DE10146700B4 - Werkzeug zum Profilieren einer Bohrung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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Abstract

Werkzeug (1) zum Profilieren einer Bohrung (2), insbesondere in einer Schraube (3), umfassend
– eine Längsachse (6), entlang welcher sich das Werkzeug (1) erstreckt,
– eine Schneidkante (9),
– die an einem ersten Längsende (7) des Werkzeugs (1) angeordnet ist und
– die mit sich verändernden Abstand zur Längsachse (6) um diese angeordnet ist,
– Angriffsmittel (15) für ein Werkzeug zum Eintreiben des Werkzeugs (1) in eine Bohrung (2) in einer Schneidrichtung entlang der Längsachse (6),
– wobei die Angriffsmittel (15) an einem zweiten Längsende (8) des Werkzeugs (1) angeordnet sind, und
– ein Drehwerkzeugabschnitt (13) , der in Schneidrichtung betrachtet hinter der Schneidkante (9) angeordnet ist, wobei die Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnitts (13) und die Schneidkante (9) in einer Projektion in Richtung der Längsachse (6) aufeinander liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Profilieren einer Bohrung, insbesondere in einer Schraube. Mit einem solchen Werkzeug können insbesondere Schrauben, die in Gewindebohrungen eingeschraubt sind und deren Schraubenkopf im Bereich des Schraubenschaftes abgebrochen sind, derart bearbeitet werden, dass sie wieder aus der Gewindebohrung entfernt werden können.
  • Bisher bekannte Werkzeuge zum Ausdrehen abgebrochener Schrauben weisen einen Stift mit einem Außengewinde auf, welches zu einem Längsende des Stiftes konisch zuläuft. Das Werkzeug ist mit einem entgegengesetzten Gewinde zu demjenigen Gewinde ausgebildet, dass die zu entfernende Schraube aufweist. Zum Entfernen der Schraube wird eine Bohrung längs einer Längsachse der Schraube in diese eingebracht. Das Gewinde des Werkzeugs ist als Schneidgewinde ausgebildet, so dass dieses in die Bohrung eingeschraubt werden kann, wobei ein Innengewinde in die Bohrung geschnitten wird. Aufgrund der konischen Ausgestaltung des Schneidgewindes wird der Widerstand während des Eindrehens des Werkzeugs größer bis zum Eindrehen des Werkzeugs ein Grenzdrehmoment überschritten wird, bei dem die Schraube aus der Gewindebohrung schraubbar ist. Da solche Werkzeuge auch für kleine Schraubengrößen verwendbar sein müssen, weisen die se einen sehr geringen Durchmesser auf und können beim Schneidvorgang leicht abbrechen. Besonders bei festsitzenden korrodierten Schrauben ist die Gefahr des Abbrechens sehr groß, da die zum Ausdrehen der Schraube erforderlichen Drehmomente bei weitem die Maximaldrehmomente des Werkzeugs übersteigen.
  • Die DE 198 05 578 C2 zeigt ein Werkzeug zum Erzeugen eines Kreiskeilprofils mit einer Schneidkante, die an einem ersten Längsende des Werkzeugs angeordnet ist und mit sich veränderndem Abstand zu einer Längsachse um diese angeordnet ist. Ferner weist das Werkzeug Angriffsmittel für ein Werkzeug zum Eintreiben des Werkzeugs in eine Bohrung auf, wobei die Angriffsmittel an einem zweiten Längsende des Werkzeugs angeordnet sind. Ferner weist das Werkzeug einen Abschnitt auf, der in Schneidrichtung betrachtet hinter der Schneidkante angeordnet ist und an dem ein Werkzeug angreifen kann.
  • US 3 997 429 A zeigt einen Meißel, der aus einem Grundkörper hergestellt ist, welcher ein Sechseckprofil aufweist. An einem Ende des Grundkörpers ist diesem ein Schneidwerkzeugabschnitt angeformt, der im Schnitt betrachtet viereckig ausgestaltet ist und vom Querschnitt des Grundkörpers abweicht. Der Schneidwerkzeugabschnitt bildet eine geradlinige Schneidkante.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug bereitzustellen, das eine Bohrung in einer Schraube derart vorbereitet, dass die Schraube mit geringem Aufwand aus einer Gewindebohrung gedreht werden kann, wobei das Werkzeug möglichst stabil ausgebildet sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug zum Profilieren einer Bohrung, insbesondere in einer Schraube, umfassend
    • – eine Längsachse, entlang welcher sich das Werkzeug erstreckt,
    • – eine Schneidkante,
    • – die an einem ersten Längsende des Werkzeugs angeordnet ist und
    • – die mit sich verändernden Abstand zur Längsachse um diese angeordnet ist,
    • – Angriffsmittel für ein Werkzeug zum Eintreiben des Werkzeugs in eine Bohrung in einer Schneidrichtung entlang der Längsachse,
    wobei die Angriffsmittel an einem zweiten Längsende des Werkzeugs angeordnet sind, und
    • – ein Drehwerkzeugabschnitt, der in Schneidrichtung betrachtet hinter der Schneidkante angeordnet ist, wobei die Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnitts und die Schneidkante in einer Projektion in Richtung der Längsachse aufeinander liegen, gelöst.
  • Das Werkzeug lässt sich axial in die Bohrung einer Schraube eintreiben, wobei die Schneidkanten ein Querschnitt der Bohrung erzeugen, der von einem Kreis abweicht. Vorzugsweise weist die Schneidkante einen sechsförmigen Verlauf auf, so dass ein Innensechskantprofil gebildet wird. Nach dem Schneidvorgang lässt sich in dieses Innensechskantprofil ein Sechskantschlüssel einführen, mit dem der Schraubenschaft einer abgebrochenen Schraube ausdrehbar ist.
  • Das Werkzeug wird nicht auf Torsion belastet sondern lediglich auf Druckspannungen. Die Druckspannungen sind nicht von demjenigen Drehmoment abhängig, das zum Ausdrehen der Schraube erforderlich ist. Die Druckspannungen sind lediglich von dem Material der Schraube und von der Schnitttiefe der Schneidkante abhängig. Da die Schnitttiefe in Abhängigkeit des Durchmessers der Bohrung relativ gering gehalten werden kann, liegen die Belastungen des Werkzeugs beim Eintreiben deutlich unter der Festigkeit des Werkzeugs. Somit ist die Gefahr des Abbrechens des Werkzeugs deutlich verringert.
  • Damit nicht ein separater Sechskantschlüssel zum Ausdrehen der Schraube verwendet werden muss ist der Drehwerkzeugabschnitt vorgesehen, der in Schneidrichtung betrachtet hinter der Schneidkante angeordnet ist, wobei die Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnitts und dei Schneidkante in einer Projektion in Richtung der Längsachse aufeinander liegen. Hierbei können die Abmaße der Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnittes geringfügig kleiner sein als die der Schneidkante, um einen Presssitz des Drehwerkzeugabschnittes in der profilierten Bohrung zu vermeiden.
  • Es kann ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Werkzeugs mit einem Drehantrieb vorgesehen sein. Der Verbindungsabschnitt kann hierbei im Querschnitt sechseckig ausgebildet sein. Somit kann das Werkzeug zum Ausdrehen der Schraube mit einfachsten Werkzeugen bedient werden. Zum Beispiel kann eine Ratsche oder ein Akkuschrauber auf das in der Bohrung befindliche Werkzeug aufgesteckt werden.
  • Um eine in Schneidrichtung hinter der Schneidkante angeordnete Freifläche für eine bessere spanende Bearbeitung bereitstellen zu können, ist die Schneidkante Bestandteil eines Schneidwerkzeugabschnittes, der an die Schneidkante unmittelbar anschließt und eine Freifläche aufweist, wobei der Schneidwerkzeugabschnitt von der Schneidkante ausgehend sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
  • Am ersten Längsende des Werkzeugs kann ein axial vorstehender Zentrieransatz vorgesehen sein, der in einer Projektion in Richtung der Längsachse innerhalb der Schneidkante angeordnet ist. Hierdurch lässt sich das Werkzeug vor dem Eintreiben in die Bohrung auf die Bohrung aufsetzen, wobei der Zentriereinsatz bereits in die Bohrung hineinragt, so dass das Werkzeug zur Bohrung zentriert angeordnet ist. Der Zentrieransatz ist hierbei vorzugsweise ausgehend von der Schneidkante sich konisch verjüngend ausgebildet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
  • Hierin zeigt
  • 1 einen Längsabschnitt durch eine Schraube mit einem in eine Bohrung eingetriebenen erfindungsgemäßen Werkzeug und
  • 2 eine Ansicht des Werkzeugs gemäß der 1 in der Ansicht II-II.
  • In den 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Sie werden im folgenden zusammen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug 1 ist in eine Bohrung 2 einer Schraube 3, deren Schraubenkopf abgebrochen ist, teilweise eingetrieben. Die Schraube 3 ist in eine Gewindebohrung 4 eines Bauteils 5 eingeschraubt.
  • Das Werkzeug 1 weist eine Längsachse 6 auf und ist konzentrisch in die Bohrung 2 eingetrieben, so dass die Längsachse 6 gleichzeitig die Längsachse der Bohrung 2 darstellt. Das Werkzeug 1 weist ein erstes Längsende 7 auf, mit welchem das Werkzeug 1 in die Bohrung 2 eingetrieben ist. Ferner weist das Werkzeug 1 ein zweites Längsende 8 auf, welches aus der Bohrung 2 herausragt. An dem ersten Längsende 7 ist eine Schneidkante 9 vorgesehen, welche durch eine Schneidfläche 10 und eine Freifläche 11 gebildet ist. Die Schneidfläche 10 ist quer zur Längsachse 6 angeordnet und die Freifläche 11 ist ausgehend von der Schneidkante 9 sich konisch in Richtung zum zweiten Längsende 8 verjüngend ausgebildet. Die Freifläche 11 ist Teil eines Schneidwerkzeugabschnitts 12 des Werkzeugs 1.
  • In Richtung zum zweiten Längsende 8 schließt sich an den Schneidwerkzeugabschnitt 12 ein in die Bohrung 2 eingetauchter Drehwerkzeugabschnitt 13 an. Der Drehwerkzeugabschnitt 13 weist einen sechseckigen Querschnitt auf, wobei in einer Projektion in Richtung der Längsachse 6 die Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnitts 13 und die Schneidkante 9 aufeinander liegen. Somit ist gewährleistet, dass der Drehwerkzeugabschnitt 13 passgenau in das geschnittene Profil der Bohrung 2 einführbar ist.
  • Der Drehwerkzeugabschnitt 13 geht übergangslos in einen Verbindungsabschnitt 14 über, der den gleichen Querschnitt aufweist wie der Drehwerkzeugabschnitt 13. Auf dem Verbindungsabschnitt 14 lässt sich somit zum Beispiel eine Ratsche oder ein Akkuschrauber aufstecken, um das Werkzeug 1 zu drehen und auf grund der drehfesten Verbindung des Werkzeugs 1 über den Drehwerkzeugabschnitt 13 in der Bohrung 2 die Schraube ausdrehen zu können.
  • Eine Endfläche 15 am zweiten Längsende 8 ist senkrecht zur Längsachse 6 angeordnet und ermöglicht es, das Werkzeug 1 mittels eines Hammers in die Bohrung 2 eintreiben zu können und somit die Bohrung 2 zu profilieren. Um vor dem Eintreiben des Werkzeugs 1 dieses konzentrisch zur Bohrung 2 möglichst einfach ausrichten zu können, ist ein Zentrieransatz 16 vor, der ausgehend von der Schneidfläche 10 axial vorsteht und sich ausgehend von der Schneidfläche 10 konisch verjüngt. Der Basisdurchmesser des Zentrieransatzes 16 im Bereich der Schneidfläche 10 entspricht in etwa dem Durchmesser der Bohrung 2, so dass beim Aufsetzen des Werkzeugs 1 auf die Bohrung 2 der Zentrieransatz 16 in die Bohrung 2 hineinragt und das Werkzeug 1 zur Bohrung ausrichtet.
  • 1
    Werkzeug
    2
    Bohrung
    3
    Schraube
    4
    Gewindebohrung
    5
    Bauteil
    6
    Längsachse
    7
    erstes Längsende
    8
    zweites Längsende
    9
    Schneidkante
    10
    Schneidfläche
    11
    Freifläche
    12
    Schneidwerkzeugabschnitt
    13
    Drehwerkzeugabschnitt
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Endfläche
    16
    Zentrieransatz

Claims (7)

  1. Werkzeug (1) zum Profilieren einer Bohrung (2), insbesondere in einer Schraube (3), umfassend – eine Längsachse (6), entlang welcher sich das Werkzeug (1) erstreckt, – eine Schneidkante (9), – die an einem ersten Längsende (7) des Werkzeugs (1) angeordnet ist und – die mit sich verändernden Abstand zur Längsachse (6) um diese angeordnet ist, – Angriffsmittel (15) für ein Werkzeug zum Eintreiben des Werkzeugs (1) in eine Bohrung (2) in einer Schneidrichtung entlang der Längsachse (6), – wobei die Angriffsmittel (15) an einem zweiten Längsende (8) des Werkzeugs (1) angeordnet sind, und – ein Drehwerkzeugabschnitt (13) , der in Schneidrichtung betrachtet hinter der Schneidkante (9) angeordnet ist, wobei die Außenumfangsfläche des Drehwerkzeugabschnitts (13) und die Schneidkante (9) in einer Projektion in Richtung der Längsachse (6) aufeinander liegen.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (9) einen sechseckförmigen Verlauf aufweist.
  3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt (14) zum Verbinden des Werkzeugs (1) mit einem Drehantrieb vorgesehen ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14) im Querschnitt sechseckig ausgebildet ist.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (9) Bestandteil eines Schneidwerkzeugabschnitts (12) ist, der an die Schneidkante (9) unmittelbar anschließt und eine Freifläche (11) aufweist, wobei der Schneidwerkzeugabschnitt (12) von der Schneidkante (9) ausgehend sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Längsende (7) des Werkzeugs (1) ein axial vorstehender Zentrieransatz (16) vorgesehen ist, der in einer Projektion in Richtung der Längsachse (6) innerhalb der Schneidkante (9) angeordnet ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zentrieransatz (16) ausgehend von der Schneidkante (9) konisch verjüngt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3097429A (en) * 1963-07-16 Chisel with guide means
DE19804578C1 (de) * 1998-02-05 1999-08-26 Dresselhaus J Gmbh & Co Kg Verfahren zur Erzeugung eines Kreis-Keil-Profils

Patent Citations (2)

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