DE3315513A1 - Digitale schaltungsanordnung zum steuern eines allmaehlichen einschaltens von elektrischen gewebereizeinrichtungen - Google Patents
Digitale schaltungsanordnung zum steuern eines allmaehlichen einschaltens von elektrischen gewebereizeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE3315513A1 DE3315513A1 DE19833315513 DE3315513A DE3315513A1 DE 3315513 A1 DE3315513 A1 DE 3315513A1 DE 19833315513 DE19833315513 DE 19833315513 DE 3315513 A DE3315513 A DE 3315513A DE 3315513 A1 DE3315513 A1 DE 3315513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplitude
- counter
- pulses
- digital signals
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/36014—External stimulators, e.g. with patch electrodes
- A61N1/3603—Control systems
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
- 5 Ger. P-556
MEDTRONIC, INC. 3055 Old Highway Eight, Minneapolis, Minn. 55440/V.St.A.
Digitale Schaltungsanordnung zum Steuern eines allmählichen Einschaltens von elektrischen
Gewebereizeinrichtungen
Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Gewebereizeinrichtungen,
wie sie auf dem medizinischen Sektor für die Schmerzbehandlung eingesetzt werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine digitale Steuerschaltungsanordnung, die für eine einstellbare, allmähliche Steigerung
der Intensität oder Amplitude von Reizimpulsen sorgt, die von einer elektrischen Gewebereizeinrichtung
abgegeben werden.
Gewebereizeinrichtungen haben in der Medizin für die Behandlung von chronischen, unbehandelbaren Schmerzen
in großem Umfang Eingang gefunden. Im allgemeinen weisen Gewebereizeinrichtungen elektrische Schaltungsanordnungen
zum Erzeugen von elektrischen Reizimpulsen, an dem betroffenen Körperteil anbringbare Elektroden
sowie Leitungen auf, die die Reizimpulse von den Impulserzeugerschaltungen zu den Elektroden führen. In einigen
Fällen ist die gesamte Gewebereizeinrichtung zur Implantation im Körper bestimmt, während in anderen
Fällen die Impulserzeugerschaltung in einer Packung oder einem Gehäuse außerhalb des Körpers untergebracht
ist. Bei transkutanen Reizeinrichtungen werden Elektroden von erheblicher Oberfläche mit der Haut über Kleber
oder andere Mittel über den betroffenen Bereichen in Kontakt gehalten. Bei einer anderen Art der Reizung,
die in Verbindung mit externen oder implantierten Impulsgene rotoren verwendet werden kann, sind Leitungen
vorgesehen, die zu einer implantierten Elektrode, beispielsweise einer entlang der Wirbelsäule implantierten
Elektrode, führen. In jedem Fall führt die Beaufschlagung des Körpergewebes mit den elektrischen Reizimpulsen
zu einer Linderung oder Überdeckung der Schmerzempfindung. Bei verfeinerten Einheiten können
Steuer- oder Programmiereinrichtungen vorgesehen sein, um Parameter der abgegebenen Reizimpulse, wie die Impulsamplitude
und die Impulsfrequenz (Wiederholrate), einzustellen. Zahlreiche Impulsgeneratoren von Gewebereizeinrichtungen
sehen auch einen Impulsfolgen- oder Zyklusbetrieb vor, bei dem Gruppen von einzelnen Reizimpulsen
in Intervallen angeliefert werden, wobei zwischen den Gruppen Verzögerungsintervalle vorhanden
sind.
Es ist sehr erwünscht, Mittel zur Steuerung der Amplitude oder Intensität der Reizimpulse vorzusehen, so
daß der das Gerät benutzende Patient die Amplitude zwecks maximaler Effektivität einstellen kann. Wenn
die Amplitude zu gering ist, kann die Schmerzlinderung unzureichend sein; ist die Amplitude dagegen zu hoch,
kann es zu einer unangenehmen stechenden oder brennenden Empfindung kommen. Die optimale Amplitude ändert
sich in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Betriebsbedingungen, zu denen die Länge der Zeitdauer der Reizung
gehört.
Bei der Reizung im Impulsfolgen- oder Zyklusbetrieb
ergaben sich Probleme dahingehend, daß die Behandlung zuweilen von unangenehmen stechenden oder brennenden
Empfindungen begleitet war.
Um diesem Problem zu begegnen, wurden Schaltungsanordnungen entwickelt, die für eine allmähliche Steigerung
der Impulsamplitude innerhalb einer Gruppe von Impulsen im Impulsfolgenbetrieb sorgen. Dabei wurden Schaltungsanordnungen eingesetzt, die mit Widerstands/Kapazitäts-Lade-
oder -entladekennlinien arbeiten, um eine allmähliche Steigerung der Amplitude der ersten Impulse innerhalb
einer Impulsgruppe bis zu der endgültigen Impulsamplitude zu bewirken.Dieses Vorgehen half, unerwünschte
stechende Empfindungen zu mildern, hat jedoch den Nachteil der fehlenden Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche
Anstiegsraten oder -neigungen und unterschiedliche endgültige Impulsamplituden. Außerdem können Widerstands/
Kapazitäts-Ladeschaltungen zu einem etwas höheren elektrischen Verbrauch führen, was bei einem vollständig unabhängigen,
implantierbaren Impulsgenerator von wesentlicher Bedeutung sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, die einen verringerten elektrischen Energieverbrauch aufweist und die es gestattet,
die Neigung des Impulsamplitudenanstiegs und/oder die Maximalamplitude bedarfsweise einfach einzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Steuern der elektrischen Impulserzeugung bei
einem Gewebestimulatorsystem geschaffen. Die Erfindung eignet sich insbesondere für implantierbare Gewebestimulatoren;
sie ist jedoch auch bei externen Reizstromgeräten anwendbar. Die Erfindung sorgt für eine digitale
Schaltungsanordnung, die das allmähliche Einschalten oder Steigern der Impulsamplitude der anfänglichen Im-
♦ * e
r ♦ w »
pulse innerhalb einer Gruppe oder Folge von Ausgangsimpulsen steuert. Die Erfindung erlaubt eine Programmierbarkeit
derart, daß die Neigung oder effektive Amplitudensteigerung ebenso wie die endgültige volle Amplitude
der Ausgangsimpulse durch eine Fernprogrammierung gewählt werden können. Dies gestattet eine optimale Steuerung
der Impulskennwerte für die wirkungsvollste Schmerzlinderung
für den Patienten sowie eine bequeme Einstellung auf neue Ausgangsimpulsparameter, falls dies von
Zeit zu Zeit notwendig oder wünschenswert wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild eines
programmierbaren Gewebestimulators gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Ausgangssignale
des programmierbaren Gewebestimulators nach Fig. 1,
Fig. 3 in zeitgedehntem Maßstab z-.ei der Aus
gangsimpulse der Fig. 2 sowie
Fig. 4A und 4B in zeitgedehntem Maßstab Ausgangsimpulse des Stimulators nach Fig. 1, die
den Weichstart für eine Impulsgruppe erkennen lassen.
