DE10143031C1 - Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs mit einer Antiblockierbremsanlage, das die Schritte umfasst: Erfassen (1, 2) einer Radgeschwindigkeit bei wenigstens einem Rad auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite, bei dem der Bremsdruck unabhängig eingestellt werden kann, Ermitteln (3) eines Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Absenken (6) eines Bremsdruckes an dem einen Rad, wenn der Bremsschlupf des einen Rades einen vorgegebenen Schlupfschwellensollwert überschreitet (5). DOLLAR A Um die Bremsleistung zu optimieren, dass sie immer reproduzierbar ist und ein optimaler Wert erreicht wird, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren die Schritte: Erfassen (7) eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt, Erfassen (8) der Änderung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit, Ermitteln (9) eines Reibwertes der Fahrbahn aus dem Bremsdruck und einem Gewicht des Fahrzeugs und Bestimmen (10) des Schlupfschwellensollwertes in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius, von der Änderung des Bremsdrucks und von dem Reibwert der Fahrbahn.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines
Fahrzeugs mit einer Antiblockierbremsanlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, das die Schritte umfasst: Erfassen einer Radgeschwindigkeit bei
wenigstens einem Rad auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite, bei dem
der Bremsdruck unabhängig eingestellt werden kann, Ermitteln eines
Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer Fahrzeuggeschwindigkeit
und Absenken eines Bremsdruckes an dem einen Rad, wenn der Bremsschlupf des
einen Rades einen vorgegebenen Schlupfschwellensollwert überschreitet.
Fahrdynamikregelungen mit integrierten Antiblockiersystemen sind allgemein
bekannt.
So ist aus der DE 198 34 167 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpas
sung der Bremsleistung an momentane "Rad-Fahrbahn-Kraftschluß-Bedingungen"
bekannt geworden, welche eine Erkennungseinheit zum Erkennen des Verlaufs des
Rad-Fahrbahn-Kraftschluses in Abhängigkeit von dem Schlupf umfasst, die ein Er
kennungssignal ausgibt und an eine Schalteinheit weiterleitet, welche dann wie
derum eine Erhöhung des in dem Blockierverhinderungs-System eingestellten ma
ximal zugelassenen Schlupfes (Schwellenwert) in Abhängigkeit von dem Erken
nungssignal durchführt.
Aus der DE 195 44 090 C2 geht ein Verfahren zur Regelung des Bremsdrucks wäh
rend adhäsionskritischer Bremsvorgänge hervor, welches zumindest zwei Schlupf
schwellensollwerte kennt und in Abhängigkeit von weiteren Signalen zwischen die
sen Schlupfschwellensollwerten umschaltet.
Aus der DE 195 38 545 A1 ist es bekannt, dass zum Unterdrücken der Auswirkun
gen von Straßenunebenheiten der Schlupfwellensollwert kurzfristig angehoben wird,
um eine Unterbremsung des zugehörigen Rades zu vermeiden.
Die DE 42 22 958 A1 offenbart schließlich ein Verfahren zum Erkennen der Situa
tion in der sich ein gebremstes Fahrzeug befindet, welches die Situationen Bremsen
auf Split, Bremsen in der Kurve, Bremsen beim Spurwechsel und Bremsen bei Ge
raudeausfahrt erkennt und anzeigt, so dass ein Fahrdynamikregelsystem automa
tisch entsprechend angepasst werden kann.
Die bekannten System haben den Nachteil, dass ihre Leistungswerte i. a. sehr stark
streuen. Es ist kaum möglich, dass die bei gleichen Bedingungen gemessenen
Bremswege immer genau reproduziert werden. Mit anderen Worten, es wird unter
vergleichbaren Bedingungen beim Bremsen nicht immer die optimale Bremsweg
länge erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Bremssystem so
zu optimieren, so dass seine Bremsleistung immer reproduzierbar ist und ein
optimaler Wert erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt u. a. die höhere Belastbarkeit der Räder bei einer
Geradeausbremsung gegenüber einer Bremsung in einer Kurvenfahrt. Die
Geradeausfahrt bzw. -bremsung wird über den Lenkwinkel oder die
Differenzdrehzahl der gelenkten (Vorder-)Räder erkannt. Ferner wird der zeitliche
Bremsdruckaufbau und der Reibwert der Fahrbahn analysiert. In Abhängigkeit von
diesen Größen wird die Sollschlupfschwelle bei der Antiblockierregelung variiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines
Fahrzeugs mit einer Antiblockierbremsanlage, das die Schritte umfasst: Erfassen
einer Radgeschwindigkeit bei wenigstens einem Rad auf der linken und auf der
rechten Fahrzeugseite, bei dem der Bremsdruck unabhängig eingestellt werden
kann, Ermitteln eines Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer
Fahrzeuggeschwindigkeit und Absenken eines Bremsdruckes an dem einen Rad,
wenn der Bremsschlupf des einen Rades einen vorgegebenen
Schlupfschwellensollwert überschreitet, ist gekennzeichnet durch die Schritte
Erfassen eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt, Erfassen der Änderung
des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit, Ermitteln eines Reibwertes der
Fahrbahn aus dem Bremsdruck und einem Gewicht des Fahrzeugs und Bestimmen
des Schlupfschwellensollwertes in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius, von
der Änderung des Bremsdrucks und von dem Reibwert der Fahrbahn.
Insbesondere wird zum Erfassen des Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt ein
Lenkwinkel oder eine Differenzdrehzahl der gelenkten Räder erfasst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Verfahren ohne weitere
Anforderungen an die Systemkomponenten implementiert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei der Bezug genommen wird auf die
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm einer Antiblockierbremsregelung nach dem Stand
der Technik.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäß modifizierten Ausschnitt des Flussdiagramms in
Fig. 1.
Bei dem Antiblockierbremsverfahren nach dem Stand der Technik wird in einem
Schritt 1 die Radgeschwindigkeit eines Rades auf der linken Fahrzeugseite erfasst.
Desgleichen wird die Radgeschwindigkeit eines Rades auf der rechten
Fahrzeugseite in Schritt 2 erfasst. Beiden Rädern gemeinsam ist, dass sie Teil des
Antiblockierbremssystem des Fahrzeugs sind, d. h. dass bei ihnen der Bremsdruck
unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
Aus den erfassten Radgeschwindigkeiten wird zunächst eine
Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt. Die Differenz zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der einzelnen Radgeschwindigkeit ist ein Maß für den
Schlupf des betreffenden Rades. Aus der Radgeschwindigkeit und der
Fahrzeuggeschwindigkeit lässt sich somit in Schritt 3 der Bremsschlupf des
jeweiligen Rades ermitteln.
In Schritt 4 wird bei der dargestellten Ausführungsform des Verfahrens nach dem
Stand der Technik ein Vergleichswert aus einem Speicher eingelesen, der ein
maximales Maß des Bremsschlupfes angibt. Wird in der Abfrage 5 festgestellt, dass
der Bremsschlupf des einen Rades den vorgegebenen Schlupfschwellensollwert
überschreitet, so wird der Bremsdruck an dem einen Rad in Schritt 6 abgesenkt.
Das Verfahren springt danach zur Abfrage 5 zurück, wo festgestellt wird, ob der
Bremsschlupf des jeweiligen Rades immer noch zu hoch ist. Falls das der Fall ist,
durchläuft das Verfahren die Schritte 5 und 6 solange, bis der Bremsschlupf unter
den vorgegebenen Schlupfschwellensollwert sinkt. Dann springt das Verfahren
nach der Abfrage 5 zurück zum Anfang der Routine, nämlich zu Schritt 1.
Der Erfinder hat festgestellt, dass die Bremsleistung dieses Verfahrens stark von
verschiedenen Faktoren abhängt. Zunächst ist entscheidend für die Länge des
Bremsweges, ob die Bremsung auf einer geraden Strecke oder bei Kurvenfahrt
erfolgt. In letzterem Fall wirken zusätzlich zu der Bremskraft auch Seitenkräfte auf
das Rad, wodurch das maximal übertragbare Bremsmoment reduziert wird.
Aus diesem Grund werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das in Fig. 2
dargestellt ist, weitere Fahrparameter erfasst, um den Schlupfschwellensollwert zu
optimieren. In Fig. 2 ist der Abschnitt des Flussdiagramms aus Fig. 1 zwischen
Schritt 3 und Schritt 5 gezeigt. Schritt 4 "Lesen von Schlupfschwellensollwert aus
Speicher" ist in dem Verfahrensabschnitt in Fig. 2 durch die Schritte 7 bis 10
ersetzt.
In einem Schritt 7 wird der Krümmungsradius der Kurvenfahrt erfasst. Liegt dieser
Krümmungsradius bei unendlich oder wenigstens über einem vorgegebenen
Krümmungsradiusschwellenwert, so wird von einer Geradedausfahrt bzw.
Geradeausbremsung ausgegangen. Dies bedeutet bereits, dass ein höheres
Bremsmoment über das Rad auf die Fahrbahn übertragen werden kann und damit
der in Schritt 4 eingelesene Schwellenwert höher gewählt werden kann.
Der Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt wird bei einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung über den Lenkwinkel erfasst. Alternativ kann er
auch über die Differenzdrehzahl der gelenkten Räder erfasst werden, da die
Drehzahlen der Räder ohnehin vorliegen, um daraus die Fahrzeuggeschwindigkeit
in Schritt 3 für die Bestimmung des Bremsschlupfes zu ermitteln.
Darüber hinaus sind die Bremsverhältnisse bei einer "normalen" Bremsung und
einer "provozierten" Bremsung, d. h. bei einem plötzlichen Hindernis auf der
Fahrbahn wie spielenden Kindern, Wild oder ähnlichem, unterschiedlich. Während
bei einer normalen Bremsung der Schlupfschwellensollwert u. a. aus Gründen des
Fahrkomforts nicht an sein Maximum gelangt, kann dies bei einem plötzlichen
Hindernis durchaus notwendig werden. Um zwischen der normalen und der
provozierten Bremsung unterscheiden zu können, wird in einem Schritt 8 die
Änderung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit erfasst. Damit erhält man
Kenntnis davon, ob der Fahrer "panikartig" das Bremspedal betätigt (schneller
Aufbau des Bremsdrucks) oder die Situation einen gemäßigten Bremsvorgang
zulässt. Der Schlupfschwellensollwert wird in Abhängigkeit von der
Anstiegsgeschwindigkeit des Bremsdrucks erhöht.
Ein wichtiger Parameter für das maximal übertragbare Bremsmoment ist der
Reibwert der Fahrbahn. Ist der Reibwert höher, lassen sich durch größeren
Radschlupf höhere Bremsmomente auf der Fahrbahn erzeugen. Um den
Schlupfschwellensollwert auf die Fahrbahn optimieren zu können, wird in Schritt 9
der Reibwert der Fahrbahn ermittelt. Dies erfolgt, wie dem Fachmann allgemein
bekannt ist, aus dem Bremsdruck und dem Gewicht des Fahrzeugs.
Schließlich wird in Schritt 10 in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius, von der
Änderung des Bremsdrucks und von dem Reibwert der Fahrbahn der
Schlupfschwellensollwert bestimmt und gegebenenfalls in dem Speicher
zwischengespeichert oder gleich in der weiteren Verarbeitung im Rahmen des
Antiblockierbremsvorgangs eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft eingesetzt werden bei
Fahrzeuggeschwindigkeiten um 100 km/h oder bei etwa 80% der
Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
1
Erfassen einer Radgeschwindigkeit bei Rad auf der linken Fahrzeugseite
2
Erfassen einer Radgeschwindigkeit bei Rad auf der rechten Fahrzeugseite
3
Ermitteln eines Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer
Fahrzeuggeschwindigkeit
4
Lesen von Schlupfschwellensollwert aus Speicher
5
überschreitet Bremsschlupf des einen Rades einen vorgegebenen
Schlupfschwellensollwert?
6
Absenken eines Bremsdruckes an dem einen Rad
7
Erfassen eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt
8
Erfassen der Änderung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit
9
Ermitteln eines Reibwertes der Fahrbahn
10
Bestimmen des Schlupfschwellensollwertes in Abhängigkeit von dem
Krümmungsradius, von der Änderung des Bremsdrucks und von dem
Reibwert der Fahrbahn
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs mit einer
Antiblockierbremsanlage, das die Schritte umfasst:
Erfassen (1, 2) einer Radgeschwindigkeit bei wenigstens einem Rad auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite, bei dem der Bremsdruck unabhängig eingestellt werden kann,
Ermitteln (3) eines Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
Absenken (6) eines Bremsdruckes an dem einen Rad, wenn der Bremsschlupf des einen Rades einen vorgegebenen Schlupfschwellensollwert überschreitet (5),
gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen (7) eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt,
Erfassen (8) der Änderung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit,
Ermitteln (9) eines Reibwertes der Fahrbahn aus dem Bremsdruck und einem Gewicht des Fahrzeugs,
Bestimmen (10) des Schlupfschwellensollwertes in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius, von der Änderung des Bremsdrucks und von dem Reibwert der Fahrbahn.
Erfassen (1, 2) einer Radgeschwindigkeit bei wenigstens einem Rad auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite, bei dem der Bremsdruck unabhängig eingestellt werden kann,
Ermitteln (3) eines Bremsschlupfes aus der Radgeschwindigkeit und einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
Absenken (6) eines Bremsdruckes an dem einen Rad, wenn der Bremsschlupf des einen Rades einen vorgegebenen Schlupfschwellensollwert überschreitet (5),
gekennzeichnet durch die Schritte:
Erfassen (7) eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt,
Erfassen (8) der Änderung des Bremsdrucks in Abhängigkeit von der Zeit,
Ermitteln (9) eines Reibwertes der Fahrbahn aus dem Bremsdruck und einem Gewicht des Fahrzeugs,
Bestimmen (10) des Schlupfschwellensollwertes in Abhängigkeit von dem Krümmungsradius, von der Änderung des Bremsdrucks und von dem Reibwert der Fahrbahn.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Erfassen (7) eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt ein
Lenkwinkel erfasst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Erfassen (7) eines Krümmungsradius bei einer Kurvenfahrt eine
Differenzdrehzahl der gelenkten Räder erfasst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001143031 DE10143031C1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001143031 DE10143031C1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10143031C1 true DE10143031C1 (de) | 2003-04-17 |
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ID=7697490
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001143031 Expired - Fee Related DE10143031C1 (de) | 2001-09-01 | 2001-09-01 | Verfahren zur Erhöhung der Bremsleistung eines Fahrzeugs |
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---|---|
DE (1) | DE10143031C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2567873A3 (de) * | 2011-09-07 | 2013-08-14 | Goodrich Corporation | Systeme und Verfahren für verbesserte Flugzeugbremsen |
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-
2001
- 2001-09-01 DE DE2001143031 patent/DE10143031C1/de not_active Expired - Fee Related
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