DE10149259A1 - Mobiles Überflurfeuer - Google Patents

Mobiles Überflurfeuer

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Jean-Claude Vandevoorde
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    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
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Abstract

Bei einem mobilen Überflurfeuer wird der Lampenteil (L) beweglich zum Bestandteil (B) angeordnet, so dass das Überflurfeuer immer optimal ausrichtbar ist. Weiterhin werden die Kabelzuführungen (K1, K2) an einer Seite des Basisteils (B) angeordnet und das zu- und wegführende Kabel (ZK, WK) in einer Schleife um das Basisteil (B) herumgeführt und an der den Kabelzuführungen (K1, K2) gegenüberliegenden Seite am Basisgehäuse (GB) befestigt. Damit ergibt sich einerseits eine Zugentlastung und andererseits ein besserer Stand des Überflurfeuers. Das Gehäuse des Basisteils (GB) besteht aus einem thermoplastischen Elastomer und ist dadurch besonders temperatur- und umweltbeständig.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Überflurfeuer das zur Befeuerung von Lande- und Startbahnen von Flugzeugen dient.
  • Herkömmliche mobile Überflurfeuer (Englische Bezeichnung: portable lights oder portable transformer lights) bestehen aus einem zylinderförmigen Basisteil in dem der Transformator untergebracht ist, wobei dieses Basisteil in der Regel ein Gummigehäuse aufweist, sowie aus einem Glasgehäuse bzw. einer Glas-Prismalinse zur Abstrahlung eines omnidirektionalen Lichtstrahles und einer Glühbirne mit zugehöriger Lampenfassung. Am Basisteil befinden sich gegenüberliegend und mittig angeordnet die Kabelzuführungen, die es ermöglichen, die mobilen Überflurfeuer hintereinander, in der Regel in Serienschaltung, zu verbinden. Der Lampenschirm wird bei den herkömmlichen mobilen Überflurfeuern über ein am Glaskörper befindliches Gewinde in die entsprechende Gewindeaufnahme des Basisgehäuses eingeschraubt und mit einem Kabelbinder fixiert. Zur Befestigung des mobilen Überflurfeuers wird ein Ankerstab (vergleichbar mit einem Zelthering) in den Boden eingetrieben der an seinem oberen Ende seitlich ausragende Arme aufweist an denen das Licht bzw. die Kabelanschlüsse des Lichtes befestigt werden können. Der Nachteil dieses herkömmlichen mobilen Überflurfeuers besteht darin, dass es starr aufgebaut ist umständlich am Untergrund zu befestigen ist und keine Zugentlastung für die Kabelführungen enthält. Darüber hinaus besteht das Gehäuse eines herkömmlichen mobilen Überflurfeuers aus Gummi und ist daher nicht optimal an die Umgebungsbedingungen angepasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein mobiles Überflurfeuer zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein mobiles Überflurfeuer mit einem Basisteil, das einen Transformator enthält, einem Lampenteil, der die Lampenfassung sowie das Lampengehäuse umfasst, gehört, wobei das Gehäuse des Basisteils aus einem thermoplastischen Elastomer besteht. Der Vorteil der Verwendung des thermoplastischen Elastomers besteht darin, dass das Basisteil in Bezug auf Temperaturschwankungen und auch bzgl. anderer Wetterbedingungen unempfindlicher ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass der die Spule des Transformators aufnehmende Kunststoffkörper die gleiche Polymermatrixstruktur wie der thermoplastische Elastomer des Basisteils aufweist. Bei der Umgießung des Transformators mit dem thermoplastischen Elastomer des Basisteils verbindet sich somit der Kunststoffkörper des Transformators fest mit dem thermoplastischen Elastomer, so dass eine sehr hohe Gas- und Wasserdichtheit erreicht wird und das Auftreten von Leckströmen, bedingt durch Kriechwasser oder Wasserdampf, vermieden wird. Im Ergebnis wird die elektrische Sicherheit des Überflurfeuers stark verbessert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Kabelanschlüsse an einer Seite des Gehäuses des Basisteils angeordnet sind. Zusammen mit einer Kabelbefestigung auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite kann das zu- und abführende Kabel jeweils in einer Schleife um das Gehäuse geführt werden und an der Kabelfixierung befestigt werden. Dies bringt zwei Vorteile mit sich, zum einen entsteht eine Zugentlastung für die Kabelzuführungen. Zum anderen ergibt sich durch die schleifenförmige Zuführung der Kabel um das Basisteil eine Vergrößerung der Standfläche, so dass das Überflurfeuer sicherer steht, auch wenn keine weitere Befestigung des Überflurfeuers auf dem Untergrund erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass der Lampenteil mit dem Basisteil beweglich verbunden ist. Dadurch kann der Lampenteil mit dem Lampenschirm so ausgerichtet werden, dass die Lichtabstrahlung immer in die gewünschte Richtung erfolgt. Dies ist ein nicht unerheblicher Aspekt bei mobilen Überflurfeuern, da die Bodenoberfläche auf die das Überflurfeuer abgestellt wird durchaus uneben oder geneigt sein kann, so dass die Möglichkeit einer Justierung des Lampenteils besonders vorteilhaft ist. In vorteilhafter Weise lässt sich die Justierung des Lampenteils dadurch erzielen, dass der Basisteil mit dem Lampenteil über ein Kugelgelenk verbunden ist.
  • Zur Fixierung des Basisteils mit dem Untergrund sind in vorteilhafter Weise Ösen am Basisteil vorgesehen. Durch diese Ösen kann beispielsweise ein herkömmlicher Zelthering gesteckt und in den Untergrund eingetrieben werden. Es können aber auch anderweitige Grampen bzw. Haltewinkel vorgesehen sein die einerseits an den Ösen festgelegt werden können und andererseits z. B. über Asphaltnägel etc. auf dem Untergrund befestigt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Kabel zur Verbindung des Transformators mit der Lampenfassung über einen Kupferstab miteinander verbunden sind. Damit wird eine optimale Wasserdampf- und Kriechstromsperre erreicht, da es nicht mehr möglich ist, dass sich diese Effekte über die Zwischenräume der Kupferlitzen des Kabels einstellen, da dieser Weg durch den massiven Kupferstab versperrt ist. Der Kupferstab weist vorteilhaft an mindestens einem Ende eine Bohrung zur Aufnahme eines Kabelendes auf, wobei eine vorteilhafte Verbindung des Kabels bzw. des elektrischen Leiters mit dem Kupferstab durch vergrimpen hergestellt werden kann. Selbstverständlich kann anstelle des Kupferstabes auch ein anderes leitfähiges Metall bzw. Material verwendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass der Lampenschirm mittels Flügelschrauben mit dem Lampenbasisteil verbunden ist und sich somit ohne Werkzeug einfach auswechseln lässt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch ein mobiles Überflurfeuer;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mobilen Überflurfeuers;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Kugelgelenks zur Verbindung des Basisteils mit dem Lampenteil;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Basisteils;
  • Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht des mobilen Überflurfeuers.
  • Fig. 1 zeigt den Schnitt durch ein mobiles Überflurfeuer bestehend aus dem Basisteil B mit dem Gehäuse des Basisteils GB das aus einem thermoplastischen Elastomer besteht der um einen Transformator T gespritzt ist, wobei der Transformator T aus einem Eisenkern EK und aus einem den Eisenkern umgebenden und die Spulen S aufnehmenden Kunststoffkörper KK besteht.
  • Das mobile Überflurfeuer besteht weiter aus einem Lampenteil L mit dem Lampengehäuse LG, das aus dem Basisteil des Lampengehäuses BLG und dem Lampenschirm LS besteht. Im Basisteil BLG des Lampengehäuses LG ist die Lampenfassung LF angeordnet. Der im Basisteil B befindliche Transformator T ist mit der Lampenfassung LF über ein Verbindungskabel V1 und einen Kupferstab KS verbunden. Am Basisteil B sind weiter die Kabelzuführungen K1, K2 angeordnet. An der gegenüberliegenden, also an der rechten Seite in Fig. 1, befindet sich ein Befestigungsmittel CL an dem das zuführende und das wegführende Kabel ZK, WK befestigt werden können.
  • Der Kunststoffkörper KK des -Transformators weist die gleiche Polymermatrixstruktur wie der thermoplastische Elastomer des Basisteils B auf, so dass sich beim Umspritzen des Transformators mit dem thermoplastischen Elastomer eine Verbindung dieser beiden Materialien ergibt.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Überflurfeuers. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Elemente mit gleichen Bezugszeichen nicht weiter eingegangen. Anhand von Fig. 2 ist jedoch deutlich die Anbringung der Kabel an den Kabelzuführungen K1, K2, die als Stecker ausgebildet sind, ersichtlich. Ebenso deutlich ersichtlich ist die Anordnung des zuführenden Kabels ZK sowie des wegführenden Kabels WK indem die Kabel in einer Schleife von den Kabelzuführungen K1, K2 um das Basisteil B gelegt, werden und an dem an der anderen Gehäuseseite befindlichen Befestigungsmittel CL befestigt werden.
  • An den in Richtung zu den Kabelschleifen weisenden Gehäuseseiten des Basisteils B sind Ösen OE mit angeformt, mittels denen das Basisteil auf dem Untergrund befestigt werden kann. Dies kann wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellt durch Heringe H geschehen, es können aber auch Haltewinkel verwendet werden (siehe Fig. 5), mittels denen das Basisteil durch Verwendung von Nägeln auf einer asphaltierten oder auf einer anderen festen Bodenoberfläche befestigt werden kann.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt das Kugelgelenk KG, das zwischen dem in Fig. 3 nicht dargestellten Basisteil B und dem Basisteil des Lampengehäuses BLG angeordnet ist. Mit diesem Kugelgelenk KG ist es möglich, das Lampengehäuse LG gegenüber dem Basisteil B um einen Winkel α dreidimensional zu schwenken. Zusätzlich kann das Kugelgelenk KG so ausgebildet werden, dass auch eine Drehbewegung des Lampengehäuses und damit der Prismen des Lampenschirms um einen Winkel β um die vertikale Achse möglich ist. Damit lässt sich eine optimale Justierung des Lampenschirmes und somit eine optimale Ausrichtung des Lichtstrahles erreichen.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Basisteils B, bei der die Kabelzuführung K1 (hier als männliches Steckerteil ausgebildet), das Befestigungsmittel CL sowie eine Öse OE erkennbar sind. Im oberen Bereich des Basisteils sind die Kabel V1, V2, die von der Sekundärseite des Transformators kommen, herausgeführt. Des Weiteren sind drei Buchsen BU zur Befestigung des Lampengehäuses LG vorgesehen. Die Kabel V1, V2 sind an ihren oberen Ende abisoliert, so dass die Kabellitzen frei liegen. Diese Kabellitzen werden in eine Bohrung des aus Fig. 1 bekannten Kupferstabes KS gesteckt und mit diesem vergrimpt. Am oberen Ende des Kupferstabes ist eine weitere Bohrung für das zur Lampenfassung LF führende Kabel vorgesehen.
  • Auf die Darstellung gemäß Fig. 5 wurde weiter oben bereits eingegangen. Fig. 5 zeigt eine weitere Befestigungsform des Basisteils am Boden mittels eines Asphaltnagels und eines Haltewinkels der in die Öse OE eingreift. Anhand von Fig. 5 sei auf die Befestigung des Lampenschirmes LS am Basisteil des Lampengehäuses BLG eingegangen. Das Lampengehäuse LG wird hier nämlich durch eine Flügelschraube FM am Basisteil des Lampengehäuses BLG fixiert, so dass der Lampenschirm jederzeit ohne zusätzliches Werkzeug vom Bedienpersonal ausgewechselt werden kann.

Claims (11)

1. Mobiles Überflurfeuer mit einem Basisteil (B), das einen Transformator (T) enthält, einem Lampenteil (L), der die Lampenfassung (LF) sowie das Lampengehäuse (LG) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (GB) des Basisteils (B) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
2. Mobiles Überflurfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spulen (S) des Transformators (T) aufnehmende Kunststoffkörper (KK) die gleiche Polymermatrixstruktur wie der thermoplastische Elastomer des Basisteils aufweist.
3. Mobiles Überflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelanschlüsse (K1, K2) an einer Seite des Gehäuses (GB) des Basisteils (B) angeordnet sind.
4. Mobiles Überflurfeuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (GB) des Basisteils (B) an der gegenüberliegenden Seite der Kabelanschlüsse (K1, K2) ein Befestigungsmittel (CL) für das zuführende (ZK) und das wegführende Kabel (WK) aufweist.
5. Mobiles Überflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenteil (L) mit dem Basisteil (B) beweglich verbunden ist.
6. Mobiles Überflurfeuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Basisteils (B) mit dem Lampenteil (L) über ein Kugelgelenk (KL) erfolgt.
7. Mobiles Überflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (GB) des Basisteils (B) Ösen (OE) zur Befestigung des Überflurfeuers mit dem Untergrund aufweist.
8. Mobiles Überflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (V1, V2) zur Verbindung des Transformators (T) mit der Lampenfassung (LF) über einen elektrisch leitfähigen Stab (KS) gasdicht miteinander verbunden sind.
9. Mobiles Überflurfeuer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitfähige Stab (KS) an mindesten einem Ende eine Blindbohrung zur Aufnahme eines Kabelendes aufweist.
10. Mobiles Überflurfeuer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kabelenden (V1, V2) in der Bohrung des Kupferstabes (KS) vergrimpt ist.
11. Mobiles Überflurfeuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm mittels Flügelschrauben mit dem Lampenbasisteil verbunden ist.
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