DE10148704C1 - Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell - Google Patents
Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem FahrgestellInfo
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Abstract
Zur Halterung von Containern unterschiedlicher Größe auf einem Fahrgestell wird eine Verriegelungs-Anordnung mit verschiedenen Verriegelungsmöglichkeiten angegeben, welche bei kompaktem Aufbau insbesondere auch die Halterung von 45'-HC-Containern unter Einhaltung gesetzlicher Beschränkungen ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Contai
ner-Typen auf einem Fahrgestell.
Als Wechselbehälter auf Fahrgestellen sind Container verschiedener Größe
gebräuchlich, welche im unteren Bereich von Stirnseiten und Längsseiten Be
schläge aufweisen, in welche fahrzeugseitige Verriegelungen eingreifen kön
nen. Neben ISO-Containern mit ebener Auflagefläche sind insbesondere soge
nannte High Cube (HC)- oder Gooseneck-Container von Bedeutung, welche
zur Frontseite hin in einem Bereich um die Mittellängsebene des Containers
einen sogenannten Gooseneck-Tunnel aufweisen, welcher eine Stufe der
Längsträger des Fahrgestells seitlich umgreift.
Gebräuchlich sind insbesondere Container der Länge 20' und 40' mit und ohne
Goosenecktunnel sowie Container der Länge 45' mit Goosenecktunnel, wobei
für letztere zur Einhaltung von Vorschriften hinsichtlich Gesamtlänge und front
seitigem Schwenkradius bekannt ist, die Ecksäulen anzuschrägen, um einen
begrenzten Schwenkradius um den Königszapfen nicht zu überschreiten.
Zur frontseitigen Halterung der unterschiedlichen Containertypen sind unter
schiedliche Verriegelungsvorrichtungen an einem frontseitigen Querträger, wel
cher vorzugsweise in Längsrichtung in verschiedene Positionen verstellbar ist,
bekannt, insbesondere für ISO-Container Drehzapfen-Verriegelungen mit verti
kalen, über die Aufliegeebene des Fahrgestells hinausragenden und von unten
in Öffnungen von Container-Beschlägen hineinragenden Drehzapfen. Bei HC-
Containern der Länge 45' sind in den abgeschrägten Eckbeschlägen die Öff
nungen zur Aufnahme von horizontalen Steckbolzen gegenüber der Position
bei gleich breiten Containern ohne Abschrägung zur Mittellängsebene des
Containers hin um ein geringes Maß versetzt. Container mit derart abge
schrägten Eckbeschlägen sind beispielsweise beschrieben in WO 98/19883 A1.
Um einerseits mit einer Anordnung verschiedene Container-Typen halten zu
können und andererseits die Vorschriften auch bei 45'-Containern einhalten zu
können sind verschiedene Kombi-Anordnungen bekannt. Beispielsweise be
schreibt eine Pressemitteilung zur IAA 2000 ein Verriegelungssystem unter der
Bezeichnung Winglock, welches durch abgeschrägte und seitlich verfahrbare
Verriegelungsarme mit Steckbolzen die Halterung von HC-Containern mit ab
geschrägten und mit rechteckigen Beschlägen ermöglicht. Die Anordnung er
möglicht aber nicht die Halterung von ISO-Containern mittels vertikaler Dreh
zapfen.
Aus der DE 200 12 977 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, welche an einem
Querträger nach oben zur Containermitte hin wegschwenkbare Schwenkarme
enthält. Die Schwenkarme weisen an den äußeren Enden zum einen eine verti
kale Drehzapfenverriegelung und zum anderen eine horizontale Steckbolzen
verriegelung für HC-Container mit rechteckigen Beschlägen auf und können in
ausgeklappter Stellung zur Halterung von passenden Containern dienen. Zu
sätzlich sind nahe bei der Mittellängsebene des Fahrgestells an dem Querträ
ger weitere Steckbolzenverriegelungen vorgesehen, welche innerhalb eines
zulässigen Durchdrehradius um den Königszapfen liegen und in entsprechend
nahe bei der Mittellängsebene eines 45'-HC-Containers befindliche Beschläge
eingreifen können welche hierfür gesondert vorgesehen werden müssen. Die in
Parkstellung hochgeklappten Schwenkarme befinden sich gleichfalls vollständig
innerhalb des genannten Durchdrehradius.
In der DE 196 06 263 A1 ist eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers
an einem Fahrzeugchassis beschrieben, welche als ein erstes Verriegelungs
mittel eine Twist-Lock-Verriegelung und als ein zweites Verriegelungsmittel ei
nen horizontal verschiebbaren Steckzapfen enthält. Die Twist-Lock-
Verriegelung ist entlang ein über das Gehäuse der zweiten Verriegelung verti
kal hinausragendes Rohr höhenverschiebbar und um das Rohr schwenkbar
gelagert und kann zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verla
gert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Anordnung zur
Halterung unterschiedlicher Container anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die getrennte Anordnung von Steckbolzen und Verriegelungszapfen als Verrie
gelungselementen für unterschiedliche Container-Typen über verschiedene
schwenkbare Trägerarme an einem gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahr
gestells variabel positionierbaren Querträger ermöglicht zum einen die unab
hängige mechanische Positionierung eines der Verriegelungselemente in des
sen jeweiliger Halteposition am Eckbeschlag des zugehörigen ContainerTyps
und zum anderen das Verschwenken des jeweils anderen Verriegelungsele
ments aus dessen Halteposition, soweit diese für den Einsatz des einen Verrie
gelungselements störend ist.
Dies gilt insbesondere für die Halteposition der zweiten Verriegelungseinrich
tung für Container-Typen, bei welchen der Eckbeschlag sehr nahe an dem zu
lässigen Durchdrehkreis liegt und, um diesen nicht zu überragen, auch abge
schrägt sein kann, wobei die Festlegung des Containers durch einen horizontal
in den Eckbeschlag eingreifenden Steckbolzen erfolgt. Die in der Halteposition
innerhalb des zulässigen Durchdrehkreises liegende zweite Verriegelungsein
richtung schwenkt beim Lösen typischerweise über den Durchdrehkreis hinaus.
Bei Verriegelung eines zweiten Container-Typs durch die zweite Verriegelungs
einrichtung ist die erste Verriegelungseinrichtung durch Verschwenken des
Schwenkarms in Richtung zur Mittellängsebene des Fahrgestells verlagert und
befindet sich gleichfalls innerhalb des zulässigen Durchdrehkreises, wobei aber
beide Verriegelungseinrichtungen mit Eckbeschlägen der jeweiligen Container
korrespondieren und keine zusätzlichen Container-Beschläge erforderlich.
Die separat verschwenkbare Anordnung beider Verriegelungseinrichtungen an
einem gemeinsamen Querträger führt dabei zu einer besonders vorteilhaften
und kompakten Anordnung, ohne dass wie bei der aus der DE 200 12 977 U1
zusätzliche Beschläge nahe der Mittellängsachse erforderlich sind. Vorzugs
weise überdeckt der Schwenkarm in der Halteposition der ersten Verriege
lungseinrichtung wenigstens teilweise die Halteposition des Bolzenträgers, je
weils relativ zu dem gemeinsamen Querträger betrachtet.
Die zweite Verriegelungseinrichtung ist insbesondere für überlange HC-
Container-Typen mit abgeschrägten Eckbeschlägen vorgesehen, bei welchen
die Position des Steckbolzens gegenüber nicht abgeschrägten Eckbeschlägen
um ca. 85 mm zur Fahrgestell-Mittellängsebene hin versetzt ist. Zur Verriege
lung von HC-Container-Typen mit nicht abgeschrägten Eckbeschlägen mittels
horizontaler Steckbolzen sind daher andere Bolzen-Positionen vorzusehen.
Hierfür kann gemäß einer bevorzugten Ausführung eine dritte Verriegelungsein
richtung vorhanden sein, welche insbesondere baulich vereinigt mit der ersten
Verriegelungseinrichtung an dem Schwenkarm angeordnet sein kann. In ande
rer Ausführung kann auch durch Querverschiebbarkeit des Bolzenträgers der
selbe Steckbolzen für die zweite und die dritte Verriegelungseinrichtung benutzt
sein.
Als Halteposition der verschiedenen Verriegelungseinrichtungen seien dabei
die Positionen verstanden, in welchen die jeweiligen Verriegelungselemente,
insbesondere Steckbolzen oder vertikale Verriegelungs-Zapfen in Eingriff mit
Containerbeschlägen stehen. Da nur jeweils eine der Verriegelungen benutzt
wird befinden sich die anderen Verriegelungen, soweit sie der aktuell benutzten
Verriegelung im Wege stünden oder anderweitig stören könnten, dann vor
zugsweise in als Parkpositionen bezeichneten definierten Positionen, welche
von den Haltepositionen verschieden sind. Die Verrieglungseinrichtungen sind
vorteilhafterweise in ihren Haltepositionen und vorzugsweise auch in ihren
Parkpositionen durch Sicherungselemente festlegbar. Verlagerungen einer Ver
riegelungseinrichtung zwischen der Halteposition und der Parkposition können
je nach Ausführungsform Bewegungskomponenten mit Ausweichfunktion in
Zwischenpositionen umfassen.
Die dritte Verriegelungseinrichtung kann in verschiedenen vorteilhaften Ausfüh
rungen mit der erfindungsgemäßen Kombination der ersten und der zweiten
Verriegelungseinrichtung realisiert sein. Eine erste Ausführung kann die dritte
Verriegelungseinrichtung auf einen eigenen, relativ zum Bolzenträger der
zweiten Verriegelungseinrichtung und/oder zum Schwenkarm der ersten Ver
riegelungseinrichtung vorsehen. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform
kann vorsehen, dass die dritte Verriegelungseinrichtung denselben Steckbolzen
benutzt wie die zweite Verriegelungseinrichtung, wofür eine Trägeranordnung
für diesen Steckbolzen in Richtung des Querträgers, d. h. quer zur Fahrgestell-
Längsachse verstellbar und mit dem Steckbolzen in verschiedene Abstände zur
Mittellängsebene gebracht werden kann. Dies kann beispielsweise ähnlich der
von der genannten Winglock-Verriegelung bekannten Verschiebung eines ei
nen schwenkbaren Bolzenarm tragenden Teleskop-Tragerohres erfolgen. Eine
andere Variante kann vorsehen, dass bei einem den Steckbolzen tragenden,
um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Träger die Schwenkachse in
einem Langloch geführt und dadurch der seitliche Abstand des Trägers und
damit des Schwenkbolzens variiert werden kann.
In wieder anderer, bevorzugter Ausführung kann die dritte Verriegelungsein
richtung am Ende des die erste Verriegelungseinrichtung tragenden Schwenk
arms gemeinsam mit dieser angeordnet sein. Ein besonders vorteilhaftes Bei
spiel hierfür ist in den Abbildungen dargestellt und zusammen mit diesen noch
eingehend erläutert.
Durch die Verschwenkung in die Parkposition kann die erste Verriegelungsein
richtung mit dem Hebelarm in einen Bereich innerhalb des zulässigen Durch
drehkreises um den Königszapfen gebracht werden. Die Verschwenkung des
Schwenkarms kann um eine im wesentlichen horizontale Achse erfolgen, wel
che vorzugsweise näher bei der Mittellängsebene liegt als ein Mechanismus zur
horizontalen Verschiebung des Steckbolzens der zweiten Verriegelungsein
richtung. Der Schwenkarm kann dann vorteilhafterweise in Form eines zur
zweiten Verriegelungseinrichtung nach unten hin offenen U-Profils ausgeführt
sein, welches in der Halteposition der dritten Verriegelungseinrichtung die -
zweite Verriegelungseinrichtung in deren Parkposition seitlich umgibt.
Vorzugsweise ist der Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar, die
insbesondere in konstruktiv günstiger Weise mit einer Schwenkachse eines fest
mit dem Steckbolzen der zweiten Verriegelungseinrichtung verbundenen Bol
zenträgers zusammenfällt. Der Schwenkarm ist dabei aus der Halteposition um
nahezu 180° in die Parkposition verschwenkbar. Vorteilhafterweise ist der
Querträger als in Fahrtrichtung zumindest teilweise offenes Profil ausgeführt
und nimmt den Schwenkarm und eventuell auch die mit diesem verbundene
erste Verriegelungseinrichtung durch die Profilöffnung zumindest teilweise auf.
In der ersten Verriegelungseinrichtung ist hierfür vorteilhafterweise vorgesehen,
den Verriegelungs-Zapfen so verlagern zu können, dass er nicht über die verti
kalen Abmessungen des Verriegelungsgehäuses hinausragt.
Bei um eine gemeinsame vertikale Achse verschwenkbarem Schwenkarm der
ersten und Bolzenträger der zweiten Verriegelungseinrichtung nehmen vorteil
hafterweise Schwenkarm und Bolzenträger in bezüglich der Schwenkachse
achsialer, d. h. vertikaler Richtung unterschiedliche Abschnitte ein und können
so einfach gegeneinander um die gemeinsame Schwenkachse verschwenkt
werden. Hierbei kann es unter Umständen günstig sein, wenn Bolzenträger und
Schwenkarm auch relativ zueinander radial verschiebbar sind, um einerseits
die geringe Differenz des seitlichen Abstands von der Mittellängsebene des
Fahrgestells zwischen den Verriegelungselementen der zweiten und der dritten
Verriegelungselementen konstruktiv vorteilhaft realisieren zu können und ande
rerseits den Bolzenträgern an der ersten Verriegelungseinrichtung an dem
Schwenkarm vorbei zu führen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht einer Verriegelungsanordnung
mit Blickrichtung in Fahrtrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 3 ein Verriegelungsgehäuse in Seitenansicht
Fig. 4 Fig. 3 mit abgesenktem Verriegelungszapfen
Fig. 5 die Verriegelungsanordnung mit der zweiten
Verriegelungseinrichtung in Parkposition
Fig. 6 die Verriegelungsanordnung mit der ersten und zweiten
Verriegelungseinrichtung in Parkposition
Fig. 7 einen horizontal schwenkbaren Schwenkarm in U-Form
Fig. 8 einen vertikal schwenkbaren Schwenkarm in U-Form
Die in Fig. 1 und Fig. 2 skizzierte Verriegelungsanordnung zeigt drei verschie
dene Verriegelungseinrichtungen gemeinsam in ihren jeweiligen Haltepositio
nen. Dabei sind nicht jeweils alle Elemente eingezeichnet, um die Übersicht
lichkeit der Abbildungen zu verbessern.
Die erste Verriegelungsanordnung ist am Ende eines Querträgers QT angeord
net, welcher zumindest im Bereich der Verriegelungsanordnung als ein U-
förmiges Profil mit Flächen QT-O, QT-R und QT-U ausgeführt und in Fahrt
richtung LR, d. h. gegenüber der Wand QT-R offen ist.
Ein Verriegelungsgehäuse VG1 enthält als Verriegelungselement der ersten
Verriegelungseinrichtung einen Drehzapfen VK, welcher vertikal über die obere
Fläche des Verriegelungsgehäuses VG1 hinausragt und in eine untere Öffnung
eines Eckbeschlags EB1 eines Containers hineinragt. Durch Verdrehen des
Zapfens um eine vertikale Achse mittels des Verriegelungshebels VH wird der
Beschlag mit dem Verriegeungsgehäuse verriegelt. Drehzapfenverriegelungen
sind allgemein bekannt und gebräuchlich, so dass auf Details der Drehzapfen
verriegelung hier nicht weiter eingegangen wird.
In dem Gehäuse ist zusätzlich eine dritte Verriegelungseinrichtung mit einem
Steckbolzen SB1 untergebracht. Der Steckbolzen ragt horizontal entgegen der
Fahrtrichtung über das Verriegelungsgehäuse VG1 hinaus und kann in eine
stirnseitige Öffnung eines nicht abgeschrägten Eckbeschlags eingreifen.
Das Verriegelungsgehäuse VG1 ist an einem Schwenkarm gehalten, welcher
aus zwei parallelen horizontalen Armplatten A1, A2 aufgebaut ist, welche mit
dem Verriegelungsgehäuse vorzugsweise verschweißt sind. Der Schwenkarm
ist um eine vertikale Schwenkachse SA in Pfeilrichtung AS horizontal aus der
skizzierten Halteposition von erster und dritter Verriegelungseinrichtung ver
schwenkbar. Die Armplatten A1, A2 verlaufen innerhalb des Profils des Quer
trägers QT parallel zu dessen horizontalen Wänden QT-O, QT-U und liegen an
diesen an oder diesen mit geringem Abstand gegenüber.
Ein zweiter horizontaler Steckbolzen SB2 als Verriegelungselement einer
zweiten Verriegelungseinrichtung ist fest mit einem plattenförmigen Träger T2
verbunden. Der Träger T2 weist eine der Rückwand QT-R des Querträgerpro
fils abgewandte Kante auf, welche schräg gegen die Rückwand QT-R verläuft
und in der skizzierten Halteposition der zweiten Verriegelungseinrichtung inner
halb eines zulässigen Durchdrehkreisbogens um den Königszapfen des Fahr
gestell-Auflagers verläuft und sich dabei eng an den Kreisbogen anschmiegt.
Der zweite Steckbolzen SB2 ragt horizontal über die durch die Rückwand QT-R
des Querträgers gebildete Anschlagkante für eine Container-Stirnkante hinaus
und kann in einen abgeschrägten Eckschlag eines 45'-HC-Containers eingrei
fen.
Der Träger T2 ist um die mit dem Schwenkarm gemeinsame vertikale Schwen
kachse SA schwenkbar. Da der zweite horizontale Steckbolzen SB2 nur um
eine geringe Differenz ca. DS = 85 mm näher zur Mittellängsebene des Fahrge
stells liegt als der erste horizonale Steckbolzen SB1 und der Drehzapfen VK,
liegt der zweite Träger in der skizzierten Position eng an dem Verriegelungsge
häuse VG1 an, so dass nicht ohne weiteres eine Verschwenkung des Trägers
T2 im Uhrzeigersinn über die skizzierte Position hinaus relativ zu dem Verrie
gelungsgehäuse möglich ist. Eine solche relative Verschwenkung wird in der
vorteilhaften skizzierten Ausführung dadurch ermöglicht, dass der Träger T2 ein
Langloch LL um die Schwenkwelle SW der Schwenkachse SA aufweist und
durch Führung des Langlochs auf der Schwenkwelle vom Verriegelungsgehäu
se weg radial verschoben und in der verschobenen Position in Pfeilrichtung TS
verschwenkt werden kann.
Die Welle SW ist im skizzierten Beispiel zweiseitig abgeflacht ausgeführt. Eine
relative radiale Verschiebung des Schwenkarms A1, A2 nach außen ermöglicht
gleichfalls das relative Verschwenken.
Die Trägerplatte T2 liegt in bezüglich der vertikalen Schwenkachse SA achsia
ler Richtung beabstandet zwischen den Armplatten A1, A2 und parallel zu die
sen. Zur Stabilisierung der verschiedenen Verriegelungseinrichtungen gegen
vertikale Kräfte sind horizontale Stützplatten SP1, SP2 mit der Rückwand QT-R
des Querträgers verschweißt, welche in achsialer Richtung zwischen sich den
Träger 2 und gegen die horizontalen Wände QT-O, QT-U des Querträgers die
Armplatten A2 bzw. A1 eng einschließen. Im Bereich der Schwenkwelle SW ist
eine achsiale Abstützung durch Distanzscheiben DS zwischen Trägerplatte T2
und Armplatten A1, A2 gegeben, wobei die Distanzscheiben auch als Stufen
scheiben ausgebildet sein und in gegenüber dem Wellendurchmesser größere
Bohrungen der Armplatten A1, A2 einliegen können.
Die Steckbolzen SB1, SB2 sind in Fig. 1 und Fig. 2 als in der skizzierten Halte
position parallel zur Längsrichtung LR des Fahrgestells ausgerichtet einge
zeichnet. Zur Anpassung an die Kreisbogenbewegung um die Schwenkachse
können die Steckbolzen aber auch annähernd tangential um die Schwenkach
se ausgebildet sein, um beim Einschwenken in die Öffnungen der Eckbeschlä
ge möglichst geringes seitliches Spiel in den Öffnungen aufzuweisen.
Während bei der Benutzung der zweiten Verriegelungseinrichtung mit dem in
einen abgeschrägten Eckbeschlag eingreifenden Steckbolzen SB2 das Verrie
gelungsgehäuse VG1 weit weggeschwenkt sein muss, um innerhalb des zuläs
sigen Durchdrehkreises DR zu liegen, kann bei Benutzung der dritten Verrie
gelungseinrichtung das Wegschwenken der zweiten Verriegelungseinrichtung
auf einen kleinen Schwenkwinkel beschränkt werden, der ausreicht, um den
zweiten Steckbolzen vollständig in Fahrtrichtung vor die durch die Rückwand
QT-R gebildete Anschlagfläche zu verlegen. Die Trägerplatte T2 mit dem
zweiten Bolzen SB2 kann dann zwischen den Armplatten A1, A2 verbleiben.
Dies ermöglicht die Ausbildung des Schwenkarms als in der Halteposition in
Fahrtrichtung durch eine weitere Platte abgeschlossenes oder einstückiges U-
Profil mit geringerer Empfindlichkeit gegen Scherverformungen durch vertikale
Krafteinwirkung auf die erste oder dritte Verriegelungseinrichtung.
Bei Benutzung der ersten Verriegelungseinrichtung mit dem Drehzapfen ist die
Stellung der anderen Verriegelungseinrichtungen im wesentlichen unerheblich,
da der Boden des Containers oberhalb der Steckbolzen liegt.
Die in Fig. 5 mit unterbrochener Linie in einer möglichen Parkposition innerhalb
der Vertikalprojektion des Schwenkarms bzw. dessen Platten A1, A2 liegende
zweite Verriegelungseinrichtung verdeutlicht in dieser Position auch die Mög
lichkeiten, den Schwenkarm an seiner hier in Fahrtrichtung liegenden Seite
zwischen Platten A1, A2 zu einer U-Form zu schließen oder den Schwenkarm
z. B. als unten offene U-Form auszuführen und um eine horizontale Achse nach
oben weg bzw. von oben über die Parkposition der zweiten Verriegelungsein
richtung zu schwenken. Fig. 7 zeigt im Schnitt mit Blickrichtung quer zur Fahr
zeuglängsachse eine Variante mit horizontal verschwenkbarem Schwenkarm
SWH in entgegen der Fahrtrichtung offener U-Form, Fig. 8 einen vertikal ver
schwenkbaren Schwenkarm SWV mit nach unten offener U-Form. Einzelne
Elemente sind dabei, insbesondere zu der Ausführung nach Fig. 8 in konstruk
tiven Details anzupassen, was in Fig. 7 und Fig. 8 noch nicht berücksichtigt ist.
Die Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Situation, in welcher die dritte Verriegelungs
einrichtung mit dem ersten Steckbolzen SB1 in eine stirnseitige Öffnung eines
nicht abgeschrägten Eckbeschlags EB3 z. B. eines 20'- oder 40'-HC-Containers
eingreift und die Trägerplatte T2 um einen geringen Schwenkwinkel gegen die
in Fig. 2 skizzierte Position verschwenkt ist, aber unverändert von den Arm
platten A1, A2 vollständig überdeckt ist. Die Trägerplatte T2 mit dem Steckbol
zen SB2 kann aber auch um einen größeren Winkel vollständig aus dem Be
reich des Schwenkarms herausgeschwenkt sein.
Demgegenüber ist bei der in Fig. 6 skizzierten Situation, in welcher der an der
Trägerplatte T2 befestigte zweite Steckbolzen SB2 in eine stirnseitige Öffnung
eines abgeschrägten Eckbeschlags EB2 eingreift, der Schwenkarm mit dem
Verriegelungsgehäuse VG1 um nahezu 180° gegen die in Fig. 2 skizzierte
Halteposition verschwenkt und teilweise in das in Fahrtrichtung offene Profil
des Querträgers eingerückt ist. Eine Überdeckung der Parkposition des Hebel
arms mit der Halteposition der zweiten Verriegelungseinrichtung ist nicht gege
ben.
Die Verriegelungseinrichtungen können in ihren jeweiligen Haltepositionen
vorteilhafterweise durch Sicherungseinrichtungen gehalten sein, wobei insbe
sondere durch die horizontale Schwenkbewegung um die vertikale Schwen
kachse SA eine Sicherung durch Absperren der Schwenkbewegung besonders
vorteilhaft ist. Eine solche Sicherung kann beispielsweise durch einen in fluch
tende Sicherungsbohrungen SH von Querträger und Trägerplatte T2 bzw.
Schwenkarm A1, A2 einsteckbaren Sicherungsbolzen SI erfolgen.
Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform eines Verriege
lungsgehäuses VG1, welches durch Verschwenken des Drehzapfens VK in
einen Bereich zwischen oberer und unterer Begrenzungsfläche des Verriege
lungsgehäuses, die vertikal nicht über die Armplatten A1 und A2 nach unten
bzw. oben überstehen, in eine besonders flache Form gebracht und damit auch
weit in das in Fahrtrichtung offene Profil des Querträgers eingeschenkt werden
kann.
Vorteilhaft bei der in Fig. 3 und Fig. 4 skizzierten Ausführung ist, dass der Ver
riegelungszapfen, welcher in einem Zapfenträger gehalten und drehbar geführt
ist, um eine horizontale Kippachse KA kippbar ist und dabei in der in Fig. 3
skizzierten aufrechten Position durch einen lösbaren Riegel RI abgestützt ist.
Der Riegel ist gemäß dem skizzierten Beispiel durch einen dem ersten Steck
bolzen SB1 abgewandten und mit diesem fest verbundenen und um eine verti
kale Achse BA im Verriegelungsgehäuse schwenkbaren Fortsatz gebildet, wel
cher sich auf dem Boden des Verriegelungsgehäuses abstützt und in einer
Aussparung AU des Zapfenträgers ZT einliegt. Die Aussparung AU sichert zu
gleich den Steckbolzen SB1 gegen Verschwenkung um die Achse BA. Durch
anhebendes Kippen des Zapfenträgers um die Kippachse KA wird der Steck
bolzen SB1 zur Verschwenkung um die Achse BA freigegeben und nach Ver
schwenken des Bolzens und des Riegels RI um die Achse BA gibt, wie in Fig. 4
skizziert, der Riegel den Zapfenträger zum Einschwenken des Zapfens in das
Gehäuse frei.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil
dungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener
Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebe
nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen
Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können die Verrie
gelungseinrichtungen im Detail in verschiedener Weise, insbesondere auch mit
Elementen aus dem Stand der Technik, aufgebaut sein. Teile der Anordnung
können auch quer zur Fahrtrichtung entlang der Querträger verschiebbar, ins
besondere auch teleskopierbar in diesen geführt sein, um verschiedene Sei
tenabstände einzustellen und/oder in eine Parkposition verschiebbar zu sein.
Claims (16)
1. Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem
Fahrgestell mittels unterschiedlicher Verriegelungseinrichtungen, welche an
einem gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahrgestells je nach Container-
Typ verschieden positionierbaren Querträger (QT) befestigt sind, wobei,
- a) eine erste Verriegelungseinrichtung zur Halterung eines ersten Contai ner-Typs an einem Schwenkarm (A1, A2) einen in einer Halteposition vertikal in einen Eckbeschlag (EB1) des Containers eingreifenden Ver riegelungs-Zapfen (VK) trägt
- b) eine zweite Verriegelungseinrichtung zur Halterung eines zweiten Con tainer-Typs an einem um eine vertikale Schwenkachse (SA) schwenkba ren Bolzenträger (T2) einen Steckbolzen (SB2) trägt, welcher in einer Halteposition horizontal in einen Eckbeschlag (EB2) des Containers ein greift und durch Verschwenken des Bolzenträgers um die Schwenkach se aus dem Eckbeschlag ausrückt,
- c) der Bolzenträger in der Halteposition innerhalb eines vorgegebenen ma ximalen Durchdrehkreises (DR) um eine vertikale Lagerachse des Fahr gestells liegt und
- d) die erste Verriegelungseinrichtung durch Verschwenken des Schwenk arms aus der Halteposition in eine Parkposition bringbar ist, welche bei gleichzeitiger Halterung eines zweiten Container-Typs durch die zweite Verriegelungseinrichtung innerhalb des maximalen Durchdrehkreises liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Park
position der ersten Verriegelungseinrichtung gegen deren Halteposition zur
Mittellängsebene des Containers hin verschwenkt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Haltepositionen des die erste Verriegelungseinrichtung tragenden
Schwenkarms (A1, A2) und des Bolzenträgers (T2) der zweiten Verriege
lungseinrichtung relativ zu dem gemeinsamen Querträger zumindest teilwei
se überdecken.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Eckbeschlag (EB2) des zweiten Container-Typs abgeschrägt ist
und die zweite Verriegelungseinrichtung in ihrer Halteposition von der Sei
tenabmessung des Containers zur Mittellängsebene des Fahrgestells hin
beabstandet endet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine dritte Verriege
lungseinrichtung, welche in ihrer Halteposition mit einem Steckbolzen (SB1)
horizontal in einen Eckbeschlag eines dritten Container-Typs eingreift, wo
bei die Eingreifposition des Steckbolzens der dritten Verriegelungseinrich
tung weiter (DS) von der Mittellängsebene des Fahrgestells beabstandet ist
als die Eingreifposition des Steckbolzens (SB2) der zweiten Verriegelungs
einrichtung.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Verriegelungseinrichtung radial bezüglich der vertikalen
Schwenkachse verschiebbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Verriegelungseinrichtung in einer Parkposition von dem
Schwenkarm der ersten Verriegelungseinrichtung überdeckt oder umgeben
ist (Fig. 5).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachsen von Bolzenträger und Schwenkarm zusammen
fallen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass Schwenkarm und Bolzenträger in bezüglich der Schwenkachse achsi
aler Richtung getrennte Abschnitte einnehmen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein
Teil der getrennten Abschnitte achsial beabstandet ist und am Querträger
Stützvorrichtungen (SP1, SP2) im Bereich der achsialen Abstände vorgese
hen sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass Schwenkarm und/oder erste Verriegelungseinrichtung in Parkposition
zumindest teilweise in eine zur Frontseite weisende Öffnung des Querträ
gers einrücken können (Fig. 6).
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verriegelungszapfen in der ersten Verriegelungseinrichtung ab
senkbar ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Verriegelungseinrichtung gemeinsam mit der dritten Verrie
gelungseinrichtung an dem Schwenkarm ausgebildet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbol
zen der dritten Verriegelungseinrichtung verschwenkbar ist und dabei ein
Sicherungselement für den Verriegelungszapfen in dessen Halteposition
betätigt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungseinrichtungen in ihren Haltepositionen durch wenig
stens ein Sicherungselement (SI) festlegbar sind.
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---|---|---|---|
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DE10232561A DE10232561A1 (de) | 2001-10-02 | 2002-07-18 | Anordnung zur Halterung unterschiedlicher Container-Typen auf einem Fahrgestell |
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DE19606263A1 (de) * | 1995-03-22 | 1996-09-26 | Jost Werke Ag | Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis |
WO1998019883A1 (en) * | 1996-11-07 | 1998-05-14 | Bell Lines Limited | Freight containers |
DE20012977U1 (de) * | 2000-07-27 | 2001-02-08 | R. Metternich Metallbau GmbH, 21107 Hamburg | Vorrichtung zur Befestigung eines überlangen Containers auf einem Transportfahrzeug |
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2001
- 2001-10-02 DE DE2001148704 patent/DE10148704C1/de not_active Expired - Fee Related
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