DE10148704C1 - Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell - Google Patents

Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell

Info

Publication number
DE10148704C1
DE10148704C1 DE2001148704 DE10148704A DE10148704C1 DE 10148704 C1 DE10148704 C1 DE 10148704C1 DE 2001148704 DE2001148704 DE 2001148704 DE 10148704 A DE10148704 A DE 10148704A DE 10148704 C1 DE10148704 C1 DE 10148704C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
container
locking
arrangement according
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001148704
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Schmidt
Josef Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DE2001148704 priority Critical patent/DE10148704C1/de
Priority to DE10232561A priority patent/DE10232561A1/de
Priority to PT02021520T priority patent/PT1300285E/pt
Priority to AT02021520T priority patent/ATE297326T1/de
Priority to DE50203323T priority patent/DE50203323D1/de
Priority to DK02021520T priority patent/DK1300285T3/da
Priority to EP02021520A priority patent/EP1300285B1/de
Priority to ES02021520T priority patent/ES2242809T3/es
Application granted granted Critical
Publication of DE10148704C1 publication Critical patent/DE10148704C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6481Specially adapted for carrying different numbers of container or containers of different sizes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Zur Halterung von Containern unterschiedlicher Größe auf einem Fahrgestell wird eine Verriegelungs-Anordnung mit verschiedenen Verriegelungsmöglichkeiten angegeben, welche bei kompaktem Aufbau insbesondere auch die Halterung von 45'-HC-Containern unter Einhaltung gesetzlicher Beschränkungen ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Contai­ ner-Typen auf einem Fahrgestell.
Als Wechselbehälter auf Fahrgestellen sind Container verschiedener Größe gebräuchlich, welche im unteren Bereich von Stirnseiten und Längsseiten Be­ schläge aufweisen, in welche fahrzeugseitige Verriegelungen eingreifen kön­ nen. Neben ISO-Containern mit ebener Auflagefläche sind insbesondere soge­ nannte High Cube (HC)- oder Gooseneck-Container von Bedeutung, welche zur Frontseite hin in einem Bereich um die Mittellängsebene des Containers einen sogenannten Gooseneck-Tunnel aufweisen, welcher eine Stufe der Längsträger des Fahrgestells seitlich umgreift.
Gebräuchlich sind insbesondere Container der Länge 20' und 40' mit und ohne Goosenecktunnel sowie Container der Länge 45' mit Goosenecktunnel, wobei für letztere zur Einhaltung von Vorschriften hinsichtlich Gesamtlänge und front­ seitigem Schwenkradius bekannt ist, die Ecksäulen anzuschrägen, um einen begrenzten Schwenkradius um den Königszapfen nicht zu überschreiten.
Zur frontseitigen Halterung der unterschiedlichen Containertypen sind unter­ schiedliche Verriegelungsvorrichtungen an einem frontseitigen Querträger, wel­ cher vorzugsweise in Längsrichtung in verschiedene Positionen verstellbar ist, bekannt, insbesondere für ISO-Container Drehzapfen-Verriegelungen mit verti­ kalen, über die Aufliegeebene des Fahrgestells hinausragenden und von unten in Öffnungen von Container-Beschlägen hineinragenden Drehzapfen. Bei HC- Containern der Länge 45' sind in den abgeschrägten Eckbeschlägen die Öff­ nungen zur Aufnahme von horizontalen Steckbolzen gegenüber der Position bei gleich breiten Containern ohne Abschrägung zur Mittellängsebene des Containers hin um ein geringes Maß versetzt. Container mit derart abge­ schrägten Eckbeschlägen sind beispielsweise beschrieben in WO 98/19883 A1.
Um einerseits mit einer Anordnung verschiedene Container-Typen halten zu können und andererseits die Vorschriften auch bei 45'-Containern einhalten zu können sind verschiedene Kombi-Anordnungen bekannt. Beispielsweise be­ schreibt eine Pressemitteilung zur IAA 2000 ein Verriegelungssystem unter der Bezeichnung Winglock, welches durch abgeschrägte und seitlich verfahrbare Verriegelungsarme mit Steckbolzen die Halterung von HC-Containern mit ab­ geschrägten und mit rechteckigen Beschlägen ermöglicht. Die Anordnung er­ möglicht aber nicht die Halterung von ISO-Containern mittels vertikaler Dreh­ zapfen.
