DE10145307A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE10145307A1
DE10145307A1 DE2001145307 DE10145307A DE10145307A1 DE 10145307 A1 DE10145307 A1 DE 10145307A1 DE 2001145307 DE2001145307 DE 2001145307 DE 10145307 A DE10145307 A DE 10145307A DE 10145307 A1 DE10145307 A1 DE 10145307A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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    • B60N2/42727Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

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Abstract

Um eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz und mit in dem Sitz angeordneten Rückhaltemitteln, welche im Falle eines kritischen Unfalls durch ein pyrotechnisches Aktivierungselement ausgelöst werden, so dass sie in eine den Insassen schützende Rückhalteposition übergehen, wobei zwischen dem Aktivierungselement und den Rückhaltemitteln eine mechanische Verbindung besteht, die angetrieben von dem Aktivierungselement als Antriebseinheit für die Rückhaltemittel dient, um diese in die Rückhalteposition zu überführen, zu schaffen, die für Fahrzeuge mit variabel gestaltbarem Innenraum eine zuverlässige Auslösung von Rückhaltemitteln im Fahrzeugsitz ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass bei einem herausnehmbaren Sitz das Aktivierungselement fahrzeugfest und unabhängig vom Sitz angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Sicherheitseinrichtung sind aus der gattungsbildenden DE 197 38 727 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit, mindestens einem Sitz und mit in dem Sitz angeordneten Rückhaltemitteln, welche im Falle eines kritischen Unfalls durch ein Aktivierungselement ausgelöst werden, so dass sie in eine den Insassen schützende Rückhalteposition übergehen, wobei zwischen dem Aktivierungselement und den Rückhaltemitteln eine mechanische Verbindung besteht, die angetrieben von dem Aktivierungselement als Antriebseinheit für die Rückhaltemittel dient, um diese in die Rückhalteposition zu überführen.
  • Bei derartigen Sitzen besteht das Problem, dass sie nicht ohne . weiteres aus dem Fahrzeug entfernt werden können, da sie, wenn sie pyrotechnische Auslöseelemente enthalten, nur von Fachleute ein- bzw. ausgebaut und/oder gelagert werden dürfen. Dieses Problem spielt unter anderem bei Transportern eine wichtige Rolle, wo ein verstärktes Bedürfnis besteht, den Fahrzeuginnenraum möglichst variabel zu nutzen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die für Fahrzeuge mit variabel gestaltbarem Innenraum eine zuverlässige Auslösung von Rückhaltemitteln im Fahrzeugsitz ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass bei einem herausnehmbaren Sitz das Aktivierungselement direkt am Fahrzeug und nicht am bzw. im Sitz angeordnet ist. Über mechanische Verbindungsmittel wird die vom Aktivierungselement erzeugte Kraft/Energie bzw. Bewegung auf die Rückhaltemittel im Sitz übertragen. Dadurch, dass das pyrotechnische Aktivierungselement nicht im Sitz, sondern im Fahrzeug angeordnet ist, kann der Sitz von jedermann ausgebaut und/oder gelagert werden. Es muss lediglich sicher gestellt werden, dass die Verbindungsmittel nach dem Einbau des Sitzes wieder zuverlässig an den Rückhaltemitteln im Sitz angreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung lösen die Verbindungsmittel mehrere Rückhaltemittel in einem Sitz aus. Diese Ausgestaltung bringt Bauraum- und Kostenvorteile mit sich. Das gleiche gilt für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach die Verbindungsmittel mehrere Rückhaltemittel in verschiedenen Sitzen auslösen.
  • Es ist auch denkbar, dass der Sitz nicht nur herausnehmbar, sondern auch verschiebbar gestaltet ist. In diesem Fall greifen die Verbindungsmittel unabhängig von der jeweiligen Position in dem Fahrzeug an die Rückhaltemittel an. Dadurch wird die Nutzung des Fahrzeuginnenraums noch variabler.
  • Die Verbindungsmittel können aus in einer fahrzeugfesten Schiene geführten Seile, Ketten, Zahnstangen bestehen. Diese stellen eine einfache, gegenüber Fehlern robuste Lösung dar.
  • Die Verbindungsmittel können Mitnehmer aufweisen, die mit in den Sitz integrierten Funktionselementen zusammenwirken und zur Übertragung der Auslösekraft dienen.
  • Der Sitz kann an jeder beliebigen Position der Schiene befestigbar und mit den Verbindungsmittel verbindbar sein. Dadurch wird die Variantenvielfalt der Innenraumgestaltung erhöht. Es können auch mehrere Sitze an einer Schiene befestigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand dem in der Zeichnung 7 dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Fig. 1 ist schematisch ein Sitz 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. In den Sitz 1 sind Rückhaltemittel 2 eingebracht. Der Sitz 1 ist auf einer Schiene 3 befestigt. Auf dieser kann er verschoben und in verschiedenen Positionen arretiert werden. Am Ende der Schiene 3 ist ein pyrotechnisches Aktivierungselement 4 angeordnet. Dieses wirkt mit in der Schiene 3 befindlichen Verbindungsmitteln zusammen. Bei den Verbindungsmitteln kann es sich um Seile, Ketten, Zahnstangen etc. handeln. Bei einer Auslösung des Aktivierungselementes 4 wirkt dieses auf die Verbindungsmittel ein, die die Auslösekraft bzw. den Auslöseweg direkt auf die Rückhaltemittel 2 im Sitz 1 übertragen.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Sitz 1 auf einfache Weise ausgebaut werden kann, ohne das pyrotechnische Elemente ausgebaut werden müssen. Es müssen lediglich die mechanischen Verbindungsmittel getrennt und beim Einbauen wieder miteinander verbunden werden.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz und mit in dem Sitz angeordneten Rückhaltemitteln, welche im Falle eines kritischen Unfalls durch ein pyrotechnisches Aktivierungselement ausgelöst werden, so dass sie in eine den Insassen schützende Rückhalteposition übergehen, wobei zwischen dem Aktivierungselement und den Rückhaltemitteln eine mechanische Verbindung besteht, die angetrieben von dem Aktivierungselement als Antriebseinheit für die Rückhaltemittel dient, um diese in die Rückhalteposition zu überführen dadurch gekennzeichnet, dass bei einem herausnehmbaren Sitz (1) das Aktivierungselement (4) fahrzeugfest und unabhängig von Sitz (1) angeordnet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mehrere Rückhaltemittel (2) in einem Sitz (1) auslösen.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel mehrere Rückhaltemittel (2) in verschiedenen Sitzen (1) auslösen.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) verschiebbar ist und die Verbindungsmittel unabhängig von der jeweiligen Position des Sitzes (1) im Fahrzeug angreifen.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus in einer fahrzeugfesten Schiene (3) geführten, Seile, Ketten, Zahnstangen bestehen.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Mitnehmer aufweisen.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Sitz an jeder beliebigen Position befestigbar und mit den Verbindungsmittel verbindbar ist.
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