DE10142914B4 - Rückhaltesystem und Verfahren zum Entfalten einer Rückhalteeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug (12) umfFahrzeugzuständen mit Schwellwerten für eine Entfaltung der Rückhalteeinrichtungen. Das Rückhaltesystem umfasst außerdem eine elektronische Steuerung (20), die mit den Sensoren elektrisch verbunden ist, um zu bestimmen, ob einer der Sensoren eine ausreichende Verzögerung erfährt. Das Rückhaltesystem weist weiter zumindest eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung (23, 25) auf, die mit der elektronischen Steuerung (20) funktionsfähig zur Entfaltung durch diese in einer ersten Stufe verbunden ist, falls die Verzögerung eine erste Stufe der Entfaltung garantiert, und in einer zweiten Stufe, falls die Verzögerung eine zweite Stufe der Entfaltung garantiert, wenn die Sensoren Fahrzeugbedingungen, welche die Schwellwerte für eine Entfaltung der Rückhalteeinrichtung (23, 25) erreichen, sensieren, um einen Insassen in einem Sitz (14) des Kraftfahrzeugs (12) zurückzuhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Entfalten einer Rückhalteeinrichtung.
  • Es ist bekannt, ein Rückhaltesystem wie eine Sicherheitsgurthalterung vorzusehen, um einen Insassen in einem Sitz des Kraftfahrzeugs zurückzuhalten. Typischerweise enthält die Gurthalterung eine Aufrollvorrichtung, die an dem Sitz oder dem Fahrzeugaufbau befestigt sowie an dem Sitzgurt befestigt ist. Die Gurthalterung enthält außerdem ein Einschnappblech, das an einem Ende des Sicherheitsgurtes befestigt ist, und eine Verschlusseinrichtung, die durch eine Gurtversteifung an dem Sitz oder Fahrzeugaufbau befestigt ist. Die Gurthalterung wird durch Eingriff und Trennung zwischen Einschnappblech und Verschlusseinrichtung angeschnallt oder losgeschnallt.
  • Es ist weiter ein aufblasbares Rückhaltesystem für einen Insassen in einem Kraftfahrzeug bekannt, allgemein Airbag genannt. Der Airbag wird im Kraftfahrzeug in nicht aufgeblasenem Zustand aufbewahrt. Wenn das Kraftfahrzeug einen Zustand erfährt, der einen Zusammenstoß von zumindest einer vorgegebenen Schwellwertstufe anzeigt, wird Gas freigesetzt, das von einer Gas erzeugenden Quelle in den Airbag strömt. Das Gas bläst den Airbag in einen ausgedehnten Zustand auf, bei dem sich der Airbag in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs erstreckt. Wenn der Airbag in den Fahrgastraum aufgeblasen ist, begrenzt er eine Bewegung des Fahrgastes, um den Schutz des Insassen vor einem kräftigen Auftreffen auf steifere Elemente im Inneren des Kraftfahrzeugs infolge des Zusammenstoßes zu gewährleisten.
  • Aus der Druckschrift DE 196 10 833 A1 ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Insassenrückhaltesystems bekannt, die Abfühlmittel zum Abfühlen von mindestens zwei Parametern aufweist, die eine Insassen-Rückhaltefunktion des Rückhaltesystems beeinträchtigen bzw. beeinflussen können. Um die Insassen-Rückhaltefunktion der Insassenrückhalteeinrichtung entsprechend auf ein Steuersignal zu regeln, sind betriebsmäßig Regelungs- und Steuermittel mit Abfühl- und den Regelungsmitteln verbunden. Abhängig von den mindestens zwei abgefühlten Parametern wird eine Steuerzone aus einer Vielzahl von diskreten Steuerzonen ausgewählt. Abgefühlte Parameter können sein:
    Insassengewicht, -position, -höhe, und -umfang, Zusammenstoßstärke, Temperatur, Sitzposition und/oder -neigung, Geschwindigkeit des Fahrzeugs und abgefühlte Richtung vor dem Zusammenstoß.