Aus der DE 200 12 977 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, welche an einem Querträger nach oben zur Containermitte hin wegschwenkbare Schwenkarme enthält. Die Schwenkarme weisen an den äußeren Enden zum einen eine verti­ kale Drehzapfenverriegelung und zum anderen eine horizontale Steckbolzen­ verriegelung für HC-Container mit rechteckigen Beschlägen auf und können in ausgeklappter Stellung zur Halterung von passenden Containern dienen. Zu­ sätzlich sind nahe bei der Mittellängsebene des Fahrgestells an dem Querträ­ ger weitere Steckbolzenverriegelungen vorgesehen, welche innerhalb eines zulässigen Durchdrehradius um den Königszapfen liegen und in entsprechend nahe bei der Mittellängsebene eines 45'-HC-Containers befindliche Beschläge eingreifen können welche hierfür gesondert vorgesehen werden müssen. Die in Parkstellung hochgeklappten Schwenkarme befinden sich gleichfalls vollständig innerhalb des genannten Durchdrehradius.
In der DE 196 06 263 A1 ist eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis beschrieben, welche als ein erstes Verriegelungs­ mittel eine Twist-Lock-Verriegelung und als ein zweites Verriegelungsmittel ei­ nen horizontal verschiebbaren Steckzapfen enthält. Die Twist-Lock- Verriegelung ist entlang ein über das Gehäuse der zweiten Verriegelung verti­ kal hinausragendes Rohr höhenverschiebbar und um das Rohr schwenkbar gelagert und kann zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verla­ gert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die getrennte Anordnung von Steckbolzen und Verriegelungszapfen als Verrie­ gelungselementen für unterschiedliche Container-Typen über verschiedene schwenkbare Trägerarme an einem gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahr­ gestells variabel positionierbaren Querträger ermöglicht zum einen die unab­ hängige mechanische Positionierung eines der Verriegelungselemente in des­ sen jeweiliger Halteposition am Eckbeschlag des zugehörigen ContainerTyps und zum anderen das Verschwenken des jeweils anderen Verriegelungsele­ ments aus dessen Halteposition, soweit diese für den Einsatz des einen Verrie­ gelungselements störend ist.
Dies gilt insbesondere für die Halteposition der zweiten Verriegelungseinrich­ tung für Container-Typen, bei welchen der Eckbeschlag sehr nahe an dem zu­ lässigen Durchdrehkreis liegt und, um diesen nicht zu überragen, auch abge­ schrägt sein kann, wobei die Festlegung des Containers durch einen horizontal in den Eckbeschlag eingreifenden Steckbolzen erfolgt. Die in der Halteposition innerhalb des zulässigen Durchdrehkreises liegende zweite Verriegelungsein­ richtung schwenkt beim Lösen typischerweise über den Durchdrehkreis hinaus. Bei Verriegelung eines zweiten Container-Typs durch die zweite Verriegelungs­ einrichtung ist die erste Verriegelungseinrichtung durch Verschwenken des Schwenkarms in Richtung zur Mittellängsebene des Fahrgestells verlagert und befindet sich gleichfalls innerhalb des zulässigen Durchdrehkreises, wobei aber beide Verriegelungseinrichtungen mit Eckbeschlägen der jeweiligen Container korrespondieren und keine zusätzlichen Container-Beschläge erforderlich.
Die separat verschwenkbare Anordnung beider Verriegelungseinrichtungen an einem gemeinsamen Querträger führt dabei zu einer besonders vorteilhaften und kompakten Anordnung, ohne dass wie bei der aus der DE 200 12 977 U1 zusätzliche Beschläge nahe der Mittellängsachse erforderlich sind. Vorzugs­ weise überdeckt der Schwenkarm in der Halteposition der ersten Verriege­ lungseinrichtung wenigstens teilweise die Halteposition des Bolzenträgers, je­ weils relativ zu dem gemeinsamen Querträger betrachtet.
Die zweite Verriegelungseinrichtung ist insbesondere für überlange HC- Container-Typen mit abgeschrägten Eckbeschlägen vorgesehen, bei welchen die Position des Steckbolzens gegenüber nicht abgeschrägten Eckbeschlägen um ca. 85 mm zur Fahrgestell-Mittellängsebene hin versetzt ist. Zur Verriege­ lung von HC-Container-Typen mit nicht abgeschrägten Eckbeschlägen mittels horizontaler Steckbolzen sind daher andere Bolzen-Positionen vorzusehen. Hierfür kann gemäß einer bevorzugten Ausführung eine dritte Verriegelungsein­ richtung vorhanden sein, welche insbesondere baulich vereinigt mit der ersten Verriegelungseinrichtung an dem Schwenkarm angeordnet sein kann. In ande­ rer Ausführung kann auch durch Querverschiebbarkeit des Bolzenträgers der­ selbe Steckbolzen für die zweite und die dritte Verriegelungseinrichtung benutzt sein.
