DE10143184A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte

Info

Publication number
DE10143184A1
DE10143184A1 DE10143184A DE10143184A DE10143184A1 DE 10143184 A1 DE10143184 A1 DE 10143184A1 DE 10143184 A DE10143184 A DE 10143184A DE 10143184 A DE10143184 A DE 10143184A DE 10143184 A1 DE10143184 A1 DE 10143184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
stop
holding plate
knife holding
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10143184A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10143184B4 (de
Inventor
Wilhelm Palmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE10143184A priority Critical patent/DE10143184B4/de
Priority to US10/233,285 priority patent/US6848640B2/en
Priority to CA002401464A priority patent/CA2401464C/en
Publication of DE10143184A1 publication Critical patent/DE10143184A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10143184B4 publication Critical patent/DE10143184B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/186Axially elongated knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einer Vielzahl entlang einer Zerkleinerungsbahn angeordneter Messträger (18), die jeweils eine Aufnahme (23) mit Anschlag (27, 49) für ein Messerpaket (24) besitzen und in der das Messerpaket (24) in Arbeitsposition gehalten ist. Die Messerpakete (24) umfassen jeweils eine Messerhalteplatte (25, 44) und ein Zerspanmesser (26), die in der Ebene der Messerhalteplatte (25, 44) in Querrichtung überlappend miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß weist die Messerhalteplatte (25, 44) an ihrer dem Anschlag (27, 49) des Messerträgers (18) zugeordneten Längsseite (41) mindestens eine in Querrichtung der Messerhalteplatte (25, 44) einstellbare Anschlagfläche auf. Dadurch ist es erstmals möglich, die Messerhalteplatte (25, 44) an den Verschleißzustand der Messerträger (18) anzupassen, unabhängig von dem erforderlichen Schneidenüberstand der Zerspanmesser (26).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Messerhalteplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise als Messerringzerspaner oder auch Scheibenzerspaner bekannt. Messerringzerspaner besitzen als Zerkleinerungseinheit einen um eine Achse frei drehbaren Messerring, der sich im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringscheiben zusammensetzt, die über kranzförmig angeordnete Messerträger miteinander verbunden sind. Die innere Umfangsfläche des Messerrings wird somit von den Unterseiten der Messerträger gebildet und stellt gleichzeitig die Begrenzungsfläche für den Zerkleinerungsraum dar. Aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchungen ist diese Fläche verschleißfest ausgebildet.
  • Die einzelnen Messerträger sind untereinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, so dass sie über die Breite der inneren Umfangsfläche des Messerrings Längsspalte bilden. In diesem Bereich weisen die Messerträger spezielle Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils einem Messerpaket auf. Die Messerpakete setzen sich aus einem Zerspanmesser und einer Messerhalteplatte zusammen, die über Langlöcher und Schrauben einstellbar und lösbar miteinander verbunden sind. In eingebautem Zustand reichen die Zerspanmesser der Messerpakete durch die freigelassenen Längsspalte zwischen den Messerträgern über die innere Umfangsfläche in den Zerkleinerungsraum hinein. Der Schneidenüberstand bestimmt dabei die Dicke der herzustellenden Späne. Auf diese Weise bildet die Umfangsfläche des Messerrings zusammen mit den Schneiden der Zerspanmesser die Zerkleinerungsbahn eines Messerringzerspaners.
  • Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Zerkleinerung des Aufgabeguts ist, dass alle Schneiden eines Messerrings auf einem gemeinsamen Schneidenflugkreis mit identischem Schneidenüberstand angeordnet sind. Um dies zu gewährleisten, besitzt jeder Messerträger einen fest definierten Anschlag, der die sogenannte Nullposition der Messerpakete festlegt. Die Nullpositionen aller Messerträger eines Messerrings stellen Bezugsflächen für den Einbau der Messerpakete dar, die alle denselben radialen Abstand von der Drehachse des Messerrings aufweisen. Von diesen Bezugsflächen ausgehend ist es möglich einheitlich für den gesamten Messerring den Verschleißzustand der Messerträger zu ermitteln und den erforderlichen Schneidenüberstand der Zerspanmesser einzustellen. Der die Nullposition definierende Anschlag wird bei bekannten Messerringzerspanern von der inneren Begrenzungsfläche der Ausnehmungen für die Messerpakete eines jeden Messerträgers gebildet.