  • In der Druckschrift DE 197 40 021 A1 ist eine Einrichtung für den Insassenschutz in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Die Einrichtung weist abseits einer zentralen Position im Fahrzeug mindestens zwei angeordnete Aufprall-Sensoreinheiten zur Ermittlung der Aufprallstärke auf, die über eine Datenleitung zur Codesignalübertragung mit einer bei einem zugeordneten Insassenschutzmittel angeordneten Zündeinheit verbunden sind. Die Zündeinheit enthält eine Energiequelle, die Energie zum Auslösen des zugeordneten Insassenschutzmittels bereitstellt. Eine Steuereinheit weist zumindest einen Beschleunigungssensor und einen Auswerter für den ermittelten Beschleunigungsverlauf auf und ist mit einer Einrichtung zur Objekt- oder Insassenerkennung elektrisch verbunden. Die Beschleunigungssensoren sind richtungsabhängig und an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 196 48 268 A1 betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Steuervorrichtung. Der Fahrzeugsitz enthält einen Aufnehmer zur Sitzbelegungserkennung, eine Sitzverstellvorrichtung, einen Aufnehmer zur Positionserkennung des Fahrzeugsitzes, ein Rückhaltemittel zum Insassenschutz, eine gemeinsame Steuerschaltung und eine Energieversorgung für die Steuerschaltung. Die Aufnehmer zur Sitzbelegungserkennung weisen einen Gewichtssensor, eine Einrichtung zur Kindersitzerkennung, einen Gurtschlosssensor für ein am Fahrzeugsitz angeordnetes Gurtschloss und/oder einen Sensor zum Erfassen der abgerollten Gurtlänge eines am Fahrzeugsitz angeordneten Sicherheitsgurtes auf. Der Aufnehmer zur Positionserkennung des Fahrzeugsitzes enthält einen Aufnehmer zum Erkennen der Position des Fahrzeugsitzes entlang seiner Gleitschiene und einen Aufnehmer zum Erkennen des Neigungswinkels der Fahrzeugsitzlehne. Das Rückhaltemittel weist einen am Fahrzeugsitz angeordneten Airbag auf.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Funktion der oben genannten Rückhalteeinrichtungen zu verbessern und ein Rückhaltesystem bereitzustellen, das einen Insassen in dem Kraftfahrzeug definiert und eindeutig zurückhält.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen erfasst.
  • Die Lösung umfasst ein Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug; es weist eine Vielzahl von Sensoren auf, um Fahrzeugzustände mit Schwellwerten für die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung zu sensieren. Das Rückhaltesystem umfasst außerdem eine elektronische Steuerung, die mit den Sensoren elektrisch verbunden ist, um zu bestimmen, ob einer der Sensoren eine ausreichende Verzögerung erfährt. Das Rückhaltesystem enthält weiter zumindest eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung, die mit der elektronischen Steuerung funktionsfähig verbunden ist zur Entfaltung durch diese in einer ersten Stufe, falls die Verzögerung die Entfaltung in einer ersten Stufe garantiert, und in einer zweiten Stufe, falls die Verzögerung die Entfaltung in einer zweiten Stufe garantiert, wenn die Sensoren Fahrzeugzustände sensieren, die die Schwellwerte für die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung erreichen, um einen Insassen in einem Sitz des Kraftfahrzeugs zurückzuhalten.
  • Die Lösung umfasst außerdem ein Verfahren zum Entfalten einer aufblasbaren Rückhalteeinrichtung eines Rückhaltesystems für ein Fahrzeug. Das Verfahren umfasst den Schritt des Einstellens von Schwellwerten für die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung, die dem Zustand des Sicherheitsgurtes des Rückhaltesystems zugrunde gelegt sind. Das Verfahren umfasst auch den Schritt des Bestimmens, ob ein Sensor eine ausreichende Verzögerung erfährt, um entweder eine erste Stufe der Entfaltung oder eine zweite Stufe der Entfaltung der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung zu garantieren. Das Verfahren umfasst den Schritt des Bestätigens einer Verzögerung von einem Einzelsensor. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Entfaltens einer ersten Stufe der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung, falls die Verzögerung eine erste Stufe der Entfaltung garantiert, und des Entfaltens einer zweiten Stufe der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung, falls die Verzögerung eine zweite Stufe der Entfaltung garantiert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das neue Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, welches einen Insassen in einem Sitz des Kraftfahrzeugs eindeutig und sicher zurückhält. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Rückhaltesystem die Stellung des Sitzes, das Gewicht des Insassen und die Aufprallstärke berücksichtigt, indem es die Aufblähung einer aufblasbaren Rückhalteeinrichtung bestimmt. Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Rückhaltesystem bestimmt, ob der Insasse in einer Sicherheitsgurt-Rückhalteinrichtung festgeschnallt ist, um festzulegen, ob eine Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung zu aktivieren ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres ersichtlich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug die schematische Zeichnung eines Ausführungsbeispieles
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Rückhaltesystems gemäß der vorliegenden Erfindung in funktioneller Beziehung zu einem Kraftfahrzeug;
  • 2 eine grafische Darstellung des Behälterdrucks als Funktion der Zeit für eine fahrerseitige Aufblasvorrichtung des Rückhaltesystems gemäß 1;
  • 3 eine grafische Darstellung des Behälterdrucks als Funktion der Zeit für eine fahrgastseitige Aufblasvorrichtung des Rückhaltesystems gemäß 1;
  • 4 eine grafische Darstellung einer Stufe der Aufblasvorrichtung als Funktion der Sitzposition für eine fahrerseitige Aufblasvorrichtung des Rückhaltesystems von 1;
  • 5 eine grafische Darstellung des Sensorausgangssignals als Funktion des Normalgewichts für einen fahrgastseitigen Sitz des Rückhaltesystems von 1;
  • 6 eine grafische Darstellung der Verzögerungen (G) des Fahrzeugs als Funktion der Zeit für das Rückhaltesystem von 1;
  • 7 das Blockdiagramm eines elektrischen Systems für das Rückhaltesystem von 1;
  • 8 den Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, das bei dem Rückhaltesystem von 1 genutzt wird;
  • 9 den Ablaufplan eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, das bei dem Rückhaltesystem von 1 verwendet wird;
  • 10 eine Tabelle von Zuständen der Entfaltung des Rückhaltesystems von 1.
  • In den 1 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines Rückhaltesystems 10 nach der vorliegenden Erfindung für ein Kraftfahrzeug 12 dargestellt. Das Rückhaltesystem 10 wird verwendet, um einen Insassen (nicht gezeigt) in einem von zwei Sitzen 14, die in einem Fahrgastraum 16 des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet sind, festzuhalten. Die Sitze 14 stehen für eine Fahrerseite und eine Fahrgastseite des Kraftfahrzeugs 12. Das Rückhaltesystem 10 enthält einen Fahrersitz-Positionssensor 18, der mit dem Aufbau des fahrerseitigen Sitzes 14 wie einer Sitzschiene (nicht gezeigt) funktions-wirksam verbunden ist. Wie in 4 veranschaulicht, wird zur Aktivierung der Stufen einer Aufblasvorrichtung 22 eine elektronische Steuerung 20, die eine Position des fahrerseitigen Sitzes 14 zugrunde legt, verwendet. Die Steuerung 20 setzt die Stufe 1 der Aufblasvorrichtung 22 nur in Betrieb, wenn sich die Position des fahrerseitigen Sitzes 14 nahezu ganz vorn befindet. Sitze dieser Art sind für sich bekannt. Auch das Rückhaltesystem 10 weist die elektronische Steuerung 20 auf, die mit dem Sensor 18 für die Fahrersitzposition elektrisch verbunden ist. Die elektronische Steuerung 20 wird in Verbindung mit 7 ausführlich beschrieben. Eine solche elektronische Steuerung 20 ist für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 weist außerdem mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Aufblasvorrichtungen 22 und 24 auf, die mit der elektronischen Steuerung 20 elektrisch verbunden sind. Wie in 1 dargestellt, ist die Aufblasvorrichtung 22 für eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung, wie der fahrerseitige Airbag 23, zweistufig; und die Aufblasvorrichtung 24 für eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung, wie der fahrgastseitige Airbag 25, ist zweistufig. Die 2 und 3 veranschaulichen den erforderlichen Behälterdruck als Funktion der Zeit (Millisekunden) für zwei Stufen der in einem unelastischen Behälter (nicht dargestellt) entfalteten Aufblasvorrichtungen 22 und 24, um die Kapazität der Druckerzeugung darzustellen. Die Aufblasvorrichtungen 22 und 24 müssen eine Gasmasse erzeugen und deshalb höhere Airbag-Drücke für beide Stufen 1 und 2 herstellen als für die Stufe 1 allein. Die Aufblasvorrichtungen 22 und 24 sowie die Airbags 24 und 25 sind für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 weist zumindest einen, vorzugsweise zwei Sicherheitsgurt-Anschnallschalter 26 und 28 einer Sicherheitsgurt-Rückhalteeinrichtung (zum Teil gezeigt) auf, die mit der elektronischen Steuerung 20 elektrisch verbunden sind. Wie in 1 dargestellt ist, steht der Sicherheitsgurt-Anschnallschalter 26 für eine fahrerseitige Sicherheitsgurt-Rückhalteverschlusseinrichtung 27 und der Sicherheitsgurt-Anschnallschalter 28 für eine fahrgastseitige Sicherheitsgurt-Rückhalteverschlusseinrichtung 29. Solche Sicherheitsgurt-Anschnallschalter 26 und 28 sowie die Sicherheitsgurt-Rückhalteverschlusseinrichtungen 27 und 29 sind für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 umfasst weiter einen Fahrgastsitz-Gewichtssensor 30, der mit dem fahrgastseitigen Sitz 14 verbunden und an die elektronische Steuerung 20 elektrisch angeschlossen ist. Der Gewichtssensor 30 sensiert das Gewicht des Insassen im fahrgastseitigen Sitz 14. 5 veranschaulicht grafisch ein Sensor-Ausgangssignal als Funktion des Normalgewichts eines Insassen zur Aktivierung der Aufblasvorrichtung 24 durch die Steuerung 20. Gewichtssensoren 30 sind für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 umfasst einen Sensor 32 für Aufprallstärken, der mit der elektronischen Steuerung 20 elektrisch verbunden ist. Der Aufprallstärkesensor 32 fühlt die Stärke eines Fahrzeugaufpralls, indem die Verzögerung (G) des Fahrzeugs als Funktion der Zeit für das Fahrzeug 12 gemessen wird. 6 zeigt grafisch die Verzögerung (G) des Fahrzeugs als Funktion der Zeit (Millisekunden) zur Aktivierung der Stufen der Aufblasvorrichtungen 22 und 24 durch die elektronische Steuerung 20. Der Aufprallstärkesensor 32 ist für sich bekannt; der Aufprallstärkesensor 32 kann in der elektronischen Steuerung 20 enthalten sein.
  • Das Rückhaltesystem 10 enthält auch ein Betriebsanzeigelämpchen 34 für den Fahrgast-Airbag, das mit einem Instrumentenbrett (nicht gezeigt) verbunden und an die elektronische Steuerung 20 angeschlossen ist. Das Betriebsanzeigelämpchen 34 ist eine EIN/AUS-Lampe, die anzeigt, ob der fahrgastseitige Airbag 25 aktiviert ist. Derartige Betriebsanzeigelämpchen 34 sind für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 enthält einen elektronischen Vorsensor 36, der mit der elektronischen Steuerung 20 elektrisch verbunden ist. Der elektronische Vorsensor 36 wird verwendet, um einen Fahrzeugaufprall zu sensieren oder zu bestätigen. Der elektronische Vorsensor 36 wird für ein zeitliches Unterscheidungsvermögen in Verbindung mit einer Verzögerung vom Sensor 32 der Aufprallstärke verwendet. Derartige elektronische Vorsensor 36 sind für sich bekannt.
  • Das Rückhaltesystem 10 weist ferner eine fahrerseitige Gurtvorspannvorrichtung 38 auf, die mit dem Sicherheitsgurt der fahrerseitigen Sicherheitsgurt-Rückhalteeinrichtung verbunden und an die elektronische Steuerung 20 elektrisch angeschlossen ist. Das Rückhaltesystem 10 umfasst eine fahrgastseitige Gurtvorspannvorrichtung 40, die mit dem Sicherheitsgurt der fahrgastseitigen Sicherheitsgurt-Halterung verbunden und elektrisch an die elektronische Steuerung 20 angeschlossen ist. Die elektronische Steuerung 20 setzt die Gurtvorspannvorrichtungen 38 und 40 in Betrieb, wenn eine ausreichende Verzögerung sensiert wird, um die Entfaltung der Vorspannvorrichtung zu garantieren. Gurtvorspannvorrichtungen 38 und 40 sind für sich bekannt.
