DE10148857A1 - Starthilfsmittel und Brennraum - Google Patents

Starthilfsmittel und Brennraum

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DE10148857A1
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combustion chamber
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Hans-Peter Bauer
Albrecht Geissinger
Christoph Haluschka
Sven Geiger
Steffen Carbon
Christoph Kern
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird ein Starthilfsmittel (1) für Brennkraftmaschinen, insbesondere eine Glühstiftkerze, vorgeschlagen, die weniger Einbauraum im Zylinderkopf erfordert. Das Starthilfsmittel (1) umfasst Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) in eine Öffnung (5) einer Wand (10) eines Brennraums (15), insbesondere im Bereich eines Zylinderkopfes (20). Die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) sind brennraumseitig angeordnet, so dass das Starthilfsmittel (1) nur über den Brennraum (15) in die Öffnung (5) einbringbar oder aus der Öffnung (5) entfernbar ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Starthilfsmittel für Brennkraftmaschinen, insbesondere einer Glühstiftkerze und von einem Brennraum für Brennkraftmaschinen nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Es sind bereits Glühkerzen bekannt, die Mittel zum Einbringen der jeweiligen Glühkerze in eine Zylinderkopfbohrung umfassen. Diese Mittel sind beispielsweise in Form eines brennraumfern angeordneten Gewindes und Sechskantes ausgebildet, um ein Einschrauben des Glühkerzenkörpers in die Zylinderkopfbohrung von außerhalb des Brennraums zu ermöglichen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Starthilfsmittel für Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels brennraumseitig angeordnet sind, so dass das Starthilfsmittel nur über den Brennraum in die Öffnung einbringbar oder aus der Öffnung entfernbar ist. Durch eine Brennraum-seitige Montage des Starthilfsmittels ist es letztlich nicht erforderlich, das Starthilfsmittel über die gesamte Länge der Öffnung bis zum brennraumfernen Ende der Öffnung auszudehnen und somit können kürzere Starthilfsmittel eingesetzt werden. Diese erfordern weniger Materialaufwand und sind daher günstiger. Ferner wird die Bruchgefahr im Vergleich zu einem längeren, insbesondere dünnen Starthilfsmittel geringer. Bei der Verwendung eines kürzeren Starthilfsmittels kann der Durchmesser der Öffnung oberhalb, also am brennraumfernen Ende des Starthilfsmittels, bis auf den Durchmesser des Anschlußkabels verringert werden, so dass mehr Raum für Kühlkanäle oder benachbarte Ventile im Zylinderkopf zur Verfügung steht.
  • Durch Einbringen des Starthilfsmittels in die Öffnung über den Brennraum kann das Starthilfsmittel brennraumseitig, die Öffnung völlig abdichtend, angeordnet werden, so dass Brennraum-seitig kein Raum zwischen dem Starthilfsmittel und einer Innenwand der Öffnung, beispielsweise in Form eines Ringspaltes, bestehen bleibt, in dem sich unverbrannter Kraftstoff festsetzen und zu einer schlechteren Verbrennung führen kann.
  • Durch die in den auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Starthilfsmittels möglich.
  • Eine besonders einfache Realisierung einer brennraumseitigen Anordnung der Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels besteht darin, dass die Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels brennraumseitig eine Aufnahme für ein Drehwerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher, umfassen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Starthilfsmittel nur über den Brennraum in der Öffnung montierbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels einen Abschnitt umfassen, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung ist. Auf diese Weise ist einerseits eine vollständige Abdichtung des brennraumseitigen Endes der Öffnung durch das Starthilfsmittel gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Starthilfsmittel Befestigungsmittel, insbesondere ein Gewinde zur Befestigung innerhalb der Wand des Brennraumes oder am brennraumfernen Ende der Öffnung außerhalb der Wand des Brennraumes umfasst. Auf diese Weise ist eine Befestigung der Kerze innerhalb des Zylinderkopfes ohne ein separates Befestigungselement oder außerhalb des Zylinderkopfes mit einem separaten Befestigungselement möglich.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Befestigung des Starthilfsmittels an der Wand des Brennraumes durch Kleben, Löten, Einpressen, Verschrauben oder Verkrimpen erfolgt. Auf diese Weise kann eine brennraumseitige vollständige Abdichtung der Öffnung durch das Starthilfsmittel bewirkt werden, so dass es nicht zur Bildung eines Ringspalts zwischen der Öffnung und des Starthilfsmittels auf der Brennraumseite kommt.