Die in Blockdarstellung als Fig. 1 veranschaulichte programmierbare Gewebereizeinrichtung (Stimulator) ist
als voll implantierbares Gerät ausgelegt. Dementsprechend erfolgt die Programmierung über codierte Program-
miersignale, die von außerhalb des Körpers gesendet und von einer zweckentsprechenden Empfangs- und Entschlüsselungsschaltung
des implantierten Stimulators aufgenommen werden. Die codierten Programmiersignale werden von
einer Antenne 11 und einer Programmsteuerschaltung 12
empfangen, die einen Empfänger, eine diesem zugeordnete Steuerschaltung sowie Entschlüsselungsschaltungen umfaßt.
Die Steuerschaltung 12 überprüft die Gültigkeit der empfangenen Signale, entschlüsselt diese und führt
sie über ein Datenbusnetz 13 den verschiedenen Parameterspeichern zu, wie dies unten näher erläutert ist.
Auf dem Gebiet der Übermittlung, des Empfangs und der Entschlüsselung von Programmiersignalen für implantierte
Geräte sind verschiedene Arten von Systemen bekannt; die Schaltungsauslegung der Steuerschaltung 12 ist daher
nicht im einzelnen veranschaulicht. Der Programmiersignalempfänger
und dessen Steuerung können zweckmäßig in der Weise aufgebaut sein, wie dies in der DE-Patent-
anmeldung (Anmeldung mit gleichem Anmeldetag wie
die vorliegende Anmeldung und mit Priorität aus der US-Anmeldung 373,798 vom 30. April 1982) näher offenbart
ist. Es lassen sich aber auch andere Arten von Programmiersignalempfängern und Steuerungen einsetzen.
Das Datenbusnetz 13 überträgt die Programminformationen
von der Steuerschaltung 12 zu den verschiedenen Betriebsartspeichern. Das Datenbusnetz 13 kann in bekannter Weise
in Form von seriellen oder parallelen Datenwegen aufgebaut sein, und zweckentsprechende Adressierverfahren
werden in Verbindung mit dem Datenbusnetz 13 benutzt, um zu gewährleisten, daß die betreffenden Programmierinformationen
zu dem richtigen Speicher übermittelt werden.
Ein EIN-AUS-Speicher 14 ist an das Datenbusnetz 13 an-
- ίο -
geschlossen, um Programmiersignale zu empfangen, die kennzeichnend für den gewählten Zustand des Stimulators,
das heißt EIN oder AUS, sind. Zusätzlich ist innerhalb
des Gerätes ein magnetischer Zungenschalter 15 vorgesehen und gleichfalls an den Speicher 14 angeschlossen.
Der Zungenschalter 15 wird auf übliche Weise betätigt, indem ein externer Magnet über die Stelle gelegt wird,
wo die Einheit implantiert ist. Der Zustand des Speichers 14 und damit der EIN-oder AUS-Status des Stimulators
lassen sich entweder durch externe Programmiersignale oder dadurch steuern, daß der Magnet extern über
die Stelle des implantierten Stimulators gelegt wird. Der Status des Speichers 14 wird über eine Leitung 16
ausgegeben, die zu einer weiter unten näher erläuterten Steuerlogik führt.
Ein Impulsbreitenspeicher 20 weist einen Zähler oder Register
zur Aufnahme und Einspeicherung von digitalen Daten auf, die der gewählten Impulsbreite entsprechen. Der
Zählwert oder Inhalt des Speichers 20 wird über einen Datenbus 21 einem Eingang eines Entschlüßlers 22 zugeleitet.
Ein Impulsratenspeicher 24 besteht aus einten Zähler oder
Registern, die an das Datenbusnetz 13 angeschlossen sind, um der gewählten Impulsrate entsprechende digitale Daten
zu empfangen und einzuspeichern. Der Dateninhalt des Speichers 24 wird über einen Datenbus 25 einem Eingang
eines weiter unten diskutierten Zählers 60 zugeführt. Ein EIN-Zeit-Speicher 28 und ein AUS-Zeit-Speicher 32
sind vorgesehen, um die Abgabe von Reizimpulsen in der unten erläuterten Weise zu steuern. Beide Speicher 28,
32 stehen mit dem Datenbusnetz 13 in Verbindung. Diese Speicher bestehen aus Zählern oder Registern zur Aufnahme
und Einspeicherung von digitalen Daten entspre-
- li -
chend den gewünschten EIN- und AUS-Zeiten fUr den Stimulator, wenn dieser im Impulsfolgen- oder Zyklusbetrieb
arbeitet. Der Dateninhalt des Speichers 28 wird über einen Datenbus 29 an einen Zähler-Entschlüßler 30
angelegt, der auch das Ausgangssignal des Speichers 32 über einen Datenbus 33 aufnimmt. Ein kontinuierlicher
Betrieb wird erhalten, wenn der EIN-Zeit-Speicher 28
auf Null gestellt wird.
Ein Speicher 34 stellt einen weiteren Speicher oder eine Gruppe von Registern dar, der bzw. die an das Datenbusnetz
13 angeschlossen ist (sind), um digitale Daten aufzunehmen und einzuspeichern, die der gewählten Anzahl
von Impulsen pro Schritt entsprechen, was die Neigung des allmählichen Einschaltens bestimmt. Der Speicher
34 dient auch als EIN-AUS-Steuerung für eine allmähliche
Einschaltoperation. Der Dateninhalt dieses Speichers geht über einen Datenbus 35 an einen Entschlußler
36.
Ein Amplitudenspeicher 38, beispielsweise in Form einer Gruppe von Registern, ist an das Datenbusnetz 13 angeschlossen,
um digitale Daten aufzunehmen und einzuspeichern, die der gewählten Amplitude für die Ausgangsreizimpulse
entsprechen. Der Dateninhalt dieses Speichers wird über einen Datenbus 39 an einen Entschlüßler 40,
einen Entschlüßler 41 und einen Schalter 42 angelegt.
Zeitsignale werden von einem Oszillator 51 (Bezugsquarz) bereitgestellt. Von dem Oszillator 51 führt eine
Leitung 52 zu dem Eingang eines Breitenzählers 55. Der in dem Breitenzähler 55 aufgelaufene Zählwert wird
über einen Datenbus 56 an den Entschlüßler 22 ausgegeben, und der Überlaufzählwert des Zählers 55 gelangt
über eine Leitung 57 an den Eingang des Ratenzählers
- 12 sowie an den Eingang des Zähler-EntschlUßlers 30.
Einer Flip~Flop-Schaltung 66 geht das Setz-Eingangssignal
von dem Ratenzähler 60 über eine Leitung 65 sowie das RUckstell-Eingangssignal von dem Entschlüßler 22
über eine Leitung 64 zu. Eine Abzweigung der Leitung 65 führt ferner an einen Ent Sperreingang des Entschlüßlers
22. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 66 steht über eine Leitung
73 mit einem Eingang einer UND-Schaltung 70 in Verbindung. Qer Ausgang des Zähler-EntschlUßlers 30 ist
über eine Leitung 71 an einen weiteren Eingang der UND-Schaltung 70 angeschlossen. Der Ausgang des Entschlüßlers
41 steht über eine Leitung 72 mit einem weiteren Eingang der UND-Schaltung 70 in Verbindung, und die von
dem Speicher 14 kommende Leitung 16 ist an den verbleibenden Eingang der UND-Schaltung 70 angeschlossen.
Der Ausgang der UND-Schaltung 70 ist mit einer Leitung 76 verbunden, deren eine Abzweigung zu einem Zähler 80
führt, der als Impulse/Schritt-Zähler bezeichnet ist. Eine weitere Abzweigung der Leitung 76 führt zu einem
Entsperreingang einer analogen Ausgangsschaltung 90.
Der im Zähler 80 stehende Zählwert geht über einen Datenbus 81 an den Entschlüßler 36, und der Avsgang des
Entschlüßlers 36 ist über eine Leitung 37 mit einem als Amplitudenzähler bezeichneten Zähler 84 sowie mit einem
Rückstelleingang des Zählers 80 verbunden. Der im Amplitudenzähler 84 stehende Zählwert geht über einen Datenbus
85a an den Entschlüßler 40 sowie über einen Datenbus 85b an den Schalter 43. Dem Zähler 84 geht ein Rückstell-Eingangssignal
von einer Abzweigung der Leitung 71 zu. Das Ausgangssignal des Entschlüßlers 40 wird
über eine Leitung 86 einem weiteren Eingang des Zählers 84 zugeführt.
Ein Digital/Analog-Umsetzer 96 nimmt digitale Eingangssignale von einem Datenbus 97 auf, der von den beiden
Schaltern 42 und 43 kommt. Der Analog-Ausgang des Umsetzers 96 ist über eine Leitung 98 an den Eingang der
analogen Ausgangsschaltung 90 angeschlossen. Die Ausgangsschaltung 90 stellt an Anschlüssen 91 und 93 elektrische
Reizimpulse bereit. Die Anschlüsse 91, 93 stehen über einen Kondensator 91 mit der Ausgangsschaltung
90 in Verbindung. Die Reizimpulse gelangen über nicht veranschaulichte Leitungen an gleichfalls nicht dargestellte
Elektroden, um für eine elektrische Gewebereizung zu sorgen.
Das durch die Ausführungsform gemäß Fig. 1 erzeugte
Ausgangssignal im Falle eines Impulsfolgen- oder Zyklusbetriebes
ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die lotrechte Achse die Impulsamplitude und die waagrechte Achse
die Zeit darstellt. Es sind zwei Gruppen oder Folgen von Impulsen veranschaulicht, von denen jede eine Anzahl
von einzelnen Impulsen umfaßt. Die EIN-Zeit des Signals gemäß Fig. 2 ist mit T bezeichnet, und dies
entspricht dem vorgewählten Programmwert, der in dem EIN-Zeit-Speicher 28 eingespeichert ist. Die AUS-Zeit
des Signals ist mit T rc bezeichnet; dies entspricht
der vorgewählten Größe, die in dem AUS-Zeit-Speicher eingespeichert ist. Die Amplitude der Reizimpulse ist
mit A bezeichnet; dies entspricht dem im Amplitudenspeicher 38 eingespeicherten, vorgewählten Wert.
Einzelne Impulse einer Gruppe oder Folge sind in Fig. mit gedehntem Vertikal- und Horizontalmaßstab dargestellt.
Mit W ist die Impulsbreite bezeichnet, die dem im Impulsbreitenspeicher 20 eingespeicherten vorgewählten
Wert entspricht. Die Impulsperiode ist mit R bezeichnet. Dies entspricht der vorgewählten Größe, die
• I»
- 14 -
in dem Impulsratenspeicher 24 eingespeichert ist. Das allmähliche Einschalten oder der Weichstart treten zu
Beginn jeder Impulsgruppe in Fig. 2 auf; sie lassen sich im einzelnen aus Fig. 4 entnehmen, wo der Maßstab gegenüber
Fig. 2 gedehnt ist, jedoch weniger stark als im Falle der Fig. 3. In Fig. 4 sind einzelne Impulse als einzelne
Linien dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die Impulsbreite typischerweise um ein Vielfaches kleiner
als das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen
ist. Fig. 4A zeigt eine ansteigende Impulsamplitude mit einer Neigung oder Rate von zwei Impulsen je
Schritt der Amplitudensteigerung. Die beiden ersten Impulse befinden sich daher auf dem ersten Ampliti'deninkrement,
die nächsten beiden Impulse auf dem nächsten Inkrement usw., bis die ausgewählte Endamplitude erreicht
ist. Fig. 4B zeigt den Anfang einer Gruppe mit fünf Impulsen je Amplitudenschritt, wobei jedes aufeinanderfolgende
Amplitudeninkrement für fünf Impulse wiederholt wird, bevor zu dem nächsten Amplitudenwert
Übergegangen wird.
Wenn der EIN-AUS-Speicher 14 auf EIN gesetzt ist und
eine EIN-Zeit im Speicher 28 sowie eine von Null abweichende
Impulszahl pro Schritt im Speicher 3Ä einprogrammiert
sind, gibt der Stimulator nach Fig. 1 Gruppen von Impulsen in wiederkehrender Form allgemein in der in
Fig. 2 angedeuteten Weise an den Stimulatorausgangsanschlüssen 92, 93 ab, die über Leitungen an eine Elektrode
angeschlossen sind. Das Einprogrammieren eines Null-Wertes in den Impuls/Schritt-Speicher 34 sperrt
den Betrieb mit allmählichem Einschalten, so daß sämtliche Impulse innerhalb jeder Gruppe mit der vollen
programmierten Amplitude angeliefert werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist bei-
spielsweise die Impulsbreite zwischen 0,03 und 1,92 ms programmierbar. Die Impulsrate ist zwischen 1 und 256 Hz,
entsprechend Impulsfolgeintervallen von Is bis 3,9 ms,
programmierbar. Die EIN-Zeit ist von 0,06 bis 64 s programmierbar.
Die AUS-Zeit ist von 0,06 bis etwa 17 Minuten programmierbar. Die Amplitude ist von 0 bis 9,0 V
programmierbar. Die Weichstartrate ist von 1 bis 7 Impulsen pro Schritt wählbar. Während die vorstehend genannten
numerischen Bereiche bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sind, stellen sie keine Grenzwerte
für die praktische Anwendung der Erfindung dar, weil durch entsprechende Änderungen der Auslegung die genannten
Bereiche auch nach Wunsch vergrößert oder verkleinert werden können. Während ferner bei der bevorzugten
Ausführungsform die Größe der Ausgangsimpulse in Form
der Spannung gesteuert wird, kann die Erfindung in gleicher Weise auch für den Fall angewendet werden, wo es
erwünscht ist, die Ausgangsimpulse bezüglich ihres Stromes zu steuern.
Die vom Oszillator 51 kommenden Taktimpulse werden im Breitenzähler 55 gezählt, dessen voller Zählwert der
maximal wählbaren Impulsbreite entspricht. Der Zähler 55 zählt ständig bis zum vollen Zählwert durch und startet
dann wieder, wobei Überlaufimpulse auf die Leitung 57 gehen, die in den Zählern 30 und 60 gezählt werden.
Statt dessen können Taktimpulse vom Oszillator 51 den entsprechend ausgebildeten Zählern 60 und 30 unmittelbar
zugeführt werden. Bevorzugt wird jedoch der Breitenzähler 55 als Teiler genutzt, weil die Impulsbreite
wesentlich kleiner als alle anderen innerhalb des Systems interessierenden Zeitinkremente ist. Die Zählwerte
für Rate, EIN-Zeit und AUS-Zeit werden entsprechend der bevorzugten Ausführungsform in Form von Vielfachen
des maximalen Zählwertes des Breitenzählers be-
rechnet.
Von der Leitung 57 kommende Impulse werden im Zähler
gezählt, der auf einen im Speicher 24 vorhandenen Zählwert voreingestellt wird. Wenn das Zeitintervall von dem
vorhergehenden Impuls gleich demjenigen ist, das für die ausgewählte Rate vorgesehen ist, läuft der Zähler 60
über, wodurch auf der Leitung 65 ein Ausgangssignal auftritt, das das Flip-Flop 66 setzt und den Entschlußler
22 entsperrt. Nimmt man zunächst an, daß die anderen Eingangssignale der UND-Schaltung 70 auf logisch 1 liegen,
wird durch das Setzen des Flip-Flops 66 die UND-Schaltung 70 entsperrt und auf der Leitung 76 eine logische
1 erzeugt, die der analogen Ausgangsschaltung 90 zugeht. Im Anschluß an den Überlaufimpuls auf der Leitung
57, der die oben beschriebenen Ereignisse in Gang setzt, beginnt der Breitenzähler 55 erneut einen Zählvorgang;
dieses Mal wird der Entschlüßler 22 entsperrt, und auf der Leitung 64 wird ein Ausgangssignal erzeugt,
wenn der Zählwert im Breitenzähler 55 der vorgewählten Impulsbreite vom Speicher 20 entspricht. Dieser über
die Leitung 64 laufende Impuls stellt das Flip-Flop 66 zurück, wodurch das logische !-Signal auf der Leitung
76 beendet wird.
Der oben erläuterte Prozeß wiederholt sich dann mit dem Ergebnis, daß auf der Leitung 76 Impulse mit einer Breite
entsprechend der vorgewählten Impulsbreite im Speicher 20 erzeugt werden, die mit einer Wiederholrate auftreten,
welche der Rate im Speicher 24 entspricht. Diese Impulse, von denen einer in Fig. 1 als Signal 77 angedeutet ist, veranlassen die analoge Ausgangsschaltung
90, Ausgangsreizimpulse zu erzeugen. Die Ausgangsimpulse treten zu Zeiten auf, die durch das Vorhandensein
von Impulsen auf der Leitung 76 gesteuert werden, und
sie dauern für eine Zeitspanne an, die durch die Dauer der Impulse auf der Leitung 76 bestimmt wird. Die Amplitude
der Ausgangsimpulse wird jedoch durch das Analogsignal auf der Leitung 98 vom Digital/Analog-Umsetzer
gesteuert.
Die obige Abfolge der Erzeugung von einzelnen Impulsen ging von der Annahme aus, daß ein EIN-Zeitintervall T
ablief, wodurch ein Entsperrsignal über die Leitung 71
an die UND-Schaltung 70 geht. Während eines AUS-Intervalls
T nn wird eine logische 0 auf die Leitung 71 gegeben,
wodurch die Erzeugung von Ausgangsimpulsen verhindert wird. Der Zähler-Entschlüßler 30 zählt Impulse
auf der Leitung 57 und vergleicht diese mit den Werten im EIN-Zeit-Speicher 28 oder AUS-Zeit-Speicher 32, um
das Ausgangssignal auf der Leitung 71 alternierend umzuschalten und die EIN- und AUS-Perioden entsprechend
den programmierten EIN- und AUS-Zeitintervallen zu erzeugen .
Der Weichstart oder das allmähliche Einschalten geschehen wie folgt. Zu Beginn einer EIN-Zeitperiode wird der
Amplitudenzähler 84 mittels einer Abzweigung der Leitung 71 auf einen Anfangswert zurückgestellt, der dem
kleinen Amplitudenwert für den ersten Impuls oder die ersten Impulse einer Gruppe entspricht. Der für das anfängliche
Inkrement und die anschließenden Inkremente vorgesehene Wert läßt sich durch die Auslegung des Zählers
84 und des Digital/Analog-Umsetzers 96 wählen. Es kann ein Bereich von Inkrementwerten vorgesehen werden,
und entsprechend der bevorzugten Ausführungsform wird
ein Anfangsinkrement benutzt, das einer Ausgangsimpulsamplitude
von 0,25 V entspricht. Im Impulsfolgen- oder Zyklusbetrieb wird der Inhalt des Zählers 84 über den
Datenbus 85b, den Schalter 43 und den Datenbus 97 dem
Digital/Analog-Umsetzer 96 zugeführt. Es handelt sich
dabei um den im Amplitudenzähler 84 stehenden Zählwert, der die Amplitude der Ausgangsimpulse steuert. Nach dem
Auftreten des ersten Impulses in einer neuen EIN-Zeitperiode wird der Anfangsamplitudenwert an den Digital/
Analog-Umsetzer 96 angelegt, wodurch die analoge Ausgangsschaltung
90 veranlaßt wird, den ersten Impuls mit dem kleinen oder niedrigsten Amplitudeninkrement abzugeben,
wie dies durch den ersten Impuls in Fig. 4A oder 4B dargestellt ist. Gleichzeitig wird das Auftreten des
Steuerimpulses auf der Leitung 76 im Zähler 80 gezählt. Der im Zähler 80 stehende Zählwert wird mittels des
Entschlüßlers 36 mit den programmierten Impulsen je Schritt im Speicher 34 verglichen. Wenn der Zählwert
im Zähler 80 gleich der vorgewählten Anzahl von Impulsen je Schritt wird, gibt der Entschlüßler 36 ein Ausgangssignal
auf die Leitung 37, das den Amplitudenzähler 84 auf den nächsten Amplitudenwert inkrementiert und den
Zähler 80 zurückstellt. Wenn der Zähler 80 die vorgewählte Anzahl von Impulsen pro Schritt nicht erreicht
hat, wird der nächste Impuls mit der gleichen Amplitude abgegeben. Auf diese Weise wird die Amplitude für die
vorgewählte Anzahl von Impulsen auf einem vorgegebenen Wert gehalten, dann für die gleiche Anzahl von Impulsen
auf den nächsten Wert inkrementiert usw., bis die der gewählten Maximalamplitude entsprechende Amplitude erreicht
ist. Zu diesem Zeitpunkt entspricht der Zählwert im Amplitudenzähler 84 der Amplitude im Speicher 38,
und der Entschlüßler 40 gibt ein Signal auf die Leitung 86, um den Zähler 84 am Weiterschalten zu hindern. Die
restlichen Impulse der Gruppe für diese EIN-Zeit haben den maximalen Wert.
Falls der Impulsfolgen- oder Zyklusbetrieb nicht erwünscht
ist, wird der Nullwert im Speicher 34 von einem
Entschlüßler 26 ermittelt, der ein Ausgangssignal auf einer
Leitung 45 erzeugt, um den Schalter 42 zu entsperren und den Schalter 43 zu sperren, so daß die vorgewählte
Amplitude im Speicher 38 unmittelbar an den Digital/Analog-Umsetzer
96 angelegt wird und sämtliche Impulse mit dem gewählten Wert abgegeben werden.
Der Entschlüßler 41 ist vorgesehen, um den speziellen
Fall einer programmierten Null-Amplitude zu entschlüsseln. In diesem Fall wird auf der Leitung 72 eine logische 0
angeliefert, um das Erzeugen von Ausgangsimpulsen zu sperren.
Ein Vergleich der Fig. 4A und 4B zeigt, wie die Neigung oder Rate gesteuert werden kann, mit der der allmähliche
Aufbau der Impulsamplitude innerhalb einer Gruppe beeinflußt werden kann. Im Beispiel 4A sind die Impulse pro
Schritt auf 2 eingestellt, und die Schaltungsanordnung der Fig. 1 läßt zwei Impulse auftreten, bevor der Amplitudenzähler
jeweils inkrementiert wird, bis der Maximalwert erreicht ist.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Einleitung von Reizintervallen in Form von Gruppen von Reizimpulsen,
gekennzeichnet durch eine Registereinrichtung zum Einspeichern von digitalen Signalen entsprechend der
Amplitude von abzugebenden Reizimpulsen, eine auf die digitalen Signale ansprechende Impulserzeugereinrichtung
zum Erzeugen von elektrischen Gewebereizimpulsen, und eine Einrichtung zum Ändern der digitalen Signale
auf Grund eines wiederholten Auftretens einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen zwecks diskreten Steigerungen
der Amplitude der Reizimpulse vom Beginn eines Reizintervalls bis zum Erreichen einer vorbestimmten
Maximalamplitude.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ändern der digitalen
Signale eine Entschlüsselungsschaltung aufweist, die auf einen ersten Speicher, der der vorbestimmten
Anzahl entsprechende digitale Signale eingespeichert hat, und auf einen die Impulse zählenden Zähler ansprechend
die diskreten Steigerungen bewirkt und den Zähler zurückstellt, wenn der Zählwert in dem Zähler
der vorbestimmten Anzahl entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ändern der digitalen
Signale eine Entschlüsselungsschaltung aufweist, die auf einen zweiten Speicher, der der vorbestimmten
Maximalamplitude entsprechende Signale eingespeichert
FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
hat, und auf die Registereinrichtung ansprechend verhindert, daß die digitalen Signale in der Registereinrichtung
geändert werden, wenn die Signale in der Registereinrichtung der vorbestimmten Maximalamplitude
entsprechen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung einen Zähler aufweist.
5. Schaltungsanordnung zum Steuern eines allmählichen Einschaltens einer elektrischen Gewebe reizung, gekennzeichnet
durch eine Takteinrichtung zum Erzeugen von periodischen Signalen mit einer vorbestimmten Reizrate,
eine an die Takteinrichtung angeschlossene Zähleinrichtung zum Erzeugen eines Amplitudeninkrementiersignals
auf Grund des Auftretens einer vorbestimmten Anzahl der periodischen Signale, eine Impulsamplitudenschrittschalteinrichtung,
die auf jedes der Inkrementiersignale ansprechend die Reizimpulsamplitude
um einen diskreten Betrag steigert und die Zähleinrichtung bei jeder Steigerung zurückstellt,
und eine Maximalamplituden-Steuereinrichtung, welche die Inkrementiereinrichtung daran hindert die Amplitude
der Reizimpulse über eine vorbestimmte Amplitude zu steigern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähleinrichtung auf eine Entschlüsselungsschaltung anspricht, die an einen Speicher angeschlossen
ist, der der vorbestimmten Anzahl entsprechende digitale Signale eingespeichert hat.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maximalamplituden-Steuereinrichtung
eine EntschlUsselungsschaltung aufweist, die an einen
Speicher angeschlossen ist, der der vorbestimmten Amplitude entsprechende digitale Signale eingespeichert
hat, und daß die Entschlüsselungsschaltung die Amplitudenschrittschalteinrichtung daran hindert, inkrementiert
zu werden, wenn die Impulsamplitude der vorbestimmten Amplitude entspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitudenschrittschalteinrichtung einen Zähler aufweist.
9. Schaltungsanordnung zum Steuern eines allmählichen Einschaltens einer elektrischen Gewebereizung, gekennzeichnet
durch eine Oszillatoreinrichtung zum Erzeugen von periodischen Signalen mit einer vorbestimmten
Reizrate, eine an die Oszillatoreinrichtung angeschlossene erste Zähleinrichtung zum Zählen der periodischen
Signale, eine erste Speichereinrichtung zum Einspeichern von digitalen Signalen entsprechend einer
vorbestimmten Anzahl der periodischen Signale, eine an die erste Speichereinrichtung und die Zähleinrichtung
angeschlossene erste Entschlüsselungseinrichtung zum Erzeugen eines Schrittschaltsignals und
zum Zurückstellen der ersten Zähleinrichtung, wenn der Zählwert in der ersten Zähleinrichtung den in der
ersten Speichereinrichtung eingespeicherten digitalen Signalen entspricht, eine mit dem Schritt schalt signal
beaufschlagte zweite Zähleinrichtung zum Erzeugen von digitalen Amplitudensteuersignalen entsprechend
der Amplitude der abzugebenden Reizimpulse, eine auf die Amplitudensteuersignale ansprechende Impulserzeugereinrichtung
zum Erzeugen von elektrischen Gewebereizimpulsen, eine zweite Speichereinrichtung zum
Einspeichern von digitalen Signalen entsprechend einer
vorbestimmten Amplitude der Gewebereizimpulse, und eine
an die zweite Speichereinrichtung und die zweite
Zähleinrichtung angeschlossene zweite Entschlüsselungseinrichtung, die ein Weiterstellen des Zählwertes in
der zweiten Zähleinrichtung verhindert, wenn der Zählwert in der zweiten Zähleinrichtung den in der zweiten Speichereinrichtung eingespeicherten digitalen Signalen entspricht.
Zähleinrichtung angeschlossene zweite Entschlüsselungseinrichtung, die ein Weiterstellen des Zählwertes in
der zweiten Zähleinrichtung verhindert, wenn der Zählwert in der zweiten Zähleinrichtung den in der zweiten Speichereinrichtung eingespeicherten digitalen Signalen entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/373,679 US4520825A (en) | 1982-04-30 | 1982-04-30 | Digital circuit for control of gradual turn-on of electrical tissue stimulators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315513A1 true DE3315513A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3315513C2 DE3315513C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=23473406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3315513A Expired - Fee Related DE3315513C2 (de) | 1982-04-30 | 1983-04-29 | Programmierbare Schaltungsanordnung (insb. für einen inplantierbaren Gewebestimulator) zum Anliefern von elektrischen Gewebereizimpulsen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4520825A (de) |
JP (1) | JPS5917359A (de) |
CA (1) | CA1204475A (de) |
DE (1) | DE3315513C2 (de) |
FR (1) | FR2526180B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4622973A (en) * | 1984-06-15 | 1986-11-18 | Empi, Inc. | Programmable functional electrical stimulation system |
DE3618748A1 (de) * | 1985-06-17 | 1986-12-18 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Elektrischer stimulator fuer biologisches gewebe |
US4884575A (en) * | 1987-12-08 | 1989-12-05 | Intermedics, Inc. | Cardiac pacer with patient-controlled exercise rate and method |
Families Citing this family (67)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4693254A (en) * | 1984-06-05 | 1987-09-15 | Codman & Shurtleff, Inc. | Transcutaneous nerve stimulation device using a common controller for pulse production and parameter display |
JPS61185277A (ja) * | 1985-02-09 | 1986-08-18 | 株式会社 白寿生科学研究所 | 出力電圧をプログラムコントロ−ルする電位治療装置 |
US4754759A (en) * | 1985-07-03 | 1988-07-05 | Andromeda Research, Inc. | Neural conduction accelerator and method of application |
US4738250A (en) * | 1985-10-01 | 1988-04-19 | Mems Technology, Incorporated | Apparatus and method for micro-electric medical stimulation of cells of living animal tissue |
US4769881A (en) * | 1986-09-02 | 1988-09-13 | Pedigo Irby R | High precision tens apparatus and method of use |
US5117840A (en) * | 1986-12-05 | 1992-06-02 | Biosonics | Anal sphincter training device |
US4898169A (en) * | 1987-05-08 | 1990-02-06 | Boston Scientific Corporation | Medical instrument for therapy of hemorrhoidal lesions |
JP2617942B2 (ja) * | 1987-06-22 | 1997-06-11 | 久光製薬株式会社 | 皮膚貼着型電気刺激装置キット |
FR2626761B1 (fr) * | 1988-02-10 | 1992-06-12 | Gomez Christian | Electrogustometre a electrode combinee et indexation de seuil de sensibilite |
DK283789A (da) * | 1988-10-05 | 1990-04-06 | Niels Kornerup | Elektrisk generator, kompres og kompreskombination og system til behandling af saar ved elektrisk stimulering samt fremgangsmaade til behandling af saar |
JPH0377561A (ja) * | 1989-08-19 | 1991-04-03 | Matsushita Electric Works Ltd | 低周波治療器 |
US5184617A (en) * | 1990-06-05 | 1993-02-09 | Staodyn, Inc. | Output pulse compensation for therapeutic-type electronic devices |
US5443486A (en) * | 1994-09-26 | 1995-08-22 | Medtronic, Inc. | Method and apparatus to limit control of parameters of electrical tissue stimulators |
US5683432A (en) * | 1996-01-11 | 1997-11-04 | Medtronic, Inc. | Adaptive, performance-optimizing communication system for communicating with an implanted medical device |
US5983141A (en) | 1996-06-27 | 1999-11-09 | Radionics, Inc. | Method and apparatus for altering neural tissue function |
US6161048A (en) | 1997-06-26 | 2000-12-12 | Radionics, Inc. | Method and system for neural tissue modification |
US6082367A (en) * | 1998-04-29 | 2000-07-04 | Medtronic, Inc. | Audible sound communication from an implantable medical device |
US6216038B1 (en) | 1998-04-29 | 2001-04-10 | Medtronic, Inc. | Broadcast audible sound communication of programming change in an implantable medical device |
US5891180A (en) * | 1998-04-29 | 1999-04-06 | Medtronic Inc. | Interrogation of an implantable medical device using audible sound communication |
US6370433B1 (en) | 1998-04-29 | 2002-04-09 | Medtronic, Inc. | Interrogation of an implantable medical device using broadcast audible sound communication |
US6450172B1 (en) | 1998-04-29 | 2002-09-17 | Medtronic, Inc. | Broadcast audible sound communication from an implantable medical device |
US6070102A (en) * | 1998-04-29 | 2000-05-30 | Medtronic, Inc. | Audible sound confirmation of programming an implantable medical device |
US6393325B1 (en) | 1999-01-07 | 2002-05-21 | Advanced Bionics Corporation | Directional programming for implantable electrode arrays |
US6909917B2 (en) * | 1999-01-07 | 2005-06-21 | Advanced Bionics Corporation | Implantable generator having current steering means |
US6052624A (en) * | 1999-01-07 | 2000-04-18 | Advanced Bionics Corporation | Directional programming for implantable electrode arrays |
US7555346B1 (en) * | 1999-01-07 | 2009-06-30 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Implantable pulse generator having current steering means |
US6516227B1 (en) | 1999-07-27 | 2003-02-04 | Advanced Bionics Corporation | Rechargeable spinal cord stimulator system |
US6654642B2 (en) * | 1999-09-29 | 2003-11-25 | Medtronic, Inc. | Patient interactive neurostimulation system and method |
US6868288B2 (en) * | 2000-08-26 | 2005-03-15 | Medtronic, Inc. | Implanted medical device telemetry using integrated thin film bulk acoustic resonator filtering |
US6535766B1 (en) | 2000-08-26 | 2003-03-18 | Medtronic, Inc. | Implanted medical device telemetry using integrated microelectromechanical filtering |
US7263402B2 (en) * | 2001-08-13 | 2007-08-28 | Advanced Bionics Corporation | System and method of rapid, comfortable parameter switching in spinal cord stimulation |
US7110818B2 (en) * | 2001-11-04 | 2006-09-19 | Cardiac Pacemakers, Inc. | Method and system for programming an implantable cardiac device |
US7593775B2 (en) * | 2002-01-15 | 2009-09-22 | Therapeutic Innovations | Sports equipment with resonant muscle stimulator for developing muscle strength |
US7035691B2 (en) * | 2002-01-15 | 2006-04-25 | Therapeutic Innovations, Inc. | Resonant muscle stimulator |
US7881805B2 (en) * | 2002-02-04 | 2011-02-01 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Method for optimizing search for spinal cord stimulation parameter settings |
US7146223B1 (en) | 2002-02-04 | 2006-12-05 | Advanced Bionics Corporation | Method for optimizing search for spinal cord stimulation parameter settings |
US8233991B2 (en) | 2002-02-04 | 2012-07-31 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Method for programming implantable device |
US7526341B2 (en) * | 2002-03-15 | 2009-04-28 | Medtronic, Inc. | Amplitude ramping of waveforms generated by an implantable medical device |
US20040049241A1 (en) * | 2002-09-10 | 2004-03-11 | Therapeutic Innovations, Inc. | Distributed muscle stimulator |
US20040236385A1 (en) * | 2003-01-31 | 2004-11-25 | Therapeutic Innovations, Inc. | Rectal resonant muscle stimulator |
US7505815B2 (en) * | 2003-04-02 | 2009-03-17 | Medtronic, Inc. | Neurostimulation therapy usage diagnostics |
US7548786B2 (en) * | 2003-04-02 | 2009-06-16 | Medtronic, Inc. | Library for management of neurostimulation therapy programs |
US7489970B2 (en) * | 2003-04-02 | 2009-02-10 | Medtronic, Inc. | Management of neurostimulation therapy using parameter sets |
US7894908B2 (en) * | 2003-04-02 | 2011-02-22 | Medtronic, Inc. | Neurostimulation therapy optimization based on a rated session log |
US7819909B2 (en) * | 2004-07-20 | 2010-10-26 | Medtronic, Inc. | Therapy programming guidance based on stored programming history |
US8694115B2 (en) * | 2004-07-20 | 2014-04-08 | Medtronic, Inc. | Therapy programming guidance based on stored programming history |
DE102004037259A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-02-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Einstellung vorgebbarer Parameter |
US8412325B2 (en) * | 2008-04-08 | 2013-04-02 | Cardiac Pacemakers, Inc. | High-energy anti-tachycardia therapy |
US7890182B2 (en) | 2008-05-15 | 2011-02-15 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Current steering for an implantable stimulator device involving fractionalized stimulation pulses |
GB2476918A (en) * | 2008-10-20 | 2011-07-13 | Seaboard Assets Corp | Cranial electrostimulation device for treatment of polysusbstance addiction and method of use |
US9821159B2 (en) | 2010-11-16 | 2017-11-21 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Stimulation devices and methods |
US8918181B2 (en) | 2010-11-16 | 2014-12-23 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Systems and methods for treatment of dry eye |
WO2014138709A1 (en) | 2013-03-08 | 2014-09-12 | Oculeve, Inc. | Devices and methods for treating dry eye in animals |
EP2967817B1 (de) | 2013-03-12 | 2021-03-10 | Oculeve, Inc. | Implantateinführungsvorrichtungen und -systeme |
WO2014172693A2 (en) | 2013-04-19 | 2014-10-23 | Oculeve, Inc. | Nasal stimulation devices and methods |
US9770583B2 (en) | 2014-02-25 | 2017-09-26 | Oculeve, Inc. | Polymer formulations for nasolacrimal stimulation |
ES2792856T3 (es) | 2014-07-25 | 2020-11-12 | Oculeve Inc | Patrones de estimulación para tratar la sequedad ocular |
CA2965363A1 (en) | 2014-10-22 | 2016-04-28 | Oculeve, Inc. | Implantable nasal stimulator systems and methods |
AU2015335772B2 (en) | 2014-10-22 | 2020-07-09 | Oculeve, Inc. | Contact lens for increasing tear production |
AU2015335776B2 (en) | 2014-10-22 | 2020-09-03 | Oculeve, Inc. | Stimulation devices and methods for treating dry eye |
US10426958B2 (en) | 2015-12-04 | 2019-10-01 | Oculeve, Inc. | Intranasal stimulation for enhanced release of ocular mucins and other tear proteins |
US10252048B2 (en) | 2016-02-19 | 2019-04-09 | Oculeve, Inc. | Nasal stimulation for rhinitis, nasal congestion, and ocular allergies |
AU2017260237A1 (en) | 2016-05-02 | 2018-11-22 | Oculeve, Inc. | Intranasal stimulation for treatment of meibomian gland disease and blepharitis |
US10610095B2 (en) | 2016-12-02 | 2020-04-07 | Oculeve, Inc. | Apparatus and method for dry eye forecast and treatment recommendation |
US11844947B2 (en) | 2017-08-11 | 2023-12-19 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Spinal cord stimulation occurring using monophasic pulses of alternating polarities and passive charge recovery |
WO2019217080A1 (en) | 2018-05-11 | 2019-11-14 | Boston Scientific Neuromodulation Corporation | Stimulation waveforms with high-and low-frequency aspects in an implantable stimulator device |
US11738198B2 (en) | 2019-05-10 | 2023-08-29 | The Freestate Of Bavaria Represented By The Julius Maximilians-Universität Würzbrg | System to optimize anodic stimulation modes |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3645267A (en) * | 1969-10-29 | 1972-02-29 | Medtronic Inc | Medical-electronic stimulator, particularly a carotid sinus nerve stimulator with controlled turn-on amplitude rate |
US3908669A (en) * | 1973-12-17 | 1975-09-30 | American Acupuncture Medical I | Apparatus for use by physicians in acupuncture research |
US4024875A (en) * | 1975-09-19 | 1977-05-24 | Medtronic, Inc. | Device for non-invasive programming of implanted body stimulators |
DE2713891A1 (de) * | 1977-03-29 | 1978-10-12 | Schweizer Helgi Jon Dr | Vorrichtung zur herstellung und anwendung rhythmischer reizstrukturen |
DE2944570A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | Medtronic Inc | Implantierbares reizstromgeraet |
US4237899A (en) * | 1978-09-26 | 1980-12-09 | Stimtech, Inc. | Electronic tissue stimulator with output signal controls |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3805796A (en) * | 1971-05-10 | 1974-04-23 | Cordis Corp | Implantable cardiac pacer having adjustable operating parameters |
DE2217400A1 (de) * | 1972-04-11 | 1973-10-25 | Siemens Ag | Herzschrittmacher |
US3945387A (en) * | 1974-09-09 | 1976-03-23 | General Electric Company | Implantable cardiac pacer with characteristic controllable circuit and control device therefor |
US3983881A (en) * | 1975-05-21 | 1976-10-05 | Telectronics Pty. Limited | Muscle stimulator |
US4066086A (en) * | 1975-06-05 | 1978-01-03 | Medtronic, Inc. | Programmable body stimulator |
US4049004A (en) * | 1976-02-02 | 1977-09-20 | Arco Medical Products Company | Implantable digital cardiac pacer having externally selectible operating parameters and "one shot" digital pulse generator for use therein |
NL7700427A (nl) * | 1976-03-03 | 1977-09-06 | Arco Med Prod Co | Inplanteerbare digitale hartgangmaker, welke voorzien is van extern kiesbare bedrijfspara- meters. |
US4124031A (en) * | 1977-06-09 | 1978-11-07 | Vitatron Medical B.V. | Programmable pacer |
JPS5810109B2 (ja) * | 1979-06-15 | 1983-02-24 | 松下電工株式会社 | 低周波治療器 |
DE2939197A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Signalverarbeitungsvorrichtung, insbesondere fuer herzschrittmacher |
GB2092004B (en) * | 1981-01-29 | 1985-05-15 | Bio Medical Res Ltd | Muscle stimulating apparatus |
-
1982
- 1982-04-30 US US06/373,679 patent/US4520825A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-04-27 JP JP58074846A patent/JPS5917359A/ja active Granted
- 1983-04-29 CA CA000427037A patent/CA1204475A/en not_active Expired
- 1983-04-29 DE DE3315513A patent/DE3315513C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1983-05-02 FR FR8307241A patent/FR2526180B1/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3645267A (en) * | 1969-10-29 | 1972-02-29 | Medtronic Inc | Medical-electronic stimulator, particularly a carotid sinus nerve stimulator with controlled turn-on amplitude rate |
US3908669A (en) * | 1973-12-17 | 1975-09-30 | American Acupuncture Medical I | Apparatus for use by physicians in acupuncture research |
US4024875A (en) * | 1975-09-19 | 1977-05-24 | Medtronic, Inc. | Device for non-invasive programming of implanted body stimulators |
DE2713891A1 (de) * | 1977-03-29 | 1978-10-12 | Schweizer Helgi Jon Dr | Vorrichtung zur herstellung und anwendung rhythmischer reizstrukturen |
US4237899A (en) * | 1978-09-26 | 1980-12-09 | Stimtech, Inc. | Electronic tissue stimulator with output signal controls |
DE2944570A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-14 | Medtronic Inc | Implantierbares reizstromgeraet |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4622973A (en) * | 1984-06-15 | 1986-11-18 | Empi, Inc. | Programmable functional electrical stimulation system |
DE3618748A1 (de) * | 1985-06-17 | 1986-12-18 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Elektrischer stimulator fuer biologisches gewebe |
US4884575A (en) * | 1987-12-08 | 1989-12-05 | Intermedics, Inc. | Cardiac pacer with patient-controlled exercise rate and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2526180A1 (fr) | 1983-11-04 |
FR2526180B1 (fr) | 1988-01-29 |
CA1204475A (en) | 1986-05-13 |
JPH0344784B2 (de) | 1991-07-09 |
US4520825A (en) | 1985-06-04 |
JPS5917359A (ja) | 1984-01-28 |
DE3315513C2 (de) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3315513A1 (de) | Digitale schaltungsanordnung zum steuern eines allmaehlichen einschaltens von elektrischen gewebereizeinrichtungen | |
DE3201292C2 (de) | ||
DE60019094T2 (de) | Gastrostimulationsgerät | |
DE2143356C3 (de) | Implantierbarer Herzschrittmacher | |
DE102006024467B4 (de) | Magnetischer Neurostimulator | |
DE3632134A1 (de) | Elektronische migraene-modulationseinrichtung und entsprechendes verfahren | |
EP0425673A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung | |
DE3212706A1 (de) | Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren | |
DE102013211859A1 (de) | Magnetstimulator zur Stimulation eines Gewebes durch ein Magnetfeld | |
DE2322953A1 (de) | Reizstromgeraet | |
DE102017108084B4 (de) | Pulsquelle und Verfahren für die magnetisch induktive Nervenreizung | |
DE3341732A1 (de) | Gewebestimulator | |
EP0995463B1 (de) | Vorrichtung und elektrisches oder elektromagnetisches Signal zur Beeinflussung biologischer Abläufe | |
DE2635826A1 (de) | Anordnung zur elektrischen stimulation | |
DE2303811A1 (de) | Bioelektrochemische regeneratorund stimulatoreinrichtung, sowie verfahren zum anlegen von elektrischer energie an zellen und/oder gewebe eines lebenden koerpers | |
DE102007003799A1 (de) | Implantat zur Stimulation von Nervenzellen | |
DE1918605A1 (de) | Schwellwert-Analysator fuer einen implantierten Herzschrittmacher | |
DE3207050A1 (de) | Medizinisches geraet fuer die physikalische therapie, insbesondere elektromedizinisches reizstromgeraet | |
DE2219549A1 (de) | Stimulus-Impulsgenerator für Körperorgan | |
DE2825626C2 (de) | ||
DE3139452C2 (de) | ||
DE3216220A1 (de) | Tastaturgesteuerter gewebestimulator auf mikroprozessorbasis | |
DE3405630C1 (de) | Gerät zur Schmerzbehandlung durch elektrische Stimulation | |
DE3217494A1 (de) | Schmerzblockierende bandage mit einem impulsgenerator | |
EP0380681B1 (de) | Magnetotherapie-anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |