DE10148808A1 - Kabel-Verteilerschacht - Google Patents

Kabel-Verteilerschacht

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DE10148808A1
DE10148808A1 DE2001148808 DE10148808A DE10148808A1 DE 10148808 A1 DE10148808 A1 DE 10148808A1 DE 2001148808 DE2001148808 DE 2001148808 DE 10148808 A DE10148808 A DE 10148808A DE 10148808 A1 DE10148808 A1 DE 10148808A1
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Germany
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cable distribution
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pipe
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DE2001148808
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Juergen Kasper
Joerg Gerigk
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabel-Verteilerschacht mit vier senkrechten Wänden aus Kunststoff, die senkrecht zur Wand stehende Rohrstutzen mit waagerechten Achsen zum Durchführen von Kabeln und/oder Kabelschutzrohren aufweisen. Mindestens eine Wand weist insbesondere mehrere waagerechte Reihen von Rohrstutzen auf, wobei die Reihen von Rohrstutzen so dicht übereinander liegen, dass die Abstände zwischen den Rohrstutzen zweier Reihen geringer sind als der Stutzenaußendurchmesser und insbesondere geringer als der Stutzenaußenradius.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabel-Verteilerschacht mit vier senkrechten Wänden aus Kunststoff, die senkrecht zur Wand stehende Rohrstutzen mit waagerechten Achsen zum Durchführen von Kabeln und/oder Kabelschutzrohren aufweisen.
  • Es ist bekannt, Kabel-Verteilerschächte aus Kunststoff herzustellen und hierbei an den senkrechten Wänden einzelne Rohrstutzen anzuformen, um Durchführungen zu schaffen. Solche Kabelschächte können ohne Einsatz von Hebewerkzeugen oder ähnlichem Gerät in schwer zugänglichen Bereichen mit geringem Aufwand an Personal und Maschinen gesetzt werden. Kabel und/oder Kabelschutzrohre können bei diesen bekannten Schächten aber nur an wenigen Stellen eingeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Kabel-Verteilerschächte der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Herstellung und Verwendung eine hohe Einsatzflexibilität und Festigkeit gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens eine Wand insbesondere mehrere waagerechte Reihen von Rohrstutzen aufweisen, wobei die Reihen von Rohrstutzen so dicht übereinander liegen, dass die Abstände zwischen den Rohrstutzen zweier Reihen geringer ist als der Stutzenaußendurchmesser und insbesondere geringer als der Stutzenaußenradius.
  • Hierdurch ist eine Vielzahl von Durchführungsmöglichkeiten gegeben, so dass an fast jeder Stelle der Wand ein Kabel und/oder Kabelschutzrohr eingeführt werden kann. Hierbei haben die Wände eine besonders hohe Stabilität.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Rohrstutzen nach außen hin sich öffnen und innenseitig durch die Innenwand verschlossen sind, die die Innenseite des Schachtes bildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen den waagerechten Reihen von Rohrstutzen waagerechte Zwischenrahmen an der Wand angeformt sind. Diese zusätzlichen waagerechten Zwischenrahmen erhöhen nicht nur weiterhin die Stabilität der Wand, sondern lassen es auch zu, dass über jedem Zwischenrahmen durch ein Sägeschnitt der über dem Zwischenrahmen befindliche Schachtbereich abgetrennt werden kann, so dass die Höhe des Schachtes auch noch nach seiner Anlieferung beliebig gewählt werden kann. Der verbleibende Zwischenrahmen unterhalb des Schnittes wird dann zum oberen Rahmen. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Zwischenrahmen an der Innenwand angeformte, waagerechte, umlaufende Kunststoffflachprofile sind, deren Breite gleich oder geringer ist als die axiale Länge der Rohrstutzen.
  • Die Rohrstutzen können zusätzlich mehrere senkrechte Reihen bilden, so dass die Rohrstutzen einer Wand in einem Raster bzw. in einer Matrix angeordnet sind. Hierbei können die Rohrstutzen die gesamte Fläche einer Wand derart ausfüllen, dass in keine der verbleibenden Restflächen Platz für einen weiteren Rohrstutzen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Wandaußenseite senkrechte Stege angeformt sind, die jeweils eine senkrechte Reihe von Rohrstutzen derart miteinander verbindet, dass die Stegachsen die Rohrachsen schneiden und die Stege durch die Rohrstutzen unterbrochen sind. Dies erhöht die Stabilität des Schachtes, der Wände und der Rohrstutzen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Rohrwände der Rohrstutzen einander nicht direkt berühren und nur über die Schachtwand und allenfalls über Stege und/oder Rahmen miteinander verbunden sind.
  • Von Vorteil ist, wenn der Schacht einen oberen abschließenden waagerechten Rahmen aufweist. Hierbei wird vorgeschlagen, dass die Breite der Zwischenrahmen gleich oder geringer ist als die Breite des oberen Rahmens.
  • Von Vorteil ist, wenn der Kabel-Verteilerschacht durch einen unteren Boden verschlossen ist, der an den Wänden angeschraubt oder angeformt ist.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Wände, Rohrstutzen, Rahmen und Stege einstückig ausgeführt sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Kunststoff faserverstärkt ist.
  • Ein solcher Schacht kann ohne Einsatz von Hebewerkzeugen oder ähnlichem Gerät in schwer zugänglichen Bereichen mit geringem Aufwand an Personal und Maschinen gesetzt werden.
  • Grundsätzlich neu an diesem Schacht ist seine monolithische Fertigung und seine Seitenwandstruktur, die es ermöglicht, an jeder beliebigen Stelle der Seitenwände eine Kabeleinführung zu realisieren. Dieser Umstand gibt dem Montagepersonal alle erdenklichen Freiheiten, diesen Schacht auch in schon bestehende Netze unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten mit geringem Aufwand zu integrieren.
  • Weiterhin ermöglicht die neue Seitenwandstruktur eine problemlose spätere Einführung von Kabeln und/oder Kabelschutzrohren durch weiteres Öffnen der im regelmäßigen Abstand integrierten Kabeldurchführungen. Außerdem besteht durch die monolithische Fertigung auch die Möglichkeit, die Rohrdurchführungen in den Seitenwänden druckwasserdicht auszulegen.
  • Die übrigen Eigenschaften in bezug auf Erddruck lehnen sich an die bekannten Betonschächte durch Verwendung eines faserverstärkten Materials, und der speziellen Seitenstruktur der Schachtwandungen an.
  • Weite Vorteile des Kunststoffschachtes sind seine gute Ökotoxikologie, die den Einsatz in Wasserschutzgebieten und in der Trinkwasserversorgung zulässt und außerdem seine Unverrottbarkeit bei hundertprozentiger Recyclingmöglichkeit, die es ermöglichen, das Produkt an seinem Lebensende wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen.
  • Der Schacht wird in seiner maximal möglichen Tiefe beim Kunden angeliefert und kann durch einen Sägeschnitt im vorgegebenen Raster auf die gewünschte Höhe zugeschnitten werden. Die Verschnitte werden kostenlos vom Hersteller recycelt und dem Produktionsprozess wieder zugeführt, was den Vorteil hat, das dem Kunden keine zusätzlichen Kosten für andere Einbautiefen entstehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Verteilerschachtes,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verteilerschacht,
  • Fig. 5 eine untere Ansicht des Verteilerschachtes,
  • Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach A-A in Fig. 3 durch den Verteilerschacht,
  • Fig. 7 das Detail B in Fig. 6,
  • Fig. 8 das Detail C in Fig. 2 und
  • Fig. 9 das Detail D in Fig. 2.
  • Der Kabel-Verteilerschacht besitzt vier senkrechte, zueinander rechtwinklig stehende Wände 1, die einen Innenraum 2 begrenzen, der nach unten durch einen Boden verschlossen ist, der an den Wänden 1 angeschraubt oder angeformt ist. Wände und Boden bestehen aus einem faserverstärktem Kunststoff. Der Verteilerschacht wird durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen.
  • Die Wände des Verteilerschachtes besitzen eine auf der Innenseite glatte Innenwand 1a, an deren Außenseite eine Vielzahl von Rohrstutzen 3 angeformt sind, die senkrecht zur Innenwand und damit waagerecht angeordnet sind. Die Rohrstutzen besitzen einen Außenradius R und einen Außendurchmesser D. Das innere Ende jedes Rohrstutzens 3 ist durch die Innenwand 1a verschlossen, die im Bereich des Rohrstutzens dünner ausgeführt sein kann als die übrigen Bereiche, so dass die Innenwand innerhalb jedes Rohrstutzens leicht durchbrechbar ist, um Kabel oder Kabelschutzrohre durch den Rohrstutzen in den Innenraum 2 von außen einführen zu können. Das äußere Ende des Rohrstutzens ist offen. Die Abstände zwischen den Rohrstutzen zweier Reihen sind geringer als der Stutzenaußendurchmesser D und insbesondere geringer als der Stutzenaußenradius R.
  • Die Rohrstutzen bilden waagerechte Reihen 4 dicht nebeneinander liegender Rohrstutzen. Im Ausführungsbeispiel liegen an jeder Längswand acht Rohrstutzen und an jeder Querwand drei Rohrstutzen dicht nebeneinander in einer Reihe 4. Jede Wand besitzt hierbei mehrere übereinander liegende waagerechte Reihen 4 von Rohrstutzen, wobei im Ausführungsbeispiel die Rohrstutzen aller Reihen senkrecht übereinander angeordnet sind und damit zusätzlich auch senkrechte Reihen 5 bilden. Damit sind die Rohrstutzen einer Wand in einem Raster bzw. in einer Matrix angeordnet.
  • Zwischen zwei waagerechten Reihen 4 von Rohrstutzen ist jeweils ein waagerechtes Flachprofil 6 zwischen den Rohrstutzen an der Wand insbesondere an der Innenwand 1a außen angeformt, das zusammen mit den Flachprofilen der anderen drei Wände 1 einen waagerechten Zwischenrahmen 7 bildet. Im Ausführungsbeispiel bilden die Wände fünf umlaufende Zwischenrahmen 7 zusätzlich zu dem oberen waagerechten Rahmen 8, mit dem der Verteilerschacht abschließt.
  • Knapp oberhalb jedes Zwischenrahmens 7 können alle vier Wände durchtrennt insbesondere durchsägt werden, um den Verteilerschacht in seiner Höhe zu kürzen. Der verbleibende oberste Zwischenrahmen 7 übernimmt dann die Aufgabe des oberen Rahmens 8.
  • An den Rohrstutzen 3 und der Wand 1 sind ferner senkrechte Flachprofile als Stege 9 angeformt, die die Rohrstutzen 3 miteinander verbinden und durch das Innere der Rohrstutzen nicht verlaufen, sondern dort durch die Rohrstutzen unterbrochen sind. Die Längsachsen der Stege 9 sind mittig zu den Rohrstutzen, so dass sie die Achsen der Rohrstutzen schneiden. Die Flachprofile 6 und 9 erhöhen die Stabilität der Wände und des Verteilerschachtes.
  • Ein solcher Schacht kann ohne Einsatz von Hebewerkzeugen oder ähnlichem Gerät in schwer zugänglichen Bereichen mit geringem Aufwand an Personal und Maschinen gesetzt werden.
  • Grundsätzlich neu an diesem Schacht ist seine monolithische Fertigung und seine Seitenwandstruktur, die es ermöglicht, an jeder beliebigen Stelle der Seitenwände eine Kabeleinführung zu realisieren. Dieser Umstand gibt dem Montagepersonal alle erdenklichen Freiheiten, diesen Schacht auch in schon bestehende Netze unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten mit geringem Aufwand zu integrieren.
  • Weiterhin ermöglicht die neue Seitenwandstruktur eine problemlose spätere Einführung von Kabeln und/oder Kabelschutzrohren durch weiteres Öffnen der im regelmäßigen Abstand integrierten Kabeldurchführungen. Außerdem besteht durch die monolithische Fertigung auch die Möglichkeit, die Rohrdurchführungen in den Seitenwänden druckwasserdicht auszulegen.
  • Die übrigen Eigenschaften in bezug auf Erddruck lehnen sich an die bekannten Betonschächte durch Verwendung eines faserverstärkten Materials, und der speziellen Seitenstruktur der Schachtwandungen an.
  • Weite Vorteile des Kunststoffschachtes sind seine gute Ökotoxikologie, die den Einsatz in Wasserschutzgebieten und in der Trinkwasserversorgung zulässt und außerdem seine Unverrottbarkeit bei hundertprozentiger Recyclingmöglichkeit, die es ermöglichen, das Produkt an seinem Lebensende wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen.
  • Der Schacht wird in seiner maximal möglichen Tiefe beim Kunden angeliefert und kann durch einen Sägeschnitt im vorgegebenen Raster auf die gewünschte Höhe zugeschnitten werden. Die Verschnitte werden kostenlos vom Hersteller recycelt und dem Produktionsprozess wieder zugeführt, was den Vorteil hat, das dem Kunden keine zusätzlichen Kosten für andere Einbautiefen entstehen.

Claims (13)

1. Kabel-Verteilerschacht mit vier senkrechten Wänden (1) aus Kunststoff, die senkrecht zur Wand stehende Rohrstutzen (3) mit waagerechten Achsen zum Durchführen von Kabeln und/oder Kabelschutzrohren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand (1) insbesondere mehrere waagerechte Reihen (4) von Rohrstutzen (3) aufweisen, wobei die Reihen von Rohrstutzen so dicht übereinander liegen, dass die Abstände zwischen den Rohrstutzen zweier Reihen geringer ist als der Stutzenaußendurchmesser (D) und insbesondere geringer als der Stutzenaußenradius (R).
2. Kabel-Verteilerschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen (3) nach außen hin sich öffnen und innenseitig durch die Innenwand (1a) verschlossen sind, die die Innenseite des Schachtes bildet.
3. Kabel-Verteilerschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den waagerechten Reihen (4) von Rohrstutzen (3) waagerechte Zwischenrahmen (7) an der Wand (1a) angeformt sind.
4. Kabel-Verteilerschacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrahmen (7) an der Innenwand (1a) angeformte, waagerechte, umlaufende Kunststoffflachprofile sind, deren Breite gleich oder geringer ist als die axiale Länge der Rohrstutzen.
5. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen (3) mehrere senkrechte Reihen (5) bilden.
6. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen (3) die gesamte Fläche einer Wand (1) derart ausfüllen, dass in keine der verbleibenden Restflächen Platz für einen weiteren Rohrstutzen ist.
7. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandaußenseite senkrechte Stege (9) angeformt sind, die jeweils eine senkrechte Reihe (5) von Rohrstutzen (3) derart miteinander verbindet, dass die Stegachsen die Rohrachsen schneiden und die Stege durch die Rohrstutzen unterbrochen sind.
8. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwände der Rohrstutzen (3) einander nicht direkt berühren und nur über die Schachtwand und allenfalls über Stege (9) und/oder Rahmen (7) miteinander verbunden sind.
9. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oberen abschließenden waagerechten Rahmen (8) aufweist.
10. Kabel-Verteilerschacht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zwischenrahmen (7) gleich oder geringer ist als die Breite des oberen Rahmens (8).
11. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen unteren Boden verschlossen ist, der an den Wänden (1) angeschraubt oder angeformt ist.
12. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (1), Rohrstutzen(3), Rahmen (7, 8) und Stege (9) einstückig ausgeführt sind.
13. Kabel-Verteilerschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff faserverstärkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005016491A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Kasper, Jürgen Kabel-Verteilerschacht
DE102012101366B3 (de) * 2012-02-21 2013-04-18 Berthold Sichert Gmbh Unterflur-Schacht, Bausatz zum Herstellen und Verfahren zum Einbau dafür
RU184477U1 (ru) * 2017-07-26 2018-10-29 Алексей Валерьевич Щербинин Сборно-разборный модульный колодец кабельной канализации

Cited By (4)

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