  • Der erfindungsgemäße Brennraum für Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 6 hat den Vorteil, dass die Wand des Brennraums im Bereich der Öffnung brennraumseitig eine Aufnahme für die Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels umfasst. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Starthilfsmittel in den Brennraum hineinragt und die Strömung des Kraftstoff-Luft- Gemisches im Brennraum stört. Durch Unterbringung der Mittel zum Einbringen des Starthilfsmittels in die Aufnahme der Wand des Brennraums kann somit eine Konturanpassung an die Geometrie des Brennraums erreicht werden.
  • Durch die in den auf den unabhängigen Anspruch 6 rückbezogenen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch 6 angegebenen Brennraums für Brennkraftmaschinen möglich.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, dass die Wand des Brennraums am brennraumfernen Ende der Öffnung eine Auflage für ein Befestigungselement, insbesondere eine Mutter umfasst, über dass das Starthilfsmittel an der Wand des Brennraums befestigbar ist. Auf diese Weise wird eine Befestigung des Starthilfsmittels außerhalb des Brennraums bzw. des Zylinderkopfes ermöglicht. Dadurch lässt sich das Starthilfsmittel zwar nicht von außerhalb des Brennraums einbringen, aber zumindest von außerhalb des Brennraums an der Wand des Brennraums befestigen oder von der Wand des Brennraums lösen, so dass wenigstens der Befestigungs- und der Lösevorgang komfortabler durchführbar wird.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung 15 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Starthilfsmittels und eines erfindungsgemäßen Brennraums, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Starthilfsmittels und eines erfindungsgemäßen Brennraums, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Starthilfsmittels und eines erfindungsgemäßen Brennraums, Fig. 4a eine brennraumseitige Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Starthilfsmittels in einer ersten Alternative, Fig. 4b eine brennraumseitige Vorder- und Seitenansicht des erfindungsgemäßen Starthilfsmittels in einer zweiten Alternative, Fig. 4c eine brennraumseitige Vorderansicht des erfindungsgemäßen Starthilfsmittels in einer dritten Alternative und Fig. 5 eine zu Fig. 3 alternative Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 kennzeichnet 15 einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, die in diesem Beispiel als Dieselmotor ausgebildet sein soll. Im Brennraum 15 ist ein Kalben 85 zur Verdichtung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum 15 vorgesehen. Weiterhin umfaßt der Brennraum 15 eine Wand 10, in der neben einem Auslaßventil 95 und einer Einspritzdüse 90 eine Öffnung 5 für ein als Glühkerze ausgebildetes Starthilfsmittel 1 vorgesehen ist. Die Glühkerze steht dabei allgemein für ein beliebiges Starthilfsmittel für Dieselmotoren, beispielsweise eine Glühstiftkerze, eine Glühdrahtkerze, eine Flammstartanlage oder dergleichen. Die Glühkerze 1 wird deshalb im Folgenden allgemein als Starthilfsmittel bezeichnet. Das Starthilfsmittel umfasst dabei einen Anschlußteil 100 und einen Heizteil 105, wobei der Anschlußteil 100 Brennraum-fern und der Heizteil 105 brennraumseitig angeordnet ist. Der Heizteil 105 ermöglicht eine einwandfreie Entflammung des Gemisches auch bei tiefen Temperaturen und wird über den Anschlußteil 100 mit Heizstrom versorgt. Das Anschlußteil 100 ist über ein Anschlußkabel 110 mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Bordnetzspannungsquelle ggf. über entsprechende Ansteuerungselemente, wie bspw. Steuergeräte, des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Das Starthilfsmittel 1 faßt weiterhin Mittel 25 zum Einbringen des Starthilfsmittels 1 in die Öffnung 5 der Wand 10 des Brennraumes 15. Dabei ist die Wand 10 Teil eines den Brennraum 15 mit dem Kolben 85 umschließenden Zylinderkopfes 20. Die Mittel 25 sind brennraumseitig angeordnet und bilden beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auch das brennraumseitige Ende des Starthilfsmittels 1. Daher umfassen die Mittel 25 auch das Heizteil 105 am Brennraumseitigen Ende des Starthilfsmittels 1. Dabei kann das Heizteil 105 lediglich das brennraumseitige Ende der Mittel 25 bilden oder vollständig mit den Mitteln 25 identisch sein. Gemäß Fig. 1 können die Mittel 25 dabei im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein, wobei das Heizteil 105 lediglich den brennraumseitigen Abschnitt der Mittel 25 ausmacht, der gemäß Fig. 1 im Querschnitt den Querbalken der T-Form bildet. Der Schaft der Mittel 25 ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 115 gekennzeichnet und kann im Querschnitt den Längsbalken der T-Form darstellen. Dabei ist das Heizteil 105 dem Brennraum 15 zugewandt, wohingegen der Schaft 115 dem Brennraum 15 abgewandt angeordnet ist. Das Heizteil 105 weist einen ersten Durchmesser D1 und der Schaft 115 einen dritten Durchmesser D3 auf. Die Öffnung 5 weist einen zweiten Durchmesser D2 auf. Es gilt folgende Beziehung:

    D1 >= D3 >= D2 (1)
  • Der zweite Durchmesser D2 könnte auch größer als der dritte Durchmesser D3 sein, ist üblicherweise jedoch kleiner. Der zweite Durchmesser D2 kann letztlich beliebig gewählt werden.
  • Die Wand 10 umfasst nun eine erste Aufnahme 55 zur Aufnahme des Heizteils 105 und eine zweite Aufnahme 60 zur Aufnahme des Schaftes I15 der Mittel 25. Die erste Aufnahme 55 und die zweite Aufnahme 60 sind dabei so gestaltet, dass sie das Heizteil 105 und den Schaft 115 vollständig aufnehmen, so dass das Starthilfsmittel 1 nicht in den Brennraum hineinragen kann und eine Konturanpassung an die Geometrie des Brennraums 15 realisiert wird. Das mit den Mitteln 25verbundene Anschlußteil 100 weist einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als der zweite Durchmesser D2 ist und findet somit in der Öffnung 5 Platz, aus der er brennraumfern teilweise herausragt, um das Anschlußkabel 110 aufzunehmen. Aufgrund der brennraumseitigen Anordnung der Mittel 25 und aufgrund der oben angegebenen Beziehung (1) läßt sich das Starthilfsmittel 1 über die Mittel 25 nur über den Brennraum 15 in die Öffnung 5 einführen. Entsprechend läßt sich ein in die Wand 10 eingebautes Starthilfsmittel 1 aus den gleichen Gründen nur über den Brennraum 15 aus der Öffnung 5 entfernen.
  • Gemäß Fig. 1 umfassen die Mittel 25 einen ersten Abschnitt 35, der dem Heizteil 105 entspricht, und einen zweiten Abschnitt 120, der dem Schaft 115 entspricht. Durch diese beiden Abschnitte 35, 120, deren Durchmesser D1, D3 jeweils größer oder gleich dem zweiten Durchmesser D2 ist, wird also bewirkt, dass das Starthilfsmittel 1 nur über den Brennraum 15 in der Wand 10 montierbar ist. Zur Befestigung des Starthilfsmittels 1 an der Wand 10 kann es vorgesehen sein, dass das Starthilfsmittel 1 Befestigungsmittel 40, 70 umfasst, mit denen das Starthilfsmittel 1 innerhalb der Wand 10 des Brennraums 15 befestigt werden kann. Dabei kann es sich beispielsweise um ein erstes Gewinde 40 im Bereich des Anschlußteils 100 handeln, das als Außengewinde des Starthilfsmittels 1 mit einem entsprechenden Innengewinde der Öffnung 5, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist, verschraubt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann auch der Schaft 115 und/oder das Heizteil 105 ein zweites Gewinde aufweisen, das ebenfalls mit einem entsprechenden Innengewinde der zweiten Aufnahme 60 bzw. der ersten Aufnahme 55 verschraubbar ist. Gemäß Fig. 1 ist nur für den Schaft 115 ein zweites Gewinde 70 des Starthilfsmittels 1 dargestellt, das mit dem Innengewinde 65 der zweiten Aufnahme 60 verschraubt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Starthilfsmittel 1 auch durch Kleben, Löten, Einpressen, Verkrimpen oder sonstige dem Fachmann bekannte Art und Weise mit der Wand 10 des Brennraums 15 befestigt werden. Eine solche Befestigung kann dabei insbesondere im Bereich der Mittel 25 erfolgen, vorzugsweise im Bereich des Heizteils 105, aber auch im Bereich des Anschlußteils 100.
  • Zusätzlich kann das Heizteil 105 an seiner dem Brennraum 15 zugewandten Seite noch eine Aufnahme 30 für ein Verdrehwerkzeug, bspw. einen Schraubenschlüssel, umfassen, wie es in Fig. 4a in einer Vorderansicht des brennraumseitigen Endes des Starthilfsmittels 1 dargestellt ist, wobei in Fig. 4a gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente kennzeichnen wie in Fig. 1. Entsprechendes gilt für eine alternative Ausführungsform nach Fig. 4b, bei der die Aufnahme 30 nur zwei Kanten für die Aufnahme eines entsprechenden Schraubenschlüssels umfaßt. In Fig. 4b ist das Heizteil 105 mit der Aufnahme 30 auch im Profil zu sehen. Die Aufnahme 30 ragt dabei aus dem Heizteil 105 heraus und kann bspw. integraler Bestandteil des Heizteils 105 sein. In einer dritten Alternative nach Fig. 4c ist die Aufnahme 30 als Nut zur Aufnahme eines Schraubendrehers ausgebildet.
  • Der Durchmesser der ersten Aufnahme 55 ist nur geringfügig größer oder gleich dem ersten Durchmesser D1, um das Heizteil 105 aufnehmen zu können. Der Durchmesser der zweiten Aufnahme 60 ist nur geringfügig größer oder gleich dem dritten Durchmesser D3, um den Schaft 115 aufnehmen zu können.
  • Besonders der Durchmesser der ersten Aufnahme 55 sollte im Verhältnis zum ersten Durchmesser D1 nur soviel größer gewählt werden, dass er gerade das Heizteil 105 aufnehmen kann, wobei zwischen dem Heizteil 105 und der Wand 10 im Wesentlichen kein Raum mehr frei bleiben sollte, um eine Ablagerung von unverbranntem Brennstoff dort zu vermeiden. Dies ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das Heizteil 105 durch eine Schraubverbindung mit der ersten Aufnahme 55 verbunden ist.