Als Halteposition der verschiedenen Verriegelungseinrichtungen seien dabei die Positionen verstanden, in welchen die jeweiligen Verriegelungselemente, insbesondere Steckbolzen oder vertikale Verriegelungs-Zapfen in Eingriff mit Containerbeschlägen stehen. Da nur jeweils eine der Verriegelungen benutzt wird befinden sich die anderen Verriegelungen, soweit sie der aktuell benutzten Verriegelung im Wege stünden oder anderweitig stören könnten, dann vor­ zugsweise in als Parkpositionen bezeichneten definierten Positionen, welche von den Haltepositionen verschieden sind. Die Verrieglungseinrichtungen sind vorteilhafterweise in ihren Haltepositionen und vorzugsweise auch in ihren Parkpositionen durch Sicherungselemente festlegbar. Verlagerungen einer Ver­ riegelungseinrichtung zwischen der Halteposition und der Parkposition können je nach Ausführungsform Bewegungskomponenten mit Ausweichfunktion in Zwischenpositionen umfassen.
Die dritte Verriegelungseinrichtung kann in verschiedenen vorteilhaften Ausfüh­ rungen mit der erfindungsgemäßen Kombination der ersten und der zweiten Verriegelungseinrichtung realisiert sein. Eine erste Ausführung kann die dritte Verriegelungseinrichtung auf einen eigenen, relativ zum Bolzenträger der zweiten Verriegelungseinrichtung und/oder zum Schwenkarm der ersten Ver­ riegelungseinrichtung vorsehen. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform kann vorsehen, dass die dritte Verriegelungseinrichtung denselben Steckbolzen benutzt wie die zweite Verriegelungseinrichtung, wofür eine Trägeranordnung für diesen Steckbolzen in Richtung des Querträgers, d. h. quer zur Fahrgestell- Längsachse verstellbar und mit dem Steckbolzen in verschiedene Abstände zur Mittellängsebene gebracht werden kann. Dies kann beispielsweise ähnlich der von der genannten Winglock-Verriegelung bekannten Verschiebung eines ei­ nen schwenkbaren Bolzenarm tragenden Teleskop-Tragerohres erfolgen. Eine andere Variante kann vorsehen, dass bei einem den Steckbolzen tragenden, um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Träger die Schwenkachse in einem Langloch geführt und dadurch der seitliche Abstand des Trägers und damit des Schwenkbolzens variiert werden kann.
In wieder anderer, bevorzugter Ausführung kann die dritte Verriegelungsein­ richtung am Ende des die erste Verriegelungseinrichtung tragenden Schwenk­ arms gemeinsam mit dieser angeordnet sein. Ein besonders vorteilhaftes Bei­ spiel hierfür ist in den Abbildungen dargestellt und zusammen mit diesen noch eingehend erläutert.
Durch die Verschwenkung in die Parkposition kann die erste Verriegelungsein­ richtung mit dem Hebelarm in einen Bereich innerhalb des zulässigen Durch­ drehkreises um den Königszapfen gebracht werden. Die Verschwenkung des Schwenkarms kann um eine im wesentlichen horizontale Achse erfolgen, wel­ che vorzugsweise näher bei der Mittellängsebene liegt als ein Mechanismus zur horizontalen Verschiebung des Steckbolzens der zweiten Verriegelungsein­ richtung. Der Schwenkarm kann dann vorteilhafterweise in Form eines zur zweiten Verriegelungseinrichtung nach unten hin offenen U-Profils ausgeführt sein, welches in der Halteposition der dritten Verriegelungseinrichtung die - zweite Verriegelungseinrichtung in deren Parkposition seitlich umgibt.
Vorzugsweise ist der Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar, die insbesondere in konstruktiv günstiger Weise mit einer Schwenkachse eines fest mit dem Steckbolzen der zweiten Verriegelungseinrichtung verbundenen Bol­ zenträgers zusammenfällt. Der Schwenkarm ist dabei aus der Halteposition um nahezu 180° in die Parkposition verschwenkbar. Vorteilhafterweise ist der Querträger als in Fahrtrichtung zumindest teilweise offenes Profil ausgeführt und nimmt den Schwenkarm und eventuell auch die mit diesem verbundene erste Verriegelungseinrichtung durch die Profilöffnung zumindest teilweise auf. In der ersten Verriegelungseinrichtung ist hierfür vorteilhafterweise vorgesehen, den Verriegelungs-Zapfen so verlagern zu können, dass er nicht über die verti­ kalen Abmessungen des Verriegelungsgehäuses hinausragt.
