DE1014493B - Wendelwickelmaschine - Google Patents

Wendelwickelmaschine

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DE1014493B
DE1014493B DEC10385A DEC0010385A DE1014493B DE 1014493 B DE1014493 B DE 1014493B DE C10385 A DEC10385 A DE C10385A DE C0010385 A DEC0010385 A DE C0010385A DE 1014493 B DE1014493 B DE 1014493B
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DE
Germany
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clapper
mandrel
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machine
movement
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Pending
Application number
DEC10385A
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English (en)
Inventor
Lawrence Schwartz
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CUE FASTENER Inc
Original Assignee
CUE FASTENER Inc
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Wendelwickelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von ineinandergreifenden, insbesondere als trennbare Verschlußglieder eines Reißverschlusses ge- eigneten Wendeln aus zwei Fäden.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Herstellen solcher Wendeln haben einen ortsfest angeordneten Dorn, um den die Fäden mittels beweglicher Teile herumgelegt werden, die gewöhnlich eine Bahn beschreiben, die die Form einer Acht hat.
  • Die sich kreisförmig bewegenden. Klöppel umfassen gewöhnlich einen Halter für eine Garnspule, auf welcher das Garn oder der Faden getragen ist, und die Klöppel bewegen sich auf Bahnen, die rund um den Dorn als Wickelpunkt herum verlaufen. Die Klöppel sind von erlieblichem Ausmaß, dainit die Spulen und deren Steuewungseinrichtungen. untergebracht werden können, und der Antrieb der Klöppel in ihren kreisförmigen Bahnen ist verhältnismäßig verwickelt und sperrig. Die Steuerung der Klöppel über ihre Bahn muß sehr genaxt und überdies so eingestellt sein, daß zwischen den Klöppeln keine Interferenz eintritt. Infolge des Umgangs der bekannten Einrichtungen. ist eine beträchtliche Antriebsleistung notwendig, und überdies treten während des Arb#eitens der Einrichtung hohe Betriebskräfte auf. Die in der Ein,richtung enthaltenen Kräfte, und Bewegungen, sind so, daß die Betriebsgeschwindigkeit der bekannten Einrichtungen, und damit die Leistung der Maschine begrenzt sind.
  • Da bei den bekannten Maschinen die Klöppeilspulen, von welchen die Fäden od. dgl. dein Dorn zugeführt werden, mit Rücksicht auf die Größe des, Klöppels nur eine beschränkte Größe erhalten können, kann die Tätigkeit der bekannten Maschinen nur für eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne fortgesetzt werden, da alsdann die Garnspulen, ausgetauscht werden müssen-. Die Unterbrechung der Arbeit zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft der Maschine vermindert natürlich ihre Leistungsfähigkeit und begrenzt überdies die Länge der Wendeln, welche auf der Maschine- heirgestellt werden können.
  • Diese- Nachteile sind beim Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden worden, daß jeder Faden. dem als Wickelpunkt dienenden Dorn, durch einen lediglich aus einer Fadenführung bestehenden Klöppel zugeleitet wird und daß diese Klöppel einerseits und der Dorn andererseits sich in einander kreuzenden, etwa geradlinigen Bahnen derart hinr und herbe-wegen, daß die kelativbewegung des Dorns gegenüber den Klöppeln; in der Form einer Acht erfolgt. Bei einer solchen. Vorrichtung worden die Garn- -und Fadenvorräte von; der Maschine nicht bewegt und sind somit feststehend, so. daß fast unbegrenzt grofle Vorratsspulen für die Speisung der Klöppel verwendet werden können, um eine fast ununterbrochene Tätigkeit der Maschine zu ermöglichen. Die Maschine gemäß der Erfindung ist weniger verwickelt als die, bekannten Wendelwickelmaschinen, da der Wickeldorn und die Klöppel im wesentlichen. in. geraden Linien: einer Hin- und Herbewegung unterworfen sind, und zwar in zeitlich vorher bestimmter Beziehung, bei welcher Bewegungsa.rt jede Möglichkeit des Auftretens von hohen. Zentrifugalkräften infolge einer Kreisbewegung der Klöppel vermieden wird, wobei üb#erdies ein viel einfacherer Aufbau der Antriebsmittel möglich ist gegenüber dem bekannten, heiWendelwickelmaschinen üblichen Klöppelantrieb. Die Vereinfachung des Klöppelantriebs verringert die Herstellungskosten der Maschine und erleichtert erlieblich ihre Unterhaltung und Instandhaltung.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen. an einem Ausfüh.rungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 ist eine perspektivische und. schematische An- sicht einer Wendelwickelmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 bis 10 sind schematische Ansichten, welche die, Wirkungsweise der Maschine beim Verarbeiten von, zwei Fäden oder Litzen um einen Dorn. der Ein' richtung zeigen, und Fig. 2 a, bis 10 a zeigen, die verschiedenen Stellungen, von den Klöppeln und dem Dorn, beim Legen der Fäden, um letzteren zwecks Bildung von komplementären bzw. sich entsprechenden Wendeln..
  • Die, Erfindung wird in, bezug auf die! Bildung von einem aus zwei ineinandergreifenden Wendeln aus Fäden eines plastischen oder- ähnlichen Mate#rials bestehenden, Gegenstand. beschrieben, welcher die, miteinander zusammenwirkenden, zwei Verschlußketten für einen Reißverschluß an sich hekannter Art bildet.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann, die Maschine einen vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, z. B. Aluminium od. dgl., hergestellten Tisch 10 umfassen, der von einer Gehäuseghindplatte oder gegebenenfalls von Füßen getragen, ist. Der Tisch 10 weist einm sich in seiner Längsrichtung erstrecken-den Schlitz 11 auf, in welchem zwei hohle Klöppel 12 und 13 geführt sind" die an ihrem unteren Ende auf einer gemein,-samen Platte, 14 angebracht sind, damit sie sich gleichzeitig miteinander bewegen. Die Klöppel 12 und; 13 'sind je mit oberen, und unteren Flanschen. 15 und. 16 versehen, welche an -der Ober- und Unterseite der Tischplatte 10 an,liegeK,'und die Klöppel längs des .Schlitzes 11 frei hin- und herglelten lassen.. Die Klöppel--12 und 13-sin.d hohle röhrenförmige Teile, und jeder nimmt von einer ge,-iigneten. Vo,rratsrolle-16-aeinen Faden A bzw. B auf, die um den Wickeldorn. 18 gelegt werden müssen. Der Faden A kann von der Rolle 16a unter einer Spamirolle; 19, über eine Leitrolle 20 und dann, in das untere Ende des Klöppels 13 führen, um aus der Spitze desselben herausgezogen und um den, Dorn 18 gelegt zu werden. Der Faden, B ist in. ähnlicher Weise, zum Klöppel 12 geführt.
  • Der Wickeldorn 18 -ist eine sich allmählich ve-rjüri,-geiide metallische Stange mit einer konischen, Spitze 22, von welcher sich eine Stange 23 gerin-en Durchniegsets und, geiiÜgende-r Steifi"ille-lit, um sich in anfrechter Lage zu halten, weg erstreckt. Der Dorn 18 ist an einem unter dem Tisch 10 gelegenen Block 24 befestigt und weist außerdem Führungsflansche 25 und 26 auf, die ihn, zwecks - Hin- und Herbewegung im Ouerschlitz 27 des Tisches 10 führen. Der Block 24 Gann aus magnetischem Material, z. B. Eisen, be- stehen; oder selbst ein Magnet sein, der entgegengesetzt gelegene Nord- und Südpole, für einen noch zu beschreibenden. Zweck aufweist.
  • Die Klöppel 12 und 13 -werden längs des Schlitzes 11 und der Wickeldorn 18 in ähnlicher Weise -längs des Schlitzes 27 in, zeitlich aufeinander abgestimmter und vorher festgelegter Weise hin,- und. hergeführt, wobei die Fäden. A, B um den Dorn 18 gelegt und zwei sich entsprechende Wendeln hergestellt werden. Der Mechanismus für die, Hervorbringung dieser Be# wegung umfaßt eine Kurhelscheibe 30 am oberen Ende einer Antriebswelle 31, welche mittels eines elektrischen Motors 32 od. dgl. über die Riemenscheiben 33 und 34 sowie den Riemen 35 in, Drehung versetzt wird. Die Kurhelscheibe 30 ist mittels eines Lenkers 36 mit dem einen Ende der Verbindungsplatte 14 verhunden, aüf welcher die Klöppel 12 und 13 angebracht sind. Somit wird, wenn der Motor 32 in Betrieb ist, den Klöppeln 12 und 13 längs des Schlitzes 11 eine Hin- und Herbewegung erteilt.
  • Gleichzeitig wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung dem Dorn 18 längs des Schlitzes 27 mittels elektrischer Mittel eine Hin- und Herbewegung erteilt. Auf entgegengesetzten Seiten des Tisches 10 und nahe den entgegengesetzten Enden des Schlitzes 27 L--finden sich zur Bewirkung dieser Bewegung die Elektromagnete38 und 39. Die Elektroniagnete 38, 39 weisen Polschnhe 40 und 41 auf, die mit dem Block-24, an welchem der Dorn angebracht ist, in einer Linie liegen. Die Elel#-,trornagn#ete 38, 39 werden mittels eines Vielfachschalters 43 gespeist, bei welchem die Nocken44 bis 47 auf der Welle31 angebracht sind und sich mit der Kurhelscheibe 30 drehen. Die Nocken44 bis 47 arbeiten mit Schaltern, 48 bis 51 zusammen, um wechselweise die, Elektroinagnete 38 und 39 zu speisen bzw. ihre Polarität umzukehren, um den Block 24 längs des Schlitzes 27 in zeitlich genau festgelegter Weise gegenüber der Bewegung der Klöppel 12 und 13 hin- und herzubewegen. Es versteht sich, daß der Mechanismus zum Antrieb des Wickeldorns 18, obwohl er als elektromagnetisch betätigt dargestellt ist, durch ein. mechanisches Kurbelsystem ähnlich dem für die Hin- und Herbewegung der Klöppel 12 und 13 oder einen pneumatischen, hydraulischen oder anderen gleichwertigen Antrieb ersetzt werden kann.
  • Die ze;itliche Abstimmung der Bewegung der Klöp- pel 12 und 13 und des Wickeldorns 18 aufeinander ist von größter Bedeutung für die Funktion der Maschine. Die schematischen. Darstellungen der Fig. 2 bis 10 und 2 a bis 10 a, zeigen. die, Wirkungsweise der Einrichtung und die Aufeinanderfolge der Bewegungen ihrer Werkzeuge bei der Herstellung zweier zu-. saminenwirkender Wendeln aus den zwei Fäden A und B. Die in deii Fig. 2a bis 9a eingetragenen Pfeile bezeichnen die R elativbewegung des Wickeldenis 18 gegenüber den Klöppeln. 12 und 13.
  • Es wird vorausgesetzt, daß die rechten Enden, der Fäden A und B, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, an einer Bewegung gehindert sind, z. B. indem sie eng um die Stange 23 gelegt und an ihren oboren Enden von, einer Einrichtung ergriffen sind., die slie, in dem Maße, wie die Wendeln sich bilden-, nach obeei#II:`vorn Dorn, abziehen. Eine derartige a-bziehend.e Einrichtung ist an sich bekannt. Wie in Fig. 2 dargestellt, verlaufen die Garne im wesentlichen parallel und werden s(> gelegt, daß sie sich nach entgegengesetzten Seiten des Dorns 18 erstrecken. Die! Lage des Doriis 18 in bezug auf die Klöppel 12 und 13 beim Beginn des Wendelwickelvorgangs wird so angenommen, wie in Fig. 2 a dargestellt ist, bei welcher die Klöppel 12 und 13 sich am linken Ende des Schlitzes 11 und der Dorn sich am oberen Ende des Schlitzes 27 hefinden. Die erste Bewegung der Werk-zeuge aus der in Fig. 2 und 2a dargestellten Lage besteht darin, daß der Dorn sich zu in unteren Ende des Schlitzes 27 bewegt, so daß der Faden A nun in einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt um den. Doril gelegt wird, während der Faden B noch gestreckt bleibt, wie in den Fig. 3 und 3 a angedeutet ist.
  • Die nächste Bewegung im Ablauf des Wendelwickelvorgangs ist in den Fig. 4 und 4a dargestellt, bei welchen die zwei Klöppel 12 und 13 längs des Schlitzes 11 nach rechts bewegt werden, so daß sie an gegenüberliegenden Seiten, des Schlitzes 27 liegen, wobei der Dorn 18 in, der unteren Stellung verbleibt. Wie in Fig. 4 und außerdem in Fig. 4a dargestellt, ist das Garn B noch im wesentlichen gestreckt, während der Faden A um etwa 180' gebogen ist.
  • Die nächste Bewegung im Ablauf des Arbeitsvorgangs der Maschine besteht darin, den Dorn 18, wie in Fig. 5 und 5 a, dargestellt, zum oberen Ende des Schlitzes 27 zu bewegen. Als Ergebnis der Bewegung des Dorns 18 wird ersichtlich, daß der Faden A minmehr zu einer fast vollständigen Schleife gewickelt ist, während der Faden B nunmehr ein wenig abgebogen ist.
  • Die Platte 14 mit den Klöppeln 12 und 13 bewegt sich sodann zum rechten Ende des Schlitzes 11 hin, während der Dorn 18 in seiner obersten Stellung, wie in Fig. 6 und 6a. dargestellt, verbleibt. In dieser Stellung bleibt der Zustand des Fadens A im wesentlichen unverändert, während der Faden B um annähernd 90' abgebogen wird. Während die Klöppel am rechten Ende des Schlitzes 11 sich befinden, bewegt sich der Dorn 18 sodann längs des Schlitzes 27 nach unten zu seinem unteren Ende, wie in Fig. 7 und 7 a dargestellt. Infolgedessen ist das Garn B in eine praktisch vollständige Schleife gebogen, während das Garn A sich ebenfalls in einer fast vollständig schleifenförrnigen. Gestalt befindet. Die Klöppel 12 und 13 beginnen so, dann ihre Bewegung nach links, wie in den Fig. 8 und 8a dargestellt, bis sie an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 27 sich befinden, wobei der Dorn 18 am unteren Ende des Schlitzes 27 steht. Diese Bewe,gung vervollständigt im wesentlichen. die Bildung der Schleife im Faden B, während die Schleife im Faden A im wesentlichen unverändert bleibt. Der Dorn 18 bewegt sich sodann zum oberen Ende des Schlitzes 27, wie in den Fig. 9 und 9 a dargeistellt, mit dem Ergebnis, daß dem Faden B eine zusätzliche angenäherte Halbwindung gegeben wird und er eine volle Schleife von 360' bildet.
  • Eine fortgesetzte Bewegung der Klöppel 12 und 13 zu ihrer anfänglichen Stellung, wobei der Dorn 18 in der oberen Stellung steht, vervollständigt die Bildun.-von Schleifen in beiden FädenA und B, wobei die Schleifen sich überlappen und ineinandergreifen.
  • Die Wiederholung der vorstehend beschriebenen Bewegungen ergibt die Bildung von, weiteren. Schleif en in jedem der Fäden,. Sobald jeder komplette Zyklus beendet ist, bilden sich die Schleifen. nacheinander an der konischen Spitze des Dorns, die Windungen. verdichten sich und werden stufenweise auf die Stanget 23 gedrängt und von deren Spitze abgenommen. Die so gebildeten Wendeln, können geeignet behandelt werden, um sie formbeständig zu machen, und-dann getrennt oder verbunden werden, um Reißverschlußteile o#d,. dgl. zu bilden.
  • Natürlich gibt es auch noch andere Anwendungszwecke für Wendeiln als Reißverschlüsse. Die Maschine kann abgewandelt werden, um auch andere Gegenstände als die vorefrwähnten Wendeln für Reißverschlüsse herzustellen. Beispielsweise kann die Maschine zum Wickeln von Kabeln verwendet werden, bei denen ein Kernelement vorhanden ist. Das letztere kann durch einen dem Wickeldorn 18 entsprechenden hohlen Dorn, zugeführt werden und, bildet dann die Stange 23 des Dorns. Dex Kab#elkern kann mit den darumgelegten Wendeln aus der Maschine gezogen werden.

Claims (2)

  1. PATEXTANSPRÜCHE-1. Wendelwickelmaschine mit zwei faden-führenden Klöppeln und einem Wickeldorn zum Herstellen von ineinandergreifenden, insbesondere als trennbare Verschlußglieder eines Reißverschlusses geeigneten Wende-in, aus zwei Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppel (12, 13) in, einer ersten, Bahn (11) und der Wickeldorn (18) auf einer die erste Bahn (11) kreuzenden zweiten Bahn (27) derart hin- und herbewegt werden, daß der Wickeldorn gegenüber den Klöppeln eine Relativbewegung in Form einer Acht ausführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppel (12, 13) durch eine Platte (14) miteinander verbunden sind,. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppel (12, 13) und der Wickeldorn (18) in etwa paralleler Lage an einem gemeinsamen Träger (10) angeordnet sind. ' 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) aus einer Platte, b#esteht. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen der Klöppel (12, 13) einerseits und des Wickeldorns (18) andererseits von sich einander kreuzenden Führungsschlitzen (11, 27) de-s Trägers (10) gebildet werden. 6. Maschine nach den, Ansprüchen 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (11) der Klöppel (12, 13) etwa in, ihrer Mitte von der Bewegungshahn (27) des Dorns (18) gekreuzt wird. 7. Maschine, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Klöppel (12, 13) ein Kurbelantrieb (30, 36) dient. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, da.-durch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Wickeldorns (18) in der- Nähe der beiden Enden der- Bewegungsbahn (27) des Dorns angeordnete, wechselweise gespeiste, Elektromagnete (38, 39) dienen. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch. gekennzeichnet, daß die Welle (31) der zum Bewegen. der Klöppel (12, 13) dienenden Kurbel (30, 36) Nokken (44 bis 47) trägt, die im Stromkreis der Elektromagnete (38, 39) liegende Schalter (48 bis 51) im Sinne der wechselweisen Speisung der Elektromagnete beeinflussen. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppel (12, 13) in an sich bekannter Weise röhrenartig ausgebildet sind. 11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Wickeldorn (18) aus einer sich allmählich verjüngenden Stange besteht. 12. Maschine noch Anspruch 11, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Dorn (18) an, seinem freien Ende mit einem kegeligen Absatz (22) in einen stangenartigen, Teil geringeren Durchmessers Übergeht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1435834B1 (de) * 1963-04-15 1970-06-04 Textron Inc Wickelvorrichtung zum gleichzeitigen Form-Wickeln und Kuppeln zweier fortlaufender Schraubenfedergliederreihen
DE1685352B1 (de) * 1963-03-09 1970-06-18 Fritz Ellinghaus Werkzeug Und Wickelvorrichtung zur Herstellung einer schraubenfoermigen Gliederreihe fuer einen fortlaufenden Reissverschluss

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DE1685352B1 (de) * 1963-03-09 1970-06-18 Fritz Ellinghaus Werkzeug Und Wickelvorrichtung zur Herstellung einer schraubenfoermigen Gliederreihe fuer einen fortlaufenden Reissverschluss
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