DE10144398A1 - Dachmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachmodul für ein Fahrzeug

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DE10144398A1
DE10144398A1 DE2001144398 DE10144398A DE10144398A1 DE 10144398 A1 DE10144398 A1 DE 10144398A1 DE 2001144398 DE2001144398 DE 2001144398 DE 10144398 A DE10144398 A DE 10144398A DE 10144398 A1 DE10144398 A1 DE 10144398A1
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roof module
vehicle
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roof
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Anton Joehl
Ferdinand Hahn
Joachim Klesing
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/17Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted forming fluid or electrical conduit means or having other means to accommodate the transmission of a force or signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • H01R13/6315Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug, das mit einer Mehrzahl von elektrischen Einheiten mit entsprechenden elektrischen Anschlussleitungen versehen ist. In dem Dachmodul ist für die Anschlussleitungen eine einzige gemeinsame Schnittstelle mit der Fahrzeugelektronik vorgesehen, wobei die Schnittstelle als eine Hälfte (14) einer Steckverbindung (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug mit einer Mehrzahl von elektrischen Einheiten mit entsprechenden elektrischen Anschlussleitungen.
  • Üblicherweise umfasst ein Dachmodul verschiedene elektrische Einheiten, wie z. B. Antriebsmotoren zum Verstellen von verstellbaren Dachelementen, Antennenmodule mit mehreren Antennen und den Antennen zugeordneten Antennenverstärkern und Solargeneratoren. Dabei werden üblicherweise diese elektrischen Einheiten jeweils separat über verschiedene Steckverbindungen mit dem Fahrzeugkabelbaum verbunden. Insbesondere werden dabei Hochfrequenzsignalleitungen, Stromversorgungsleitungen und Schaltsignalleitungen über verschiedene Steckverbindungen mit der Fahrzeugelektronik verbunden. Die einzelnen Steckverbindungen werden bei der Montage des Dachmoduls im Fahrzeug manuell zusammengefügt.
  • Nachteilig bei dieser Praxis ist, dass einerseits die einzelnen Steckverbindungen mit einer Codierung versehen werden müssen, um Verwechslungen an der Schnittstelle zu vermeiden, was einen Kostenfaktor darstellt. Andererseits muss jede Steckverbindung bei der Montage separat manuell geschlossen werden, was eine zusätzliche Kostenerhöhung beinhaltet. Ferner ist der Platzbedarf für die einzelnen Steckverbindungen hoch.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul zu schaffen, bei welchem die Anbindung der elektrischen Einheiten des Dachmoduls bzw. der entsprechenden elektrischer Anschlussleitungen an die Fahrzeugelektronik erleichtert wird und insbesondere kostengünstiger gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Dachmodul, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass in dem Dachmodul für die Anschlussleitungen eine einzige gemeinsame Schnittstelle, die als Steckverbindung ausgebildet ist, mit dem Fahrzeug bzw. der Fahrzeugelektronik vorgesehen ist, die elektrische Anbindung des Dachmoduls an das Fahrzeug bzw. die Fahrzeugelektronik vereinfacht wird, so dass beispielsweise keine Einzelcodierung der einzelnen Steckverbindungen mehr nötig ist, der Bauraumbedarf verringert werden kann und ferner die Montage des Dachmoduls stark vereinfacht werden kann, indem die Möglichkeit geschaffen wird, die einzige Steckverbindung als automatische oder halbautomatische Kontaktierung auszubilden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Steckverbindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Führungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung; und
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckverbindung vor dem Schließen der Steckverbindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Steckverbindung 10 zur elektrischen Anbindung einer Mehrzahl von elektrischen Einheiten eines Dachmoduls für ein Fahrzeug an die Fahrzeugelektronik gezeigt, wobei die Steckverbindung 10 im geschlossenen Zustand dargestellt ist. Die Steckverbindung 10 ist als einzige gemeinsame Schnittstelle für die Anbindung der elektrischen Einheiten des Dachmoduls bzw. der entsprechenden elektrischen Anschlussleitungen an das Fahrzeug und insbesondere an die Fahrzeugelektronik vorgesehen. Bei den elektrischen Einheiten des Dachmoduls kann es sich beispielsweise um ein Antennenmodul mit verschiedenen Antennen und zugehörigen Antennenverstärkern, Motoren zum Verstellen von verstellbaren Elementen des Dachmoduls, wie beispielsweise einem Schiebedeckel, sowie der entsprechenden Steuerelektronik dafür, und/oder einen Solargenerator, der in das Dachmodul integriert ist, handeln. Bei den entsprechenden Anschlussleitungen kann es sich somit um Stromversorgungsleitungen, Signalleitungen, insbesondere Hochfrequenz-Signallleitungen, sowie Schaltsignalleitungen handeln, die alle in der einzigen Steckverbindung 10 als Schnittstelle zusammengefasst sind, wobei diese Anschlussleitungen mit der modulseitigen Hälfte 14 der Steckverbindung fest verbunden sind. In Fig. 1 sind dabei Stromversorgungsanschlüsse 16, Schaltsignalanschlüsse 18 sowie Hochfrequenzsignalanschlüsse 20, die jeweils als Stiftkontakte ausgebildet sind, angedeutet.
  • Die modulseitige Steckverbindungshälfte 14 ist gemäß Fig. 1 in eine entsprechende karosserieseitige Steckverbindungshälfte 12 eingesteckt. Die Anschlüsse 16, 18 und 20 sind dabei in entsprechende Buchsen in der karosserieseitigen Steckverbindungshälfte 12 eingesteckt.
  • Die dachmodulseitige Steckverbindungshälfte 14 ist fest mit dem Dachmodul verbunden, wobei die Steckverbindung 10 so ausgebildet ist, dass die Steckverbindung bei der Montage des Dachmoduls am Fahrzeug mindestens zum Teil selbsttätig geschlossen wird. Zu diesem Zweck ist die karosserieseitige Steckverbindungshälfte 12 schwimmend gelagert, um Toleranzen bei der Fertigung und der Montage des Dachmoduls aufzufangen bzw. auszugleichen. In Fig. 3 ist dabei schematisch das Gehäuse der Steckverbindungshälfte 12 gezeigt, wobei mit Pfeilen 22 die Freiheitsgrade der schwimmenden Lagerung angedeutet sind. Ferner ist die karosserieseitige Steckverbindungshälfte 12 mit einem sich in Steckrichtung verjüngenden Einfangabschnitt 24 versehen, um bei der Montage des Dachmoduls die dachmodulseitige Steckverbindungshälfte 14 einzufangen.
  • Um das korrekte Schließen der Steckverbindung 10 sicherzustellen, ist eine Führungsanordnung 26 vorgesehen, welche im gezeigten Beispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 von einem stegartig vorspringenden, in Steckrichtung verlaufenden Element 28, welches an der Seite der dachmodulseitigen Steckverbindungshälfte 14 ausgebildet ist, und einer entsprechenden Führungsausnehmung 30 gebildet wird, die in der karosserieseitigen Steckverbindungshälfte 12 ausgebildet ist und ebenfalls in Steckrichtung verläuft.
  • Gemäß Fig. 3 ist auf jeder Seite der dachmodulseitigen Steckverbindungshälfte 14 ein solches stegartig vorspringendes Führungselement 28 ausgebildet. Die Führungsanordnung 26 stellt einerseits das richtige Kontaktieren der Steckverbindung 10 sicher und vermeidet andererseits eine falsche Montage des Dachmoduls, da die letzte Wegstrecke beim Schließen der Steckverbindung 10 und somit die letzte Wegstrecke bei der Montage des Dachmoduls blockiert ist, wenn die Führungsanordnung 26 nicht wie vorgesehen durch den Eingriff der stegartig vorspringenden Elemente 28 in die entsprechenden Führungsausnehmungen 30 zustande gekommen ist.
  • Vorzugsweise ist die Steckverbindung 10 modular aufgebaut, wodurch die Variantenvielfalt der elektrischen Fahrzeugschnittstelle reduziert werden kann.
  • Die Steckverbindung 10 kann so ausgebildet sein, dass bei der Montage des Dachmoduls die Steckverbindung 10 selbsttätig bereits vollständig geschlossen wird. Alternativ kann die Steckverbindung 10 so ausgebildet sein, dass bei der Montage des Dachmoduls das Schließen der Steckverbindung halbautomatisch erfolgt, d. h. die Steckverbindung wird durch die Montage des Dachmoduls in eine Vorraststellung gebracht, wobei das vollständige Schließen der Steckverbindung, d. h. die Verrastung in der Endlage, durch Drücken manuell erfolgt. Durch die Ausbildung der Steckverbindung 10 als automatische oder halbautomatische Kontaktierung wird die Montage des Dachmoduls vereinfacht, da kein zusätzlicher bzw. im Falle der halbautomatischen Ausbildung kein aufwendiger zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist. Insbesondere wird eine aufwendige Überkopf- Montage vermieden. Bezugszeichenliste 10 Steckverbindung
    12 karosserieseitige Hälfte von 10
    14 dachmodulseitige Hälfte von 10
    16 Stromversorgungsanschluss
    18 Steuersignalanschluss
    20 HF-Signalanschluss
    22 Pfeile
    24 Einfangabschnitt
    26 Führungsanordnung
    28 stegartiges Führungselement
    30 Führungsausnehmung