Bei um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbarem Schwenkarm der ersten und Bolzenträger der zweiten Verriegelungseinrichtung nehmen vorteil­ hafterweise Schwenkarm und Bolzenträger in bezüglich der Schwenkachse achsialer, d. h. vertikaler Richtung unterschiedliche Abschnitte ein und können so einfach gegeneinander um die gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden. Hierbei kann es unter Umständen günstig sein, wenn Bolzenträger und Schwenkarm auch relativ zueinander radial verschiebbar sind, um einerseits die geringe Differenz des seitlichen Abstands von der Mittellängsebene des Fahrgestells zwischen den Verriegelungselementen der zweiten und der dritten Verriegelungselementen konstruktiv vorteilhaft realisieren zu können und ande­ rerseits den Bolzenträgern an der ersten Verriegelungseinrichtung an dem Schwenkarm vorbei zu führen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht einer Verriegelungsanordnung mit Blickrichtung in Fahrtrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 3 ein Verriegelungsgehäuse in Seitenansicht
Fig. 4 Fig. 3 mit abgesenktem Verriegelungszapfen
Fig. 5 die Verriegelungsanordnung mit der zweiten Verriegelungseinrichtung in Parkposition
Fig. 6 die Verriegelungsanordnung mit der ersten und zweiten Verriegelungseinrichtung in Parkposition
Fig. 7 einen horizontal schwenkbaren Schwenkarm in U-Form
Fig. 8 einen vertikal schwenkbaren Schwenkarm in U-Form
Die in Fig. 1 und Fig. 2 skizzierte Verriegelungsanordnung zeigt drei verschie­ dene Verriegelungseinrichtungen gemeinsam in ihren jeweiligen Haltepositio­ nen. Dabei sind nicht jeweils alle Elemente eingezeichnet, um die Übersicht­ lichkeit der Abbildungen zu verbessern.
Die erste Verriegelungsanordnung ist am Ende eines Querträgers QT angeord­ net, welcher zumindest im Bereich der Verriegelungsanordnung als ein U- förmiges Profil mit Flächen QT-O, QT-R und QT-U ausgeführt und in Fahrt­ richtung LR, d. h. gegenüber der Wand QT-R offen ist.
Ein Verriegelungsgehäuse VG1 enthält als Verriegelungselement der ersten Verriegelungseinrichtung einen Drehzapfen VK, welcher vertikal über die obere Fläche des Verriegelungsgehäuses VG1 hinausragt und in eine untere Öffnung eines Eckbeschlags EB1 eines Containers hineinragt. Durch Verdrehen des Zapfens um eine vertikale Achse mittels des Verriegelungshebels VH wird der Beschlag mit dem Verriegeungsgehäuse verriegelt. Drehzapfenverriegelungen sind allgemein bekannt und gebräuchlich, so dass auf Details der Drehzapfen­ verriegelung hier nicht weiter eingegangen wird.
In dem Gehäuse ist zusätzlich eine dritte Verriegelungseinrichtung mit einem Steckbolzen SB1 untergebracht. Der Steckbolzen ragt horizontal entgegen der Fahrtrichtung über das Verriegelungsgehäuse VG1 hinaus und kann in eine stirnseitige Öffnung eines nicht abgeschrägten Eckbeschlags eingreifen.
Das Verriegelungsgehäuse VG1 ist an einem Schwenkarm gehalten, welcher aus zwei parallelen horizontalen Armplatten A1, A2 aufgebaut ist, welche mit dem Verriegelungsgehäuse vorzugsweise verschweißt sind. Der Schwenkarm ist um eine vertikale Schwenkachse SA in Pfeilrichtung AS horizontal aus der skizzierten Halteposition von erster und dritter Verriegelungseinrichtung ver­ schwenkbar. Die Armplatten A1, A2 verlaufen innerhalb des Profils des Quer­ trägers QT parallel zu dessen horizontalen Wänden QT-O, QT-U und liegen an diesen an oder diesen mit geringem Abstand gegenüber.
Ein zweiter horizontaler Steckbolzen SB2 als Verriegelungselement einer zweiten Verriegelungseinrichtung ist fest mit einem plattenförmigen Träger T2 verbunden. Der Träger T2 weist eine der Rückwand QT-R des Querträgerpro­ fils abgewandte Kante auf, welche schräg gegen die Rückwand QT-R verläuft und in der skizzierten Halteposition der zweiten Verriegelungseinrichtung inner­ halb eines zulässigen Durchdrehkreisbogens um den Königszapfen des Fahr­ gestell-Auflagers verläuft und sich dabei eng an den Kreisbogen anschmiegt. Der zweite Steckbolzen SB2 ragt horizontal über die durch die Rückwand QT-R des Querträgers gebildete Anschlagkante für eine Container-Stirnkante hinaus und kann in einen abgeschrägten Eckschlag eines 45'-HC-Containers eingrei­ fen.
Der Träger T2 ist um die mit dem Schwenkarm gemeinsame vertikale Schwen­ kachse SA schwenkbar. Da der zweite horizontale Steckbolzen SB2 nur um eine geringe Differenz ca. DS = 85 mm näher zur Mittellängsebene des Fahrge­ stells liegt als der erste horizonale Steckbolzen SB1 und der Drehzapfen VK, liegt der zweite Träger in der skizzierten Position eng an dem Verriegelungsge­ häuse VG1 an, so dass nicht ohne weiteres eine Verschwenkung des Trägers T2 im Uhrzeigersinn über die skizzierte Position hinaus relativ zu dem Verrie­ gelungsgehäuse möglich ist. Eine solche relative Verschwenkung wird in der vorteilhaften skizzierten Ausführung dadurch ermöglicht, dass der Träger T2 ein Langloch LL um die Schwenkwelle SW der Schwenkachse SA aufweist und durch Führung des Langlochs auf der Schwenkwelle vom Verriegelungsgehäu­ se weg radial verschoben und in der verschobenen Position in Pfeilrichtung TS verschwenkt werden kann.
Die Welle SW ist im skizzierten Beispiel zweiseitig abgeflacht ausgeführt. Eine relative radiale Verschiebung des Schwenkarms A1, A2 nach außen ermöglicht gleichfalls das relative Verschwenken.
Die Trägerplatte T2 liegt in bezüglich der vertikalen Schwenkachse SA achsia­ ler Richtung beabstandet zwischen den Armplatten A1, A2 und parallel zu die­ sen. Zur Stabilisierung der verschiedenen Verriegelungseinrichtungen gegen vertikale Kräfte sind horizontale Stützplatten SP1, SP2 mit der Rückwand QT-R des Querträgers verschweißt, welche in achsialer Richtung zwischen sich den Träger 2 und gegen die horizontalen Wände QT-O, QT-U des Querträgers die Armplatten A2 bzw. A1 eng einschließen. Im Bereich der Schwenkwelle SW ist eine achsiale Abstützung durch Distanzscheiben DS zwischen Trägerplatte T2 und Armplatten A1, A2 gegeben, wobei die Distanzscheiben auch als Stufen­ scheiben ausgebildet sein und in gegenüber dem Wellendurchmesser größere Bohrungen der Armplatten A1, A2 einliegen können.
Die Steckbolzen SB1, SB2 sind in Fig. 1 und Fig. 2 als in der skizzierten Halte­ position parallel zur Längsrichtung LR des Fahrgestells ausgerichtet einge­ zeichnet. Zur Anpassung an die Kreisbogenbewegung um die Schwenkachse können die Steckbolzen aber auch annähernd tangential um die Schwenkach­ se ausgebildet sein, um beim Einschwenken in die Öffnungen der Eckbeschlä­ ge möglichst geringes seitliches Spiel in den Öffnungen aufzuweisen.
Während bei der Benutzung der zweiten Verriegelungseinrichtung mit dem in einen abgeschrägten Eckbeschlag eingreifenden Steckbolzen SB2 das Verrie­ gelungsgehäuse VG1 weit weggeschwenkt sein muss, um innerhalb des zuläs­ sigen Durchdrehkreises DR zu liegen, kann bei Benutzung der dritten Verrie­ gelungseinrichtung das Wegschwenken der zweiten Verriegelungseinrichtung auf einen kleinen Schwenkwinkel beschränkt werden, der ausreicht, um den zweiten Steckbolzen vollständig in Fahrtrichtung vor die durch die Rückwand QT-R gebildete Anschlagfläche zu verlegen. Die Trägerplatte T2 mit dem zweiten Bolzen SB2 kann dann zwischen den Armplatten A1, A2 verbleiben. Dies ermöglicht die Ausbildung des Schwenkarms als in der Halteposition in Fahrtrichtung durch eine weitere Platte abgeschlossenes oder einstückiges U- Profil mit geringerer Empfindlichkeit gegen Scherverformungen durch vertikale Krafteinwirkung auf die erste oder dritte Verriegelungseinrichtung.
Bei Benutzung der ersten Verriegelungseinrichtung mit dem Drehzapfen ist die Stellung der anderen Verriegelungseinrichtungen im wesentlichen unerheblich, da der Boden des Containers oberhalb der Steckbolzen liegt.
Die in Fig. 5 mit unterbrochener Linie in einer möglichen Parkposition innerhalb der Vertikalprojektion des Schwenkarms bzw. dessen Platten A1, A2 liegende zweite Verriegelungseinrichtung verdeutlicht in dieser Position auch die Mög­ lichkeiten, den Schwenkarm an seiner hier in Fahrtrichtung liegenden Seite zwischen Platten A1, A2 zu einer U-Form zu schließen oder den Schwenkarm z. B. als unten offene U-Form auszuführen und um eine horizontale Achse nach oben weg bzw. von oben über die Parkposition der zweiten Verriegelungsein­ richtung zu schwenken. Fig. 7 zeigt im Schnitt mit Blickrichtung quer zur Fahr­ zeuglängsachse eine Variante mit horizontal verschwenkbarem Schwenkarm SWH in entgegen der Fahrtrichtung offener U-Form, Fig. 8 einen vertikal ver­ schwenkbaren Schwenkarm SWV mit nach unten offener U-Form. Einzelne Elemente sind dabei, insbesondere zu der Ausführung nach Fig. 8 in konstruk­ tiven Details anzupassen, was in Fig. 7 und Fig. 8 noch nicht berücksichtigt ist.
Die Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Situation, in welcher die dritte Verriegelungs­ einrichtung mit dem ersten Steckbolzen SB1 in eine stirnseitige Öffnung eines nicht abgeschrägten Eckbeschlags EB3 z. B. eines 20'- oder 40'-HC-Containers eingreift und die Trägerplatte T2 um einen geringen Schwenkwinkel gegen die in Fig. 2 skizzierte Position verschwenkt ist, aber unverändert von den Arm­ platten A1, A2 vollständig überdeckt ist. Die Trägerplatte T2 mit dem Steckbol­ zen SB2 kann aber auch um einen größeren Winkel vollständig aus dem Be­ reich des Schwenkarms herausgeschwenkt sein.
Demgegenüber ist bei der in Fig. 6 skizzierten Situation, in welcher der an der Trägerplatte T2 befestigte zweite Steckbolzen SB2 in eine stirnseitige Öffnung eines abgeschrägten Eckbeschlags EB2 eingreift, der Schwenkarm mit dem Verriegelungsgehäuse VG1 um nahezu 180° gegen die in Fig. 2 skizzierte Halteposition verschwenkt und teilweise in das in Fahrtrichtung offene Profil des Querträgers eingerückt ist. Eine Überdeckung der Parkposition des Hebel­ arms mit der Halteposition der zweiten Verriegelungseinrichtung ist nicht gege­ ben.
Die Verriegelungseinrichtungen können in ihren jeweiligen Haltepositionen vorteilhafterweise durch Sicherungseinrichtungen gehalten sein, wobei insbe­ sondere durch die horizontale Schwenkbewegung um die vertikale Schwen­ kachse SA eine Sicherung durch Absperren der Schwenkbewegung besonders vorteilhaft ist. Eine solche Sicherung kann beispielsweise durch einen in fluch­ tende Sicherungsbohrungen SH von Querträger und Trägerplatte T2 bzw. Schwenkarm A1, A2 einsteckbaren Sicherungsbolzen SI erfolgen.
Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform eines Verriege­ lungsgehäuses VG1, welches durch Verschwenken des Drehzapfens VK in einen Bereich zwischen oberer und unterer Begrenzungsfläche des Verriege­ lungsgehäuses, die vertikal nicht über die Armplatten A1 und A2 nach unten bzw. oben überstehen, in eine besonders flache Form gebracht und damit auch weit in das in Fahrtrichtung offene Profil des Querträgers eingeschenkt werden kann.
Vorteilhaft bei der in Fig. 3 und Fig. 4 skizzierten Ausführung ist, dass der Ver­ riegelungszapfen, welcher in einem Zapfenträger gehalten und drehbar geführt ist, um eine horizontale Kippachse KA kippbar ist und dabei in der in Fig. 3 skizzierten aufrechten Position durch einen lösbaren Riegel RI abgestützt ist.
Der Riegel ist gemäß dem skizzierten Beispiel durch einen dem ersten Steck­ bolzen SB1 abgewandten und mit diesem fest verbundenen und um eine verti­ kale Achse BA im Verriegelungsgehäuse schwenkbaren Fortsatz gebildet, wel­ cher sich auf dem Boden des Verriegelungsgehäuses abstützt und in einer Aussparung AU des Zapfenträgers ZT einliegt. Die Aussparung AU sichert zu­ gleich den Steckbolzen SB1 gegen Verschwenkung um die Achse BA. Durch anhebendes Kippen des Zapfenträgers um die Kippachse KA wird der Steck­ bolzen SB1 zur Verschwenkung um die Achse BA freigegeben und nach Ver­ schwenken des Bolzens und des Riegels RI um die Achse BA gibt, wie in Fig. 4 skizziert, der Riegel den Zapfenträger zum Einschwenken des Zapfens in das Gehäuse frei.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil­ dungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können die Verrie­ gelungseinrichtungen im Detail in verschiedener Weise, insbesondere auch mit Elementen aus dem Stand der Technik, aufgebaut sein. Teile der Anordnung können auch quer zur Fahrtrichtung entlang der Querträger verschiebbar, ins­ besondere auch teleskopierbar in diesen geführt sein, um verschiedene Sei­ tenabstände einzustellen und/oder in eine Parkposition verschiebbar zu sein.

Claims (16)

1. Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell mittels unterschiedlicher Verriegelungseinrichtungen, welche an einem gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahrgestells je nach Container- Typ verschieden positionierbaren Querträger (QT) befestigt sind, wobei,
  • a) eine erste Verriegelungseinrichtung zur Halterung eines ersten Contai­ ner-Typs an einem Schwenkarm (A1, A2) einen in einer Halteposition vertikal in einen Eckbeschlag (EB1) des Containers eingreifenden Ver­ riegelungs-Zapfen (VK) trägt
  • b) eine zweite Verriegelungseinrichtung zur Halterung eines zweiten Con­ tainer-Typs an einem um eine vertikale Schwenkachse (SA) schwenkba­ ren Bolzenträger (T2) einen Steckbolzen (SB2) trägt, welcher in einer Halteposition horizontal in einen Eckbeschlag (EB2) des Containers ein­ greift und durch Verschwenken des Bolzenträgers um die Schwenkach­ se aus dem Eckbeschlag ausrückt,
  • c) der Bolzenträger in der Halteposition innerhalb eines vorgegebenen ma­ ximalen Durchdrehkreises (DR) um eine vertikale Lagerachse des Fahr­ gestells liegt und
  • d) die erste Verriegelungseinrichtung durch Verschwenken des Schwenk­ arms aus der Halteposition in eine Parkposition bringbar ist, welche bei gleichzeitiger Halterung eines zweiten Container-Typs durch die zweite Verriegelungseinrichtung innerhalb des maximalen Durchdrehkreises liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Park­ position der ersten Verriegelungseinrichtung gegen deren Halteposition zur Mittellängsebene des Containers hin verschwenkt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltepositionen des die erste Verriegelungseinrichtung tragenden Schwenkarms (A1, A2) und des Bolzenträgers (T2) der zweiten Verriege­ lungseinrichtung relativ zu dem gemeinsamen Querträger zumindest teilwei­ se überdecken.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckbeschlag (EB2) des zweiten Container-Typs abgeschrägt ist und die zweite Verriegelungseinrichtung in ihrer Halteposition von der Sei­ tenabmessung des Containers zur Mittellängsebene des Fahrgestells hin beabstandet endet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dritte Verriege­ lungseinrichtung, welche in ihrer Halteposition mit einem Steckbolzen (SB1) horizontal in einen Eckbeschlag eines dritten Container-Typs eingreift, wo­ bei die Eingreifposition des Steckbolzens der dritten Verriegelungseinrich­ tung weiter (DS) von der Mittellängsebene des Fahrgestells beabstandet ist als die Eingreifposition des Steckbolzens (SB2) der zweiten Verriegelungs­ einrichtung.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinrichtung radial bezüglich der vertikalen Schwenkachse verschiebbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinrichtung in einer Parkposition von dem Schwenkarm der ersten Verriegelungseinrichtung überdeckt oder umgeben ist (Fig. 5).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen von Bolzenträger und Schwenkarm zusammen­ fallen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkarm und Bolzenträger in bezüglich der Schwenkachse achsi­ aler Richtung getrennte Abschnitte einnehmen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der getrennten Abschnitte achsial beabstandet ist und am Querträger Stützvorrichtungen (SP1, SP2) im Bereich der achsialen Abstände vorgese­ hen sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkarm und/oder erste Verriegelungseinrichtung in Parkposition zumindest teilweise in eine zur Frontseite weisende Öffnung des Querträ­ gers einrücken können (Fig. 6).
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen in der ersten Verriegelungseinrichtung ab­ senkbar ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungseinrichtung gemeinsam mit der dritten Verrie­ gelungseinrichtung an dem Schwenkarm ausgebildet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbol­ zen der dritten Verriegelungseinrichtung verschwenkbar ist und dabei ein Sicherungselement für den Verriegelungszapfen in dessen Halteposition betätigt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen in ihren Haltepositionen durch wenig­ stens ein Sicherungselement (SI) festlegbar sind.
DE2001148704 2001-10-02 2001-10-02 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell Expired - Fee Related DE10148704C1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001148704 DE10148704C1 (de) 2001-10-02 2001-10-02 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
DE10232561A DE10232561A1 (de) 2001-10-02 2002-07-18 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
AT02021520T ATE297326T1 (de) 2001-10-02 2002-09-26 Anordnung zur halterung unterschiedlicher container-typen auf einem fahrgestell
DE50203323T DE50203323D1 (de) 2001-10-02 2002-09-26 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
PT02021520T PT1300285E (pt) 2001-10-02 2002-09-26 Mecanismo para fixacao de diferentes tipos de contentores sobre um chassis
DK02021520T DK1300285T3 (da) 2001-10-02 2002-09-26 Indretning til fastholdelse af forskellige containertyper på en undervogn
EP02021520A EP1300285B1 (de) 2001-10-02 2002-09-26 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
ES02021520T ES2242809T3 (es) 2001-10-02 2002-09-26 Disposicion para sujetar diferentes tipos de contenedores sobre un chasis.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001148704 DE10148704C1 (de) 2001-10-02 2001-10-02 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10148704C1 true DE10148704C1 (de) 2003-05-15

Family

ID=7701194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001148704 Expired - Fee Related DE10148704C1 (de) 2001-10-02 2001-10-02 Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10148704C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606263A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Jost Werke Ag Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis
WO1998019883A1 (en) * 1996-11-07 1998-05-14 Bell Lines Limited Freight containers
DE20012977U1 (de) * 2000-07-27 2001-02-08 R. Metternich Metallbau GmbH, 21107 Hamburg Vorrichtung zur Befestigung eines überlangen Containers auf einem Transportfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606263A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Jost Werke Ag Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis
WO1998019883A1 (en) * 1996-11-07 1998-05-14 Bell Lines Limited Freight containers
DE20012977U1 (de) * 2000-07-27 2001-02-08 R. Metternich Metallbau GmbH, 21107 Hamburg Vorrichtung zur Befestigung eines überlangen Containers auf einem Transportfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69518155T2 (de) Greifvorrichtung für behälter
DE3731667A1 (de) Einstellbarer traegeraufbau fuer einen gepaecktraeger
CH657328A5 (de) Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen.
DE3448233C2 (de)
DE9405344U1 (de) Haltevorrichtung
DE20205984U1 (de) Runge, insbesondere Klapprunge, mit Riegeleinrichtung
DE10148704C1 (de) Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
EP1300285B1 (de) Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell
DE6750366U (de) Containerverriegelung
DE3020064A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln der schwenkbaren eckpfosten von ladeplattformen (klappflats)
DE2543077A1 (de) Abklappbarer sicherheitsbuegel fuer zugfahrzeuge
EP0928250B1 (de) Drehvorrichtung
DE19548803C1 (de) Einrichtung zum Befestigen von Großbehältern oder Wechselaufbauten auf einem Tragfahrzeug, insbesondere zum Verriegeln von Containern auf Eisenbahnwagen
DE2736222C3 (de) Hubfangverschluß
DE19606263A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis
DE9114903U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis
DE69712576T2 (de) Lastträger
EP0093795B1 (de) Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE69506208T2 (de) Schwenkbare und bremsbare Radanordnung für bewegbare Arbeitsbühne, mobiles Gerüst und dergleichen
DE20101630U1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter und dafür geeigneter Einbaurahmen
DE3618039C1 (de) Verfahren Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.
DE60108321T2 (de) Aufnahme für ein Ersatzrad, mit Hebel zur seitlichen Ausrichtung des Rades
EP0235313B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z. B. Kabinen, Container oder dergleichen
DE19512063A1 (de) Hebebühne, insbesondere für Fahrzeuge
DE2719277A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln der ecksaeulen eines transportgeraetes (klappflat) oder zum verriegeln des transportgeraetes mit einem gleichartigen geraet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee