DE1014836B - Bildwerfer, insbesondere Laufbildwerfer fuer die Projektion von Panorama-Bildern - Google Patents

Bildwerfer, insbesondere Laufbildwerfer fuer die Projektion von Panorama-Bildern

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DE1014836B
DE1014836B DEL16634A DEL0016634A DE1014836B DE 1014836 B DE1014836 B DE 1014836B DE L16634 A DEL16634 A DE L16634A DE L0016634 A DEL0016634 A DE L0016634A DE 1014836 B DE1014836 B DE 1014836B
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DE
Germany
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image projectors
projection
image
beam paths
projectors
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Pending
Application number
DEL16634A
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English (en)
Inventor
Erwin May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/2013Plural light sources
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B21/14Details
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  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft einen, Bildwerfer, insbesondere einen Laufbildwerfer für die Projektion, von Panorama-Bildern, die auf nur einem Film aufgenommen sind, bei dem Mittel zur Erzeugung und Weiterführung mehrerer Beieuchtungsstrahlengänge vorgesehen sind,, die gemeinsam ein einziges Bildfenster ausleuchten, wobei jeder Strahlengang für sich nur einen, Teil desselben überdeckt.
Für die Projektion von Panorama,~Bildeirn· sind mehrere Verfahren bekannt. Bei dem einen Verfahren werden mehrere zusammengehörige Teilbilder von, einer entsprechenden Zahl von. Bildwerfern· gemeinsam auf die Bildwand projiziert und zu einem Panorama-Bild zusammengesetzt. Bei dem anderen, Verfahren, wird, bei Verwendung nur eines Bildwerfers· entweder ein Bild, das bereits die Proportionen eines Panorama-Bildes besitzt, projiziert oder unter 'Zuhilfenahme anamorphotischer Objektive: bei der Aufnahme, und. Wiedergabe der gewünschte Effekt mit dem üblichen Filmformat erzielt.
Wegen der erheblichen technischen Schwierigkeiten, und wegen, des großen Aufwandes., die bei dem ersten Verfahren zu überwinden sind, wird allgemein dem zweiten Verfahren unter Verwendung anamorphotischer Objektive der Vorzug gegeben, weil man in. diesem Falle mit ungefähr dem normalen Bildformat arbeiten kann, das sich verhältnismäßig gut ausleuchten läßt. Ein Nachteil ist dabei jedoch, daß bei Einhaltung des üblichen Bildformats nur die bekannten. Lichtströme erreicht werden, können, obwohl das auf dem Bildschirm erzeugte Panorama-Bild etwa den. doppelten. Lichtstrom erfordert.
Grundsätzlich läßt sich diesem Mangel abhelfen, wenn man. das Bildfenster des Bildwerfers bereits dem Panorama-Bild anpaßt, sofern man Lichtquellen mit geeigneten. Abmessungen zur Verfügung hat. Bei dien, üblichen. Lichtquellen, z. B. Kohlebogenlampen, treten aber zu große Lichtverluste auf.
Es ist deswegen schon vorgeschlagen worden, mehrere Beleuchtungsstrahlengänge1 vorzusehen, die gemeinsam ein einziges Bildfenster ausleuchten, jeder Strahlengang für sich jedoch nur einen Teil desselben. Die bisher bekannten Anordnungen weisen: jedoch den, Nachteil auf, daß ein großer Teil des so verfügbaren Lichtstroms nicht ausgenutzt wird, weil der Schnittpunkt der Achsen der einzelnen Beleuchtungsstrahleingänge entweder im Bildfenster oder im Kondensor oder sogar hinter der bzw. den. Lichtquellen, liegt.
Beii dem Bildwerfer nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden,, daß sich die Achsen der Strahlenbündel im Objektiv oder dessen Nähe schneiden. Dadurch wird erreicht, daß der verfügbare Lichtstrom maximal ausgenutzt wird. Durch den. vorzugsweisen Einbau von Blenden können Übar-Bildwerfer, insbesondere Laufbildwerfer für die Projektion von Panorama-Bildern
Anmelder:
Ernst Leitz G. m. b. H., Wetzlar
Erwin May, Wetzlar,
ist als Erfinder genannt worden
lappungen und damit Helligkeitsunterschiede im Bild vermieden werden. Restfehler können dadurch gemildert werden, daß die Blenden vorzugsweise gleichzeitig als Reflektoren ausgebildet werden. Um die Verwendung verschiedener Objektive mit unterschiedlichem Brennweiten zu ermöglichen;, ist es zweckmäßig, die Lichtquellen in ihrer Lage zueinander einstellbar zu machen.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung wird, vorzugsweise dadurch, erreicht, daß bei Verwendung nur einer Lichtquelle mindestens zwei Hohlspiegel derart angeordnet werden·, daß mit jedem Spiegel nur ein Teil des Bildes ausgeleuchtet wird. Auch, in diesem Fall können die besonderen Ausführungsformen., wie Anordnung von Blenden, die gleichzeitig als Reflektoren ausgebildet sind. Einstellbarkeit der Spiegel, Schnittpunkt der Achsen der Beleuchtungsstrahlengänge im Objektiv usw., vorgesehen, sein. Bei der Verwendung von runden Hohlspiegeln, ist es besonders zweckmäßig, von. diesen ein Segment abzuschneiden und die Spiegel in einem gewissen Abstand mit einander zugekehrten. Sehnen anzuordnen, wobei die dadurch entstehende Lücke zwischen den Spiegeln für die Durchführung von Bogenlampenkohlen verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandeis dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anordnung von drei Lichtquellen, in einem Bildwerfer,
Fig. 2 schematisch, die Ausnutzung des Lichtstroms bei den bisher bekannten Anordnungen,
Fig. 3 und. 6 schematisch die Ausnutzung des Lichtstroms bei Anordnungen nach der Erfindung,
709 559/250
Fig. 4 die Anordnung mit einer Lichtquelle und zwei Hohlspiegeln,
Fig. 5 die Anordnung der beiden Hohlspiegel (einen Schnitt durch die Fig. 4 nach der Linie V-V).
Die dreii Lichtquellen 1, 2 und 3 werden durch die zugehörigen Hohlspiegel 4, 5 und 6 im Bildfenster 8 abgebildet und leuchten dabei je einen Teil des Bildfensters 8 aus. Zwischen den Beleuchtungsstrahlen.-gängen, dseirani Achsen, sich im Objektiv 7 schneiden, mit den, Randstrahlen.9 und 10 bzw. 11 und 12 bzw. 13 und 14 sind die Blenden 15 und 16 angeordnet, die gleichzeitig als Reflektoren ausgebildet sind. In, Fig. 4 ist dia Lichtquelle 17 derart angeordnet, diaß sie durch die elliptischen Hohlspiegel 18 und 19 im Bildfenster 21 abgebildet wird. Zwischen, den Beleuchtungs-Strahlengängen·, deren Achsen sich in der Nähe des Objektivs 20 schneiden, ist die Blende 22 angeordnet.
Dia wesentlich bessere: Ausnutzung des verfügbaren Lichtstrcms bed den Anordnungen; nach der Erfindung ergibt sich aus den, Fig. 3 und 6 im Vergleich zu einer Anordnung der bisher bekannten. Art, die in; Fig. 2 dargestellt ist. Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach Fig. 4 liegt darin,, daß bei der Verwendung zweier, wenn auch angeschnittener Spiegel ein. höherer Lichtstrom erzielt werden, kann als mit nur einem Spiegel, ohne daß eine Erhöhung der Leistungsaufnahme der Lampe erforderlich wird. Dies gestattet bei der Umstellung vorhandener Geräte, die mit Bogenlampen arbeiten, die bisherigen Gleichrichter weiter zu verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bildwerfer, insbesondere Laufbildwerfer für die Projektion von Panorama-Bildern, die auf nur einem Film aufgenommen, sind, bei dem Mittel zur Erzeugung und Weiterführung mehrerer Beleuchtungsstrahlengänge vorgesehen sind, die gemeinsam ein. einziges Bildfenster ausleuchten, wobei jeder Strahlengang für sich, nur einem Teil desselben überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen, der Strahlengänge im Objektiv oder dessen, Nähe schneiden.
2. Bildwerfer nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Überlappungen dar Lichtquellenbilder im Bildfenster Blenden zwischen den Strahlengängeti angeordnet sind. .
3. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Blenden gleichzeitig als Reflektoren, ausgebildet sind, um die Gleichmaßigkeit.der Bildausleuchtung zu verbessern.
In Betracht gezogen© Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 736740;
USA.-Patentschrift Nr. 2 236 420; . :.
H. Joachim, »Die kinematografische Projektion«, Verlag Wilhelm Knapp, Halle/Saale, 1928, S. 94 bis 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 65W250 8.57
DEL16634A 1953-09-14 1953-09-14 Bildwerfer, insbesondere Laufbildwerfer fuer die Projektion von Panorama-Bildern Pending DE1014836B (de)

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EP0417039A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-13 GRETAG Aktiengesellschaft Beleuchtungsvorrichtung für Projektionszwecke
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