  • Beim Betrieb eines Messerringzerspaners ist dieser einem natürlichen Verschleiß unterwarfen. Insbesondere die innere Umfangsfläche des Messerrings, einschließlich der Messerhalteplatten und Zerspanmesser, sind in starkem Maße davon betroffen. Aufgrund unterschiedlicher Materialeigenschaften, Anordnung und Funktion im Zerkleinerungsraum sowie Einsatzdauer weisen die genannten Teile ein unterschiedliches großes Verschleißmaß auf.
  • Das Zerspanmesser leistet die eigentliche Zerkleinerungsarbeit und wird mit seinem Schneidenüberstand sehr stark beansprucht. Daher treten dort sehr große Verschleißerscheinungen auf, so dass die Zerspanmesser in regelmäßigen Intervallen von ca. 4 Stunden nachgeschärft werden müssen, wobei sie jedesmal quer zur ihrer Längserstreckungsrichtung verkürzt werden. Die Messerhalteplatten bilden mit einer ihrer Längsseite einen Teil der inneren Umfangsfläche des Messerrings. Aufgrund ihrer Anordnung in Umlaufrichtung direkt hinter dem Zerspanmesser fallen hier die Verschleißerscheinungen nicht so stark aus. Dazu kommt, daß auch hier infolge mehrerer vorgehaltener Sätze an Messerhalteplatten sich eine von Haus aus geringere Einsatzdauer ergibt. Die von der Unterseite der Messerträger gebildete innere Umfangsfläche des Messerrings ist zwar verschleißfest ausgebildet, weist aber dennoch einen allmählichen Verschleiß in einer Größenordnung von wenigen Millimetern jährlich auf. Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen Nullposition und der inneren Umfangsfläche des Messerrings.
  • Das unterschiedliche Verschleißverhalten der beanspruchten Teile während des Betriebs einer Zerkleinerungsmaschine führt im Laufe der Zeit dazu, dass sich der Innendurchmesser eines Messerrings vergrößert, wobei die langsamer verschleißenden Messerhalteplatten über die Umfangsfläche des Messerrings überstehen. In der Praxis wird dies durch Abschleifen der entsprechenden Längsseite der Messerhalteplatten korrigiert, wodurch allerdings die Messerhalteplatten in ihrer Breite verkürzt werden.
  • Probleme entstehen immer dann, wenn an ihrer Unterseite abgenutzte Messerträger durch neue ausgetauscht werden und gleichzeitig abgenutzte bzw. abgeschliffene Messerhalteplatten verwendet werden. In diesem Fall entsteht im Bereich der Messerhalteplatte eine nutförmige Vertiefung gegenüber der übrigen inneren Umfangsfläche des Messerrings, die mit dem Messerträger eine scharfe Längskante bildet. An dieser Längskante wird das Aufgabegut in unerwünschtem Maße zusätzlich zerkleinert und der Anteil an Feinmaterial im Endprodukt gesteigert, wodurch die Qualität des Endprodukts leidet. In der Folge stellt sich für den Betreiber einer derartigen Zerkleinerungsmaschine daher die Notwendigkeit, mit der Erneuerung der Messerträger auch die Messerhalteplatten auszutauschen, was allerdings mit beträchtlichen Kosten verbunden ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Messerhalteplatten eines Messerpakets unabhängig vom Verschleißzustand der Messerträger eines Messerrings verwenden zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Messerhalteplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Messerhalteplatte in ihrer Breite variabel auszubilden. Dadurch ist es möglich, die Messerhalteplatte unabhängig von dem erforderlichen Schneidenüberstand an den Verschleißzustand der Messerträger anzupassen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass eine Messerhalteplatte an ihrer dem Anschlag des Messerträgers zugeordneten Längsseite eine einstellbare Anschlagfläche aufweist.
  • Dies gestattet die Verwendung von Messerhalteplatten unabhängig vom jeweiligen Verschleißzustand der Messerträger oder auch der Messerhalteplatten selbst. Ein Abschleifen der vorderen Längsseite der Messerhalteplatte bei abgenutzten Messerträgern ist nicht mehr erforderlich. Ebenso bedarf es nicht mehr neuer Messerhalteplatten bei der Erneuerung der Messerträger. Dies führt zu wesentlich höheren Standzeiten der Messerhalteplatten, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen erzielbar sind.
  • Erfindungsgemäße Messerhalteplatten können ohne Umbaumaßnahmen an bestehenden Zerkleinerungsvorrichtungen eingesetzt werden. Dies bringt erhebliche Kostenvorteile für den Betreiber von Zerkleinerungsvorrichtungen mit sich, die auf das erfindungsgemäß vorgeschlagene System umrüsten.
  • Eine einfache und gleichzeitig kostengünstige Ausführungsform der Erfindung sieht die Verwendung von Gewindestiften vor, deren Köpfe die Anschlagflächen bilden. Der Abstand zwischen dem Kopf des Gewindestiftes gegenüber der übrigen Messerhalteplatte ist bei dieser Lösung stufenlos einstellbar und kann über eine Kontermutter oder einen Klebstoff gesichert werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht einen oder mehrere Anschlagklötze an der hinteren Längsseite der Messerhalteplatte vor. Zur Befestigung der Anschlagklötze dienen beispielsweise Schrauben, wobei durch Zwischenlegen von Distanzscheiben der erforderliche Abstand annähernd stufenlos auf das Sollmaß eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform weist die hintere Längsseite der Messerhalteplatte Ausnehmungen auf, in denen die Anschlagklötze angeordnet sind. Die Ausnehmungen bilden dabei Führungen für die Anschlagklötze und geben diesen einen sicheren Halt an der Messerhalteplatte.
  • Von zusätzlichem Vorteil ist es, wenn die Kanten der Anschlagklötze gefast sind. Dadurch wird das Einfädeln der Messerpakete in die Ausnehmungen im Messerträger sowie das Entlanggleiten der Messerpakete entlang des die Nullposition definierenden Anschlags erleichtert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Anschlagfläche über Anschlagplatten hergestellt, die über Langlöcher und eine gegenseitige Verschraubung mit der Messerhalteplatte eine stufenlose Einstellung der Gesamtbreite der Messerhalteplatte erlauben und somit eine Anpassung der Messerhalteplatte an die vorhandenen geometrischen Verhältnisse ermöglichen. Im Überlappungsbereich kann die Dicke der Messerhalteplatte und Anschlagplatte derart reduziert sein, dass Überlappungsbereich und Restbereich der Messerhalteplatte die gleiche Dicke aufweisen. Dadurch vereinfacht sich die Konstruktion des Messerträgers erheblich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet die Messerhalteplatte mit ihrer Anschlagfläche eine Verzahnung mit dem Anschlag des Messerträgers. Auf diese Weise entsteht eine Präzisionsführung des Messerpakets am Messerträger, die nach Einschieben des Messerpakets die Sollposition sicherstellt. Darüber hinaus wird dadurch ein unerwünschtes Herausfallen der Messerpakete nach Lösen der Klemmverbindung zum Messerträger verhindert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen vertikal geführten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Messerring im Bereich der Messerträger,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Messerhalteplatte,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Messerhalteplatte entlang der Linie IV-IV,
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch alternative Ausführungsform der Erfindung und die
  • Fig. 6, 7 und 8 einen Schnitt und Ansichten einer erfindungsgemäßen Anschlagplatte, wie sie in der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform Verwendung findet.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Messerringzerspaner in Form eines Langholzzerspaners dargestellt. Man sieht zunächst einen ortsfesten Unterbau 1, an dessen Oberseite in Darstellungsebene verlaufende Schienen 2 angeordnet sind. Die Schienen 2 dienen als Laufbahn für den Maschinengrundrahmen 3, der auf den Rädern 4 in Richtung des Pfeiles 5 querverschieblich angeordnet ist. Fest mit dem Unterbau 1 verbunden ist eine Zylinderkolbeneinheit 6, deren beweglicher Kolben 7 auf den Maschinengrundrahmen 3 wirkt und so das Querverfahren des Maschinengrundrahmens 3 besorgt. Der Maschinengrundrahmen 3 weist zudem eine Plattform 8 auf, die einen Elektromotor 9 trägt.
  • Ferner ist am Maschinengrundrahmen 3 ein haubenförmiges Gehäuse 10 befestigt, das zur Aufnahme eines frei um eine horizontale Achse drehbaren Messerrings 11 dient. Während die Rückwand des Gehäuses 10 geschlossen ist und zur Lagerung der Antriebswelle des Messerrings 11 dient, weist die Vorderseite des Gehäuses 10 eine kreisförmige Öffnung auf, durch welche der Zerkleinerungsraum 12 frei zugänglich ist. Der Zerkleinerungsraum 12 wird nach oben von einem Kreisbogensegment 13 begrenzt, dessen gekrümmte Seite in geringem Abstand zum Messerring 11 verläuft. Im unteren Bereich begrenzt eine aussteifende Bodenkonstruktion 14 den Zerkleinerungsraum 12 und ist ebenso wie das Kreisbogensegment 13 ortsfest mit dem Gehäuse 10 verbunden. Die in Darstellungsebene linke Begrenzungsfläche des Zerkleinerungsraums 12 wird von einer axial in den Zerkleinerungsraum 12 ragenden, im Querschnitt konvexen Gegenlage 15 gebildet, die ortsfest gegenüber dem Maschinenunterbau 1 angeordnet ist und somit der Querbewegung des Maschinengrundrahmens 3 nicht folgt. Die gegenüberliegende Seite des Zerkleinerungsraums 12 wird schließlich von einem Abschnitt der Innenseite des Messerrings 11 gebildet und stellt gleichzeitig die Zerkleinerungsbahn dar.
  • Das Aufgabegut in Form von Baumstämmen 16 ragt wie die Gegenlage 15 mit dem freien Teil seiner Länge axial in den Zerkleinerungsraum 12 hinein. Der außerhalb des Zerkleinerungsraums 12 liegende Teil der Baumstämme 16 befindet sich in einer nicht dargestellten Zuführvorrichtung, an deren Ende es für den Zerspanvorgang fest eingespannt ist. Zusätzlich sind im Zerkleinerungsraum 12 nicht dargestellte Niederdrücker vorhanden, die die Baumstämme 16 im Zerkleinerungsraum 12 während des Zerspanvorgangs halten.
  • Die Zerkleinerung der Baumstämme 16 erfolgt durch Querfahren des Maschinengrundrahmens 3 bei rotierendem Messerring 11, wobei aufgrund der feststehenden Gegenlage 15 die Baumstämme 16 gegen die Zerkleinerungsbahn gedrückt und dort in Eingriff mit den Zerkleinerungswerkzeugen gebracht werden.
  • Der Messerring 11 besteht aus zwei konzentrischen und im Abstand zueinander angeordneten Ringscheiben, von denen in den Fig. 1 und 2 aufgrund der Schnittführung lediglich die hintere mit 17 gekennzeichnete zu sehen ist. Die Innenseiten der beiden Ringscheiben sind durch gleichmäßig über den Umfang verteilte, axial ausgerichtete Messerträger 18 verbunden, wodurch ein in sich steifer Messerring 11 entsteht.
  • Die genauere Anordnung der Messerträger 18 untereinander und in Bezug auf die Ringscheiben sowie der nähere Aufbau der Messerträger 18 gehen aus Fig. 2 hervor.
  • In Fig. 2 ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Messerrings 11 dargestellt. Mit 17 ist wiederum die nabenseitige Ringscheibe bezeichnet, von deren Innenseite senkrecht die Messerträger 18 abstehen. Die Messerträger 18 bestehen im wesentlichen aus jeweils einem Grundträger 19, der auf seiner zum Zerkleinerungsraum 12 weisenden Unterseite mit einem Verschleißschuh 20 versehen ist. Jedem Verschleißschuh 20 ist an seinem in Umlaufrichtung 21 hinteren Ende eine Drucklippe 22 zugeordnet.
  • Jeder Messerträger 18 weist an seiner in Umlaufrichtung 21 vorderen Seite eine schräg in den Zerkleinerungsraum 12 mündende Ausnehmung 23 auf, die zur Aufnahme eines Messerpakets 24 bestimmt ist und an deren Grund eine Anschlagleiste 27 angeordnet ist. Das Messerpaket 24 wird von einer Messerhalteplatte 25 gebildet, auf der das Zerspanmesser 26 wie allgemein bekannt innerhalb von Langlöchern einstellbar befestigt ist. Die der Anschlagleiste 27 zugewandte Längsseite 41 der Messerhalteplatte 25 besitzt zwei Anschlagklötze 38, die unter Zwischenschaltung von mehreren Distanzscheiben 39 mit der Messerhalteplatte 25 verschraubt sind. Weitere Ausführungen hierzu sind unter Fig. 3 beschrieben.
  • Beim Einsetzen des Messerpakets 24 in die Ausnehmung 23 liegen die Anschlagklötze 38 an der Anschlagleiste 27 an, die als feste Bezugsfläche die sogenannte Nullposition definiert und von der aus der Schneidenüberstand eingestellt wird. Zum Einjustieren der Nullposition kann zwischen der Anschlagleiste 27 und dem Grundträger 19 eine oder mehrere Zwischenlagen 35 angeordnet sein.
  • Zur Befestigung des Messerpakets 24 in der Ausnehmung 23 wird mit Hilfe einer Druckklappe 28 eine kraftschlüssige Klemmung erzeugt. Die von der Druckklappe 28 auf die Messerpaket 24 ausgeübte Klemmkraft wird von einem leistenförmigen Fliehkeil 29 erzeugt, der sich nahezu über die gesamte axiale Länge des Grundträgers 19 erstreckt und in einer im Grundträger 19 vorgesehenen, parallele Seitenwände aufweisenden Führungsnut 30 radial beweglich geführt ist. Zwischen dem Boden der Führungsnut 30 und dem Fliehkeil 29 ist eine Druckfeder 31 zwischengeschaltet, deren Federkraft den Fliehkeil 29 permanent nach außen drückt.
  • Außerhalb der Führungsnut 30 weist der Fliehkeil 29 eine einseitige Keilfläche 32 auf, an der die Druckklappe 28 mit einer entsprechenden Gleitfläche anliegt. Die Druckklappe 28 ist auf ihrer Innenseite mit einer Hohlkehle 33 versehen, in die eine am Grundträger 19 angebrachte Scharnierleiste 34 eingreift. Am anderen Ende der Druckklappe 28 ist eine Klemmleiste 36 vorgesehen, die unter Zwischenschaltung eines Anpresselements 37 breitflächig auf den Rücken des Zerspanmessers 26 drückt und bei Rotation des Messerrings 11 das Messerpaket 24 in der Ausnehmung 23 des Messerträgers 18 fixiert.
  • In den Fig. 3 und 4 sieht man die in Fig. 2 dargestellte Messerhalteplatte 25 im Detail. Die Messerhalteplatte 25, deren Länge an die Abmessungen des Grundträgers 19 angepasst ist, weist an ihrer vorderen, dem Zerkleinerungsraum 12 zugeordneten Längsseite eine Schräge 40 auf, die in eingebautem Zustand die Oberfläche des Verschleißschuhs 20 fortsetzt (Fig. 2).
  • In der gegenüberliegenden hinteren Längsseite 41 sind zwei rechteckförmige Ausnehmungen 42 angeordnet, die in ihrem Grund jeweils zwei Gewindebohrungen aufweisen. In jede der Ausnehmungen 42 ist jeweils ein Anschlagklotz 38 eingesetzt, der über Schrauben 43 gegen den Grund der jeweiligen Ausnehmung 42 gespannt ist. Mit Hilfe von Distanzscheiben 39, die dabei zwischen dem Anschlagklotz 38 und dem Grund der Ausnehmung 42 gelegt sind, kann der Abstand zwischen der Messerhalteplatte 25 und dem Anschlagklotz 38 auf das erforderliche Sollmaß eingestellt werden.
  • Die aus der Längsseite 41 ragende Oberseite des Anschlagklotzes 38 weist an drei Seiten abgeschrägte Kanten auf. Die von den Schrägen eingeschlossene Fläche bildet die Anschlagfläche gegenüber der Anschlagleiste 27 des Messerträgers 18.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der dort gezeigte Messerträger bis auf die Messerhalteplatte und die Anschlagleiste dem unter Fig. 2 gezeigten und beschriebenen Messerträger 19 entspricht. Daher werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet und es gilt das unter Fig. 2 Gesagte entsprechend.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Lösung zeigt eine Messerhalteplatte 44, deren hinterer Längsrand in Teilbereichen nur noch eine verringerte Dicke aufweist, so dass auf diese Weise rechteckförmige Taschen 45 gebildet werden. Die Anordnung der Taschen 45 über die Länge der Messerhalteplatte 44 entspricht beispielsweise der Anordnung der in Fig. 3 gezeigten Ausnehmungen 42. Im Bereich der Taschen 45 weist die Messerhalteplatte 44 senkrecht zu ihrer Oberseite Gewindebohrungen auf, in die die Schrauben 46 eingreifen.
  • Die Taschen 45 sind zur Aufnahme von jeweils einer Anschlagplatte 47 bestimmt, deren genauere Ausgestaltung aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht. Die dort dargestellte Anschlagplatte 47 weist eine Dicke auf, die der Dicke der Tasche 45 entspricht. Dadurch liegen die Oberfläche der Anschlagplatte 47 und der Messerhalteplatte 44 nach dem Einsetzen der Anschlagplatte 47 in die Tasche 45 in einer Ebene.
  • Die Anschlagplatte 47 weist zwei Langlöcher 48 auf, die zu einem Längsrand der Anschlagplatte 47 hin offen sind. Die Langlöcher 48 dienen zur Befestigung der Anschlagplatte 47 in der Tasche 45 mittels der Schrauben 46. Die Langlöcher 48mit ihren randseitigen Öffnungen ermöglichen die Entnahme der Anschlagplatte 47, ohne die Schrauben 46 ganz von der Messerhalteplatte 44 lösen zu müssen. Die relative Lage der Anschlagplatte 47 zur Messerhalteplatte 44 und damit die Gesamtbreite der Messerhalteplatte 44 kann über die Langlöcher 48 stufenlos eingestellt und durch Spannen der Schrauben 46 fixiert werden.
  • Der der Anschlagleiste 49 des Messerträgers 18 zugeordnete Rand der Anschlagplatte 47 weist, wie die Fig. 6, 7 und 8 zeigen, eine Längsnut 50 auf. Diese korrespondiert mit einem nasenförmigen Ansatz 51 der Anschlagleiste 49, so dass beim axialen Einschieben des Messerpakets 24 eine Verzahnung und gleichzeitig Präzisionsführung für das Messerpaket 24 entsteht (Fig. 5). Die Präzisionsführung stellt einerseits sicher, dass das Messerpaket 24 nach dem Einschieben in den Messerträger 18 in die vorbestimmte Sollposition gelangt. Andererseits stellt sie eine zusätzliche Sicherung gegen ein radiales Herausfallen des Messepakets 24 dar, für den Fall, dass die Klemmung durch die Druckklappe 28 aufgehoben wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einer Vielzahl entlang einer Zerkleinerungsbahn angeordneter Messerträger (18), die jeweils eine Aufnahme (23) mit Anschlag (27, 49) für ein Messerpaket (24) besitzen und in der das Messerpaket (24) in Arbeitsposition gehalten ist, wobei die Messerpakete (24) jeweils eine Messerhalteplatte (25, 44) und ein Zerspanmesser (26) umfassen, die in der Ebene der Messerhalteplatte (25, 44) in Querrichtung überlappend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalteplatte (25, 44) an ihrer dem Anschlag (27, 49) des Messerträgers (18) zugeordneten Längsseite (41) mindestens eine in Querrichtung der Messerhalteplatte (25, 44) einstellbare Anschlagfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche von Gewindestiften gebildet wird, die in Querrichtung der Messerhalteplatte (25, 44) in die dem Anschlag zugeordnete Längsseite (41) ein- und ausschraubbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestifte durch Sicherungsmittel in ihrer vorbestimmten Lage gesichert sind, vorzugsweise durch Kontermuttern oder Klebstoff.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche von mindestens einem Anschlagklotz (38) gebildet wird, der unter Zwischenschaltung von einer oder mehreren Distanzscheiben (39) gegen die dem Anschlag (27) zugeordnete Längsseite (41) der Messerhalteplatte (25) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalteplatte (25) im Bereich des oder der Anschlagklötze (38) jeweils eine Ausnehmung (42) aufweist, in der der Anschlagklotz (38) mit einem Teil seiner Tiefe angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise drei dem Anschlag (27) gegenüberliegende Kanten des Anschlagklotzes (38) gefast sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche von mindestens einer Anschlagplatte (47) gebildet wird, die über einen Teil ihrer Abmessungen überlappend zur Messerhalteplatte (44) angeordnet ist und über Langlöcher (48) in der Messerhalteplatte (44) oder Anschlagplatte (47) mit Befestigungsmitteln (46) in Querrichtung einstellbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalteplatte (44) und Anschlagplatte (47) im Überlappungsbereich eine reduzierte Dicke aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche und der mit ihr korrespondierende Anschlag (49) des Messerträgers (18) derart ausgebildet sind, dass eine gegenseitige Verzahnung erfolgt, die Relativverschiebungen in Längsrichtung des Messerträgers (18) erlaubt.
10. Messerhalteplatte, geeignet zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerhalteplatte (25, 44) an einer ihrer Längsseiten eine in Querrichtung der Messerhalteplatte (25, 44) einstellbare Anschlagfläche aufweist.
DE10143184A 2001-09-04 2001-09-04 Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte Expired - Fee Related DE10143184B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10143184A DE10143184B4 (de) 2001-09-04 2001-09-04 Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte
US10/233,285 US6848640B2 (en) 2001-09-04 2002-08-30 Device for comminuting material and knife support plate
CA002401464A CA2401464C (en) 2001-09-04 2002-09-04 Device for comminuting material and knife support plate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10143184A DE10143184B4 (de) 2001-09-04 2001-09-04 Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10143184A1 true DE10143184A1 (de) 2003-03-27
DE10143184B4 DE10143184B4 (de) 2006-05-18

Family

ID=7697587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10143184A Expired - Fee Related DE10143184B4 (de) 2001-09-04 2001-09-04 Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6848640B2 (de)
CA (1) CA2401464C (de)
DE (1) DE10143184B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2855077A1 (fr) * 2003-05-22 2004-11-26 Pallmann Kg Maschf Dispositif de broyage a angle de coupe reglable
EP1559522A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-03 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg Zerkleinerungsvorrichtung mit Messerring
CN103085143A (zh) * 2012-12-26 2013-05-08 上海恒纽科技发展有限公司 一种防止刀鼓磨损的方法

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8740121B1 (en) 2009-06-19 2014-06-03 Republic Machine, Inc. Rotary grinder/shredder
US7959099B1 (en) 2009-06-19 2011-06-14 Cox William W Bolt-in toolholder for a rotor assembly
DE202010014029U1 (de) * 2010-10-08 2012-01-09 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit geteilter Schlegelspitze
US9192938B2 (en) * 2011-01-11 2015-11-24 Troy S. Grover Knife assembly for a waste processing machine and method of assembly thereof
DE102015005787B4 (de) * 2015-05-09 2018-11-29 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Zerkleinerungseinheit für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb
CN105903522B (zh) * 2016-06-28 2018-02-06 江苏贝尔机械有限公司 多功能拆包撕碎一体机
CN114472449B (zh) * 2022-01-29 2023-04-07 绍兴凤登环保有限公司 一种危废物料桶的破碎装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4930710A (en) * 1988-06-02 1990-06-05 Hans Hench Rotary cutter, particularly for comminuting plastic material

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829695A (en) * 1955-11-16 1958-04-08 Grasslander Co Ltd Ensilage cutting unit having strip type cutting blades
DE3505077C2 (de) * 1984-02-29 1987-01-29 Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 6660 Zweibrücken Zerspanunsmaschine für Stamm- und Restholz
FI933131A0 (fi) * 1993-07-08 1993-07-08 Sunds Defibrator Woodhandling Skaersystem, skaer, styrdel och fyllningsdel foer maskin anvaend i flishuggning samt foerfarande foer bytning av skaer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4930710A (en) * 1988-06-02 1990-06-05 Hans Hench Rotary cutter, particularly for comminuting plastic material

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2855077A1 (fr) * 2003-05-22 2004-11-26 Pallmann Kg Maschf Dispositif de broyage a angle de coupe reglable
BE1016648A5 (fr) * 2003-05-22 2007-04-03 Pallmann Kg Maschf Dispositif de broyage a angle de coupe reglable.
EP1559522A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-03 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg Zerkleinerungsvorrichtung mit Messerring
CN103085143A (zh) * 2012-12-26 2013-05-08 上海恒纽科技发展有限公司 一种防止刀鼓磨损的方法
CN103085143B (zh) * 2012-12-26 2015-03-11 上海恒纽科技发展有限公司 一种防止刀鼓磨损的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE10143184B4 (de) 2006-05-18
CA2401464C (en) 2005-11-08
CA2401464A1 (en) 2003-03-04
US6848640B2 (en) 2005-02-01
US20030042346A1 (en) 2003-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69501961T2 (de) Klemmsystem für messer
DE20321875U1 (de) Für eine vielseitige Anwendung gedachtes holzbearbeitendes Messer und Klemmgruppe
EP3221102B1 (de) Trommel für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen exakthacker
DE10143184B4 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut sowie Messerhalteplatte
EP0394890A2 (de) Zerkleinerungsmaschine für Holz, holzähnliche Stoffe und dgl.
EP2082807B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit gegenläufigen Rotoren
EP1559522B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Messerring
DE10323769B3 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit einstellbarem Schnittwinkel
DE102015005787B4 (de) Zerkleinerungseinheit für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb
DE102014213048B4 (de) Hammermühle
DE10116691B4 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von faserigem Aufgabegut, insbesondere Stammholz
DE10125922A1 (de) Zerkleinerungseinheit einer Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb eines Zerspaners für Holz
DE3334783C2 (de)
EP0266447B1 (de) Rundlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere zum Stranggranulieren von Kunststoffen
DE2503677A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
DE3701053A1 (de) Messerkopf
DE3517236A1 (de) Messerhalterung an messerringen durch fliehkeil
DE2451389A1 (de) Fleischwolf
DE102010054994B4 (de) Hackmesserwalze für eine Holzhackmaschine
DE102012110344B4 (de) Messerring für einen Messerringzerspaner
DE3909019C2 (de)
EP1358980A2 (de) Zweidimensional wirksames Messer für Zerspanmaschinen sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung und Nachschärfung
DE2623182C2 (de) Messerwelle zum Zerkleinern von Holzmaterial in Späne
DE29911090U1 (de) Maschine zum Zerkleinern von organischem Schnittgut
EP1857240B1 (de) Messerplattenanordnung in einem Messerkopf für die Holz- und Kunststoffbearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: KURZ, ANDREAS, DIPL.-ING. UNIV., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee