzusetzen oder eine andere Säschiene bzw. ein anderes Säsystem anbauen zu können, z. B. ein Einzelkornsäsystem oder Säsystem mit zusätzlicher Düngeeinrichtung.
  • Die Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die selbstfahrende Drille (1). In Arbeitsrichtung (71) befindet sich vorne die Triebkopfeinheit (2) mit der Triebachse (3). Links und rechts weist die Triebachse die Räder (4) auf. Die Verbindungseinrichtung (7), die die Triebkopfeinheit mit der Aufsatteleinrichtung (20) verbindet, ist weit vorne angeordnet. Die Aufsatteleinrichtung trägt die Bodenbearbeitungseinheit (40) bzw. die Gerätekombination (50) mit den Planierwerkzeugen (60) und der Walze (41) mit walzenförmigen Werkzeugen (51) und die Kreiselegge (78). Die Walze (41) weist einzelne Walzenelemente (70) auf. Direkt hinter den Rädern (4) der Triebachse sind keine Walzenelemente vorgesehen. Die dadurch gebildeten Freiräume (72) erleichtern den Zugang zur Tankeinheit (49) bzw. zur Aufsatteleinrichtung.
  • Hinten weist die Aufsatteleinrichtung die hintere Achse (21) bzw. Antriebsachse (80) mit den Rädern (22) auf. Der Fig. 2 ist zusätzlich zu entnehmen, wie die Säschiene mit den Säscharen (32) und den Druckrollen (33) in Relation zum Reihenverdichter angeordnet ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Bezugszeichenliste 1 selbstfahrende Drille
    2 Triebkopfeinheit
    3 Triebachse
    4 Räder
    5 Motorgetriebeeinheit
    6 Kabine
    7 Verbindungseinrichtung
    8 Vertikale Achse
    9 Horizontale Pendelachse
    20 Aufsatteleinrichtung
    21 Hintere Achse
    22 Räder der hinteren Achse
    23 Rahmen-Aufsatteleinrichtung
    30 Kuppeleinrichtung
    31 Säschiene
    32 Säschar
    33 Druckrolle
    35 Reihenverdichter
    36 Packerwalze
    37 Ringelement
    40 Bodenbearbeitungseinheit
    49 Tankeinheit
    50 Gerätekombination
    51 walzenförmige Werkzeuge
    52 zinkenförmige Werkzeuge
    53 rotierende Zinken
    60 Planierwerkzeug
    61 Rahmen Planierwerkzeug
    62 Lenker Planierwerkzeug
    70 Walzenelement
    71 Arbeitsrichtung
    72 Freiraum
    73 Traverse
    74 Gelenk Traverse
    75 Walzenrahmen
    76 Konsole
    78 Kreiselegge
    79 Lenker Kreiselegge
    80 Antriebsachse - hintere Achse
    90 Mitte der Triebachse
    91 Koppelrahmen
    92 oberer Lenker
    93 unterer Lenker
    94 Lenker der Säschiene

Claims (13)

1. Selbstfahrende Drille (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Triebkopfeinheit (2) mit Triebachse (3) mit Rädern (4), einer Motorgetriebeeinheit (5) und einer Kabine (6) vorgesehen ist, die über eine kreuzgelenkartige Verbindungseinrichtung (7) mit vertikaler Achse (8) und horizontaler Pendelachse (9) mit einer Aufsatteleinrichtung (20) verbunden ist, die hinten eine hintere Achse (21) mit Rädern (22), heckseitig eine Kuppeleinrichtung (30) mit Säschiene (31) und Säscharen (32), vor der hinteren Achse (21) eine Bodenbearbeitungseinheit (40) und oberhalb der Bodenbearbeitungseinheit eine Tankeinheit (49) aufweist.
2. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungseinheit (40) als Walze (41) ausgebildet ist.
3. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungseinheit als Gerätekombination (50) mit walzenförmigen Werkzeugen (51) und zinkenförmigen Werkzeugen (52) ausgebildet ist.
4. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass die zinkenförmigen Werkzeuge (52) als Grubberzinken, Eggenzinken, oszillierende Zinken oder rotierende Zinken (53) ausgebildet sind.
5. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass die zinkenförmigen Werkzeuge in ihrer Arbeitstiefe über die Walze (41) führbar ausgebildet und hinter der Walze angeordnet sind.
6. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass vor der Walze (41) tiefen- und winkeleinstellbare Planierwerkzeuge (60) angeordnet sind.
7. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mit mehreren nebeneinander angeordneten Walzenelementen (70) ausgerüstet ist und dass in Arbeitsrichtung (71) hinter den Rädern (4) der Triebachse (3) Freiräume (72) ohne Walzenelemente (70) vorgesehen sind.
8. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen bzw. die Walzenelemente als motorisch angetriebene Walzen ausgebildet sind.
9. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Achse (21) als motorisch angetriebene Antriebsachse (80) ausgebildet ist.
10. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Achse (21) und die Walze (41) aushebbar und absenkbar ausgebildet sind.
11. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 10), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) im Bereich der Triebachse (3) vorgesehen ist, vorzugsweise oberhalb der Mitte (90) der Triebachse.
12. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 11), dadurch gekennzeichnet, dass hinter der hinteren Achse (21) und vor der Säschiene (31) mit Säscharen (32) Reihenverdichter (35) vorgesehen sind, vorzugsweise eine Packerwalze (36) mit nebeneinander angeordneten Ringelementen (37).
13. Selbstfahrende Drille nach Anspruch 1) bis 12), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Säschiene (31) mit Säscharen, die Bodenbearbeitungseinheit (40) als auch der Reihenverdichter (35) einklappbar ausgebildet sind.
DE2001151256 2001-10-17 2001-10-17 Selbstfahrende Drille Withdrawn DE10151256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001151256 DE10151256A1 (de) 2001-10-17 2001-10-17 Selbstfahrende Drille

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001151256 DE10151256A1 (de) 2001-10-17 2001-10-17 Selbstfahrende Drille

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10151256A1 true DE10151256A1 (de) 2003-05-08

Family

ID=7702798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001151256 Withdrawn DE10151256A1 (de) 2001-10-17 2001-10-17 Selbstfahrende Drille

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10151256A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1709856A1 (de) 2005-04-05 2006-10-11 Lemken GmbH & Co. KG Selbstfahrende Bestellkombination mit mehreren, hintereinander angeordneten Zwischenachsen
FR2901453A1 (fr) * 2006-05-29 2007-11-30 Kuhn Huard S A Sa Semoir semi-porte avec un cadre porteur et une articulation pivot
DE102016119883A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliche Maschine
CN111937512A (zh) * 2020-08-27 2020-11-17 无锡太湖学院 一种播种设备

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1709856A1 (de) 2005-04-05 2006-10-11 Lemken GmbH & Co. KG Selbstfahrende Bestellkombination mit mehreren, hintereinander angeordneten Zwischenachsen
FR2901453A1 (fr) * 2006-05-29 2007-11-30 Kuhn Huard S A Sa Semoir semi-porte avec un cadre porteur et une articulation pivot
EP1862052A1 (de) * 2006-05-29 2007-12-05 Kuhn-Huard S.A. Sämaschine
DE102016119883A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliche Maschine
CN111937512A (zh) * 2020-08-27 2020-11-17 无锡太湖学院 一种播种设备
CN111937512B (zh) * 2020-08-27 2023-05-23 无锡太湖学院 一种播种设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7415010U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP1935224A1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Arbeitsgerät grosser Arbeitsbreite
EP0365049B1 (de) Kombinierte Gerätekombination
AT394833B (de) Landwirtschaftlicher schlepper
WO2017072170A1 (de) Selbstfahrendes nutzflächen-bearbeitungsgerät
DD235992A5 (de) Arbeitsverfahren zur aufbereitung als ackerbodens sowie eine geraetekombination zur durchfuehrung des verfahrens
DE2528930A1 (de) Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete
DE2802807A1 (de) Maschine zur bodenbearbeitung und zum saeen
DE10151256A1 (de) Selbstfahrende Drille
DE3308942C2 (de)
EP2835043B1 (de) Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination und Verfahren zum Überführen einer landwirtschaftlichen Bestellkombination aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt
DE3412962C2 (de)
DE10317845A1 (de) Packer und Verfahren zur Verbesserung der Leistungsausnutzung und/oder Leistungsverbesserung einer Zugmaschine
DE3417760A1 (de) Landwirtschaftlicher geraetetraeger fuer reihen- und beetkulturen
EP0081222A1 (de) Bestell-Schlepper
DE19633119A1 (de) Landwirtschaftliche Bestellkombination
EP0327869A1 (de) Geschlossene Bestellkombination
EP0264621A1 (de) Landwirtschaftliche Gerätekombination
DE19733210A1 (de) Aufgesattelte Gerätekombination
DE3105640A1 (de) "geraetekombination fuer die landwirtschaft"
EP1749427A1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Gerät
DE3235959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bodenlockerung, saatbettherrichtung und bestellung mit traktoren und arbeitsgeraeten
EP1057392A2 (de) Säkombination
DE3327568A1 (de) Mehrfach-geraetekombination fuer traktoren zur bodenlockerung, saatbettherrichtung und bestellung
EP1454517B1 (de) Selbstfahrende Bestellkombination

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502