Claims (11)

1. Dachmodul für ein Fahrzeug, mit einer Mehrzahl von elektrischen Einheiten mit entsprechenden elektrischen Anschlussleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachmodul für die Anschlussleitungen eine einzige gemeinsame Schnittstelle mit dem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die Schnittstelle als eine Hälfte (14) einer Steckverbindung (10) ausgebildet ist.
2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (10) modular ausgebildet ist.
3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (10) so ausgebildet ist, dass bei der Montage des Dachmoduls am Fahrzeug die Steckverbindung mindestens zum Teil selbsttätig geschlossen wird.
4. Dachmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (10) so ausgebildet ist, dass bei der Montage des Dachmoduls am Fahrzeug die Steckverbindung selbsttätig vollständig geschlossen wird.
5. Dachmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (10) so ausgebildet ist, dass bei der Montage des Dachmoduls am Fahrzeug die Steckverbindung selbsttätig in eine Vorraststellung gebracht wird, aus welcher die Steckverbindung durch Drücken manuell in die Endlage bringbar ist.
6. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte (12) der Steckverbindung (10) mit einer Führung (30) für an der anderen Hälfte (14) ausgebildete Führungselemente (28) versehen ist.
7. Dachmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (28) als stegartige vorspringende, in Steckrichtung verlaufende Elemente ausgebildet sind, die zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen (30) an der anderen Hälfte (12) der Steckverbindung (10) ausgebildet sind.
8. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hälften (12) der Steckverbindung (10) schwimmend gelagert ist.
9. Dachmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Hälfte (12) der Steckverbindung (10) schwimmend gelagert ist.
10. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hälften (12) der Steckverbindung (10) mit einem sich in Steckrichtung verjüngenden Abschnitt (24) zum Einfangen der anderen Hälfte (14) versehen ist.
11. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Einheiten des Dachmoduls mindestens einen Antriebsmotor für verstellbare Dachelemente, eine Steuerungseinheit für einen Antriebsmotor für ein verstellbares Dachelement und/oder einen Solargenerator umfassen.
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