DE10145708B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Basismoduls mit einem Funktionserweiterungsmodul in einem AV-System - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Basismoduls mit einem Funktionserweiterungsmodul in einem AV-System Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls (200), das entfernbar in ein Modulrack (16) eingesetzt ist, mit einem Basismodul (100), das Audio/Video (AV)-Daten wiedergeben kann, die zwischen dem Funktionserweiterungsmodul und dem Basismodul kommuniziert werden, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine Vielzahl von Detektoreinheiten (113) zum jeweiligen Feststellen der Installation des entsprechenden Funktionserweiterungsmoduls (200) in dem Modulrack (16),
eine Schalteinheit (112) zum Verbinden des Basismoduls (100) mit wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) sowie eines Funktionserweiterungsmoduls (200) mit einem anderen Funktionserweiterungsmodul (200), und
eine Steuereinheit (108) zum Steuern der Schalteinheit (112), so dass das Funktionserweiterungsmodul (200) in Übereinstimmung mit einem Detektorsignal einer entsprechenden Detektoreinheit (113) der Vielzahl von Detektoreinheiten in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul (100) verbunden wird,
wobei das Basismodul (100) einen Anschluss (111) umfasst und die Funktionserweiterungsmodule (200) erste und zweite Anschlüsse umfassen, und
wobei die Schalteinheit (112) umfasst:
einen ersten Schaltteil (MUX0) zum selektiven Verbinden des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audio/Video (AV)-System und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls mit einem Basismodul, das in einem AV-System installiert ist, das verschiedene AV-Quelldaten wiedergibt.
  • Die Übertragung von digitalen Bodenwellen wurde bereits in einigen Ländern gestartet und ist in anderen Ländern in Vorbereitung. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, produzieren die Hersteller von elektronischen Gebrauchsgütern eine Vielzahl von digitalen Medienprodukten. Dazu gehören digitale Fernsehgeräte, die digitale Programme empfangen können, sowie DVD-Player und digitale Camcorder, die digitale Programme aufzeichnen und wiedergeben können. Es ist deshalb nicht einfach für den Kunden, einen Überblick über die verschiedenartigen Produkte zu behalten.
  • Da verschiedenste Digitalmediengeräte für den digitalen Fernsehmarkt entwickelt werden, werden potenzielle Kunden verunsichert. Neue Spezifikationen werden mit einer derartigen Geschwindigkeit herausgebracht, dass digitale Fernsehgeräte immer komplexer werden und neue Produkte schnell veraltern.
  • Neue Digitalmedienprodukte wie etwa Geräte zum Empfangen von digitalen Programmen, Geräte zum Empfangen von digitalen Satellitenprogrammen, DVD-Player, Festplattenlaufwerke und Geräte für den Internetzugang vervielfachen die Bedienungsoberflächen, die ein Benutzer zu erlernen hat, sowie die Anzahl der Fernbedienungen. Außerdem muss ein Benutzer viel Geld für den Erwerb der Digitalmedienprodukte ausgeben. Weiterhin nehmen die Digitalmedienprodukte viel Raum in einem Haushalt ein, wobei jedes Digitalmedienprodukt eine eigene Stromversorgung für den Betrieb benötigt. Um ein Produkt wie etwa einen DVD-Player zu bedienen, der auf einem digitalen Fernsehgerät angezeigte Filme wiedergibt, muss das Produkt unter Verwendung eines Kabels mit einem digitalen Fernsehgerät verbunden werden.
  • Als Lösung für diese Probleme hat der vorliegende Anmelder bereits die Anmeldung EP 1 156 671 A2 eingereicht, die ein AV-System mit einem Basismodul angibt, das verschiedene AV-Quellen von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul empfangen und wiedergeben kann. Gemäß dem oben genannten AV-System können verschiedene Digitalmedienfunktionen wie etwa ein DVD-Player und ein MP3-Player mittels eines speziellen Funktionserweiterungsmoduls realisiert werden. Trotz dieses Vorteils kann das AV-System jedoch weiterhin unpraktisch zu verwenden sein, wenn die Verbindung des/der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule(s) mit einem Basismodul jedes Mal neu eingerichtet werden muss, wenn ein neues Funktionserweiterungsmodul hinzugefügt wird.
  • Die EP 1 156 671 A2 bezieht sich auf eine Audio/Video-Vorrichtung, die ein Basiseinheit mit einem Rack aufweist, wobei das Rack auswechselbare Module aufnehmen kann. Die Module und Basiseinheit tauschen Steuersignale aus und HTML wird durch die Module für die Basiseinheit bereit gestellt; um eine Benutzerschnittstelle für ihre Steuerung zu definieren. Die Basiseinheit kann eine Installation der Funktionserweiterungsmodule feststellen. Eingesteckte Funktionserweiterungsmodule sind für eine IEEE 1394-Technik vorgesehen.
  • Die WO 98/59282 A2 beschreibt eine Softwareapplikation GENIP für Homenetzwerke, die eine Hinzufügung oder eine Wegnahme eines Gerätes zu/von dem Netzwerk erkennt. Dabei kann es sich um Geräte für die Verarbeitung von A/V-Daten handeln. Durch einen Vergleich einer aktuellen Datenbank mit einer früheren Version wird unter Verwendung eines IEEE 1394-Busses mit einer seriellen Anschlusstechnik erkannt, ob neue Geräte vorhanden sind.
  • Die JP 02246400 A bezieht sich auf einen Bus zum Verbinden eines AV Rack und einer AV Vorrichtung, die von einer Vorderseite eingesetzt werden kann. Dies ermöglicht eine Führung im Inneren des Racks. Ein Mehrfachpin-Verbinder stellt eine Parallelverbindung in Längsrichtung (Busverbindung) auf der inneren Rückseite des Racks bereit. Eine notwendige Energieversorgung und zu verbindende Signale können für eine Vielzahl von Audio/Videovorrichtungen vorgesehen und verbunden werden, deren Größe und Form standardisiert sind.
  • Die EP 0 859 306 A2 bezieht sich auf eine elektronische Anlagensteuerungsvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer elektronischen Anlage, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Vielzahl von elektronischen Anlagenteilen miteinander und mit der elektronischen Anlagensteuerungsvorrichtung zu verbinden, ohne dass für einen Installationsvorgang eine Steuerungssoftware erforderlich ist. Die Konfiguration des AV-Systems weist ein PC-Modul, ein MPEG1-Videodeckmodul, ein CD-ROM-Wechslermodul, ein DVD-ROM/Filmabspulmodul und ein Laufwerkschachtmodul auf, die miteinander mittels IEEE 1394-Kabel verbunden sind. Das Laufwerksschachtmodul ermöglicht das Hinzufügen einer neuen Funktion mittels Anbringen von Teilen, die von dem Hersteller vorgesehen sind. Das PC-Modul ist mit einem Monitor und mit Lautsprechern durch eine Signalleitung verbunden. Bilder und Ton, die das PC-Modul erzeugt, werden entsprechend von dem Monitor und von den Lautsprechern dargestellt bzw. ausgegeben. Das PC-Modul tauscht durch IEEE 1394 Kabel Steuerungs-, Video und Audiosignale mit AV-Anlagen aus, wie beispielsweise mit dem MPEG1-Videodeckmodul, dem CD-ROM-Wechselmodul, dem DVD-ROM/Filmabspielmodul und dem Laufwerksschachtmodul.
  • Die EP 0 784 402 A2 bezieht sich auf einen Fernsehempfänger. Der Fernsehempfänger weist einen Erweiterungsslot auf, um eine Erweiterungseinheit mit dem Empfänger zu verbinden. Eine CPU erkennt, ob die Erweiterungseinheit mit dem Erweiterungsslot verbunden ist oder nicht. Wenn die Erweiterungseinheit nicht verbunden ist, so wird eine entsprechende Information von dem Erweiterungsslot zu der CPU übertragen und die Information wird weiterhin durch die CPU auf einem Bildschirm dargestellt. Wenn die Erweiterungseinheit verbunden ist, dann wird ein Signal in der Erweiterungseinheit verarbeitet, um weitere Funktionen bereitzustellen.
  • Die EP 0 653 883 A2 bezieht sich auf Videosystem mit einer Vielzahl von entnehmbaren Modulen. Das Videosystem weist einen Hauptkörper auf, der es ermöglicht, trennbar ein Kameramodul, ein Tunermodul, eine Anzeige oder Monitormodul und ein Systeminterfacemodul zum Verarbeiten externer Digitalsignale aufzunehmen, die unabhängig von dem Hauptkörper sind. Diese Module bilden über einen geeigneten mechanischen Kopplungsmechanismus ein System, wobei über Kabel oder Klemm- oder Spannverbindungen eine Verbindung hergestellt wird. Wenn eines der trennbaren Bauteile mit dem Hauptkörper verbunden ist, dann wird jeweils ein entsprechendes, den Verbindungszustand anzeigendes Verbindungserfassungssignal von der entsprechenden Kopplungserfassungseinrichtung erzeugt.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung, die keine zusätzliche Installation für eine Verbindung benötigt, wenn ein Funktionserweiterungsmodul in ein Modulrack für eine Verbindung mit einem Basismodul eingesetzt wird, sowie ein entsprechendes Verfahren anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, um ein Funktionserweiterungsmodul unabhängig von der Installationsposition oder -reihenfolge in einer einfachen Reihung in das Modulrack einzusetzen, wobei das Funktionserweiterungsmodul und das Basismodul über eine IEEE 1394-Schnittstelle miteinander verbunden werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls, das entfernbar in ein Modulrack eingesetzt wird, mit einem Basismodul angegeben, welches Audio/Video (AV)-Daten wiedergeben kann, die zwischen dem Funktionserweiterungsmodul und dem Basismodul kommuniziert werden. Die Vorrichtung umfasst eine Detektoreinheit zum Feststellen der Installation der Funktionserweiterungsmodule in dem Modulrack, eine Schalteinheit zum Verbinden des Basismoduls mit den Funktionserweiterungsmodulen (bzw. einem Funktionserweiterungsmodul) und eines Funktionserweiterungsmoduls mit einem weiteren Funktionserweiterungsmodul, sowie eine Steuereinheit zum Steuern der Schalteinheit gemäß einem Detektorsignal der Detektoreinheit, so dass das Funktionserweiterungsmodul in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul verbunden wird.
  • Dabei umfasst das Basismodul einen IEEE 1394-Anschluss, während das Funktionserweiterungsmodul einen ersten und einen zweiten IEEE 1394-Anschluss umfasst.
  • Die Schalteinheit umfasst vorzugsweise einen ersten Schaltteil zum selektiven Verbinden des IEEE 1394-Anschlusses im Basismodul mit einem ersten IEEE 1394-Anschluss von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul sowie einen zweiten Schaltteil zum selektiven Verbinden von einem zweiten IEEE 1394-Anschluss von dem wenigstens einen Funktionserweiterungsmodul mit einem IEEE 1394-Anschluss der anderen Funktionserweiterungsmodule.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls, das entfernbar in das Modulrack eingesetzt ist, mit einem Basismodul angegeben, das Audio/Video (AV)-Daten wiedergeben kann, die zwischen denselben kommuniziert werden. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: (a) Feststellen, ob ein Funktionserweiterungsmodul in das Modulrack einsetzt wird und (b) Verbinden des festgestellten Funktionserweiterungsmoduls mit einem installierten Funktionserweiterungsmoduls in einer einfachen Reihung in Bezug auf das Basismodul.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt (a) eine Prüfung bezüglich des Vorhandenseins eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls und das Verbinden des Basismoduls mit dem neu installierten Funktionserweiterungsmodul für den Fall, dass kein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul vorhanden ist.
  • Weiterhin umfasst der Schritt (b) vorzugsweise eine Prüfung bezüglich des Vorhandenseins eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls und das Verbinden eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem neu installierten Funktionserweiterungsmodul, wenn nur ein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul vorhanden ist, sowie das lösbare Verbinden des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Basismodul.
  • Weiterhin umfasst der Schritt (b) vorzugsweise eine Prüfung bezüglich des Vorhandenseins eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls und das Verbinden des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Funktionserweiterungsmodul, das den letzten Knoten der einfachen Reihung der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule bildet, wenn die Anzahl der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule zwei oder mehr beträgt, sowie das Verbinden des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Basismodul.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:
  • 1A bis 1D sind Ansichten, die das Aussehen eines modularen Fernsehgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines Audio/Video (AV)-Systems der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 2 und 3 sind Diagramme, welche die Hardwareverbindungsstrukturen eines Basismodul und eines Funktionserweiterungsmoduls erläutern,
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Basismoduls und des Funktionserweiterungsmoduls,
  • 5 ist ein Diagramm eines Kommunikationsprotokolls in Übereinstimmung mit OSI-Referenzmodellen und hierarchischen TCP/IP-Strukturen, das für das Basismodul und das Funktionserweiterungsmodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für Kommunikationen angepasst ist, die auf einem Client-Server-Model beruhen,
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess darstellt, in dem AV-Daten durch das Basismodul und das Funktionserweiterungsmodul wiedergeben werden,
  • 7 ist ein Diagramm eines Beispiels einer Hauptseite,
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer Verbindungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 ist ein Diagramm eines Beispiels für die Schaltstruktur von 8, und
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verbinden des Basismoduls mit dem Funktionserweiterungsmodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem AV-System darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlich anhand einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen geben identische Teile an.
  • 1A und 1B sind Ansichten, die das Aussehen eines modularen Fernsehgerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines AV-Systems der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 1A gezeigt, umfasst ein modulares Fernsehsystem eine Anzeigeeinrichtung 18, die durch einen Fernsehsockel 10 gehalten wird. Die Anzeigeeinrichtung 18 kann eine Kathodenstrahlröhre (CRT), ein ferroelektrisches LCD (FLCD), ein Feldemissionsdisplay (FED) oder ein Plasmadisplaypanel (PDP) sein. Ein Modulrack 16 ist in der Mitte des Fernsehsockels 10 unter der Anzeigeeinrichtung 18 installiert, und ein Lautsprecher (nicht gezeigt) ist jeweils rechts und links vom Modulrack 16 vorgesehen.
  • Das Modulrack 16 weist eine Vielzahl von Moduleinsteckplätzen auf, in denen Funktionserweiterungsmodule 17 eingesteckt bzw. entfernt werden können. 1A zeigt, dass die Moduleinsteckplätze in einer horizontalen Linie angeordnet sind, so dass eine Vielzahl von Funktionserweiterungsmodulen in einer Reihe eingesteckt werden können, während 1B zeigt, dass die Moduleinsteckplätze in einer vertikalen Linie ausgebildet sind. Wenigstens ein Funktionserweiterungsmodul 17 kann in das Modulrack 16 eingesteckt werden.
  • Die Funktionserweiterungsmodule 17 dienen dazu, die Funktionen des modularen Fernsehsystems zu erweitern. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ein DVD-Modul erwirbt, das ein Beispiel für ein Funktionserweiterungsmodul ist, und das DVD-Modul in das Modulrack 16 einfügt, weist das Fernsehsystem zusätzlich die Funktion eines DVD-Players auf.
  • Ein Basismodul (nicht gezeigt) ist an der Rückseite des Modulracks 16 installiert. Das Basismodul kommuniziert auf einer Client-Server-Basis Steuerbefehle mit den Funktionserweiterungsmodulen 17. Das heißt, das Basismodul empfängt Steuerinformation von den Funktionserweiterungsmodulen 17, die in das Modulrack 16 eingesetzt sind, und gibt die empfangene Steuerinformation zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 18 aus. Wenn eine Benutzereingabe in Entsprechung zu der angezeigten Steuerinformation empfangen wird, sendet das Basismodul die Benutzereingabe zu einem der Funktionserweiterungsmodule 17. Das Funktionserweiterungsmodul 17 sendet AV-Daten, die der empfangenen Benutzereingabe entsprechen, zu dem Basismodul. Das Basismodul verarbeitet die empfangenen AV-Daten und gibt die AV-Daten dann an die Anzeigeeinrichtung 18 und/oder den Lautsprecher aus.
  • Die Funktionserweiterungsmodule 17 speichern Information für ihre eigene Steuerung. Wenn die Funktionserweiterungsmodule 17 in das Modulrack 16 eingesetzt werden, wird Steuerinformation zu dem Basismodul gesendet. Danach überträgt das Basismodul auf der Basis der empfangenen Steuerinformation einen Steuerbefehl an das entsprechende Funktionserweiterungsmodul 17. Zum Beispiel speichern die Funktionserweiterungsmodule 17 eine Indexseite mit Steuerinformation für ihre eigene Steuerung, wobei das Basismodul einen Browser zum Auswählen der Funktionserweiterungsmodule 17 umfasst. Der Browser zeigt eine Hauptseite für den Benutzer an, auf der Auswahlinformation für wenigstens ein oder mehrere Funktionserweiterungsmodule 17 enthalten sind. Der Browser fordert eine Indexseite von einem Funktionserweiterungsmodul 17 an, das durch den Benutzer über die Hauptseite ausgewählt wird, und zeigt die Indexseite für den Benutzer an. Wenn der Benutzer einen Steuerbefehl über die angezeigte Indexseite eingibt, sendet der Browser den Steuerbefehl wiederum zu dem Funktionserweiterungsmodul 17.
  • 2 und 3 sind Diagramme, welche die Strukturen für die Hardwareverbindung eines Basismoduls mit Funktionserweiterungsmodulen darstellen.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Basismodul 100 eine Vielzahl von Anschlüssen 110 für die Modulverbindung auf. Jeder Anschluss 110 enthält zwei Kommunikationsanschlüsse 112 und 114 sowie einen Stromversorgungsanschluss 116. Die zwei Kommunikationsanschlüsse 112 und 114 und der Stromversorgungsanschluss 116 sind derart ausgebildet, dass jedes Funktionserweiterungsmodul einfach in einen Moduleinsteckplatz (nicht gezeigt) des Modulracks 16 eingesteckt und entsprechend verbunden werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, weist ein Funktionserweiterungsmodul 200 auch zwei Kommunikationsanschlüsse 292 und 294 sowie einen Stromversorgungsanschluss 296 auf. Weil das Funktionserweiterungsmodul 200 in einem Gehäuse untergebracht ist, sind die Kommunikationsanschlüsse 292 und 294 sowie der Stromversorgungsanschluss 296 derart ausgebildet, dass sie von dem Gehäuse vorstehen. Wenn also das Funktionserweiterungsmodul 200 in einen Moduleinsteckplatz im Modulrack 16 eingesteckt wird, kontaktieren die entsprechenden Anschlüsse einander, so dass das Basismodul 100 und das Funktionserweiterungsmodul 200 elektrisch miteinander verbunden werden. Wenn weiterhin das Funktionserweiterungsmodul 200 in das Modulrack 16 eingesetzt wird, wird das Funktionserweiterungsmodul mit dem Basismodul und anderen Funktionserweiterungsmodulen unabhängig von der Einsteckreihenfolge und -position in einer einfachen Reihung verbunden. Dabei sind die Kommunikationsanschlüsse 112 und 114 des Basismoduls 100 und die Kommunikationsanschlüsse 292 und 294 des Funktionserweiterungsmoduls 200 jeweils elektrisch mit ihren eigenen Kommunikationsschnittstelleneinheiten 101 und 201 verbunden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Basismoduls 100 und des Funktionserweiterungsmoduls 200. Wie in 4 gezeigt, weist das Basismodul 100 eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 101, eine Signalverarbeitungseinheit 102, eine Videoverarbeitungseinheit 104, eine Audioverarbeitungseinheit 105, eine Benutzereingabeeinheit 106, eine Speichereinheit 107 und eine Steuereinheit 108 auf.
  • Die Speichereinheit 107 umfasst je nach Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen RAM, einen ROM oder einen Flash-Speicher. Der RAM wird als ein Puffer zum Verarbeiten von Bilddaten verwendet, der eine später zu erläuternde Hauptseite bildet, der ROM enthält einen Browser zum Durchsuchen der Funktionserweiterungsmodule 200 sowie einen für die Realisierung der vorliegenden Erfindung nötigen Automatikverbindungs-Programmcode zum automatischen Verbinden eines Moduls, und der Flash-Speicher speichert die Internetprotokoll (IP)-Adresse des Funktionserweiterungsmoduls 200.
  • Die Steuereinheit 108 empfängt eine IP-Adresse von dem Funktionserweiterungsmodul 200, das in dem Modulrack 16 installiert ist, und betreibt den im Speicher 107 enthaltenen Browser, um eine Kommunikation zwischen dem Funktionserweiterungsmodul 200 und einem Client-Server über die Kommunikationsschnittstelleneinheit 101 zu ermöglichen. Weiterhin gestattet die Steuereinheit 108 in Übereinstimmung mit einem im Speicher 107 enthaltenen Modulautomatikverbindungsprogramm, dass das Funktionserweiterungsmodul 100 in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul verbunden wird.
  • Die Benutzereingabeeinheit 106 empfängt Benutzereingaben, die mittels einer Befehlstaste (nicht gezeigt) oder einer Fernbedienung eingegeben werden, und sendet die Benutzereingaben an die Steuereinheit 108. Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 101 kommuniziert Daten nach und von außen. In der Signalverarbeitungseinheit 102 werden die über die Kommunikationsschnittstelleneinheit 101 empfangenen AV-Daten in Videodaten und Audiodaten separiert und verarbeitet, wobei dann die Videodaten und die Audiodaten jeweils zu der Videoverarbeitungseinheit 104 und der Audioverarbeitungseinheit 105 ausgegeben werden. Die Videoverarbeitungseinheit 104 verarbeitet die Videodaten, die aus der Signalverarbeitungseinheit 102 ausgegeben wurden, und sendet die Videodaten an die Anzeigeeinrichtung 18, während die Audioverarbeitungseinheit die aus der Signalverarbeitungseinheit 102 ausgegebenen Audiodaten verarbeitet und an den Lautsprecher 12 sendet.
  • Das Funktionserweiterungsmodul 200 weist eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 201, eine Signalverarbeitungseinheit 203, eine Speichereinheit 204 und eine Steuereinheit 105 auf. Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 201 kommuniziert mit dem Basismodul 100. Die Speichereinheit 204 speichert eine den Funktionserweiterungsmodul 200 zugeordnete IP-Adresse, eine Indexseite, ein Funktionsprogramm, das zur Ausführung einer Funktion des Funktionserweiterungsmoduls 200 erforderlich ist, und gegebenenfalls AV-Quelldaten. Die Signalverarbeitungseinheit 203 verarbeitet AV-Quelldaten und gibt die verarbeiteten AV-Daten an die Kommunikationsschnittstelleneinheit 201 aus. Die Steuereinheit 205 gibt die IP-Adresse und die Indexseite an das Basismodul 100 aus und reagiert auf eine Benutzereingabe, die durch das Basismodul empfangen wird, so dass entsprechend die verarbeiteten AV-Daten an das Basismodul 100 gesendet werden können. Weiterhin sendet die Steuereinheit 205 bei Bedarf ein Installationsprogramm, welches das Basismodul 100 zum Steuern des Funktionserweiterungsmoduls 200 benötigt, an das Basismodul 100.
  • Die AV-Quelldaten sind Daten, die durch den Benutzer benötigt werden und dem Funktionserweiterungsmodul 200 von außerhalb zukommen oder im Speicher 204 des Funktionserweiterungsmoduls 200 gespeichert sind. Der Typ der AV-Quelldaten hängt von der Funktion des Funktionserweiterungsmoduls 200 ab. Wenn das Funktionserweiterungsmodul 200 ein DVD-Modul zum Ausführen einer DVD-Player-Funktion ist, sind die AV-Quelldaten auf der DVD aufgezeichnet. Wenn das Funktiongserweiterungsmodul 200 ein Festplatten (HDD)-Modul ist, sind die AV-Daten vorbestimmte Daten, die auf einer Festplatte aufgezeichnet sind.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 203 verarbeitet Signale entsprechend in Abhängigkeit von den Eigenschaften der AV-Quelldaten. Wenn das Funktionserweiterungsmodul 200 beispielsweise ein Empfangsmodul zum Empfangen eines Kabelsignals ist, demoduliert und decodiert die Signalverarbeitungseinheit 203 ein über einen Tuner empfangenes Kabelsignal. Wenn das Funktionserweiterungsmodul 200 ein DVD-Modul ist, decodiert die Signalverarbeitungseinheit 203 von einer DVD gelesene Daten und gibt die decodierten Daten an die Kommunikationsschnittstelleneinheit 201 aus oder codiert zuvor von anderen Funktionserweiterungsmodulen ausgegebene Daten und zeichnet die codierten Daten auf der DVD auf.
  • Der Speicher 204 umfasst wie das Basismodul 100 einen RAM, einen ROM und einen Flash-Speicher. Der RAM kann als Puffer verwendet werden. Der ROM speichert ein Anwendungsprogramm, so dass das Funktionserweiterungsmodul 200 als Server für den Browser im Basismodul 100 funktionieren kann. Insbesondere speichert der ROM eine Indexseite, die dafür erforderlich ist, dass das Funktionserweiterungsmodul 200 als Server für das Basismodul 100 funktioniert. Der Flash-Speicher speichert eine dem Funktionserweiterungsmodul zugeordnete IP-Adresse.
  • Wenn das Funktionserweiterungsmodul 200 einen MPEG-Transportstrom mit dem Basismodul 100 kommuniziert, weist die Signalverarbeitungseinheit 203 einen Transportstrom-Verarbeitungsteil auf, der den MPEG-Transportstrom multiplext oder demultiplext. Wenn die Kommunikationsschnittstelleneinheit 201 als eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 201b implementiert ist, sendet und empfängt die Kommunikationsschnittstelleneinheit 201 einen MPEG-Transportstrom, ein Zustandssignal oder ein Steuersignal, die gemäß dem IEEE 1394-Protokoll gesendet werden.
  • 5 ist ein Diagramm des Kommunikationsprotokolls gemäß den OSI-Referenmodellen und hierarchischen TCP/IP-Strukturen, die in dem Basismodul und dem Funktionserweiterungsmodul der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Kommunikation auf der Basis eines Client-Server-Moduls verwendet werden. Wie in 5 gezeigt, wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) für die Benutzersteuerung auf der Anwendungsebene verwendet, wobei das Basismodul 100 und das Funktionserweiterungsmodul 200 miteinander auf einer Client-Server-Basis mittels eines Hypertext Transfer Protocol (HTP)-Protokolls kommunizieren. Auf der Transportebene werden die Paketkommunikationen auf der Basis von TCP/IP (ARP) durchgeführt, wobei die physikalische Ebene und die Datenverbindungsebene (OSI-Referenzmodell) auf dem IEEE 1394-Protokoll basieren. Die in den einzelnen Schichten verwendeten Protokolle können jedoch bei Bedarf auf verschiedene Weise geändert werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das darstellt, wie AV-Daten durch das Basismodul 100 und das Funktionserweiterungsmodul 200 wiedergegeben werden. Wenn wie in 6 gezeigt, ein AV-System eingeschaltet wird (Schritt 601), prüft das Basismodul 100 als Client, ob das als Server funktionierende Funktionserweiterungsmodul 200 in das Modulrack 16 eingesteckt ist (Schritt 602).
  • Das eingesteckte Funktionserweiterungsmodul 200 sendet eine Indexseite an das Basismodul 100, wobei die vorgesehene Indexseite in dem Basismodul installiert ist (Schritt 603). Dabei wird eine IP-Adresse sowie die Indexseite durch das Funktionserweiterungsmodul 200 übertragen und dann durch das Basismodul 100 gespeichert.
  • Wenn ein Benutzer einen im Basismodul 100 enthaltenen Browser aktiviert (Schritt 604), wird eine wie in 7 gezeigte Hauptseite angezeigt (Schritt 605). Auf der Hauptseite werden Symbole angezeigt, welche die verschiedenen oben beschriebenen Funktionserweiterungsmodule, d.h. M1 bis M8, wiedergeben. Dabei gibt M1 ein digitales Empfangsmodul an, gibt M2 ein digitales Satellitenempfangsmodul an, gibt M3 ein Kabelempfangsmodul an, gibt M4 ein Internetzugangsmodul an, gibt M5 ein DVD-Modul an, gibt M6 eine Festplattenmodul an, gibt M7 ein MP3-Modul an und gibt M8 ein D-VCR-Modul an. Ein auf der Hauptseite angezeigtes Symbol wird entweder von jedem anzuzeigenden Funktionserweiterungsmodul übertragen oder ist in dem Basismodul 100 gespeichert und wird dann auf der Hauptseite angezeigt. Wenn die Hauptseite derart ausgebildet ist, dass eine Übertragung des Symbols von jedem Funktionserweiterungsmodul durch einen Browser in dem Basismodul 100 angefordert wird, kann ein Hersteller der Funktionserweiterungsmodule verschiedene Symbole in die Funktionserweiterungsmodule laden, so dass die auf der Hauptseite angezeigten Symbole auf verschiedene Weise geändert werden können.
  • Wenn der Benutzer eines der auf der Hauptseite angezeigten Funktionserweiterungsmodule auswählt (Schritt 606), ruft ein in dem Basismodul 100 gespeicherter Browser die Indexseite für das anzuzeigende Funktionserweiterungsmodul 200 auf (Schritt 607). Die Indexseite kann auch direkt von dem entsprechenden Modul 200 in Schritt 607 aufgerufen werden, ohne dass der Schritt 603 ausgeführt werden muss.
  • Die GUI wird auf der angezeigten Indexseite angegeben. Wenn ein Symbol für eine spezifische Funktion ausgewählt wird (Schritt 608), wird ein dem ausgewählten Symbol zugeordneter Steuerbefehl (der durch einen Benutzer eingegeben wird) zu dem entsprechenden Funktionserweiterungsmodul 200 übertragen (Schritt 609). Daraus resultiert, dass eine Operation in Übereinstimmung mit dem übertragenen Steuerbefehl in dem Funktionserweiterungsmodul 200 ausgeführt wird. Wenn beispielsweise ein spezifischer Inhalt und ein mit einem Wiedergabebefehl assoziiertes Symbol aus der Indexseite des entsprechenden Funktionserweiterungsmoduls 200 ausgewählt werden, wird der Titel des ausgewählten Inhalts und ein Wiedergabesteuerbefehl zu dem entsprechenden Funktionserweiterungsmodul 200 übertragen. Dann liest das entsprechende Funktionserweiterungsmodul 200 den ausgewählten Inhalt und sendet diesen an das Basismodul 100. Schließlich verarbeitet das Basismodul 100 von dem entsprechenden Funktionserweiterungsmodul 200 empfangene Daten und gibt dies aus (Schritt 610).
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur für die Verbindung zwischen einem Basismodul und einem Funktionserweiterungsmodul in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in 8 angegeben, wird die Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine einzige Einheit in dem Basismodul 100 gebildet. Insbesondere kann die Verbindungseinheit in der Steuereinheit 108 des Basismoduls 100 und der Kommunikationsschnittstelleneinheiten 101 installiert werden und umfasst deshalb die Steuereinheit 108, ein IEEE 1394-Modul 111, eine Schalteinheit 112 und n Detektoreinheiten 113.
  • Jede der n Detektoreinheiten 113 stellt fest, ob das entsprechende Funktionserweiterungsmodul 200 mit dem Modulrack 16 verbunden ist, und teilt der Steuereinheit 108 das Ergebnis mit. Wenn das oben beschriebene Modulautomatikverbindungsprogramm betrieben wird und das Funktionserweiterungsmodul 200 in das Modulrack 16 eingesteckt wird, steuert die Steuereinheit 108 die Schalteinheit 112, so dass das eingesteckte Funktionserweiterungsmodul 200 und das Basismodul 100 miteinander in einer einfachen Reihung verbunden werden. Die Schalteinheit 112 schaltet jeden Verbindungsknoten in Übereinstimmung mit einem Steuersignal der Steuereinheit 108, so dass das IEEE 1394-Modul 111 mit dem eingesteckten Funktionserweiterungsmodul 200 in einer einfachen Reihung verbunden wird.
  • 9 ist ein Diagramm eines in 8 angegebenen beispielhaften Schaltungsaufbaus. Wie in 9 gezeigt, senden die n Detektoreinheiten 113 DT1, DT2, DT3, DT4, ... DTn Detektorsignale D1, D2, ... Dn an die Steuereinheit 108, die angeben, ob die Funktionserweiterungsmodule 200 FM1, FM2, FM3, FM4, ... FMn in das Modulrack 16 eingesteckt sind.
  • Die Schalteinheit 112 enthält einen ersten Schaltteil MUX0 und einen zweiten Schaltteil. Der zweite Schaltteil enthält n Schalteinrichtungen MUX1, MUX2, MUX3, MUX4, ... MUXn.
  • Das IEEE 1394-Modul 111 ist mit dem ersten Schaltteil MUX0 verbunden. In Reaktion auf ein Steuersignal SO der Steuereinheit 108 verbindet der erste Schaltteil MUX0 selektiv einen in dem Basismodul 100 installierten Anschluss als Client mit einem aus einer Vielzahl von ersten IEEE 1394-Anschlüssen U1, U2, ... Un der Funktionserweiterungsmodule 200 FM1, FM2, FM3, FM4, ... FMn als Server. Die n Schalteinrichtungen MUX1, MUX2, MUX3, MUX4, ... MUXn, die in dem zweiten Schaltteil installiert sind, entsprechen jeweils den Funktionserweiterungsmodulen FM1, FM2, FM3, FM4, ... FMn. Ein gemeinsamer Anschluss von jeder der Schalteinrichtungen MUXi ist mit den zweiten IEEE 1394-Anschlüssen P1, P2, P3, P4, ... Pn der Funktionserweiterungsmodule FMi (1 ≤ i ≤ n, wobei n eine ganze Zahl ist) verbunden. Mit Ausnahme des n-ten Auswahlanschlusses werden die verbleibenden n – 1 Auswahlanschlüsse, die in jedem der Schalteinrichtungen MUXi installiert sind, jeweils mit den ersten IEEE 1394-Anschlüssen U1, ... Ui – 1, Ui + 1, ... Un der entsprechenden Funktionserweiterungsmodule FM1, ... FM – 1, FMi + 1, ... FMn verbunden. Jede der Schalteinrichtungen MUXi verbindet den gemeinsamen Anschluss mit einem der Auswahlanschlüsse in Reaktion auf ein Steuersignal Si, das durch die Steuereinheit 108 erzeugt wird.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verbinden den Funktionserweiterungsmoduls 200 mit dem Basismodul 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem AV-System erläutert. Wie in 10 gezeigt, wird das Funktionserweiterungsmodul FMi unabhängig von der Installationsposition und -reihenfolge in einen Moduleinsteckplatz des Modulracks 16 eingesteckt. Dann wird das Modulautomatikverbindungsprogramm durch die Steuereinheit 108 betrieben, so dass das zuvor installierte Funktionserweiterungsmodul FM in einer einfachen Reihung mit dem neu installierten Funktionserweiterungsmodul FMi verbunden wird.
  • Insbesondere empfängt die Steuereinheit 108 ein Detektorsignal Di von einer Detektoreinheit DTi und bestätigt die Installation des neuen Funktionserweiterungsmoduls FMi in dem Modulrack 16 (Schritt 1001). Sobald die Bestätigung abgeschlossen ist, prüft die Steuereinheit 108 das Vorhandensein eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls FM (Schritt 1002). Wenn kein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul vorhanden ist, sendet die Steuereinheit 108 ein Steuersignal SO zu dem ersten Schaltteil MUX0. Dann verbindet der erste Schaltteil MUX0 den Anschluss Ui des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls FMi mit einem Anschluss CC des IEEE 1394-Schnittstellenmoduls 111 des Basismoduls 100 (Schritt 1003). Wenn dagegen ein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul vorhanden ist, verbindet die Steuereinheit 108 den Anschluss Ui des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls FMi mit einem Anschluss P des Funktionserweiterungsmoduls FM, das den letzten Knoten der einfachen Reihung von zuvor installierten Funktionserweiterungsmodulen bildet.
  • Für den Fall, dass nur ein einziges zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul 200 FM1 vorhanden ist, sendet die Steuereinheit 108 ein Steuersignal S1 an die in dem zweiten Schaltteil enthaltene Schalteinrichtung MUX1, wenn das Funktionserweiterungsmodul FMi installiert ist. Dann verbindet die Schalteinrichtung MUX1 den gemeinsamen Anschluss mit dem i-ten Auswahlanschluss. Zu diesem Zeitpunkt werden der Anschluss P1 des Funktionserweiterungsmoduls FM1 und der Anschluss Pi des Funktionserweiterungsmoduls FMi über die Schalteinrichtung MUX1 im zweiten Schaltteil miteinander verbunden, so dass die Funktionserweiterungsmodule FM und FMi in einer einfachen Reihung miteinander verbunden werden (Schritt 1004).
  • Für den Fall, dass zwei zuvor installierte Funktionserweiterungsmodule 200 FM1 und FM2 vorhanden sind, sendet die Steuereinheit 108 ein Steuersignal S2 an die Schalteinrichtung MUX2 in dem zweiten Schaltteil, wenn das Funktionserweiterungsmodul FMi neu installiert wird. Dann verbindet die Schalteinrichtung MUX2 den gemeinsamen Anschluss mit dem i-ten Auswahlanschluss. Dabei werden der Anschluss P2 des Funktionserweiterungsmoduls FM2 und der Anschluss Pi des Funktionserweiterungsmoduls FMi miteinander über die Schalteinrichtung MUX2 im zweiten Schaltteil verbunden, so dass die Funktionserweiterungsmodule FM1, FM2 und FMi in einer einfachen Reihung miteinander verbunden sind (Schritt 1004).
  • Wenn unter den oben genannten Bedingungen das Funktionserweiterungsmodul FM2 aus dem Modulrack 16 entfernt wird, sendet die Steuereinheit 108 das Steuersignal S1 an die Schalteinrichtung MUX1, um den gemeinsamen Anschluss der Schalteinrichtung MUX1 des zweiten Schaltteils mit dem i-ten Auswahlanschluss und nicht mit dem zweiten Auswahlanschluss zu verbinden. Auf diese Weise kann die Verbindung der Funktionserweiterungsmodule FM1 und FMi in einer einfachen Reihung aufrechterhalten werden. Wenn weiterhin das Funktionserweiterungsmodul FM1 aus dem Modulrack 16 entfernt wird, sendet die Steuereinheit 108 das Steuersignal SO zu dem ersten Schaltteil MUX0, so dass der erste Schaltteil MUX0 von dem ersten Auswahlanschluss zu dem i-ten Auswahlanschluss geschaltet wird. Es ist deshalb möglich, die Verbindung der Funktionserweiterungsmodule FM2 und FMi in einer einfachen Reihung aufrechtzuerhalten.
  • Wie oben beschrieben, gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Installieren eines Funktionserweiterungsmoduls an, das mit einem Basismodul in einem Modulrack zu verbinden ist. Die Vorrichtung und das Verfahren weisen der Vorteil auf, dass keine weiteren Einrichtungsschritte für die Verbindung des Funktionserweiterungsmoduls mit dem Basismodul erforderlich sind. Wenn weiterhin das Funktionserweiterungsmodul über eine IEEE 1394-Schnittstelle mit dem Basismodul verbunden ist, kann das Funktionserweiterungsmodul unabhängig von der Installationsposition und -reihenfolge in dem Modulrack automatisch in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul verbunden werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls (200), das entfernbar in ein Modulrack (16) eingesetzt ist, mit einem Basismodul (100), das Audio/Video (AV)-Daten wiedergeben kann, die zwischen dem Funktionserweiterungsmodul und dem Basismodul kommuniziert werden, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Vielzahl von Detektoreinheiten (113) zum jeweiligen Feststellen der Installation des entsprechenden Funktionserweiterungsmoduls (200) in dem Modulrack (16), eine Schalteinheit (112) zum Verbinden des Basismoduls (100) mit wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) sowie eines Funktionserweiterungsmoduls (200) mit einem anderen Funktionserweiterungsmodul (200), und eine Steuereinheit (108) zum Steuern der Schalteinheit (112), so dass das Funktionserweiterungsmodul (200) in Übereinstimmung mit einem Detektorsignal einer entsprechenden Detektoreinheit (113) der Vielzahl von Detektoreinheiten in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul (100) verbunden wird, wobei das Basismodul (100) einen Anschluss (111) umfasst und die Funktionserweiterungsmodule (200) erste und zweite Anschlüsse umfassen, und wobei die Schalteinheit (112) umfasst: einen ersten Schaltteil (MUX0) zum selektiven Verbinden des Anschlusses (111) in dem Basismodul (100) mit einem der ersten Anschlüsse von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200), und einen zweiten Schaltteil zum selektiven Verbinden von einem der zweiten Anschlüsse von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) mit einem der Anschlüsse der anderen Funktionserweiterungsmodule (200).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschluss (111) des Basismoduls (100) ein IEEE 1394-Anschluss ist, und die ersten und zweiten Anschlüsse IEEE 1394-Anschlüsse sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die jeweilige Detektoreinheit (113) der Steuereinheit (108) ein Detektorsignal sendet, das angibt, ob das entsprechende Funktionserweiterungsmodul (200) in das Modulrack (16) eingesetzt ist, und wobei der erste Schaltteil (MUX0) in Reaktion auf ein durch die Steuereinheit (108) erzeugtes Steuersignal selektiv den Anschluss (111) in dem Basismodul (100) mit einem der ersten IEEE 1394-Anschlüsse der installierten Funktionserweiterungsmodule (200) verbindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der zweite Schaltteil n Schalteinrichtungen (MUX1, MUX2, MUX3, MUX4, ... MUXn) umfasst, wobei jeder der n Schalteinrichtungen Anschlüsse (110) für eine Modulverbindung zugeordnet sind, um ein entsprechendes Funktionserweiterungsmodul (200) herzustellen, und die Schalteinheit (112) einen gemeinsamen Anschluss sowie n Auswahlanschlüsse umfasst, die den Funktionserweiterungsmodulen (200) entsprechen, und wobei der gemeinsame Anschluss einer i-ten Schafteinheit, wobei i eine ganze Zahl zwischen 1 und n ist, mit dem zweiten IEEE 1394-Anschluss der entsprechenden Funktionserweiterungsmodule (200) verbunden wird und die anderen n – 1 Auswahlanschlüsse mit Ausnahme des i-ten Anschlusses jeweils mit den ersten IEEE 1394-Anschlüssen der entsprechenden Funktionserweiterungsmodule (200) verbunden werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schalteinheit (112) einen der Auswahlanschlüsse sowie den gemeinsamen Anschluss in Reaktion auf ein Steuersignal der Steuereinheit (108) verbindet.
  6. Verfahren zum Verbinden eines Funktionserweiterungsmoduls (200) mit ersten und zweiten Anschlüssen, wobei das Funktionserweiterungsmodul (200) entfernbar in ein Modulrack (16) eingesetzt ist, mit einem Basismodul (100) mit einem Anschluss (111), wobei das Basismodul (100) zwischen denselben kommunizierte Audio/Video (AV)-Daten wiedergeben kann, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Feststellen, durch eine Vielzahl von Detektoreinheiten (113), ob bereits das entsprechende Funktionserweiterungsmodul (200) neu in das Modulrack (16) eingesetzt ist, (b) Verbinden des festgestellten Funktionserweiterungsmoduls (200) und des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul (100), und (c) Bereitstellen einer Schalteinrichtung (112) mit einem ersten Schaltteil (MUXO) zum selektiven Verbinden des Anschlusses (111) in dem Basismodul (100) mit einem der ersten Anschlüsse von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) und einem zweiten Schaltteil zum selektiven Verbinden der zweiten Anschlüsse von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) mit einem der Anschlüsse der anderen Funktionserweiterungsmodule (200).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (b) folgende Schritte umfasst: (b11) Prüfen auf das Vorhandensein des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls, und (b12) Verbinden des Basismoduls (100) mit dem neu eingesetzten Funktionserweiterungsmodul, wenn das zuvor installierte Funktionserweiterungsmodul nicht vorhanden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (b) folgende Schritte umfasst: (b21) Prüfen auf das Vorhandensein des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls, und (b22) Verbinden des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem neu eingesetzten Funktionserweiterungsmodul, wenn nur ein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul vorhanden ist, und lösbares Verbinden des neu eingesetzten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Basismodul (100).
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (b) folgende Schritte umfasst: (b31) Prüfen auf das Vorhandensein des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls, und (b32) Verbinden des neu eingesetzten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Funktionserweiterungsmodul, das den letzten Knoten in der einfachen Reihung der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule darstellt, wenn die Anzahl der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule zwei oder mehr beträgt, und Verbinden des neu installierten Funktionserweiterungsmoduls mit dem Basismodul.
  10. Aufzeichnungsmedium mit Programmcodes, die ein Funktionserweiterungsmodul (200) mit einem Basismodul (100) verbinden, wobei das Funktionserweiterungs modul erste und zweite Anschlüsse hat und entfernbar in ein Modulrack (16) eingesetzt ist, wobei eine Vielzahl von Detektoreinheiten (113) verwendet wird, um festzustellen, ob ein entsprechendes Funktionserweiterungsmodul (200) mit dem Modulrack (16) verbunden ist, wobei das Basismodul (100) einen Anschluss (111) hat und in der Lage ist, die zwischen denselben kommunizierten Audio/Video (AV)-Daten wiederzugeben, wobei das Medium umfasst: (a) einen Programmcode zum Feststellen, ob das Funktionserweiterungsmodul (200) neu in das Modulrack (16) eingesetzt ist, aufgrund eines Detektionssignals einer entsprechenden Detektoreinheit (113) von einer Vielzahl von Detektoreinheiten; (b) einen Programmcode zum Verbinden des festgestellten Funktionserweiterungsmoduls (200) und eines zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls (200) in einer einfachen Reihung mit dem Basismodul (100); und (c) einen Programmcode zum selektiven Verbinden des Anschlusses (111) in dem Basismodul (100) mit einem der ersten Anschlüsse von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) und selektives Verbinden des zweiten Anschlusses von wenigstens einem Funktionserweiterungsmodul (200) mit einem der Anschlüsse der anderen Funktionserweiterungsmodule (200).
  11. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, wobei der Programmcode (b) umfasst: (b11) einen Programmcode zum Bestätigen des Vorhandenseins der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule (200), und (b12) einen Programmcode zum Verbinden des Basismoduls (100) mit dem neu eingesetzten Funktionserweiterungsmodul (200), wenn das zuvor installierte Funktionserweiterungsmodul nicht vorhanden ist.
  12. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, wobei der Programmcode (b) umfasst: (b21) einen Programmcode zum Bestätigen des Vorhandenseins der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule (200), und (b22) einen Programmcode zum Verbinden des zuvor installierten Funktionserweiterungsmoduls (200) mit dem neu eingesetzten Funktionserweiterungsmodul (200), wenn nur ein zuvor installiertes Funktionserweiterungsmodul (200) vorhanden ist, und lösbares Verbinden des neu eingesetzten Funktionserweiterungsmoduls (200) mit dem Basismodul (100).
  13. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, wobei der Programmcode (b) umfasst: (b31) einen Programmcode zum Bestätigen des Vorhandenseins der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule (200), und (b32) einen Programmcode zum Verbinden des neu eingesetzten Funktionserweiterungsmoduls (200) mit dem Funktionserweiterungsmodul (200), das den letzten Knoten der einfachen Reihung der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule (200) bildet, wenn die Anzahl der zuvor installierten Funktionserweiterungsmodule (200) zwei ist, sowie zum lösbaren Verbinden des neu eingesetzten Funktionserweiterungsmoduls (200) mit dem Basismodul (100).
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