DE10142548B4 - Stall für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast - Google Patents

Stall für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast Download PDF

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Stall (1) für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast, dessen Boden (10) zumindest teilflächig als Spalten- oder Dreikantboden (10') ausgeführt ist, wobei unter dem Spalten- oder Dreikantboden (10') eine Auffang- und Fördereinrichtung (2) angeordnet ist, mit der durch den Spalten- oder Dreikantboden (10') hindurch nach unten gelangender Kot der Tiere auffangbar und aus dem Stall (1) heraustransportierbar ist, wobei die Auffang- und Fördereinrichtung (2) für flüssige Stoffe, insbesondere den Harn, durchlässig ist, wobei unter der Auffang- und Fördereinrichtung (2) eine Sammel- und Ableiteinrichtung für die flüssigen Stoffe angeordnet ist, wobei der Fördereinrichtung (2) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Transportstrecke eine Kompostieranlage und/oder eine Trocknungsanlage nachgeordnet ist, wobei der Stall (1) mit einer aktiven Lüftungsanlage ausgestattet ist, wobei der Boden (10) zumindest in dem Bereich, in dem er als Spalten- oder Dreikantboden (10') ausgeführt ist, mit einer Einstreulage (11) versehen ist, und wobei mittels der unter dem Spalten- oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stall für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast, dessen Boden zumindest teilflächig als Spalten- oder Dreikantboden ausgeführt ist, wobei unter dem Spalten- oder Dreikantboden eine Auffang- und Fördereinrichtung angeordnet ist, mit der durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch nach unten gelangender Kot der Tiere auffangbar und aus dem Stall heraustransportierbar ist, wobei die Auffang- und Fördereinrichtung für flüssige Stoffe, insbesondere den Harn, durchlässig ist, wobei unter der Auffang- und Fördereinrichtung eine Sammel- und Ableiteinrichtung für die flüssigen Stoffe angeordnet ist, wobei der Fördereinrichtung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Transportstrecke eine Kompostieranlage und/oder eine Trocknungsanlage nachgeordnet ist, wobei der Stall mit einer aktiven Lüftungsanlage ausgestattet ist, wobei der Boden zumindest in dem Bereich, in dem er als Spalten- oder Dreikantboden ausgeführt ist, mit einer Einstreulage versehen ist, und wobei mittels der unter dem Spalten- oder Dreikantboden angeordneten Auffang- und Fördereinrichtung die durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch nach unten gelangende Einstreu nebst Kot der Tiere auffangbar und aus dem Stall heraustransportierbar ist.
  • In der EP 0 850 561 A1 ist ein Stall offenbart, der die vorstehend aufgeführten Merkmale aufweist. Weiterhin ist bei diesem Stall bei der Behandlung des aus dem Stall abgezogenen Harns zwingend vorgesehen, daß diesem Harn Säure zugesetzt wird, um den PH-Wert auf mindestens 6 zu erniedrigen. Hierdurch soll die Entstehung von Ammoniak verhindert werden. Durch die Zugabe der Säure, genannt wird beispielsweise Schwefelsäure, wird aber der Harn so sauer, daß er auch nach einer Klärung von festen Stoffen nicht für Bewässerungszwecke eingesetzt werden kann. Eine eventuelle Neutralisierung des sauren Harns mit einer Lauge würde zwar den PH-Wert wieder in einen neutralen Bereich verschieben, jedoch käme es dann aufgrund der Anwesenheit von Säure und Lauge zur Salzbildung. Diese Versalzung des Harns oder der daraus gewonnenen geklärten Flüssigkeit führt ebenfalls dazu, daß die Flüssigkeit nicht für Bewässerungszwecke verwendet werden kann. Auch eine Ableitung in ein Kanalisationsnetz oder in einen natürlichen Vorfluter ist bei diesen Flüssigkeiten entweder aufgrund ihres hohen Säuregehalts oder aufgrund ihres Salzgehalts nicht zulässig. Damit verbleibt hier einzig und allein die in der genannten Schrift beschriebene vollständige Verdunstung der Flüssigkeit, was aufgrund der bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten einen sehr hohen Energieaufwand erfordert.
  • In der genannten Schrift zum Stand der Technik ist weiterhin als wesentlich herausgestellt, daß eine frische Trennung von Harn und Kot und eine separate Abfuhr in jeweils möglichst "reiner" Form erfolgt, was entsprechende, einen relativ hohen technischen Aufwand erfordernde Einrichtungen unter dem Stallboden erfordert. Weiter ist vorgesehen, daß der aufgefangene Kot auf einem Förderband getrocknet werden soll. Da der Kot zu Beginn, d.h. unmittelbar nach seinem Auffangen, nur einen Feststoffgehalt von etwa 25%, also mit anderen Worten einen Flüssigkeitsgehalt von 75% hat, ist eine erhebliche Trocknung des Kots erforderlich, bis dieser überhaupt einen Trockensubstanzgehalt erreicht, bei dem die erwähnte Kompostierung möglich wird. Dies führt beispielsweise dazu, daß, wie in der Schrift beschrieben wird, eine sehr große Trocknerlänge erforderlich ist, bei der ein Förderband über die gesamte Stallänge mehrfach hin und her verläuft.
  • Bei dem Stall gemäß dem Stand der Technik ist weiter ausdrücklich vorgesehen ist, daß der Harn in dem unter dem Spaltenboden liegenden Kanal durch ein Wehr aufgestaut wird und daß von außerhalb des Stalls bereits mit Säure versetzter Harn in die Sammel- und Ableitkanäle zurückgeführt wird. Durch diese Rückführung erhöht sich der technische Aufwand für den Betrieb des Stalls. Außerdem wird so ein Teil des Harns im Kreislauf geführt, was einen zusätzlichen Aufwand für den Betrieb von entsprechenden Pumpen erfordert. Außerdem muß der durch die Zugabe von Säure erzielte pH-Wert ständig überwacht werden, damit der Stall in ordnungsgemäßer Weise arbeitet.
  • Hinsichtlich der Trocknung lehrt die Schrift zum Stand der Technik, die Trocknung entweder auf einem langen Förderband in der Art eines Tunneltrockners durchzuführen oder eine Vortrocknung auf der Auffangfläche unter dem Spaltenboden vorzunehmen. Für letztere Art der Trocknung sind gelochte Rohre vorgesehen, die neben der Auffangfläche verlaufen und durch deren Löcher Trocknungsluft auf den Kot geblasen werden soll. Als Trocknungsluft kann beispielsweise Luft aus dem Stall verwendet werden. Auch hier ist ein hoher technischer Aufwand erforderlich, da gelochte Rohre für die Luftzuführung installiert werden müssen, was nur möglich ist, wenn ausreichender Platz vorhanden ist. Nachteilig ist hier außerdem, daß die aus den gelochten Rohren ausgeblasene Luft nach ihrem Kontakt mit dem Kot wieder nach oben in den Aufenthaltsbereich der Tiere gelangen kann, was die Atemluft für die Tiere beeinträchtigt und die Gesundheit der Tiere nachteilig beeinflußt.
  • In der genannten Schrift zum Stand der Technik ist nur am Rande erwähnt, daß in den Stall Stroh eingebracht werden kann und daß dieses Stroh teilweise von den Tieren gefressen und teilweise mit dem Kot durch die Spalten des Spaltenbodens zur Auffang- und Fördereinrichtung gelangt. Außerdem ist erwähnt, daß dieses Stroh die Kompostierung verbessern kann. Insgesamt wird aber hier der Einsatz des Strohs nicht als wesentlich dargestellt; vielmehr ist hier gänzlich offengelassen, ob Stroh eingesetzt wird oder nicht, da dieses für das Funktionieren des Stalls und der im Stand der Technik beschriebenen Behandlung des Kots nicht maßgeblich ist.
  • Der vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stall der eingangs genannten Art zu schaffen, der die dargelegten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere die Bildung von Schadstoffen unterhalb des Stallbodens vermindert oder sogar vermieden wird und bei dem das Wohlbefinden der im Stall gehaltenen Tiere verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Stall der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
    • – daß jeweils eine auf den Spalten- oder Dreikantboden aufgebrachte frische Einstreumenge so bemessen ist, daß sie einer von den im Stall gehaltenen Tieren innerhalb von einem bis einigen Tagen durch Tritt- und Wühlaktivität durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch nach unten zur Auffang- und Fördereinrichtung beförderten Einstreumenge entspricht, und
    • – daß die Lüftungsanlage so eingerichtet ist, daß der Strömungsweg der abziehenden Luft von oben nach unten durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch und über die Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung verläuft.
  • Durch die Einstreulage auf dem Stallboden wird das Wohlbefinden der im Stall gehaltenen Tiere verbessert, da die Tiere hiermit die Möglichkeit haben, ihrem natürlichen Trieb folgend in der Einstreu zu wühlen oder auf der Einstreu zu liegen. Dabei steht den Tieren stets eine frische Einstreu zur Verfügung, die nicht durch sich darin ansammelnde Exkremente in ihrer Qualität gemindert wird. Die von den Tieren ausgeschiedenen Exkremente werden umgehend oder höchstens nach einer kurzen Verweilzeit durch die Spalten des Spalten- oder Dreikantbodens nach unten hin abgefördert, wobei dieses Abfördern durch das Laufen und Wühlen der Tiere auf dem Spalten- oder Dreikantboden gefördert und intensiviert wird. Zusammen mit den Exkrementen fallen auch Teile der Einstreulage nach und nach durch die Spalten hindurch nach unten. Die unter dem Boden angeordnete Auffang- und Fördereinrichtung sammelt die nach unten fallende Mischung aus Exkrementen und Einstreu, wobei die Einstreu für eine zumindest teilweise Bindung der flüssigen Anteile der Exkremente sorgt. Weiterhin ermöglicht die Auffang- und Fördereinrichtung einen so raschen Abtransport der Exkremente aus dem Stall heraus nach außen, daß es im Stall selbst nicht mehr zur Bildung von schädlichen Gasen, wie Ammoniak, kommt. Damit wird die Luftqualität innerhalb des Stalls wesentlich verbessert, so daß eine weniger intensive Lüftung des Stalls mit entsprechender Energieeinsparung ermöglicht wird. Außerdem werden die im Stall gehaltenen Tiere weni ger durch Schadstoffe in der Atemluft belastet, was der Gesundheit der Tiere zugute kommt.
  • Bei dem Stall gemäß der Erfindung ist gewährleistet, daß die aus der Einstreu und dem Kot bestehende Mischung schon von Anfang an einen hohen Feststoffgehalt hat, der eine unmittelbare Kompostierung ohne eine aufwendige Trocknung erlaubt. Eine Trocknung ist hier nur dann erforderlich, wenn aus der Mischung aus Einstreu und Kot ein Produkt erzeugt werden soll, das einen so geringen Flüssigkeitsgehalt hat, daß keinerlei Zersetzung mehr stattfindet. Hiermit kann man ein lager- und transportfähiges Produkt erzeugen, das nicht mehr kompostiert. Wenn aber eine Kompostierung angestrebt ist, ist dagegen in der Regel keine vorherige Trocknung des Gemisches aus Einstreu und Kot erforderlich.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik ist bei dem Stall gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß auf dem Stallboden, zumindest im Bereich des Spalten- oder Dreikantbodens, eine Einstreuschicht vorhanden ist und daß die von den Tieren ausgeschiedenen Exkremente auf diese Weise sofort in die Einstreuschicht gelangen. Durch die Tritt- und Wühlaktivität der Tiere erfolgt eine intensive Durchmischung von Exkrementen und Einstreu und eine Förderung dieses Gemisches durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch auf die Auffang- und Fördereinrichtung. Eine frische Trennung und eine Abführung von Harn einerseits und Kot andererseits in jeweils "reiner" Form liegen also hier nicht vor. Vielmehr erfolgt hier eine sofortige Einmischung der Exkremente in die Einstreu und anschließend eine Weiterbeförderung der Mischung aus Einstreu und Exkrementen durch den Spalten- oder Dreikantboden zur Auffang- und Fördereinrichtung. Erst dort trennt sich der flüssige Anteil, insbesondere der Harn, aus der Mischung von Einstreu und Exkrementen. Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Stall also keine frische und sofortige Trennung von Harn und Kot der Tiere erfolgt, wird dennoch der wesentliche Vorteil erreicht, daß es nicht zu einer nennenswerten Entstehung von Ammoniak im Stall kommt. Während die Unterbindung der Ammoniakentstehung beim Stand der Technik durch den Einsatz von Säure erzielt wird, erreicht der erfindungsgemäße Stall diesen Erfolg allein durch den Einsatz von Einstreu und durch dessen Abstimmung hinsichtlich der eingebrachten Menge und der von den Tieren durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurchbeförderten Menge relativ zueinander. Ein Einsatz von chemischen Mitteln, wie beispielsweise Schwefelsäure, ist bei dem erfindungsgemäßen Stall vorteilhaft nicht mehr erforderlich. Damit entfallen auch die aufwendigen technischen Einrichtungen für Transport, Lagerung, Verteilung und Dosierung der Säure und die damit verbundenen Gefahren für Bedienungspersonal und Umwelt.
  • Für die Luftführung ist bei dem Stall gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Strömungsweg der abziehenden Luft von oben nach unten durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch und über die Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, daß keine schädlichen Gase, sofern sie überhaupt entstehen, von der Auffang- und Fördereinrichtung und den darauf befindlichen Materialien nach oben in den Aufenthaltsbereich der Tiere gelangen können. Vielmehr befinden sich die Tiere stets in einer Umgebung, in der frische Luft vorhanden ist, was dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Tiere zugute kommt. Zugleich wird so ohne zusätzlichen technischen Aufwand die aus dem Stall abziehende Luft zur Trocknung des Gemisches aus Einstreu und Kot, das sich auf der Auffang- und Fördereinrichtung befindet, genutzt. Auf diese Weise werden eventuell über schüssige Flüssigkeitsanteile, die in dem Gemisch aus Einstreu und Kot gebunden sind und nicht durch dieses Gemisch hindurch nach unten abfließen, aus dem Gemisch zumindest so weit entfernt, daß ein für die Kompostierung geeigneter Feuchtigkeitsgehalt des Gemisches am Ausgang des Stalls erzielt wird. Mit dieser Luftführung werden also zwei wesentliche Vorteile erzielt. Der erste Vorteil besteht darin, daß ein Aufsteigen von Schadgasen aus dem Bereich unterhalb des Spalten- oder Dreikantbodens in den von Tieren belegten Bereich des Stalls ausgeschlossen wird. Der zweite Vorteil besteht darin, daß die über die Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung hinwegstreichende Luft schon eine Verdunstung und damit Trocknung der Mischung aus Einstreu und Exkrementen in einem gewissen Maße bewirkt. Dies ist vorteilhaft für die weitere Behandlung der Mischung in nachgeordneten Behandlungsstationen.
  • In der Kompostieranlage kann aus der Exkremente-Einstreu-Mischung Kompost erzeugt werden, der anschließend als Dünger oder Bodenverbesserer einsetzbar ist. Eine wahlweise zusätzlich oder alternativ vorgesehene Trocknungsanlage kann dazu dienen, einen für eine Kompostierung zu hohen Feuchtigkeitsgehalt auf ein passendes Maß zu reduzieren oder die gesamte Einstreu-Exkremente-Mischung soweit zu trocknen, daß keine Zersetzung mehr erfolgt. In diesem Zustand kann dann die Einstreu-Exkremente-Mischung über eine längere Zeit gelagert werden, ohne daß eine Zersetzung auftritt. Dies ermöglicht einen Einsatz der getrockneten Mischung auch noch in einem größeren zeitlichen Abstand nach der Trocknung als Dünger oder erlaubt alternativ eine Verwendung als Brennstoff.
  • In einer ersten bevorzugten Weiterbildung des Stalls ist vorgesehen, daß die Auffang- und Fördereinrichtung durch mindestens ein Förderband gebildet ist. Ein Förderband ist ein für diesen Zweck gut geeignetes technisches Mittel, das konstruktiv einfach und betrieblich zuverlässig ist. In seiner Oberfläche ist das Förderband selbstverständlich an die Fläche des Spalten- oder Dreikantbodens angepaßt; bei Bedarf können auch mehrere Förderbänder nebeneinander vorgesehen werden, wenn die Fläche des Spalten- oder Dreikantbodens nicht mit einem einzelnen Förderband abgedeckt werden kann.
  • Eine alternative Weiterbildung des Stalls sieht vor, daß die Auffang- und Fördereinrichtung durch eine feste Auffangfläche mit einem darauf verfahrbaren Förderschieber gebildet ist. Auch mit einem solchen Förderschieber läßt sich der gewünschte Zweck, nämlich das ausreichend zügige Abfördern von durch den Spalten- oder Dreikantboden nach unten durchgefallenen Tierexkrementen und Einstreu aus dem Stall bewirken. Förderschieber sind an sich zwar bekannt, jedoch werden diese in den bekannten Anwendungen unmittelbar auf dem Stallboden eingesetzt, wodurch sich die Förderschieber nachteilig in dem von den Tieren belegten Bereich des Stalls bewegen. Außerdem ist bei dem bekannten Förderschieber die Ausstattung zumindest eines Teils der Stallbodenfläche mit einer Einstreulage ausgeschlossen.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Fördereinrichtung taktweise oder stetig antreibbar ist. Die Auswahl zwischen den zur Verfügung stehenden Antrieben trifft der Fachmann nach den Vorgaben des Einzelfalls. Wesentlich ist dabei, daß die Abfuhr des Gemisches aus Einstreu und Exkrementen rechtzeitig vor Eintritt einer merklichen Zersetzung mit der Bildung von Schadstoffen erfolgt. Die dabei für die Abförderung der Einstreu-Exkremente-Mischung zur Verfügung stehenden Zeit läßt sich experimentell oder durch Erfahrungswerte festlegen. Die Aktivierung der Fördereinrichtung erfolgt dann in entsprechender Art und Weise mit einer angepaßten Geschwindigkeit oder mit angepaßten Einschalt-Intervallen und -Zeiten.
  • In einer konkreten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Auffang- und Fördereinrichtung eine gelochte oder siebartige Auffangfläche umfaßt. Die festen Bestandteile, d.h. die Bestandteile aus Einstreu und Kot, werden auf der Auffangfläche aufgefangen und auf dieser abtransportiert; die flüssigen Bestandteile, hier Harn, treten durch die Auffangfläche hindurch und gelangen so in die gesonderte Sammel- und Ableiteinrichtung für die flüssigen Stoffe.
  • Im Hinblick auf die Weiterbehandlung der separat anfallenden flüssigen Stoffe schlägt die Erfindung bevorzugt vor, daß der Sammel- und Ableiteinrichtung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Transportstrecke eine Kläranlage und/oder eine Verdunstungsanlage nachgeschaltet sind/ist. In der Kläranlage können die anfallenden flüssigen Stoffe soweit geklärt werden, daß sie zur Bewässerung von Feldern benutzt oder in die öffentliche Kanalisation oder in einen Vorfluter entlassen werden können. Mit einer Verdunstungsanlage können die flüssigen Stoffe weitestgehend zu Wasserdampf umgesetzt werden, der schadlos in die Atmosphäre entlassen werden kann; die verbleibenden Reststoffe werden durch die Verdunstungsanlage so weit aufkonzentriert, daß nur noch ein geringes, separat zu entsorgendes Volumen verbleibt. Dabei können diese Reststoffe beispielsweise der oben erwähnten Kompostieranlage oder Trocknungsanlage zugeführt werden.
  • Für die in dem erfindungsgemäßen Stall verwendete Einstreu ist es wichtig, daß sie nach und nach von den Tie ren durch deren Aktivität durch den Spalten- oder Dreikantboden hindurch nach unten befördert wird, wobei dieser Vorgang weder zu schnell noch zu langsam ablaufen soll. Außerdem soll die Einstreu eine Bindewirkung für die flüssigen Exkremente der Tiere haben. Besonders gut geeignet ist eine Einstreu, die aus Stroh, Heu, Sägemehl, Torf oder einer Mischung aus zwei oder mehr dieser Stoffe besteht. Alle diese Stoffe sind preiswert zu beschaffen und stehen häufig bei einem landwirtschaftlichen Betrieb ohnehin zur Verfügung. Außerdem sind alle Stoffe bei der späteren Verarbeitung schadlos umsetzbar, so daß keine Umweltprobleme hierdurch verursacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Stall gemäß Erfindung in einem schematisierten Querschnitt.
  • Von dem beispielhaft dargestellten Stall 1 ist in der Zeichnungsfigur oben dessen Boden 10 sichtbar, der zumindest über einen Teil seiner Fläche, vorzugsweise über den größeren Teil seiner Fläche, durch einen Spalten- oder Dreikantboden 10' gebildet ist. Dieser Boden 10' weist eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Spalten auf, die üblicherweise von oben nach unten weiter werden. Oben sind die Spalten dabei so bemessen, daß die im Stall 1 gehaltenen Tiere mit ihren Füßen nicht in die Spalten hinein treten können.
  • Wie die Zeichnungsfigur weiter zeigt, ist zumindest auf der Oberseite des Spalten- oder Dreikantbodens 10' eine Einstreulage 11 ausgebracht. Diese Einstreulage besteht beispielsweise aus Stroh, Heu, Sägemehl, Torf oder einer Mischung daraus.
  • Unterhalb des Spalten- oder Dreikantbodens 10' ist eine Auffang- und Fördereinrichtung 2 angeordnet, deren Oberfläche der Fläche des Dreikant- oder Spaltenbodens 10' im wesentlichen entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auffang- und Fördereinrichtung 2 durch mindestens ein Förderband 20 gebildet. Das Förderband 20 verläuft in üblicher Art und Weise über zwei Umlenktrommeln, von denen wenigstens eine im Sinne der dort eingezeichneten Drehpfeile drehantreibbar ist. Der Antrieb kann dabei stetig oder taktweise erfolgen.
  • Durch die Tritt- und Wühlaktivität der im Stall 1 gehaltenen Tiere gelangt nach und nach die Einstreu 11 zusammen mit von den Tieren ausgeschiedenen Exkrementen durch den Spalten- oder Dreikantboden 10' hindurch nach unten auf die Oberseite des Förderbandes 20. Mittels des Förderbandes 20 wird diese Mischung aus Einstreu und Exkrementen zu einem Querförderer 21 transportiert, der hier ebenfalls durch ein Förderband, nun in einer schmalen Ausführung, gebildet ist. Der Querförderer 21 verläuft durch eine Abfuhr- und Abzugsöffnung 12 nach außen aus dem Stall 1 heraus. Der Weg der Mischung aus Einstreu und Exkrementen ist dabei durch die durchgezogen dargestellten Pfeile 31 angegeben.
  • Dem Querförderer kann außerhalb des Stalls unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer weiteren Transportstrecke eine Kompostieranlage und/oder eine Trocknungsanlage nachgeschaltet sein, in der die Mischung aus Einstreu und Exkrementen weiter behandelt wird.
  • In der Ausführung gemäß der Zeichnungsfigur ist die Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung 2 flüssigkeits dicht, so daß alle anfallenden Exkremente von dem Förderband 20 zum Querförderer 21 gefördert werden.
  • Alternativ kann die Auffang- und Fördereinrichtung mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Auffangfläche ausgeführt sein, beispielsweise mit einem sieb- oder netzartigen Förderband 20. In dieser Ausführung gelangen dann die flüssigen Stoffe, insbesondere Harn der Tiere, durch das Förderband 20 hindurch auf eine unterhalb des Förderbandes 20 verlaufende Auffangfläche, die Bestandteil des Stalls 1 ist. Von dort kann dann die Flüssigkeit separat abgeleitet und aus dem Stall 1 abgezogen werden. Damit wird eine sofortige Trennung von festen und flüssigen Stoffen bewirkt, die deren getrennte Weiterbehandlung ermöglicht.
  • Schließlich besitzt das in der Zeichnungsfigur dargestellte Ausführungsbeispiel des Stalls 1 eine aktive Lüftungsanlage. Diese ist so ausgestaltet, daß beim Abzug der Luft aus dem Stall 1 die Luftströmung gemäß den gestrichelten Strömungspfeilen 32 von oben nach unten durch den Spalten- oder Dreikantboden 10' hindurch und dann parallel zur Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung 2 erfolgt. Hierdurch werden eventuell doch noch entstehende Schadgase nach außen abgezogen, ohne daß sie in den Aufenthaltsbereich der im Stall 1 gehaltenen Tiere gelangen können.

Claims (7)

  1. Stall (1) für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast, dessen Boden (10) zumindest teilflächig als Spalten- oder Dreikantboden (10') ausgeführt ist, wobei unter dem Spalten- oder Dreikantboden (10') eine Auffang- und Fördereinrichtung (2) angeordnet ist, mit der durch den Spalten- oder Dreikantboden (10') hindurch nach unten gelangender Kot der Tiere auffangbar und aus dem Stall (1) heraustransportierbar ist, wobei die Auffang- und Fördereinrichtung (2) für flüssige Stoffe, insbesondere den Harn, durchlässig ist, wobei unter der Auffang- und Fördereinrichtung (2) eine Sammel- und Ableiteinrichtung für die flüssigen Stoffe angeordnet ist, wobei der Fördereinrichtung (2) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Transportstrecke eine Kompostieranlage und/oder eine Trocknungsanlage nachgeordnet ist, wobei der Stall (1) mit einer aktiven Lüftungsanlage ausgestattet ist, wobei der Boden (10) zumindest in dem Bereich, in dem er als Spalten- oder Dreikantboden (10') ausgeführt ist, mit einer Einstreulage (11) versehen ist, und wobei mittels der unter dem Spalten- oder Dreikantboden (10') angeordneten Auffang- und Fördereinrichtung (2) die durch den Spalten- oder Dreikantboden (10') hindurch nach unten gelangende Einstreu nebst Kot der Tiere auffangbar und aus dem Stall (1) heraustransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet , – daß jeweils eine auf den Spalten- oder Dreikantboden (10') aufgebrachte frische Einstreumenge so bemessen ist, daß sie einer von den im Stall (1) gehaltenen Tieren innerhalb von einem bis einigen Tagen durch Tritt- und Wühlaktivität durch den Spalten- oder Dreikantboden (10') hindurch nach unten zur Auffang- und Fördereinrichtung (2) beförderten Einstreumenge entspricht, und – daß die Lüftungsanlage so eingerichtet ist, daß der Strömungsweg der abziehenden Luft von oben nach unten durch den Spalten- oder Dreikantboden (10') hindurch und über die Oberfläche der Auffang- und Fördereinrichtung (2) verläuft.
  2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Fördereinrichtung (2) durch mindestens ein Förderband (20) gebildet ist.
  3. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Fördereinrichtung (2) durch eine feste Auffangfläche mit einem darauf verfahrbaren Förderschieber gebildet ist.
  4. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) taktweise oder stetig antreibbar ist.
  5. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Fördereinrichtung (2) eine gelochte oder siebartige Auffangfläche umfaßt.
  6. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammel- und Ableiteinrichtung unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Transportstrecke eine Kläranlage und/oder eine Verdunstungsanlage nachgeschaltet ist.
  7. Stall nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstreu aus Stroh, Heu, Sägemehl, Torf oder einer Mischung aus zwei oder mehr dieser Stoffe besteht.
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