  • In 7 ist die elektronische Steuerung 20 dargestellt. Die elektronische Steuerung 20 umfasst einen Mikroprozessor 42 und Speicher (nicht gezeigt). Die elektronische Steuerung 20 enthält eine Anpassungsschaltung 44 und 46 für die zuvor beschriebenen Sensoren. Die elektronische Steuerung 20 enthält außerdem eine Eingangs-/Ausgangs-Signalsteuerung 48 und 50 für die Ausgangssignalvorrichtungen, die zuvor beschrieben wurden. Die elektronische Steuerung 20 umfasst auch eine Lampen-Treiberschaltung 52 und eine Energiereserve 54. Die elektronische Steuerung 20 wird durch eine Energiequelle wie die Fahrzeugbatterie 56 gespeist. Eine solche elektronische Steuerung 20 kann auch andere Schaltungen zur Anpassung mit anderen Sensoren und zur Bereitstellung von Eingangs-/Ausgangsinformationen an andere Vorrichtungen einschließen.
  • Die 8 und 9 stellen ein Beispiel für ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung in Form einer Logik mit Blockschaltbild zum Entfalten einer aufblasbaren Rückhalteeinrichtung wie dem Airbag 23, 35 des Rückhaltesystems 10 dar. In 8 ist das Verfahren für den fahrerseitigen Airbag 23 dargestellt, und in 9 ist das Verfahren für den fahrgastseitigen Airbag 25 veranschaulicht. Wie in 8 dargestellt ist, beginnt das Verfahren im Block 100 und stellt Schwellwerte der Entfaltung ein, die dem Gurtzustand der fahrerseitigen Sitzgurthalterung des Rückhaltesystems 10 zugrunde gelegt sind. Die elektronische Steuerung 20 stellt die Schwellwerte für die Entfaltung ein und speichert sie im Speicher auf der Basis, ob der Anschnall-schalter 26 für den Sicherheitsgurt geöffnet oder geschlossen ist. Die Logik rückt zum Block 102 vor und bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um eine erste Stufe der Entfaltung des Airbags 23 durch die Aufblasvorrichtung 22 zu garantieren. Die Steuerung 20 bestimmt, ob die Verzögerungen (G) von dem Sensor 32 über einer vorgegebenen Ansprechgrenze, wie in 6 dargestellt, liegen. Wenn dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 104 vor und bestätigt die Verzögerung von einem Einzelsensor, wie dem elektronischen Vorsensor 36. Das Verfahren rückt dann zum Block 106 vor und entfaltet durch die Aufblasvorrichtung 22 die erste Stufe des fahrerseitigen Airbags 23.
  • Vom Block 100 rückt das Verfahren zu dem Block 108 vor und bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um eine zweite Stufe der Entfaltung des Airbags 23 durch die Aufblasvorrichtung 22 zu garantieren. Die elektronische Steuerung 20 bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um eine Entfaltung zu garantieren. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 110 vor und bestätigt eine Verzögerung von einem Einzelsensor, wie dem Vorsensor 36. Das Verfahren rückt dann zum Block 112 vor und bestimmt, ob sich die Sitzposition des fahrerseitigen Sitzes 14 hinter einer vorgegebenen Nähe oder Ansprechgrenze der Entfaltung wie einer Sensoreinstellung der Position der Führungsbahn des Sitzes befindet. Die Steuerung 20 bestimmt durch den Sitzpositionssensor 18, welche Stellung der fahrerseitige Sitz 14 im Verhältnis zu der Führungsbahn des Sitzes einnimmt (4). Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 114 vor und entfaltet über die Aufblasvorrichtung 22 die zweite Stufe des fahrerseitigen Airbags 23. Falls dies nicht so ist, rückt das Verfahren zum Block 116 vor und blockiert eine zweite Stufe der Entfaltung des fahrerseitigen Airbags 23. Es soll ersichtlich werden, dass das Verfahren eine Verzögerung von zwei Stellen an dem Fahrzeug nutzt.
  • Gleichzeitig bestimmt das Verfahren im Block 118, ob der Fahrer angeschnallt ist. Die Steuerung 20 bestimmt, ob der Anschnallschalter 26 des Sicherheitsgurtes offen oder geschlossen ist, wie es zuvor beschrieben wurde, für einen nicht angeschnallten bzw. einen angeschnallten Zustand. Falls der Fahrer nicht angeschnallt ist, rückt das Verfahren zum Block 120 vor und blockiert die fahrerseitige Vorspannvorrichtung 38. Wenn der Fahrer angeschnallt ist, rückt das Verfahren zum Block 122 vor und bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um eine Entfaltung der Vorspannvorrichtung zu garantieren. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 124 vor und bestätigt eine Verzögerung von einem Einzelsensor wie dem Vorsensor 36. Das Verfahren rückt anschließend zum Block 124 vor und entfaltet die fahrerseitige Vorspannvorrichtung 38. Es soll ersichtlich werden, dass die Blöcke 104, 110 und 124 nicht zwingend sein können.
  • Wie in 9 dargestellt, beginnt das Verfahren im Block 200 und stellt für die Entfaltung Schwellwerte ein, die dem Gurtzustand der fahrgastseitigen Rückhalteeinrichtung des Rückhaltesystems 10 zugrunde gelegt sind. Die elektronische Steuerung 20 bestimmt, ob der Anschnallschalter 28 für den Sicherheitsgurt offen oder geschlossen ist. Das Verfahren rückt zum Block 202 vor und bestimmt, ob der Insasse oberhalb einer Ansprechgrenze oder eines Schwellwertes des Gewichts für die Entfaltung liegt. Die Steuerung 20 bestimmt durch den Gewichtssensor 30, ob das Gewicht oberhalb einer ersten Ansprechgrenze und unterhalb einer zweiten Ansprechgrenze liegt. Falls dies nicht so ist, rückt das Verfahren zum Block 204 vor und blockiert eine Entfaltung des fahrgastseitigen Airbags 25. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 206 vor und bestimmt, ob der Sensor 32 der Aufprallstärke eine ausreichende Verzögerung erfährt, um durch die Aufblasvorrichtung 24 eine erste Stufe der Entfaltung des Airbags 25 zu garantieren. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 208 vor und bestätigt eine Verzögerung von einem Einzelsensor wie dem Vorsensor 36. Das Verfahren rückt dann zum Block 210 vor und entfaltet durch die Aufblasvorrichtung 24 die erste Stufe des fahrgastseitigen Airbags 15.
  • Vom Block 202 rückt das Verfahren zum Block 212 vor und bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um durch die Aufblasvorrichtung 24 eine zweite Stufe der Entfaltung des Airbags 25 zu garantieren. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 214 vor und bestätigt eine Verzögerung von einem Einzelsensor wie dem Vorsensor 36.
  • Das Verfahren rückt anschließend zum Block 216 vor und entfaltet durch die Aufblasvorrichtung 24 die zweite Stufe des fahrgastseitigen Airbags 25.
  • Das Verfahren rückt dann zum Block 218 vor und bestimmt, ob der Fahrgastsitz 14 leer ist. Die Steuerung 20 bestimmt, ob der Gewichtssensor 30 unterhalb einer ersten Ansprechgrenze liegt. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 220 vor und blockiert die fahrgastseitige Vorspannvorrichtung 40. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 222 vor und bestimmt, ob der Fahrgast angeschnallt ist. Die Steuerung 20 bestimmt, ob der Anschnallschalter 26 für den Sicherheitsgurt offen oder geschlossen ist. Falls nicht, rückt das Verfahren zu dem zuvor beschriebenen Block 220 vor. Falls doch, rückt das Verfahren zum Block 224 vor und bestimmt, ob der Aufprallstärkesensor 32 eine ausreichende Verzögerung erfährt, um eine Entfaltung der Vorspannvorrichtung zu garantieren. Falls dies so ist, rückt das Verfahren zum Block 226 vor und bestätigt eine Verzögerung von einem Einzelsensor wie dem Vorsensor 36. Das Verfahren rückt dann zum Block 228 vor und entfaltet die fahrgastseitige Vorspannvorrichtung 40. Die Bedingungen zur Entfaltung der Vorspannvorrichtungen 38 und 40 sowie der aufblasbaren Rückhalteeinrichtungen 23 und 25 auf der Basis von erreichten Schwellwerten des Sensors sind in der Tabelle in 10 durch ein „X” angegeben. Es ist klar, dass die Blöcke 208, 214 und 226 nicht zwingend erforderlich sind oder nicht unbedingt von der Logik abgearbeitet werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die verwendete Terminologie oder das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern die technische Lehre läßt viele Modifizierungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung zu im Rahmen der Patentansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rückhaltesystem
    12
    Kraftfahrzeug
    14
    Sitz
    16
    Fahrgastraum
    18
    Positionssensor, Fahrersitz
    20
    Steuerung
    22
    Aufblasvorrichtung
    23
    Airbag, Fahrersitz
    24
    Aufblasvorrichtung
    25
    Airbag, Fahrgastseite
    26
    Anschnallschalter
    27
    Rückhalte-Verschlußeinrichtung
    28
    Anschnallschalter
    29
    Rückhalte-Verschlußeinrichtung
    30
    Gewichtssensor
    32
    Sensor
    34
    Betriebsanzeigelampe
    36
    Vorsensor
    38
    Gurtspannungsvorrichtung
    40
    Gurtspannungsvorrichtung
    42
    Mikroprozessor
    44
    Anpassungsschaltung
    46
    Anpassungsschaltung
    48
    Signalsteuerung
    50
    Signalsteuerung
    52
    Lampentreiber-Schaltung
    54
    Energiereserve
    56
    Fahrzeugbatterie
    100
    Ansprechgrenze der Entfaltung auf Basis des Gurtzustandes einstellen
    102
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um erste Entfaltungsstufe zu garantieren
    104
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    106
    Erste Stufe des Fahrerairbags entfalten
    108
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um zweite Entfaltungsstufe zu garantieren
    110
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    112
    Befindet sich die Sitzposition hinter einer angegebenen Ansprechgrenze
    114
    Zweite Stufe des Fahrerairbags entfaltet
    116
    Zweite Stufe des Fahrerairbags blockiert
    118
    Ist Fahrer angeschnallt?
    120
    Fahrerseitige Vorspannungvorrichtung blockiert
    122
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um Entfaltung der Vorspannvorrichtung zu garantieren
    124
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    126
    Fahrerseitige Vorspannvorrichtung entfaltet
    200
    Ansprechgrenze der Entfaltung auf Basis des Gurtzustandes einstellen
    202
    Ist Insasse über Gewichtsansprechgrenze?
    204
    Fahrgastairbag blockiert
    206
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um erste Entfaltungsstufe zu garantieren
    208
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    210
    Erste Stufe des Fahrgastairbags entfalten
    212
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um zweite Entfaltungsstufe zu garantieren
    214
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    216
    Zweite Stufe des Fahrgastairbags entfalten
    218
    Ist Fahrgastsitz leer?
    220
    Fahrgastseitige Vorspannvorrichtung blockiert?
    222
    Ist Fahrgast angeschnallt?
    224
    Sensor erfährt ausreichende Verzögerung, um Entfaltungsstufe der Vorspannvorrichtung zu garantieren
    226
    Bestätigung der Verzögerung von Einzelsensor
    228
    Fahrgastseitige Vorspannvorrichtung entfaltet

Claims (8)

  1. Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend – mehrere Sensoren zum Sensieren von Fahrzeugzuständen mit Ansprechwerten für eine Entfaltung von Rückhalteeinrichtungen für Fahrer und/oder Fahrgast; – einen Aufprallstärkesensor (32) zum Sensieren der Stärke eines Fahrzeugaufpralls; – einen Sitzpositionssensor (18) zur Anzeige der Position des Sitzes (14) relativ zu einem Fixpunkt; – Sicherheitsgurt-Anschnallschalter (26, 28) zum Sensieren, ob ein Insasse angeschnallt ist; – eine elektronische Steuerung (20), die mit den Sensoren zur Bestimmung, ob mehrere Sensoren einen Zustand erreicht haben, der zur Entfaltung der Rückhalteeinrichtungen (23, 25) führen soll; elektrisch verbunden ist und – zumindest eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung (23, 25), die mit der elektronischen Steuerung (20) zu ihrer Entfaltung verbunden ist, wenn mehrere Sensoren Fahrzeugzustände sensieren, die die Ansprechwerte für die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung (23, 25) erreichen, um einen Insassen in einem Sitz (14) des Kraftfahrzeugs (12) zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass – ein mit der elektronischen Steuerung (20) verbundener elektronischer Vorsensor (36) zum Sensieren und Bestätigen eines Fahrzeugaufpralls und zur zeitlichen Unterscheidung zur Verzögerung des Aufprallstärkesensors (32) im vorderen Bereich des Fahrzeugs (12) angeordnet ist; – die Sensoren einen Sitzpositionssensor (18) zum Sensieren einer Position des Fahrersitzes (14) in seiner Führungsbahn über eine Ansprechgrenze einer Verschiebung nach hinten enthalten; – mindestens eine mit einer Rückhalte-Verschlusseinrichtung (27; 29) verbundene Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung (38, 40) zum Ermitteln des Gurtzustandes und zur Aktivierung der mit der elektronischen Steuerung (20) elektrisch verbundenen Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung (38, 40) vorhanden ist und – eine Einheit (100; 200) zur Einstellung von aus dem Zustand der Sicherheitsgurt-Anschnallschalter (26; 28) abgeleiteten Schwellwerten für die Aktivierung der Aufblasvorrichtungen (23; 25) und/oder der Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtungen (38; 40) vorhanden sind.
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren einen Gewichtssensor (30) enthalten, um das Gewicht eines Insassen zu sensieren.
  3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Stand des Verfahrensablaufs über eine elektronische Steuerung (20) ansteuerbares Betriebsanzeigelämpchen (34) für den Airbag (23; 25) angeordnet ist, das anzeigt, ob die aufblasbare Rückhalteeinrichtung (23, 25) aktiviert ist.
  4. Verfahren zum Entfalten einer aufblasbaren Rückhalteeinrichtung eines Rückhaltesystems für ein Fahrzeug mit den Schritten: – Sensieren von Fahrzeugzuständen für eine Entfaltung der Rückhalteeinrichtungen für Fahrer und/oder Fahrgast bei einem Fahrzeugaufprall; – Bestimmen, ob ein Insasse angeschnallt ist (118); – Bestimmung, ob mehrere Sensoren einen Zustand erreicht haben, der zur Entfaltung der Rückhalteeinrichtungen führen soll und – Aktivierung zumindest einer aufblasbaren Rückhalteeinrichtung (23, 25), wenn mehrere Sensoren Fahrzeugzustände sensieren, die die Ansprechwerte für die Entfaltung der Rückhalteeinrichtung in einer bestimmten Stufe erreichen, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Einstellen von Ansprechwerten von Sensoren; – Einstellen von aus dem Gurtzustand der fahrerseitigen Sitzgurthalterung des Rückhaltesystems abgeleiteten Schwellwerten von Sensoren für die Entfaltung zumindest einer Rückhalteeinrichtung (23, 25, 38, 40); – Bestimmen, ob ein Sensor eine ausreichende Verzögerung erfährt, um entweder eine erste oder eine zweite Stufe der Entfaltung der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung (23, 25) zu garantieren (102, 108); – Bestimmen, ob ein Sensor eine ausreichende Verzögerung erfährt, um bei einem angeschnallten Insassen eine Entfaltung einer Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung (38, 40) auszulösen (122); – Bestätigung einer Aufprallverzögerung (104) und zur zeitlichen Unterscheidung zur Verzögerung des Aufprallstärkesensors (32) durch einen separaten Einzelsensor (36); – Aktivierung der ersten Stufe zum Aufblasen der Rückhalteeinrichtung (23, 25) bei Überschreitung des Schwellwertes einer Verzögerung zur Aktivierung einer ersten Stufe der Rückhalteeinrichtung (23, 25) und Aktivierung der Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtung (38, 40); – Ermitteln, ob eine Position des Fahrersitzes (14) über eine Ansprechgrenze einer Verschiebung nach hinten vorliegt (112) und – bei Überschreitung des Schwellwertes einer Verzögerung zum Entfalten einer zweiten Stufe der Rückhalteeinrichtung (23, 25) und Sensierung der Position des fahrerseitigen Sitzes (14) hinter der Ansprechgrenze eine Aktivierung (112) oder bei einer Position vor der Ansprechgrenze eine Blockierung der zweiten Stufe zum Entfalten der Rückhalteeinrichtung (23, 25).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Entfalten der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung (23, 25) auf der Beifahrerseite bestimmt wird, ob das Gewicht des Insassen oberhalb einer Gewichts-Ansprechgrenze liegt (202).
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gewicht des Insassen oberhalb der Gewichts-Ansprechgrenze ein Entfalten der zweiten Stufe der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung (23, 25) ausgelöst wird.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfaltung der aufblasbaren Rückhalteeinrichtung (23, 25) blockiert wird, falls das Gewicht des Insassen nicht über der Gewichts-Ansprechgrenze liegt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmt wird, ob ein Sitz (14) leer ist und die dem Sitz (14) zugeordnete Sicherheits-Vorspannvorrichtung (38, 40) des Rückhaltesystems blockiert wird, falls der Sitz (14) leer ist (218).
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