  • Wenn wie in Fig. 1 das Heizteil 105 nicht in den Brennraum 15 hineinragt, so kann es die Strömungen des Kraftstoff- Luft-Gemisches im Brennraum 15 nicht beeinträchtigen.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen wie in Fig. 1. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Heizteil 105 über die gesamte Länge der Öffnung 5 ausgedehnt, wobei es brennraumfern aus der Öffnung 5 herausragt und brennraumseitig wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel bündig zur Wand 10 abgeschlossen ist. Dabei weist das Heizteil 105 brennraumseitig wieder den ersten Durchmesser D1 auf, der größer als der zweite Durchmesser D2 der Öffnung 5 ist, wobei der Durchmesser des Heizteils 105 brennraumfern kleiner als der zweite Durchmesser D2 ist. Somit ist das Heizteil 105 gemäß Fig. 2 brennraumseitig in gleicher Weise wie auch gemäß Fig. 1 in der ersten Aufnahme 55 gelagert. Der in der ersten Aufnahme 55 gelagerte Teil des Heizteils 105 stellt dabei wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 den ersten Abschnitt 35 der Mittel 25 zum Einbringen des Starthilfsmittels 1 dar. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel 25 dabei nur diesen ersten Abschnitt 35. Dabei kann der erste Abschnitt 35 wie in der im ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 beschriebenen Weise in der ersten Aufnahme 55 durch Schraubverbindung, durch Klebeverbindung, durch Lötverbindung, durch Einpressen, durch Verkrimpen oder dergleichen befestigt sein. Diese Befestigungsart ist aber für das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nur optional vorgesehen. Auf jeden Fall ist das Starthilfsmittel 1 im zweiten Ausführungsbeispiel außerhalb der Wand 10 durch ein Befestigungselement 80 an der Wand 10 befestigt. Dazu weist die Wand 10 an einem brennraumfernen Ende 50 der Öffnung 5 eine Auflage 75 für das Befestigungselement 80 auf. Bei dem Befestigungselement 80 kann es sich beispielsweise um eine Schraubenmutter handeln, die mit einem Festgewinde 45 des Heizteils 105 außerhalb der Wand 10 verschraubt ist und das Heizteil 105 in der Öffnung 5 und der ersten Aufnahme 55 kraftschlüssig hält. Wenn nur die außerhalb der Wand 10 realisierte Befestigungsart mittels des Befestigungselementes 80 vorgesehen ist, so ergibt sich der Vorteil, dass das Starthilfsmittel 1 zwar über den Brennraum 15 in die Öffnung 5 hineingebracht werden muß, eine Befestigung aber komfortabel von außerhalb des Zylinderkopfes 20, beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels, und damit besonders komfortabel erfolgen kann. Der Anschlußteil 100 des Starthilfsmittels 1 befindet sich gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 direkt am Anschlußpunkt des Anschlußkabels 110 an das Heizteil 105 und ist beispielsweise als Gegenstecker zur Aufnahme eines Steckers des Anschlußkabels 110 ausgebildet. Dies ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht dargestellt.
  • Wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann das Heizteil 105 auf seiner brennraumzugewandten Seite die Aufnahme 30 für ein Verdrehwerkzeug gemäß Fig. 4 aufweisen, um eine Möglichkeit vorzusehen, vom Brennraum 15 aus das Starthilfsmittel 1 zumindest mit dem Befestigungselement 80 zu verschrauben oder eine bestehende Schraubverbindung zu lösen.
  • Es ist natürlich nicht zwingend, dass wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschrieben, sich das Heizteil 105 über die gesamte Länge der Öffnung 105 erstreckt. Alternativ kann auch nur der erste Abschnitt 35 der Mittel 25 das Heizteil 105 bilden, wobei sich dann über den weiteren Verlauf der Öffnung 5 das Anschlußteil 100 erstreckt.
  • Gemäß den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Mittel 25 jeweils vollständig in einer oder zwei Aufnahmen der Wand 10 aufgenommen. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass keine Aufnahme für die Mittel 25 in der Wand 10 vorgesehen ist, so dass die Mittel 25 am brennraumseitigen Ende der Öffnung 5 in den Brennraum 15 hineinragen. Dabei lässt sich natürlich ebenfalls aufgrund der beschriebenen Beziehung (1) die Öffnung 5 brennraumseitig vollständig durch die Mittel 25 abdichten und ein Zwischenraum zur Ablagerung von unverbranntem Brennstoff verhindern, dennoch muß bei dieser Lösung in Kauf genommen werden, dass die Strömung des Kraftstoff-Luft- Gemisches im Brennraum 15 durch die in den Brennraum 15 hineinragenden Mittel 25 beeinträchtigt werden kann.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kennzeichnen wiederum gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in den vorherigen Figuren. Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Heizteil 105 nicht über die Öffnung 5 ausgedehnt, sondern wird nur von der ersten Aufnahme 55 aufgenommen. Das Anschlußkabel 110 ist dabei über die gesamte Länge der Öffnung 5 geführt und erst bei Erreichen der ersten Aufnahme 55 mit dem Heizteil 105 verbunden. Das Anschlußteil 100 bildet somit gemäß Fig. 3 den Verbindungspunkt zwischen dem Anschlußkabel 110 und dem vollständig in der ersten Aufnahme 55 abgelegten Heizteil 105. Das Heizteil 105 kann dabei in der bereits beschriebenen Weise, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung, eine Lötverbindung, durch Einpressen, durch Verkrimpen oder dergleichen in der Aufnahme 55 befestigt sein, wobei das Heizteil 105 in diesem Fall gleichzeitig die Mittel 25 zum Einbringen bildet. Dabei ist der erste Abschnitt 35 der Mittel 25 der in der ersten Aufnahme 55 befindliche Teil des Heizteils 105. Auch beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der erste Durchmesser D1 des Heizteils 105 größer als der zweite Durchmesser D2 der Öffnung 5, so dass das Heizteil 105 wie auch bei den vorherigen beschriebenen Ausführungsbeispielen nur über den Brennraum 15 in die erste Aufnahme 55 am brennraumseitigen Ende der Öffnung 5 einbringbar ist, so dass die Öffnung 5 lediglich zur Aufnahme des ebenfalls zum Starthilfsmittel 1 gehörenden Anschlußkabels 110 dient. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass der zweite Durchmesser D2 besonders klein gehalten werden kann, da lediglich das Anschlußkabel 110 durch die Öffnung 5 geführt werden muß. Der gewonnene Raum der Wand 10 läßt mehr Gestaltungsspielraum für Kühlkanäle, Düsen und Ventile. Das Heizteil 105 ist gemäß Fig. 3 brennraumseitig gewölbt oder weist eine andere Form, wie z. B. eine Spitze oder einen Knoten auf, und ragt somit in den Brennraum 15 hinein, kann aber auch wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen plan mit der Wand 10 abschließen, um die Strömung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum 15 nicht zu beeinträchtigen. Auch kann das Heizteil 105 auf seiner dem Brennraum zugewandten Seite wiederum die aus der Fig. 4 bekannte Aufnahme 30 für ein Verdrehwerkzeug umfassen.
  • In gleicher Weise wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen dichtet das Heizteil 105 beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 die Öffnung 5 ab, da der erste Durchmesser D1 größer als der zweite Durchmesser D2 ist. Wenn der Durchmesser der ersten Aufnahme 55 unwesentlich größer als der erste Durchmesser D1 ist, dann wird auch beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kein Raum zur Ablagerung unverbrannter Brennstoffreste brennraumseitig geschaffen, besonders dann nicht, wenn das Heizteil 105 im ersten Abschnitt 35 der Mittel 25 in die erste Aufnahme 55 eingeschraubt ist.
  • Durch die Brennraum-seitige Wölbung des Heizteils 105 wird wie auch bei einer herkömmlichen Glühstiftkerze eine Konzentration der Heizwärme des brennraumseitigen Heizteils 105 und eine größere heiße Oberfläche bewirkt, so dass der Heiz- oder Glühvorgang beschleunigt werden kann.
  • Alternativ könnte auch beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf die erste Aufnahme 55 verzichtet und das Heizteil 105 direkt brennraumseitig auf die Wand 10, die Öffnung 5 abdeckend, aufgesetzt werden, wobei das Anschlußkabel 10 wiederum durch die Öffnung 5 geführt würde. Das wäre dann aber nicht mehr mittels Schraubverbindung, sondern nur noch durch Klebe- oder Lötverbindung des Heizteils 105 mit der Wand 10 möglich. In den zu den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen beschriebenen Alternativen, in denen die Mittel 25 nicht in einer Aufnahme der Wand 10 liegen, und in denen eine Schraubverbindung zur Befestigung des Starthilfsmittels 1 an der Wand 10 vorgesehen ist, könnten die Mittel 25 in den Bereichen, deren Durchmesser größer als der zweite Durchmesser D2 ist, in Form einer Mutter oder eines Sechskants ausgebildet sein, um ein Einbringen des Starthilfsmittels 1 in die Öffnung 5 mittels eines beispielsweise als Schraubenschlüssel ausgebildeten Verdrehwerkzeugs zu ermöglichen. Zusätzlich können die Mittel 25 brennraumseitig natürlich die Aufnahme 30 gemäß Fig. 4 aufweisen.
  • Die Öffnung 5 verläuft in den Fig. 1-3 vertikal zur Längsachse des Heizteils 105, kann aber gemäß einer zu Fig. 3 alternativen Ausführung nach Fig. 5 auch horizontal und damit senkrecht zur Längsachse des Heizteils 105, generell in beliebiger Richtung zur Längsachse des Heizteils 105, verlaufen. In Fig. 5 kennzeichnen dabei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in Fig. 3.

Claims (9)

1. Starthilfsmittel (1) für Brennkraftmaschinen, insbesondere Glühstiftkerze, mit Mitteln (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) in eine Öffnung (5) einer Wand (10) eines Brennraums (15), insbesondere im Bereich eines Zylinderkopfes (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) brennraumseitig angeordnet sind, so dass das Starthilfsmittel (1) nur über den Brennraum (15) in die Öffnung (5) einbringbar oder aus der Öffnung (5) entfernbar ist.
2. Starthilfsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) brennraumseitig eine Aufnahme (30) für ein Verdrehwerkzeug umfassen.
3. Starthilfsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) einen Abschnitt (35) umfassen, dessen Durchmesser (D1) größer als der Durchmesser (D2) der Öffnung (5) ist.
4. Starthilfsmittel (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Starthilfsmittel (1) Befestigungsmittel (40, 45, 70), insbesondere ein Gewinde, zur Befestigung innerhalb der Wand (10) des Brennraumes (15) oder am brennraumfernen Ende (50) der Öffnung (5) außerhalb der Wand (10) des Brennraums (15) umfaßt.
5. Starthilfsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Starthilfsmittels (1) an der Wand (10) des Brennraumes (15) durch Kleben, Löten, Einpressen, Verschrauben, Verstemmen oder Verkrimpen erfolgt.
6. Brennraum (15) für Brennkraftmaschinen mit einer Wand (10), insbesondere im Bereich eines Zylinderkopfes (20), zur Befestigung eines Starthilfsmittels (1), insbesondere einer Glühstiftkerze, die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) in eine Öffnung (5) der Wand (10) des Brennraums (15) umfaßt, wobei die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) brennraumseitig angeordnet sind, so dass das Starthilfsmittel (1) nur über den Brennraum (15) in die Öffnung (5) einbringbar oder aus der Öffnung (5) entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) des Brennraums (15) im Bereich der Öffnung (5) brennraumseitig eine Aufnahme (55, 60) für die Mittel (25) zum Einbringen des Starthilfsmittels (1) umfaßt.
7. Brennraum (15) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Aufnahme (55, 60) größer als der Durchmesser (D2) der Öffnung (5) ist.
8. Brennraum (15) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) oder die Aufnahme (55, 60) ein Innengewinde (65) umfaßt, in das ein Außengewinde (70) des Starthilfsmittels (1) einschraubbar ist.
9. Brennraum (15) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) des Brennraums (15) am Brennraum-fernen Ende (50) der Öffnung (5) eine Auflage (75) für ein Befestigungselement (80), insbesondere eine Mutter, umfaßt, über dass das Starthilfsmittel (1) an der Wand (10) des Brennraumes (15) befestigbar ist.
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